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Sommergeschichten 05: Kiebitzen

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„Was tut der Schlingel da unten?"

Offenbar noch nichts, denn Beatrice schaute ihr fragend in die Augen. Doch dann Lukas' flehende Stimme:

„Mama, darf ich?"

Es brach aus Beatrice heraus:

„Oh Junge... tue es..."

Lukas lag unter Mamas Rock wie unter einem Zelt, betrachtete ihre stoffbedeckte Muschi und dachte daran, dass er sie so gesehen hatte, als er auf der Veranda unter den Bodenplanken lag. Er war fast gestorben vor Angst entdeckt zu werden, nun aber hatte sie sich selber über ihn gekauert, hatte ihren Schoß seinen Augen anvertraut und wartete auf mehr. Er fasste den Saum ihres Höschens und schob es über ihre Pobacken. Als er das Wäschestück über ihre Oberschenkel geschoben hatte, hörte er Mamas Aufseufzen:

„Junge... was tust du mit deiner Mama?...."

Beatrice klammerte sich mit zitterndem Verlangen an ihre Freundin, denn sie wusste, was nun kommen würde. Zuerst Lukas' stoßender Atem auf ihren Schamlippen, dann weiche Küsse, die über ihre Hinterbacken huschten, schließlich seine Zunge, die sich durch ihre Pospalte leckte und ihre Rosette umkreiste. Beatrice keuchte auf und geriet ins Wanken.

Agnes musste ihre Freundin festhalten und fragte sich, was sich unter dem Rock abspielte. Auf einmal stieß etwas in ihren Schritt, Lukas' Ständer pochte an ihre Schamlippen, als würde er um Einlass bitten. Agnes zögerte, was würde ihre Freundin dazu sagen, dass sie vor ihren Augen deren Sohn?... bevor sie sich sie sich entscheiden konnte, hatte sie sich sinken lassen, und ihre Muschi verschlang den Prügel des Jungen. Als Beatrice sah, dass sich Agnes' Körper auf und ab bewegte, stieß sie aus:

„Agnes... ja!..."

Agnes blickte an sich hinunter, doch ihr Rock verdeckte die Sicht. Sie raffte den Saum hoch um Beatrice zu zeigen, wo der Zipfel ihres Sohns steckte. Beim Anblick erstarrte ihre Freundin vor Lust und begann zu hecheln. Auch Agnes wollte wissen, was sich unter Beatrices Rock tat. Sie langte unter ihren Rock und tastete sich zu ihren Schamlippen. Weit und breit kein Lukas. Erst als sie ihre Finger weiter vorschob, stießen diese an Lukas' Zunge, die tief im Poloch seiner Mutter steckte. Beatrice spürte Agnes' Berührung, brachte den Kopf an ihr Ohr und stammelte:

„Mein Junge... er hat es... nicht vergessen!..."

Agnes ächzte:

„Er... ist... so... groß... geworden... dein Sohn..."

Als Beatrices Keuchen in ein Stöhnen überging, merkte sie, dass sie sich nicht mehr in der Hocke halten konnte, und schnaufte:

„Ich muss aufstehen, mein Junge."

Die Frauen lösten sich von Lukas und stellten sich auf die Beine. Er war viel zu vernebeln um zu verstehen, was die beiden tuschelten, doch dann fasste Agnes Mamas Arm und dirigierte sie über seine Körpermitte. Mama senkte ihr Becken ab wie eine indische Tänzerin, während sich Agnes hinkniete und seinen Schaft packte.

Seine Mutter hielt in ihrer Bewegung inne, als Lukas' Schwanzspitze an ihre Schamlippen stupste. Er verzweifelte fast, als sie sich nicht weiter rührte. Lukas wollte sich auf die Unterarme stützen um zu sehen, was sie im Sinn hatte, doch Agnes hatte sich bereits über seinen Kopf gestellt, und sein Blick wurde von der Welt unter ihrem Rock gefangen, seine Tante trug kein Höschen. Seine Aufmerksamkeit wurde von Mamas Muschi zurückgeholt, als sich diese ein klein wenig über seinen Ständer senkte. Lukas gab gequält von sich:

„Mama, ich möchte..."

„Mein Junge", stöhnte sie zurück, „ich brauche das jetzt."

Lukas krallte die Hände in Agnes' Unterschenkel und starrte auf ihre Schamlippen, die über seinem Gesicht prangten. Er explodierte fast, als sich Mamas Muschi mit der Geschwindigkeit einer Weinbergschnecke über seinen Ständer senkte. Seine Mutter blieb auf ihm sitzen, da gab er gequält von sich:

„Mama..."

„Endlich fühle ich dich in mir... Ferkelchen..."

„Mama, ich wollte das schon immer...."

Beatrice hob ihr Becken an und setzte sich wieder:

„Du sollst mich... immer wieder ficken... Bub!..."

Auf einmal hatte sich Lukas soweit in seiner Lust entspannt, dass er in Agnes' Schoß blicken konnte, er seufzte:

„Mama... Tante Agnes... ihr Po... so schön... wie du... ich möchte..."

Beatrice begann ihr Becken auf und ab zu bewegen:

„Leck deine Tante... Lukas... ich will es sehen."

Das war das Zeichen für Agnes, ihr Gewicht auf Lukas' Handflächen zu verlagern. Ohne Umschweife begann er mit der Zunge ihre Rosette zu umspielen. Auf einmal war Beatrices Hand da, die sich über ihren Venushügel legte, ihre Finger, die in ihr Lustloch drangen, genau in dem Moment, als Lukas' Zunge ihr Poloch dehnte.

Beatrice spürte, dass der Schwanz ihres Sohns immer dicker wurde. Als Lukas unter Agnes' Schoß zu gurgeln begann, war es auch um sie geschehen. Ein letztes Mal blickten sich die Frauen mit lustverzerrtem Gesicht in die Augen, dann wurden sie von einer Welle der Verzückung davongetragen. Lukas nahm nicht mehr wahr, dass die zwei über ihm aufstöhnten, er setzte zu seinen letzten Stößen an, spießte Agnes mit seiner Zunge auf, bis er endlich in seine Mutter spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als die Frauen zu sich kamen, hatten sie sich bereits von Lukas gelöst. Beatrices Stimme klang verschämt:

„Ich stelle mich schnell unter die Dusche."

„Ich gehe nach dir", erwiderte Agnes. Lukas, der immer noch am Boden lag und sich die Augen rieb, murmelte:

„Ich dusche unten im Gästebad."

„Bringst du etwas Sprudelwasser nach oben?" bat ihn Beatrice, „ich habe Durst."

„Mache ich, Mama", antwortete Lukas, rappelte sich auf und verschwand.

***

Beatrice saß in ihrem Schlafzimmer nackt auf der Bettkante und trocknete sich mit einem Tuch die Haarspitzen, als Agnes hüllenlos von der Dusche zurückkam. Sie setzte sich neben ihre Freundin, und beide tupften sich die Haare trocken ohne zu sprechen. Es war Agnes, die die friedliche Stille brach und aufgluckste. Beatrice fragte:

„Warum lachst du?"

Agnes kicherte:

„Irgendwie komisch, Beatrice, da sitzen wir beide nackt nebeneinander, als wären wir zwei im Umkleideraum eines Sportklubs nach dem Training, dabei... weisst du was?"

„Nein?"

„Du hast gerade deinen Sohn gefickt, meine Liebe."

Beatrice errötete, doch dann fasste sie sich:

„Ich weiß."

Sie raunte:

„Und ich werde es wieder tun."

Agnes legte die Hand auf ihre Schulter, verpasste ihr einen Kuss auf die Wange und sagte:

„Natürlich habe ich hingeguckt, als du deinen Sohn geritten hast. Mein Gott, wie tief er in dir gesteckt hat."

Sie seufzte:

„Und ich habe schon geglaubt, dein Hintern gehört mir allein."

Agnes begann sich an Beatrices Vorderseite hinunter zu küssen. Als sie an deren Schamdreieck angelangt war, versuchte sie mit den Lippen einige Härchen auszuzupfen. Die Freundin machte keine Anstalten ihre Beine zu öffnen, da murrte sie:

„Lass mich zu deinem süssen Arsch."

Beatrice ließ sich sinken und legte sich auf die Seite. Agnes rutschte verkehrt herum an ihre Vorderseite und streichelte so lang über die Hüfte ihrer Freundin, bis diese ihr Bein anhob. Agnes schob den Kopf zwischen ihre Schenkel, betrachtete ihre Schamlippen und seufzte:

„Mein Gott, hier drin war er also, dein Lukas."

„Eigenartig", kam es seufzend vom Beatrice, „noch vor Tagen, als ich es mir bloß vorstellte habe, hat mich mein schlechtes Gewissen fast aufgefressen. Aber jetzt... als wäre es das Natürlichste der Welt."

„Mir geht es gleich", murmelte Agnes, „wenn ich mich verwöhne und dabei an Julia denke."

Beatrice kicherte:

„Probier's mal aus mit deiner Tochter, dann wirst du deine Zweifel verlieren. Ich glaube, Julia hat nicht nur Geschmack an schöner Wäsche gefunden, sondern auch an dem, was drin steckt."

„Meinst du?"

„Was denn?"

Beatrice gab sich geheimnisvoll:

„Nur soviel, ich glaube, sie mag Muschis genauso wie ihre Mutter."

„Glaubst du?"

Beatrice antwortete nicht, legte den Kopf auf Agnes' unteren Schenkel und saugte ihre Schamlippen in den Mund, gerade in dem Moment, als Lukas mit einem Tablett und drei Gläsern zur Tür herein kam. Er sah die ineinander verschlungenen Frauen und blieb verduzt stehen. Lukas fragte sich, ob er so einiges nicht mitgekriegt hatte über seine Mutter, aber er war immer noch so benommen, dass er sich keine weiteren Fragen stellte und den beiden zuschaute. Beatrices Kopf steckte zwischen Agnes' Schenkeln, als sie ihren Sohn erblickte, und wunderte sich über sich selbst, als sie sich beiläufig sagen hörte:

„Stell bitte das Tablett auf's Nachttischchen."

Lukas folgte ihrer Bitte, setzte sich hinter Agnes auf den Bettrand und starrte zu Mama. Beatrice bemerkte den unsicheren Ausdruck in seinem Gesicht, aber sie sah auch, das zwischen den offenen Hälften seines Bademantels seinen Ständer empor wuchs. Sie fragte ihn wie ihren kleinen Jungen:

„Möchtest du wissen, warum Mami die Muschi von Tante Agnes küsst?"

Lukas nickte erwartungsvoll.

„Komm zu mir."

Er beugte sich zu seiner Mutter hinunter, und sie gab ihm Anweisung:

„Nein, nicht so, leg dich hin."

Lukas schlüpfte aus seinem Bademantel und legte sich verkehrt herum an Agnes' Hinterseite. Als er nachrutschte, berührte seine Stirn fast Mamas Nasenspitze. Er schaute ihr zu, wie sie die Zunge durch Agnes' Schamlippen zog, dann tauchte sie auf und fragte:

„Liebst du Muschis, Lukas?"

„Ja, Mama", hauchte er. Abermals musste er warten, denn Mama saugte Agnes' Schamlippen erneut in ihren Mund. Als sie den Kopf zurücknahm, hauchte sie ihm zu:

„Auch ich liebe Muschis, Lukas, genauso wie du, und wie Agnes."

Nachdem Mamas Kopf ein weiteres Mal weggetaucht war, forderte sie ihn auf:

„Küss deine Mama."

Lukas legte den Kopf in Agnes' Pospalte und versank mit Mama in einem Kuss. Als er sich löste, hatte ihn der Duft seiner Tante dermaßen benebelt, dass er Mamas Flüsterstimme nur noch aus der Ferne vernahm:

„Tante Agnes mag deine Zunge... hab's vorher gesehen..."

Beatrice nahm den Kopf etwas zurück, um ihrem Sohn Platz zu machen. Bereits hatte er sich durch Agnes' Pospalte geleckt und erreichte ihre Rosette. Mutter und Sohn erkundeten die Tante mit Zunge und Lippen, bis deren Lenden zu vibrieren begannen. Da keuchte Agnes:

„Komm zu mir, Lukas."

Er kroch auf allen Vieren um seine Mutter herum und sah Agnes' Kopf zwischen deren Schenkel. An ihrem Blick war abzulesen, was sie von ihm wollte. Er rutschte näher, schon schlossen sich Agnes' Lippen um seine Eichel. Lustblitze zuckten durch seinen Kopf, und nach kurzer Zeit war ihm, als würde ihre Zunge ihn zu einem süßen Ende bringen. Doch dann ließ sie ab von ihm, fasste unter Mamas Hüfte und drehte sie mit Schwung, bis sie über ihr auf allen Vieren verharrte.

Agnes hob den Kopf an, saugte Beatrices Schamlippen in den Mund, dann neigte sie sich zu Lukas, der hinter ihr kniete. Sie packte seinen pochenden Schwanz und zog ihn über ihr Gesicht. Lukas musste auf den Knien nachrutschen, als die Tante seinen Ständer immer näher an Mamas Muschi führte. Seine Eichel stupste an ihre Schamlippen, da stöhnte sie zu ihm hoch:

„Ich will es sehen, Lukas."

Lukas wollte etwas sagen, doch brachte er nur ein Krächzen hervor. Agnes wiederholte:

„Ich will sehen, wie du deine Mama fickst."

Lukas konnte wieder sprechen:

„Soll ich?... meine Mama?..."

„Ja, Lukas..."

„Willst du es sehen?..."

„Steck ihn rein!"

Plötzlich entspannte sich Lukas, obschon sein Ständer zu explodieren drohte. Als hätte er alle Zeit der Welt, schob er seinen Schaft Fingerbereit um Fingerbreit in Mamas Lustkanal, dabei blickte er konzentriert nach unten und vergewisserte sich, dass ihm Tante Agnes zusah. Diese starrte mit glasigen Augen auf seinen Schwanz, der schubweise im Schoß ihrer Freundin versank.

Agnes verdrehte immer wieder die Augen, als sie Beatrices Zunge in ihrem Lustkanal spürte, doch sie versuchte sich zu konzentrieren, wollte sehen, wie der Junge vor ihren Augen seine Mutter fickte. Er drang in immer schnelleren Stößen in sie ein und stieß rhythmisch aus:

„Mama... dein Po... wunderschön... ich ficke dich..."

Beatrices Kopf steckte tief zwischen Agnes' Schenkeln, ihre Gurgellaute waren kaum zu verstehen:

„Fick mich, Lukas... fick deine Mama... schneller!..."

Lukas erhöhte seine Geschwindigkeit und stammelte:

„Tante... schau nur... wie ich... Mama, ich will dich immer..."

„Ja... Lukas... so oft... du willst!..."

„Ich komme... Mama..."

„Komm in mir... oh Agnes... mein Junge... schau nur!..."

Das Gestammel der drei wurde zur Raserei... schon spürte Lukas, wie Mamas Muschi seinen Ständer würgte... wie sich Tante Agnes unter ihr hin und her wand... und dann, als seine Mutter laut aufstöhnte, wurde er erlöst und... spritzte, spritzte, spritzte.

- Fortsetzung folgt -

[5.3]

gurgy
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Klasse....

jetzt haben sie zueinandergefunden :) War schon gespannt wann es endlich passiert. Hoffe nur die anderenn Teile gehen jetzt nicht ins Rudelbumsen über ^^ Soll so erotisch bleiben

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
HART!

ENDLICH!!! darf er rein. Deine Geschichte ist bis jetzt top! Mach weiter so!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Hervorragende Geschichte

Eine gaile und hervorragend geschriebene Geschichte, ich glaube ich werde sie ein zweites mal lesen. Sie heizt mich total an. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
passt alles

Ich finde es immer sehr erregend deine Geschichten zu lesen.

Dein Schreibstil und die Entwicklung der wirkenden Personen ist einfach Klasse, Klasse, Klasse.......

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Geile Geschichte

Diese Geschichte ist wirklich sehr geil geschrieben und ich warte mit voller Ungeduld auf die Fortsetzung. Vielleicht hommt die Tochter der Freundin dabei auch noch mit hinzu!

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