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"Isabelle, das heute ..... wie soll ich sagen? Nicht dass es mir leit täte, aber Friedrich, dieser Idiot, hat mich so auf die Palme gebracht, da hab ich seine blödsinnige Bemerkung wörtlich genommen. Eigentlich tut es mir doch leid, zumindest, weil ich sie da mit reingezogen habe." Renate versuchte ein Gespräch in Gang zu bringen. Isabelle sah sie von der Seite her schüchtern an, es war offensichtlich, wie peinlich ihr das alle war.

"Es ... muss ihnen nicht leit tun, er .... er .. hat sie ja schließlich provoziert," stotterte Isabelle herum. Ein Lächeln stahl sich in ihr Gesicht, als sie fortfuhr. "Immerhin haben sie ihn so durcheinander gebracht, dass wir nicht nur den Vertrag nach Haus bringen, sondern auch noch zu unseren Konditionen."

Renate konnte ihrerseits das Lachen nicht unterdrücken, und so lachten sie beide lauthals über den Gedanken, dass Friedrich völlig aus seinem sonst so sturen Konzept gekommen war, nur durch den Anblick von Renates nackten Hintern. Plötzlich verfinsterte sich Isabelles Miene wieder und sie starrte für einen langen Moment aus dem Beifahrerfenster.

"Ich ... es tut mir leit, ich muss mich entschuldigen für das vorhin," sagte sie schließlich stockend. "Wie meinen sie das, ich versteh nicht was sie meinen," wollte Renate wissen.

"Na ja ... sie wissen schon .... auf der Toilette," erklärte sie sich kleinlaut mit leiser Stimme. Renate sah sie von der Seite an und musterte sie. Isabelle wich ihrem direkten Blick aus und war schon wieder rot wie ein Feuermelder.

"Da gibt's doch nichts zu entschuldigen," sagte Renate zögernd. Unsicher und forschend sah sie Isabelle von der Seite her an.

"Ich beneide sie sogar darum," gab Renate spontan zu. "Und wer weiß, wenn ich alleine gewesen wäre, was ich dann gemacht hätte." Ein Lächeln stahl sich auf Isabelles Lippen.

Mittlerweile war es dunkel geworden und der Verkehr hatte abgenommen. Plötzlich bremste Renate den Wagen ab und bog auf einen Rastplatz, auf dem sie das einzige Fahrzeug waren. Fragend sah sie Isabelle überrascht an.

"Puhhh," machte Renate, was Isabelles fragenden blick nur noch verstärkte.

"Was ist?" wollte sie wissen.

"Na ja, wie soll ich sagen?" jetzt war es an Renate herumzustottern. "Ich hab ein wenig Schwierigkeiten, mich auf die Fahrt zu konzentrieren." Und nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu "Wenn sie in der Toilette nicht so schnell gekommen wären ....."

"Was dann?" wollte Isabelle mit bebender Stimme wissen, nur die Instrumentenbeleuchtung tauchte ihre Gesichter in ein diffuses Licht.

Renate sah sie jetzt direkt an, die Hände nicht mehr am Lenkrad, sondern auf ihren Schenkeln. "Dann hätte ich vielleicht auch mitgemacht .... nein, ich hätte es mir ganz bestimmt gemacht."

Isabelle sah sie an und wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie sah aber, dass ihre Chefin hochgradig erregt war. Renates Atem ging schneller und ihre Adern am Hals pulsierten im rasenden Schlag ihres Herzens. Renates Finger waren ein wenig nach innen gekehrt und streichelten mit den Fingerspitzen die Haut ihrer Beine durch den Stoff ihrer Strümpfe.

"Und jetzt?" fragte Isabelle leise, die Antwort konnte sie an Renates Augen ablesen.

"Sie haben zwei Möglichkeiten. Entweder sie gehen eine rauchen und lassen mich hier für einige Augenblicke alleine, oder sie bleiben eben hier." Renates Stimme war rau geworden und ihre Kehle trocken, ganz im Gegensatz zu anderen Bereichen ihres Körpers.

Isabelle sah ihr in die Augen und für einen langen Moment war es totenstille im Wagen, nur von Fern hörte man das Rauschen des vorbeirasenden Verkehrs.

"Ich rauche nicht, Frau Wittmann," sagte Isabelle und lehnte sich in ihrem Sitz zurück gegen die Scheibe ihrer Tür. Sie hatte den Gurt geöffnete und sah Renate offen an, abwartend, was als nächstes wohl geschehen würde. Renate erwiderte ihren Blick und sah sie ebenfalls starr an. Dann öffnete auch sie ihren Gurt und ließ das Schloss nach oben über ihren Oberkörper gleiten. Mit einer raschen Handbewegung schaltete sie das Licht des Wagens aus, schwarze Nacht umgab sie beide. Renate ließ ihren Sitz langsam nach hinten gleiten, bis es nicht mehr weiter ging. Dann drehte sie die Lehne ebenfalls ein wenig nach hinten. Angespannt saß sie so für einen kurzen Moment.

"Möchtest du zusehen?" wollte sie wissen, unvermittelt war sie zu einen vertrauteren Du übergegangen. "Möchtest du zusehen?" wiederholte sie ihre Frage, als Isabelle nicht gleich geantwortet hatte. "Ja," kam kaum hörbar von Beifahrersitz, "wenn du es auch möchtest."

"Ich möchte nur wissen, ob du es willst." Renates Atem ging stoßweise, als sie auf ihre Frage wörtlich beharrte. "Ja, ich will dir dabei zusehen," beinahe trotzig kam die Antwort aus der Dunkelheit, "schließlich hast du mir ja auch zugehört!"

Plötzlich spürte Isabelle eine Hand auf ihrem Knie und aufkeimende Panik begann sie zu überfluten. Der Gedanke schoss ihr durch den Kopf, das gleich alles aus den Fugen geraden könnte. Doch ihre Bedenken waren unbegründet. Es gab ein klickendes Geräusch und dann wurde es dämmrig hell im Innern des Wagens. Renate hatte das Handschuhfach geöffnet, das eine Innenbeleuchtung hatte und in dessen Licht sich Renate gerade wieder in ihre Sitz zurück sinken ließ. Sie hatte die Augen geschlossen, jedoch ihr Mund war geöffnet, durch den sie hörbar ein und ausatmete. Sekundenlang saß Renate regungslos da, nur ihr Brustkorb hob und senkte sich in einem schnellen Takt. Dann, immer noch die Augen geschlossen, hob sie ihr Becken ein wenig an und zog entschlossen den Rock nach oben. Sie öffnete ihre Jacke, um besseren Zugang zu ihrem Schoß zu haben. Wieder blieb sie regelungslos einen Augenblick in diesem Zustand. Da Isabelle etwas weiter vorne saß mit ihrem Sitz hatte sie eine gute Perspektive auf Renates Schoß. Ihr gestutzter Busch verdeckte jedoch einen direkten Einblick, ließ aber die Lippen am unteren Rand erahnen.

Renate seufzte, als sei ihre Schenkel langsam öffnete, sie war erregt, wie schon lange nicht mehr. Die Erinnerung an den zurückliegenden Tag, aber besonders Isabelle neben ihr, machten sie unheimlich an. Sie spürte ihre Spalte pochen, ihre Perle hatte sich bereits aufgerichtet und war so hart, wie ihre Brustwarzen unter ihrer Korsage und sicher würde sie am Wochenende ihren Sitz reinigen müssen, denn ihre Säfte flossen spürbar aus ihrer Spalte zwischen ihre Backen auf das weiche Leder. Sie wagte nicht, die Augen zu öffnen. Es war das erste mal in ihrem Leben, dass sie eine Frau in diesem Zustand sah und gleich würde ihr jemand zusehen, wie sie sich selbst befriedigt, auch das hatte es in ihrem Leben bis jetzt noch nie gegeben.

Renate stöhnte auf, als ihre Hände auf die Innenseiten ihrer Schenkel glitten, zielstrebig gingen sie nach oben zu ihrem Schritt und verharrten dort am Rande ihrer Lippen. Sie spürte die Hitze dort. Zärtlich drückte sie die nassen und geschwollenen Lippen zusammen, was zu einem deutlich vernehmbaren Schmatzen führte.

Spontan öffnete Renate ihre Augen und sah Isabelle an, die mit Faszination und Erregung im Blick auf ihre Spalte sah.

"Ich glaub, so feucht war ich schon lange nicht mehr," stellte sie fest, "und auch nicht so geil!" Renate hob ihr linkes Bein ein wenig an und stellte es auf die Türenleiste, damit war der Einblick für Isabelle noch besser. Sie wollte, dass Isabelle alles sehen konnte, wollte von ihr beobachtet werden, wenn sie es sich jetzt gleich machen würde.

Wieder drückte sie ihre Lippen zusammen und dieses Mal hielt sie den Druck aufrecht. Mit langsamen Bewegungen rieb sie ihre Lippen gegeneinander. Als sie dabei gegen ihre Knospe kam, stöhnte sie laut auf. Sie wusste, dass sie nicht lange brauchen würde, um den Gipfel zu erreichen. Renate hatte den Kopf gegen die Kopfstütze gelegt und die Augen wieder geschlossen, sie genoss die Situation in vollen Zügen. Erst als sie Isabelle neben sich keuchen hörte, öffnete sie wieder ihre Augen.

Isabelle knetet ihre Brüste durch den Stoff ihrer Bluse und sah Renate fasziniert zu.

"Möchtest du auch noch mal" fragte sie Renate und keuchte dabei. Isabelle schüttelte nur den Kopf. Renate verstärkte ihre Massage und immer intensiver bedachte sie dabei auch ihre Knospe. Sie liebte dieses Spiel und normalerweise brauchte sie nichts in sich spüren, um zu einem sehr befriedigenden Orgasmus zu kommen. Seit einiger Zeit lebte sie alleine und so hatte sie sehr viel Übung und Erfahrung. Außerdem hatte sie schon immer Gefallen daran gefunden, es sich selbst zu machen, allerdings eben noch nie mit einem Zuschauer, geschweige denn einer Zuschauerin. Langsam und stetig nahm das Ziehen in ihrem Unterleib zu, sie hob den Po aus dem Sitz und drängte ihren wissenden Händen entgegen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ihre Finger streichelten den Bereich unterhalb ihrer Knospe, den direkten Kontakt vermied sie jetzt, bis es unerträglich wurde.

"Ich ..... mmmmhhmmmmm .... oh Gott," alles zog sich plötzlich zusammen, Renate bäumte sich in ihrem Sitz auf, stieß gegen das Lenkrad, gegen die Mittelkonsole, "ooohhhh ..... jaahhhhh..... jaahhh ... ja ...JA .. JETZT!" Mit einem Aufschrei kam sie. Renate presste ihre Hände auf ihre kochendheiße Spalte, die pochte, pulsierte und zuckte. Schließlich sackte sie wieder in den Sitz zurück, minutenlang regte sie sich nicht und Isabelle dachte schon, sie wäre eingeschlafen.

"Gibst du mir ein Tempo, bitte?" fragte Renate plötzlich und unvermittelt, die Augen immer noch geschlossen.

"Äh .. ja ... klar. Äh .... wo?" fragte Isabelle verdattert.

Renate hatte die Augen wieder geöffnet. "Da, im Handschuhfach, vor dir." Isabelle kramte darin herum und fand das gesuchte. Sie entnahm der Packung ein Tuch und reichte es Renate. Die nahm es und schaute Isabelle an.

"Und? Immer noch peinlich?" fragte sie.

Isabelle schüttelte den Kopf und lächelte dabei doch noch etwas verlegen. "Nein, ....na ja, ein bisschen ... aber ... es war schön. Ich hab so was noch nie gesehen."

Renate hob den Po und fuhr sich mit dem Tuch zwischen die Beine. "Ich auch nicht und ich hab's auch noch nie so gemacht. Aber ich hab's auch schon lange nicht mehr so nötig gehabt!" Grinsend wischte sie unter sich den Sitz trocken. "Allerdings werd ich's auch nicht noch mal im Auto machen, das ist nicht gerade der geeignetste Ort."

"Toiletten sind auch nicht viel besser."

Lachend legten sie wieder ihre Gurte an und Renate startete den Motor. Für einen kurzen Moment, bevor sie losfuhren, sahen sich die beiden an und lächelten. Ohne dass sie es ausgesprochen hatten, war klar, dass das ihr Geheimnis bleiben würde. Und noch etwas schwang bei diesem stillschweigenden Einvernehmen mit, die gute Chance, dass sich ähnliches bei Gelegenheit wiederholen könnte, allerdings ganz bestimmt nicht in Autos oder auf Toiletten.

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4 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 12 Jahren
Super

Eine einfach klasse super heiße Story.

KlausTheMausKlausTheMausvor mehr als 15 Jahren
Habe auch schon Teil 2 gelesen:

Mein Gott, eine richtige story. Herzlichen Glückwunsch von der "Konkurrenz".

simonebimaussimonebimausvor fast 17 Jahren
Einfach Spitze

Meine Pussy wurde dabei auch richtig feucht, ich hoffe auf Fortsetzungen

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Weltklasse

Eine absolute Weltklasse Story. Pure prickelnde Erotik. Genial. Diese Geschichte benötigt unbedingt Fortsetzungen - nicht nur eine! ;)

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