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Silvia Teil 05

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„Hast das nicht so stehen lassen, oder? Und du hast doch nicht mit dem Jungen ..."

„Ich ... doch ... du hast doch gesagt, damit er das Interesse verliert, soll ich ... außerdem: ich wollte mich schon rechtfertigen, aber ... aber er ist dann mit seiner Hand einfach an meine Muschi und hat Ben dann seine nassen Finger gezeigt, als Beweis sozusagen."

„Du bist einfach, du ...."

„Dann hat er mir gesagt, dass er Ben nicht zufällig dabei habe. Sein Plan war, wieder PornArt-Aufnahmen zu machen, mit Ben und mir. Ich war total baff, ich ... dann aber meinte Robert, dass er sein Equipment nicht dabei habe, er mir trotzdem schon einen kleinen Vorgeschmack auf die Fotosession geben werde."

„Was kommt jetzt, was meinte er mit Vorgeschmack?"

„Er nickte Ben zu, der stand dann wortlos auf und stellte sich vor mich hin. Dann sagte Robert, Ben könne es kaum erwarten, mir das zu geben, was ich brauchen würde. Dann hat er mich aufgefordert, nachzusehen ... was sich unter der Hose verbirgt."

„Darauf bist du nicht eingegangen, oder?"

„Es würde mich nicht interessieren - das hab ich gesagt, ehrlich. Aber Ben war dann fast ein wenig enttäuscht, das sah ich in seinen Augen. Ich bekam fast ein schlechtes Gewissen, schließlich hatte ich es auch Ben zu verdanken, dass ich Andreas endlich losgeworden bin. Und so dachte ich mir, dass ich ihn wenigstens von außen anfasse und ... ich habe an seine Hose gefasst und ... ich konnte nicht glauben, was ich da fühlte. Es fühlte sich an wie ... Schatz, ich war so neugierig, ich musste mal nachsehen, nur kurz. Ich ..."

„Du hast doch nicht ..."

„Ich hatte noch nie so einen Schwanz gesehen, der war schlaff schon so lang wie mein Unterarm - unglaublich."

„Ach, du übertreibst ..."

„Dann kam Robert zu mir rüber, griff wieder an meine Muschi. Schatz, ich war so nass, es klitschte richtig, während Robert mich da unten mit seinen Händen bearbeitete. Er fragte mich, ob ich nicht neugierig sei und sehen möchte, wie groß er werden kann, wenn er steif ist. Ich hab natürlich gesagt, dass es mir zu weit gehen würde, aber ... Robert glaubte mir nicht und sagte nur, ich soll endlich anfangen zu blasen."

„So ein Schwein ..."

„Ben hat ihn mir einfach hingehalten und so konnte ich nicht ... ich musste ihn in meinen Mund nehmen und anfangen ... Schatz, der wurde so groß, seine Adern ... ich konnte meinen Mund gar nicht mehr so weit aufmachen, ich konnte nicht. Und so hab ich gesagt, dass es mir leid tut, dass es nicht geht und dass wir aufhören sollten."

„Gut so, bist schon ja eh ziemlich weit gegangen."

„Robert aber meinte, dass meine nasse Fotze überhaupt nicht ans Aufhören denkt und er fragte mich, ob ich nicht neugierig wäre, wie sich so ein Schwanz anfühlt. Ich hab nur den Kopf geschüttelt und verneint, ich hatte auch ein wenig Angst muss ich zugeben."

„Wieso bist du nicht einfach aufgestanden und hast die Beiden hinauskomplimentiert?"

„Das wollte ich, aber es hat sich erübrigt, weil Robert dann die Sache abgebrochen hat. Er hat auf seine Uhr gesehen und zu Ben etwas ins Ohr geflüstert. Zum Abschied sagte er mir noch, wir würden uns noch wiedersehen, bis morgen sind sie noch im Hotel und das nächste Mal würde ich darum betteln müssen ...."

„Der hat ja nicht alle Tassen im Schrank, was bildet sich der ein?"

„Ich war auf jeden Fall froh, dass sie wieder weg waren. Und vor allem war ich froh, dass die Geschichte mit Andreas endlich ein Ende genommen hatte."

„Ich denke, dass der sich nicht wieder blicken lassen wird. Möchte zu gern wissen, was die mit ihm angestellt haben ..."

„Schatz ..."

„Ja?"

„Ich ... sie sind ... wie soll ich sagen ... sie sind nur noch heute in dem Hotel, morgen fahren sie wieder nach Mannheim."

„Ja und?"

„Weißt du, irgendwie ... er kommt extra mit seinem Freund aus Mannheim, sie helfen mir mit Andreas und ich ... ich habe mich gar nicht richtig bedankt ..."

„Was heißt bedankt? Du hast dich befummeln lassen, und ..."

„Du hast recht, ich weiß auch nicht ...."

„Schatz, ich hab gleich eine Besprechung, lass uns später nochmal telefonieren", unterbrach ich sie.

Ich hatte keine Besprechung, ich musste wieder nachdenken.

„Von wegen schlechtes Gewissen, Silvia ist geil und neugierig auf den schwarzen Schwanz", dachte ich mir.

Sie hatte sich verändert, war längst nicht mehr alleine auf mich fixiert. Trotzdem hatte sie diese Hemmschwelle, von sich aus Initiative zu ergreifen. Sie dachte, sie würde mich nicht hintergehen, wenn sie mir nichts verheimlichen würde. Wenn die Geschichte von mir initiiert wurde, konnte sie indirekt mir die Schuld zuweisen und sich gehen lassen. Oder andere Umstände zwangen sie dazu, wie die Geschichte mit Andreas, wo sie in der Opferrolle war und keine andere Wahl hatte.

Ich war neugierig, ob sie ohne mein Zutun die Initiative ergreifen würde und beschloss, mich für eine Weile rar zu machen.

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
@ Anonymous

Und was suchst du hier?

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
@Familienmensch

Was suchst du hier?

FamilienmenschFamilienmenschvor mehr als 11 Jahren
Zwei

Sterne. "I hated it" wäre dann doch zuviel der Ehre.

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