Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Silvis Wuensche 02: Fadime

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Neugierig betastete sie ihn.

„Ei!"

Überrascht zuckte sie zurück, als habe sie ihre Finger verbrannt. Das war neu! Und unerwartet. Ja, unerwartet, aber erfreulich. Sehr erfreulich sogar.

Noch einmal schob sie ihre Hand in ihren Schoß. Bedächtig versuchte sie, einen schlanken Finger in die unwahrscheinlich enge Öffnung zu schieben. Doch wollte es ihr nicht gelingen. Er war einfach zu trocken. Erst nachdem sie ihn in ihren Mund gesteckt und ausgiebig mit Speichel benetzt hatte, rutschte er ein Stückchen in das Schlitzchen.

Es brannte ein wenig, doch die angenehmen Gefühle überwogen deutlich. Ja, sehr angenehm. Fast bedauernd zog sie ihn zurück. Sie entschied, dass sie mit ihren Schwestern noch wesentlich mehr Neues als nur das Küssen ausprobieren müsste, wenn sie zuhause war. Vorerst konzentrierte sie sich aber wieder auf die Menschen.

Silvis Zeige- und Mittelfinger hatten den Weg in Fadimes jungfräuliche Vagina gefunden. Vorsichtig glitten sie vor und zurück, während ihre Zunge immer kräftiger und schneller den prallen Kitzler umspielte.

Plötzlich bäumte sich Fadime auf, packte Silvis Arm und warf ihm ihr Becken mit aller Kraft entgegen Sie schrie laut auf und erzitterte am ganzen Leib. Dann sank sie matt zurück auf die Bank.

Überrascht ließ Silvi von ihr ab. An ihrer Hand glitzerte rotes Blut.

„Oh, Fadime. Das wollte ich nicht."

Die andere lächelte. Verirrte Haarsträhnen klebten in ihrem verschwitzten Gesicht. Sie sah glücklich und zufrieden aus.

„Aber ich wollte es", antwortete sie leise, „ich wusste, dass du die richtige bist, auf die ich gewartet habe."

Sie sah sich suchend um und entdeckte die Fee auf dem Baum über ihnen.

„Kommst du bitte herunter? Ich weiß jetzt, was mein letzter Wunsch ist."

Neugierig flatterte die kleine Sagengestalt von ihrem Sitz herab und ließ sich auf der Rückenlehne der Bank nieder.

„Ich wünsche mir", sprach Fadime mit Nachdruck, „dass meine Familie nichts dagegen hat, dass Silvi und ich ein Paar sind und zusammen leben."

Die Fee nickte. Manchmal wünschten die Menschen doch weise.

Klingelingeling.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
balubaer1262balubaer1262vor fast 9 Jahren
sehr einfühlsam

Wirklich sehr einfühlsame, tolle Geschichte.

Ich hoffe es folgen noch viele weiter.

Danke

SakatoSakatovor fast 9 Jahren
Wundervoll

Eine wundervolle Geschichte - einfühlsam erzählt und doch auf eine wunderbare Weise sehr erregend, um nicht zu sagen herlich aufgeilend.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Silvis Wuensche Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Die Studiendirektorin Ein 60jähriger TV-Produzent trifft seine Schülerliebe wieder.
Die Agentin 01 - Die erste Mission Ukrainische Agentin wird zur ersten Mission geschickt
Die einsame Highland-Farm - Jan. 24 Ein turbulenter Winter auf der Durran-Farm
Krieg und Liebe - Atlantikwetter Deutsche Marinesoldaten verlieben sich in 2 Französinnen.
Das Erbe meiner Mutter Teil 01 Nach dem Tod der Mutter ändert sich Evas Leben komplett.
Mehr Geschichten