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Sommergeschichten 09: Wolkenbruch

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„Lukas wird gleich zurück sein, er hat seinen Tennisschläger vergessen. Du kannst in seinem Zimmer warten, auf seinem Bett liegt ein Buch."

„Ach ja", besann sich der Junge, „Lukas will es mir ausleihen."

Als sich Beatrice umdrehte und vor Simon die Treppe hoch stieg, sah sie den vollen Wäschekorb auf einer Stufe:

„Den nehme ich gleich mit."

Sie ergriff ihn und stieg die Stufen hoch, da klimperte hinter ihr etwas Metallenes auf die Treppe. Simon hob es auf und sagte:

„Ihnen ist da etwas auf den Boden gefallen, Frau Schneider."

Beatrice drehte sich um und erkannte eine ihrer Klammern:

„Ach das!..." meinte sie beiläufig, „das kannst du mir oben geben."

Simon betrachtete Frau Schneider, wie sie die Treppe hochstieg. Er hatte sie doch schon neulich so gesehen, als er ihr Tücher reichte, und sie sich tief in den Wäschekorb beugte. Und nun wieder dieser herrliche Po vor seinen Augen! Selbst mit dem Gewicht des Wäschekorbs bewegte Frau Schneider ihre Beine anmutig und schwang ihre Hüfte von einer Seite zur anderen, als wolle sie ihm zeigen, was sie ihm anzubieten hatte. Da plötzlich fragte sie:

„Gefällt's dir, Simon?"

Beatrice hörte, dass sich Simon hinter ihr verschluckte und fürchterlich zu husten begann. Sie stellte den Korb auf eine Treppenstufe, schaute in gebückter Haltung nach hinten in sein rotes Gesicht und wartete, bis er sich erholt hatte, dann wiederholte sie ihre Frage:

„Und Simon, gefällt dir das Tennis mit Lukas?"

„Ach so", räusperte er sich, „ja, äh... sehr, Frau Fischer."

Da Simon immer noch hustete, drehte sich Beatrice zurück, stützte sich auf den Wäschekorb und ächzte:

„Ach, ist der schwer. Sag mir, wenn wir weitergehen können."

Simon starrte wie gebannt auf den runden Po vor seinen Augen und räusperte sich mehrere Male. Sein Blick wanderte über Frau Schneiders Sommerrock, der sich über ihre Oberschenkel spannte... hinunter bis zum Saum... da klimperte erneut eine Klammer auf die Treppenstufe, genau zwischen ihre Füße. Diesmal hatte es auch Beatrice gehört:

„Uups", bemerkte sie entgeistert. Als sie spürte, dass sich das Höschen auf ihrem Po zu lösen begann, stellte sie den Wäschekorb hastig auf die Treppe zurück und bat Simon:

„Kannst du den bitte nach oben tragen? Ich glaube, er ist etwas zu schwer für mich."

„Aber gerne", bot sich Simon an, ließ sie einige Schritte vorgehen und packte den Wäschekorb. Als er sich aufrichtete, fiel ihm auf, dass Frau Schneider im Zeitlupentempo die Treppe hoch schlich, dabei hielt sie die Hand auf einer Pobacke und schaute alle paar Stufen verlegen lächelnd zu ihm hinunter.

Beatrice war froh, als sie endlich auf dem oberen Treppenabsatz stand, ihr Höschen hing nur noch zwischen ihren zusammengepressten Oberschenkeln. Eilends wies sie Simon an, auf Lukas' Bett nach dem Buch zu sehen, und verschwand in ihrem Nähzimmer.

Die Klammern, die sich sonst immer bewährt hatten, schienen auf dem Satin-Stoff ihres neuen Höschens nicht zu greifen, denn jedes Mal, wenn sie sich an einer Seite zu schaffen machte, löste sich eine Klammer auf der gegenüberliegenden Nahtstelle. Beatrice gab seufzend auf, ging zu Lukas' Zimmer und klopfte an die offenstehende Tür. Simon lag bäuchlings auf dem Bett und las in dem Buch. Sie bat ihn:

„Entschuldige, Simon, dass ich einfach so hereinplatze. Eigentlich habe ich Lukas fragen wollen, aber er ist nicht da, es ist zum Verzweifeln. Ich sollte eine Naht stecken, aber ich komme einfach nicht weiter. Kannst du mir schnell helfen?... im Nähzimmer?"

Simon erhob sich und folgte ihr. Als er ins Nähzimmer trat, stand Frau Schneider bereits vor dem Kleiderspiegel und hatte ihren Sommerrock seitlich hochgerafft. Mit den Fingerspitzen hielt sie den Saum ihres Höschens zusammen und erklärte ihm:

„Siehst du, Simon, hier ist das Problem: sobald ich eine Seite fixiert habe und zur andern wechsle, lösen sich die Klammern. Kannst du es einmal mit den Fingern probieren wie ich gerade?"

Simon verschluckte sich erneut, doch diesmal konnte er einen Hustenanfall vermeiden, und krächzte nur:

„Gerne, Frau Schneider."

Er kniete sich an ihre Seite, griff konzentriert zwischen ihren Fingern hindurch, um die beiden Stoffhälften zusammenzuhalten.

„Gut machst du das", lobte ihn Beatrice, liess den Rocksaum fallen und hob die andere Seite an. Nachdem sie einige Male an ihrem Höschen herumgezupft hatte, bat sie den Jungen:

„Kannst du bitte den Stoff etwas straffen?"

„Ich sehe nichts, Frau Schneider."

Beatrice bemerkte, dass der Rock seine Arme bedeckte. Sie lachte auf und überlegte kurz:

„Zu dumm... ja, der stört nur. Warte, ich ziehe ihn aus. Kannst du solange auch die Naht auf der anderen Seite halten?"

Simon musste mit seiner freien Hand unter ihren Rock langen. Er tastete sich an ihrem gegenüberliegenden Schenkel empor, bis er ihre Pobacke in seiner Handfläche fühlte. Du Lieber, erst vor zehn Minuten hatte er es kaum zu träumen gewagt, den wundervollen Po von Lukas' Mutter berühren zu dürfen, und jetzt... aber verdammt, er musste seine Hand zur Nahtstelle bringen.

Nach einigem Herumgenestel unter ihrem Rock spürte Beatrice, dass Simon beide Hälften festhielt. Sie zog sich den Rock halb über den Kopf, doch da fiel ihr Blick in den Spiegel, in dem sie Simon hinter sich sah. Der arme Junge starrte mit lustvollem Entsetzen auf ihren Po, und in seiner Hose zeichnete sich eine große Beule ab.

Beatrice tat so, als würde sie den Sitz des Höschens prüfen und wiegte die Hüfte leicht hin und her. Simons Hände an ihren Seiten versuchten krampfhaft ihren Bewegungen zu folgen, und als Beatrice im Spiegel seinen Blick einfangen konnte, fragte sie:

„Gefällt's dir?"

„Oh, Frau Schneider", hauchte er. Endlich schwebte der Rock zu Boden. Beatrice hüstelte in ihre Faust und gab Anweisung:

„Von der Seite geht das wohl schlecht, besser du versuchst es von hinten."

Sie machte eine Vierteldrehung, um ihm die Rückseite zuzuwenden, doch da glitten Simons Finger vom Stoff, und die eine Hälfte ihres Höschens rutschte über ihre Pobacke. Beatrice verfolgte im Spiegel, wie Simon zuerst erschreckt die Augen aufriss, diese aber nicht mehr von ihrem blanken Hintern lösen konnte. Während der Junge ausholte zu einer krächzender Entschuldigung, sagte Beatrice beiläufig:

„Viel zu rutschig, dieser Stoff. Wir müssen es anders angehen."

Simon starrte wie betäubt zwischen die Lücke in Frau Schneiders Schritt... noch nie hatte er eine Frau von so nahe gesehen, schon gar nicht von hinten. Und jetzt war es gleich auch noch die tolle Mutter seines Tennisfreunds. Sein Herz klopfte beim Anblick ihrer geschwungenen Schamlippen... und wie sich das Kraushaar keck davon abhob...

„Simon!" holte ihn Frau Schneiders ungerührte Stimme zurück. Er stotterte:

„Ja, eh... Frau Schneider?"

„Nimm mal den Stoff und führe die Nahtstellen wieder zusammen."

„Äh... ja, Frau Schneider."

Simon musste zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne greifen, um den Saum des Höschens zu fassen, dabei kam seine Nase ihrer Pospalte gefährlich nahe, so nahe, dass Frau Schneiders Duft in seine Nase stieg und ihm durch die Wirbelsäule fuhr, als hätte jemand einen Sack Sand auf seinen Kopf gewuchtet.

In seinem Taumel blickte er ein letztes Mal auf Frau Schneiders Muschi und fasste den Saum. Noch nie hatte er etwas so widerwillig getan wie in diesem Moment, als er die Stoffhälfte zurück auf ihren Po legte. Erneut hielt er beide Hälften fest. Beatrice löste ihre Finger von der vorderen Seite und zupfte sich prüfend den Stoff zurecht. Nach einer Weile kicherte sie verschämt:

„Ich hoffe, es ist dir nicht peinlich... wegen vorher."

„Nein nein", antwortete Simon abwesend.

„Bestimmt hast du deine Mama schon oft nackt gesehen."

„Ja... schon... aber nur von vorn."

„Na klar", gluckste Beatrice, „schliesslich nähert man sich einer Dame auch nicht von hinten."

Beatrice wusste nicht, was in sie gefahren war, als sie sich mit gestreckten Beinen zum Boden hinunterbeugte, um eine liegengebliebene Klammer aufzuheben. Als sie zwischen den Beinen nach hinten blickte, sah sie den Jungen am Boden knien. Er richtete seine Augen auf ihren Po und wagte es kaum zu atmen.

Beatrice wurde von einem wohligen Kribbeln erfasst. Sie verharrte in ihrer Stellung und schob mit einem ausgestreckten Zeigfinger die Klammer auf dem Boden hin und her, bis sie sich endlich wieder aufrichtete, zu ihrem Nähtisch hinüberlangte, um darauf ein fertig genähtes Höschen zu ergreifen. Sie schaute über die Schulter zu Simon und fragte:

„Willst du mir noch mit diesem helfen?"

Sie sah, dass der arme Junge längst nicht mehr Herr seiner Sinne war, dazu ragte das Zelt in seiner Hose zu weit in ihre Richtung. An Simons Gurgeln konnte sie ablesen, dass er damit mehr als einverstanden war, und sie bat ihn mit zuckersüsser Stimme:

„Du kannst die Nähte jetzt loslassen, ich streifte mir nur schnell dieses hier über."

Beatrice fasste das Höschen, beugte sich vor und fühlte sogleich wieder Simons Blicke auf ihrem blanken Po. Sie versuchte die längste Zeit, mit einem Fuß in die Öffnung zu steigen, und sie hätte sich noch eine Ewigkeit von den Augen dieses herzigen Jungen verschlingen lassen, aber schließlich gab sie es auf, fasste sich ins Kreuz und entschuldigte sich:

„Ich glaube, ich habe mir da etwas verknackst... warte, wir machen es anders. Ich streife mir rasch den Rock über, danach hilfst du mir ins Höschen."

Sie kicherte:

„Sicher wird Lukas bald zurück sein, er soll doch seine Mami nicht einfach so nackt vorfinden."

Beatrice nahm den Sommerrock von der Faltwand und zog ihn über den Kopf. Als sie nicht gleich die Armlöcher fand, murmelte sie:

„Warte... ich hab's gleich."

Als Simon bemerkte, dass Frau Schneider unter dem Rock verzweifelt die Ärmel suchte, ergriff er die Gelegenheit und blickte zwischen ihre Beine. Diesmal konnte er ihre kleinen Schamlippen erkennen, die sich zartrosa unter den braunen Muschihärchen schlängelten. Je unbeholfener Frau Schneider die Ärmel suchte, desto näher rückte ihr Po vor sein Gesicht. Schon wollte Simon zurückweichen, da kam ihr Kopf endlich oben an ihrem Kleid zum Vorschein:

„So", bemerkte sie zufrieden und strich sich den Rock glatt, „jetzt bist du an der Reihe."

Simon hielt ihr von hinten das Höschen hin. Frau Schneider stieg Fuß um Fuß hinein, und als er es bis zu ihren Knien hochgezogen hatte, blickte sie nach hinten und fand:

„So kannst du ja gar nicht sehen, wo du's hochziehst."

Beatrice hob ihren Rock mit Schwung an, und dieser legte sich wie ein Fallschirm über Simons Kopf. Stille unter ihrem Rock, Beatrice stellte fest, dass der Junge ihr das Höschen ebenso umständlich hochzog wie sie vorher die Ärmel ihres Rocks gesucht hatte. Als der Höschensaum ihre Pofalte erreicht hatte, spürte sie Simons warmen Atem in der Lücke in ihrem Schritt. Sie war zu allem bereit und zitterte vor Erwartung, doch der Junge zog das Höschen hoch und zupfte es auf ihrem Po zurecht. Halb enttäuscht fragte sie nach hinten:

„Sitzt es gut?"

„Ja, Frau Schneider, es ist... einfach wunderbar..."

Beatrice war zu aufgeregt um aufzugeben. Sie stellte sich breitbeinig hin und fragte erneut:

„Überall?... auch zwischen den Beinen?..."

„Ja, eh... Frau Schneider."

„Ich bin mir nicht sicher... bitte prüfe noch einmal... überall."

Beatrice war gespannt wie eine Feder. Würde Simon ihrer Einladung folgen? Da! Seine Hand, die sich zwischen ihre Schenkel schob und sich über ihren Venushügel legte... seine Finger, die zaghaft ihre Schamlippen abtasteten... plötzlich ein Finger, der durch ihre stoffbedeckte Spalte nach oben strich... genau über ihren empfindlichen Punkt!...

Sie geriet ins Wanken. Plötzlich die Haustür, die zuschlug, Beatrice juckte auf. Als sie um sich schaute, war Simon bereits wie ein Wiesel aus dem Nähzimmer geschlüpft und verschwand in Lukas' Zimmer. Dann die Schritte ihres Sohns auf der Treppe, er schaute flüchtig ins Nähzimmer:

„Ich habe den Tennisschläger gefunden... ist Simon da?"

„Ja, in deinem Zimmer."

„Gut... es ist schon spät, wir verschwinden gleich, tschüss Mam!"

Beatrice hörte die Jungs die Treppe hinunter steigen. Bevor die Haustür geschlossen wurde, vernahm sie Simons benommene Stimme:

„Du hast wirklich eine tolle Mutter, Lukas."

- Fortsetzung folgt -

[9.3]

gurgy
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4 Kommentare
mink57mink57vor etwa 7 Jahren
Noch ein Fehler

Kurz nachdem aus Simon 2 mal Lukas wird, redet Simon - wieder er selbst - Frau Schneider mit "Frau Fischer" an. So jung noch - und schon Alzheimer?

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
kleiner fehler

in der szene wo der simon kommt, verwechselst du zwei mal simon mit lukas

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
geile story

hat mir richtig gut gefallen bitte mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
absolut geile Story

ich hoffe du hast noch genügend "Stoff" für einige Fortsetzungen. Bei dieser Konstellation sind sicher noch etliche Geschichten zu erwarten.

Bitte weiter so...

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