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Spargel 01

Geschichte Info
Lümmel aus der ersten Bank himmelt Lehrperson an...
6.6k Wörter
4.33
82.7k
13

Teil 1 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/01/2016
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Also, ein Vorwort. Äh, ja ich meine, da sollten mir doch was einfallen oder?

Ich möchte nicht von Schule erzählen, und nicht von den Schülern, ich meine von den 99% Schülern, die einfach nur in die Schule gehen um etwas zu lernen, die dabei vielleicht auch in eine ihrer Lehrerinnen verknallt sind, die unter Umständen auch eine Gelegenheit finden ihre Lehrerin zum Sex zu zwingen. Nein, davon erzählen alle die anderen Geschichten. Oh ich fand sie echt gut, aber es sind nicht meine Geschichten.

Ich hatte an eine Geschichte gedacht, die zwar um das gleiche Thema kreist, aber sich grundlegend von all den anderen unterscheidet. Ich wollte euch von Franz erzählen, der in seine Lehrerin verliebt ist, und der sie anhimmelt. Besonders gern sieht er ihr unter den Rock. Manchmal, wenn sie ganz verrucht drauf ist lässt sie ihren Busch aufblitzen und Franz ist dann ganz hin und weg.

Und dann vermute ich mal, dass die Geschichte davon galoppiert, aber das ist nicht weiter schlimm, denn sie darf das. Sie darf sich entwickeln, wie sie will und sie darf so unwahrscheinlich werden wie ein Sechser im Lotto. Und genau deswegen erzähl ich sie euch. Weil sie so unglaublich, so ungewöhnlich ist. Über alles andere zu schreiben, macht nicht wirklich Spaß und ich überlass es den Chronisten und Dokumentierern. Meine Erzählung will nichts dokumentieren, aber sie will aufregen, und ein Lottosechser ist doch allemal aufregend oder?

Also ich hoffe ich hab die verschreckt, die was gewöhnliches, ein Geschreibsel über normale Zustände oder wie auch immer man es nennen will, suchen. Ist nicht. Nicht hier und nicht bei mir. Ich verspreche euch also, das ist nicht passiert, aber ich stell es mir geil vor und das will ich euch erzählen, weil ich weiß, dass ihr genau das lesen wollt. Na wenigstens hier.

So schön langsam sollte ich dann mal zum Wesentlichen kommen. Ja, ja, mach ich gleich. Etwas ganz Wichtiges wollte ich noch loswerden. Wie gesagt es ist aus dem letzten Prozent, das da irgendwo unter Umständen herum geistert. Es ist, erwähnte ich das schon, völlig frei erfunden, also unter Umständen nicht einmal das letzte Prozent. Manche werden sagen, was der da wieder abgeliefert hat, das ist wirklich das Letzte. Sie vergessen das Prozent dabei. Na ja. Also völlig frei erfunden. Trotzdem sind alle Akteure ganz bestimmt über 18, denn genau so hab ich es mir ausgedacht.

Fehler und Ungereimtheiten, also erst mal zu den Fehlern. Wenn ihr sie findet und ich fürchte sie sind da reichlich eingebaut absichtlich und unabsichtlich, dann dürft ihr sie selbstverständlich behalten. Ungereimtheiten? Was soll ich dazu nur sagen, ach ja ich weiß schon, ich verweigere dazu die Aussage. Nicht gut? Nicht mal witzig? Schade, also keine Ungereimtheiten. Ok ich versuchs mal, aber ich kann in der Richtung nichts versprechen, denn meine Geschichte macht sich unter Umständen wieder selbständig. Ja ist ja auch nicht wirklich weiter schlimm, oder?

Dr. Edith Lurch hatte die dritte Stunde in der Abiturklasse. Lauter junge Männer. Zu viele von ihnen interessierten sich nicht für ihren Stoff. Dr. Edith konnte damit leben. Es störte sie nicht weiter, solange sie sich in ihrem Unterricht halbwegs normal aufführten.

Und dann war da noch Franz. Der lange schüchterne Junge, der sich in diesem Jahr in die erste Reihe gesetzt hatte. Franz hoffte dass seine Frau Doktor auch in diesem Jahr wieder die Röcke tragen würde. So Röcke, die kurz über dem Knie endeten. Wenn Dr. Lurch an ihrem Pult saß, dann war sie Franz genau gegenüber. Er beobachtete sie ganz genau. Und wenn sie einen Rock anhatte und aus ihren Unterlagen zitierte, dann konnte er ahnen, dass es sie erregte. Erregte es sie wirklich? Franz tauchte immer wieder mal unter seinen Tisch. Edith Lurch merkte es sehr wohl, dass dem Typen immer wieder etwas zu Boden fiel. Und fast konnte sie den Blick spüren unter dem Tisch.

Und seit sie das wusste spreizte sie mitunter für den schüchternen Franzl die Beine. Ihr weißer Slip blitzte auf, wenn er unter den Tisch tauchte und sein Blick sich gierig an ihren Beinen festsaugte. Sie fühlte das Kribbeln, und sein Blick war wie das Streicheln zarter schüchterner Hände. Edith seufzte und zitierte weiter aus ihrem Unterrichtsstoff. Und sie schlug die Beine übereinander. Genug ist genug, dachte sie und ein kurzer Blick auf ihr Höschen sollte ihm doch wohl genügen. Den Rest der Stunde war Franz wie abwesend. Aber er störte ihren Unterricht auch nicht. Allerdings, und da war sie sicher, sie kontrollierte es auch, bekam er nicht wirklich was mit von dem was sie vortrug. Sie hatte sich dazu entschlossen durch die Reihen zu wandern, und warf da und dort einen Blick in ein Heft. Bei Franz sah es wirklich düster aus. Da war absolut nichts.

Franz meldete sich dann plötzlich. „Ja Franz?" „Frau Doktor dürfte ich, ich müsste mal ganz dringend zur Toilette." „Es ist in 5 Minuten Pause." Franz Gesicht war die reine Verzweiflung. „Na geh schon!" Franz düste los und Edith Lurch schaute ihm kopfschüttelnd nach. Dann läutete es zur Pause. Dr. Edith Lurch packte ihre Sachen und verließ die Klasse. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, steuerte sie zur Jungentoilette. Und aus noch unerfindlicheren Gründen trat sie ein. Sie hatte gedacht Franz da stehen zu sehen, aber er war nicht zu sehen. Dr. Lurch war bloß froh, dass sonst keiner der Jungs da war. Na dafür, dass nicht doch noch einer herein kam und sie unangenehme Fragen zu beantworten hatte, wollte sie sorgen. Blitzschnell sperrte sie die Toilettentür zu. Dann suchte sie Franz. Sie hätte auch nicht sagen können warum.

Franz hatte sich in einer der Kabinen eingeschlossen. Er hatte Dr. Edith Lurch unter den Rock gesehen und diese Wahnsinnsfrau hatte für ihn die Beine breit gemacht. Sie hatte ihm einen Blick auf ihren weißen Schlüpfer gewährt. Das war doch nicht auszuhalten im Kopf. Und vor allem und deswegen hatte er sich auch entschuldigt, war es vor allem nicht auszuhalten in seinem Geschlecht. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet und passte kaum noch in die Hose. Nur gut, dass es keinem und vor allem ihr nicht aufgefallen war, als er aus der Klasse gestürmt war. Oder war es ihr aufgefallen und war sie deswegen hier?

Franz hatte die Kabine abgeschlossen und seinen Schwanz hervor geholt. Er lehnte an der Wand und holte sich genüsslich einen runter. Dabei stöhnte er verhalten. Er hoffte nur, dass kein anderer Junge da war und dann hoffte er, dass er es schnell hinter sich bringen könnte. „Ah Edith, ja Geliebte." ächzte er und riss an seinem Schwanz.

Und er stellte sich vor wie er die Professorin in den Arm nähme und wie er sie küsste. Natürlich öffnete sie den Mund und ließ seine Zunge ein, und natürlich züngelten sie heftig. Er wollte ihre prallen Titten kneten und an ihren Nippeln ziehen, bis sie ihn bat, nicht so heftig zu sein. Er hob ihren Rock in die Höhe und freute sich über ihren weißen Slip. „Edith, Liebste", raunte er ihr zu, „du bist einfach eine Sensation." Er schob seine Hand unter den Gummi des Höschens und seine Finger wühlten sich in ihren Busch. Da er mit einer Hand den Rock hielt, konnte er ihr den Slip nicht hinunter ziehen. Aber er schickte seine Finger immer tiefer in das Kleidungsstück. Und dann spürte er, ihre Nässe, und er war am Ziel seiner Wünsche. Edith hielt seine Hand. „Ja du Schlimmer, ja etwas tiefer, Junge, steck mir deinen Finger rein! Ja da, ohh, das ist herrlich!"

Franz spürte wie es in seinen Eiern brodelte, wie sich sein Sack zusammen zog und die Sahne aufstieg. Und dann spritzte es aus ihm heraus. In mehreren kraftvollen Schüben spritzte er in die Kloschüssel. „Jaa, jaaa!" ächzte er. Und dann spürte er den Luftzug. Wie konnte das sein? Er hatte doch abgeschlossen und jetzt stand Edith hinter ihm. Sie sah ihn mit ihren grauen Augen durchdringend an. Er hatte immer noch seinen Lümmel in der Hand. Ein letztes Tröpfchen hatte sich an der Spitze gebildet. Dr. Edith Lurch grinste Franz unverschämt an.

Hastig verstaute Franz seinen Schwanz in der Hose und wollte aus der Toilette stürmen, aber Edith hatte abgesperrt. „Was soll das?" fragte er. Gleichzeitig drehte er sich zu ihr um und da traf ihn neuerlich dieser Blick. Oh Gott, sie musste alles mitbekommen haben. Am liebsten wäre Franz im Boden versunken. Sollte er versuchen zu erklären? Konnte er es denn erklären oder würde er nur unzusammenhängendes Zeug stammeln. Was hatte sie überhaupt hier zu suchen? War sie ihm etwa nachgegangen?

Auch die Frau war keines Wortes fähig. Sie hatte einen ihrer Schüler beim Wichsen erwischt, aber sie müsste wohl erklären, was sie auf der Jungentoilette gesucht hatte. So schwiegen sie sich an und jeder war irgendwie peinlich berührt. Keiner brachte ein Wort zustande, von einem klärenden Gespräch ganz zu schweigen. Franz überlegte kurz ob er seiner Lehrerin unter den Rock fassen sollte, so wie er es sich ausgemalt hatte, aber er konnte sich nicht rühren. Edith wusste zwar, dass er gewichst hatte, weil er ihr in der Stunde unter den Rock gestarrt hatte, aber sie getraute sich nicht wirklich nach seinem Schwanz zu greifen. Womöglich würde er es gar nicht wollen und womöglich wehrte er sich. So sah sie ihn nur an. „Gehst du zur Seite?" würgte sie schließlich mühsam hervor. Franz trat einen Schritt zurück und Dr. Edith Lurch sperrte die Tür auf.

Franz huschte hinaus, sah nicht einmal zurück. Frau Doktor spähte aus der Tür. Sie hatte unverschämtes Glück, denn es war kein Schüler in der Nähe. So entkam auch sie der peinlichen Situation.

Franz ärgerte sich schon bald, dass er die Gelegenheit nicht genutzt hatte und nicht doch endlich das getan, wovon er so lange schon träumte. Die Tür war zugesperrt gewesen, sie hatte auf ihn gewartet, hätte sich auch bemerkbar machen können, dachte er, ein ganz kleines Zeichen hätte genügt und er wäre forsch los gegangen, hätte versucht ihr tatsächlich und echt einen Finger rein zu schieben.

Und Dr. Edith Lurch stellte sich vor, was alles hätte sein können. Er war doch ein gutaussehender junger Mann, der Franz. Und es freute sie doch auch, dass er sie offensichtlich so begehrenswert fand. Ach ja, die Gelegenheit war wohl dahin, man hätte halt richtig reagieren müssen, aber was war in der Situation schon richtig? Hätte sie ihm in den Arm fallen sollen? Shit dazu hätte sie schneller sein müssen. Als sie ihn erwischt hatte war er bereits mit der Behandlung fertig gewesen. Andrerseits was sprach dagegen ihn neuerlich auf zu bauen und...Würde er sie denn auch wollen? Würde er letztlich bereit sein sie zu ficken, oder war es alles nur eine sinn- und planlos Schwärmerei? Konnte aus so einer Schwärmerei sich etwas entwickeln, oder war nicht bereits von vornherein alles aber auch alles zum Scheitern verurteilt? Was hätte er wohl gesagt, oder getan, wenn sie wie eine echte Frau vor ihm auf die Knie gegangen wäre und an seiner Zuckerstange gelutscht hätte?

Sie war sich sicher dass sie ihn zu erregen vermocht hätte. Aber was hätte er dann mit ihr angestellt? Hätte er sich auf die Toilette gesetzt und hätte sie ihn reiten können? Oh ja, das wäre sicherlich schön geworden, oder hätte er sie an das Waschbecken gestellt und seinen Lümmel von hinten in sie gerammt? Ah auch das hätte ihr gefallen. Bei all diesen Überlegungen wurde Frau Doktor unheimlich heiß. Sie spürte, wie sie als Frau reagierte. Sie rauschte auf die Lehrertoilette und schloss sich in einer Kabine ein. Sie zog sich den Slip aus und beroch ihn. Geil roch der Baumwollstoff und feucht fühlte er sich an. Sie zog das Höschen aus, und wischte sich erst mal gründlich trocken. Oder wollte es wenigstens. Na das behauptete sie jedenfalls.

Dabei ging sie so gründlich vor, dass sie schon wieder unheimlich geil wurde. Warum nur musste sie an diesen hageren Jungen denken, und warum nur machte es sie so geil, dass sie hier auf der Lehrertoilette saß und sich selber befingerte? Musste sie das denn tun? Konnte sie nicht einfach an etwas anderes, die nächste Stunde zu Beispiel, denken? Ach ja, die nächste Stunde, in einer reinen Mädchenklasse, na das konnte ja was werden. Dr. Lurch rieb ihr Lustzentrum und ihre Klit und kam ganz still. Na wenigstens hatte sie die unerträglichen Spannungen abgebaut. Und jetzt konnte sie auch was anderes denken als Franz. Oder?

Es läutete zur nächsten Stunde. Dr. Edith Lurch machte sich auf den Weg. Sie musste an der Klasse vorbei in der wie sie wusste Franz saß. Sie klopfte, steckte den Kopf zur Tür hinein. „Hallo Kollege Blödel, könnten sie den Franz für einen Augenblick entbehren? Ja? Danke." Franz kam aus der Klasse. Und dann machte Frau Dr. Lurch etwas von dem sie nie gedacht hätte, dass sie dazu fähig wäre. Sie hob den Rock hoch, und streifte sich das Höschen ab. Franz sah einen Moment ihren braunen Busch und die weißen Schenkel aufblitzen. Dann fiel der Vorhang, will heißen Rock auch schon wieder. Dr. Edith Lurch stieg aus ihrem Slip. Sie bückte sich, hob ihn auf und gab ihn dem verdutzten Franz. „Da sieh dir mal an, was du angestellt hast!" flüsterte sie dabei und dann senkte sie unwillkürlich den Blick. Franz griff nach dem Stoffteil. Er fühlte die Feuchtigkeit und sah die Frau fast hilflos an. „Äh bitte was soll ich mit dem angepissten Teil?" Dr. Edith Lurch konnte über so viel Naivität herzlich lachen. „Ich hab mich doch nicht angepisst!" entgegnete sie. „Ich bin beim Zuhören wie du es dir besorgt hast, einfach nur scharf und feucht geworden. Das ist..."

„Oh!" sagte Franz, der verstanden hatte. Seine so unnahbare Lehrerin entpuppte sich hier und jetzt für ihn als zwar reife aber durchaus geile Frau mit normalen menschlichen Reaktionen. Er hielt sich das Höschen vors Gesicht und sog den weiblichen Geruch seiner angebeteten Lehrerin ein. „Danke Frau Doktor", murmelte er und steckte das Höschen weg. Dann ging er wieder in die Klasse zurück.

Er hörte nicht mehr richtig, was Dr. Dr. Blödel vortrug. Zu weit weg waren die alten Griechen. Der feuchte Slip in seiner Hosentasche beulte die aus. Franz hatte ihren Geruch noch in der Nase. Und dann gestand er sich, dass er von seiner Angebeteten, von seiner Göttin doch auch irgendwie enttäuscht war. Sie war von dem Podest herunter gestiegen, auf das er sie gehoben hatte, sie hatte sich als Mensch, als Frau erwiesen. Wollte er das denn? Sie hatte doch seine Göttin zu sein, die unnachahmliche, die unerreichbare Verkörperung all dessen was man anbeten, was man aus der Ferne verehren konnte.

Was sollte er mit einer Göttin die einfach nur eine Frau war? Die feucht wurde, wenn sie ein Mann ansah? Oder sollte er als besonderes Zeichen werten, dass sie feucht geworden war, weil sie ihn gesehen hatte? Er konnte sich das nicht vorstellen. Er war doch wirklich ein Nichts, ein Niemand und, wenn er seiner Freundin glauben wollte, obwohl, gerade das wollte er nicht, weil es besonders schmerzlich war, nicht mal ein außergewöhnlicher Mann. Zu sehr hatte sie ihn ausgelacht, als sie seinen Schwanz in die Finger bekommen hatte. Franz wurde bei der Vorstellung noch verlegen. Die Leni, die hatte ihn in der Hand gewuzelt und gelacht. „Was mein Lieber, was willst du denn mit diesem Spargel?" hatte sie gekichert.

Franz war zu tiefst getroffen. Er hatte das Weite gesucht und wie man so schön sagt gefunden. Stimmte alles nicht von wegen die Größe macht es nicht. Alles Gerede. Wenigstens Leni wusste ganz genau, was sie wollte. Und ebenso genau wusste sie, dass es Franz nicht war, denn er war ihr zu dünn und zu klein. Ein grüner Spargel an einem grünen Jungen. Vom Jungen, von seinem Verstand wollte sie schon gar nichts, damit konnte er ihr gieriges nimmersattes Loch nicht stopfen. Und das war genau das was die Leni wollte, das Loch gestopft bekommen.

Ach ja, ich verliere mich da in sonderliche Betrachtungen, verzeiht, von Leni wollte ich euch nicht wirklich erzählen, obwohl, wenn man das entsprechende Kaliber zwischen den Beinen hat...

Zu peinlich die Angelegenheit, wie sollte er seiner angebeteten Göttin Dr. Lurch je wieder unter die Augen treten? Warum nur, warum musste das ihm passieren?

In den nächsten zwei oder drei Stunden die Dr. Lurch in der Klasse hielt, glänzte Franz durch Abwesenheit. Dr. Edith Lurch fragte die Mitschüler, aber sie beteuerten glaubhaft, dass der Franz eben noch am Schulhof gesehen worden war. Sie ließ ihm von seinen Mitschülern ausrichten, dass sie nicht bereit wäre seine Abwesenheit zu tolerieren. Wenn er sich nicht bequemte an ihrem Unterricht teil zu nehmen, dann würde es ernste Konsequenzen geben. Sie wusste zwar noch nicht genau was für Konsequenzen und sie hasste es auch sie androhen zu müssen, aber genau das erwartete man wohl von ihr.

Dann tauchte Franz wieder auf. Kein Wort der Entschuldigung, keine Erklärung. Er war nur einfach wieder da und es war als wäre er nie weg gewesen. Dr. Edith Lurch überlegte, ob sie etwas sagen sollte, entschied sich aber dann es zu lassen. Es hätte ja möglicherweise, nein, sie wollte das keinesfalls vor der Klasse ausbreiten. Franz verhielt sich auch unauffällig wie immer. Frau Dr. schenkte ihm ab und zu ein strahlendes Lächeln und Franz sah dann meistens weg. Er hatte es immer noch nicht wirklich verkraftete, dass sie keine Göttin war, sondern eine Frau. Doch gestand er sich sie war durchaus eine begehrenswerte Frau. Ihre dunkelblonden, lockigen Haare umwallten ihren Kopf wie eine Löwenmähne. Die graublauen Augen blickten meist streng. Nur wenn sie auf Franz ruhten, konnte man meinen sie hätten einen weichen Schimmer. Frau Dr. hatte ein energisches Kinn und manchmal konnten ihre roten Lippen auch entspannt lächeln, sie schminkte sie immer mit so einem dunklen Lippenstift weil sie fand ihre natürliche Farbe wäre zu sinnlich.

Dr. Edith Lurch hatte immer gefunden sie wäre zu groß. Eine Frau sollte nicht wirklich 1.80 sein, fand sie. Sie war schlank, hatte dabei stramme Schenkel. Sie achtete besonders darauf, dass sie immer schön enthaart waren ihre langen Beine. Sie trug gerne Röcke und Schuhe mit schönen Stöckeln. Sie fand diese Schuhe gaben ihr eine bessere Haltung. Wer drauf achten muss, dass er mit seinen Schuhen nicht umkippt, der spannt seine Muskeln besser an und angespannte Muskeln formten vor allem den Po. Auf den war Edith besonders stolz. Er war auch ein ganz besonderes Exemplar. Und eben wie sie es schon angedeutet hatte wegen der Hohen Schuhe, die sie immer wieder trug, schön straff und bestens trainiert. Erwähnen sollte man vielleicht, wenn man schon mal dabei ist, auch ihre üppigen Brüste. Immer bestens verpackt konnten sie ihre Fülle nicht verleugnen.

In den ersten paar Stunden nach der Rückkehr hatte Franz einen unbändigen Eifer. Es war da keine Göttin, die ihn versuchte zu unterrichten, sondern eine Frau. Vielleicht konnte man dieser Frau ja damit imponieren, dass man sich Mühe gab das zu verstehen was sie vermittelte? Was war es denn noch gleich gewesen? Ach ja Geschichte. Franz sträubten sich die Nackenhaare. Und zu seinem größten Schreck polterte ihm gerade in diesem Augenblick das Lineal zu Boden. Edith grinste. In der Klasse, es war mucksmäuschenstill gewesen. So hatte sich das Fallen wie das Fallen eines tonnenschweren Irgendwas angehört. Franz schaute irritiert in die Runde.

Seine Mitschüler hatten das Geräusch genauso ignoriert wie sie es das erste halbe Jahr auch getan hatten. Es schien alles wie immer zu sein. War es wirklich so wie immer? Hatte sich nichts verändert? Franz hatte Ediths duftendes Höschen unter seinem Bett verstaut. Muttern hatte es allerdings schon bald hervor gefördert. Sie wusste was es war. Sie grinste, ihr Junge, hatte angefangen sich für Frauen zu interessieren, und offenbar interessierten sie sich auch für ihn. Anders war die duftende Gabe nicht zu erklären. Sollte sie das Teil wieder unter das Bett schieben? Sie entschied sich dagegen. Sollte sie das Höschen waschen und ihrem Jungen aufs Bett legen, oder sollte sie es heimlich still und leise entsorgen? In bestechend weiblicher Unlogik wusch sie es und warf es dann weg.

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