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Spargel 01

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Es hatte sich nichts verändert. Franz tauchte unter seinen Tisch. Er vermied den Blick auf Ediths lange Beine. Hätte er hin gesehen, dann hätte er bemerkt, dass sie sie überkreuzt hatte. Was ein Zeichen hätte sein sollen. Aber was nützt ein Zeichen, wenn der für den es bestimmt ist es nicht sieht. Mit rotem Kopf tauchte Franz wieder auf.

Dr. Edith Lurch versuchte in seinem Gesicht zu lesen, versuchte zu erkennen, ob er ihr zwischen die Beine hatte sehen wollen. Sie hatte seinen Blick nicht gespürt, hatte er etwa gar nicht hin gesehen? War das Lineal doch nur rein zufällig hinunter gefallen? Hatte er ihr Signal empfangen oder nicht? Sie würde es nie erfahren, dachte sie und irgendwie vermisste sie die schmeichelnden, streichelnden Blicke des Schülers. Sie waren ihr Geheimnis, ihr Geheimnis vor der Klasse, das sie verband, zu Verschwörern machte. Zwei verschworene Menschen im Angesicht der Öffentlichkeit einer Schulklasse, die sich gegenseitig neckten, ein wenig reizten und es genossen, eine Heimlichkeit vor den anderen zu haben. Edith fühlte wie sie alle diese Überlegungen, die sie früher nicht angestellt hatte erregten. Idiot, dachte sie so laut, dass sie vermeinte er müsste es hören.

Und dann war sie doch wieder froh, dass er nicht geschaut hatte, denn er hätte ihr Signal sehen müssen, diese Abweisung die sie mit ihren geschlossenen Beinen zum Ausdruck brachte und sicherlich hätte er es richtig gedeutet, dabei war es ihr doch nicht unangenehm, Sie mochte es doch, wenn er unter den Tisch tauchte und seine Blicke wandern ließ. Edith seufzte. Ziemlich kompliziert das Ganze gestand sie sich, aber wirklich schön. Geil war es, aber das zu gestehen war sie noch nicht in der Lage. Sie hatte immerhin sich eingestanden, dass sie es mochte, wenn Franz ihr zwischen die Beine schaute.

Und beide nahmen das geile Spiel wieder in vollem Umfang auf. Sie gewährte ihm ab und zu einen Blick und er genoss, was er von der Göttlichen bekam.

Eines Tages war sein Radiergummi davon gehüpft. Dr. Edith Lurch hatte es gesehen, und wartete begierig darauf, dass Franz abtauchen würde. Er tat es auch gleich. Edith setzte die Beine breiter und der Rock rutschte über ihre Strümpfe nach oben. Sie hatte in der letzten Zeit Gefallen an den glatten Seidenstrümpfen gefunden, die den Rock so schön in die Höhe gleiten ließen, wenn sie die Beine spreizte. Ungerührt setzte sie ihren geschichtlichen Vortrag fort und genoss Franz Blicke auf ihren Beinen und in ihrem Schritt.

Aber was war das? So war nicht gewettet. Franz Radiergummi war davon gekullert und unter das Pult gerollt. Er musste sich ganz schön strecken ihn zu erwischen. Dabei kam er den Beinen seiner Göttin immer näher. Jetzt setzte sie sie auch noch breiter und Franz Blick fuhr den Strumpf entlang immer weiter nach oben. Dann über die nackte Haut des Beins über dem Strumpf. Diese nackte weiße Haut, die einige Zentimeter weiter bereits im heute roten Tanga verschwand. Franz fielen fast die Augen aus dem Kopf. Links und rechts neben dem Tanga quollen die Haare hervor. Das Teil war einfach zu knapp.

Und Franz tat etwas, das er nie für möglich gehalten hätte. Er streckte seine Zunge aus und schleckte die blanke Hautstelle zwischen Höschen und Strumpf. Ganz deutlich fühlte er, dass Edith eine Gänsehaut überzog. Ihre Beine klappten instinktiv zusammen. War sie so überrascht oder wollte sie ihn fest halten? Franz konnte es nicht fassen.

Edith sah unter den Tisch. „Na hast du deinen Radiergummi endlich gefunden?" „Ja! Hab ich!" Franz versuchte zurück zu kriechen. Ediths Beine packten nicht mehr so fest zu, ließen ihn frei. Und dann als er schon auftauchen wollte, setzte Edith ihm einen Fuß auf seine Hand. Ihr hoher Absatz drückte sich erbarmungslos in seinen Handrücken. Er hätte am liebsten laut auf gebrüllt, aber er beherrschte sich eisern. Ging ja überhaupt nicht, dass seine Mitschüler merkten, dass seine Göttin ihn bestraft hatte, weil er eine Grenze überschritten hatte. Hatte er denn wirklich eine Grenze überschritten? Hatte es ihr nicht gefallen? Seine Zunge war doch so sanft gewesen, reine Hingabe, zärtliche Versuchung. Nein, sie wollte es nicht, das glaubte er verstanden zu haben.

Weiter geschah nichts, wenigstens nicht unmittelbar.

Franz hütete seinen Radiergummi. Zu behaupten er hätte ihn angeklebt, damit er ihm nicht runter fiel, wäre allerdings eine glatte Lüge gewesen. Allerdings war die schmerzhafte Erfahrung die er hatte machen müssen auch nicht wirklich dazu angetan den Wunsch in ihm zu wecken seiner Göttin unter den Rock zusehen. Die war auch ziemlich nachdenklich geworden. Hatte sie ihn mit der kleinen Bestrafung so sehr getroffen, dass er sich nicht mehr getraute? Dr. Edith Lurch war inzwischen an dem Punkt, wo sie sich wünschte der Junge wäre doch mal wieder unter dem Tisch und starrte ihr zwischen die Beine. Doch sie hatte Gefallen daran. Sie hatte sich die glatten Strümpfe doch nicht umsonst gekauft.

Immer noch hatten beide nur ihr Geheimnis. Sie konnten sich alle Beide nicht entschließen Klarheit zu schaffen. Klarheit über das was passierte, über das was passieren könnte und über das was passieren sollte. Sie ließen es einfach zu, eine sehr fatale Einstellung. Sie hofften immer nur, der andre würde die Zeichen, die Signale verstehen, dabei war es wirklich schwierig sich aus zu malen was denn womit gemeint war.

Ein weiteres Zeichen, das Franz völlig verwirrte setzte Edith kurz vor den Osterferien. Es war in der Phase, wo er noch seine Hand pflegte, auf die sie ihm getreten war.

Franz arbeitete konzentriert mit und hatte schon eine ganze Menge Notizen zusammen. Da fiel vom Pult von Edith ein Bleistift. Auch dieser Bleistift polterte. Polterte vor allem in die Gedanken von Franz. Sowas war ihm noch nie unter gekommen. Warum passte sie denn nicht auf. Er durfte seine Sachen fallen lassen, aber doch nicht sie. Er hatte unter den Tisch zu tauchen, aber doch nicht so.

„Franz?" „Ja, Frau Doktor?" „Würdest du mir bitte meinen Bleistift aufheben? Ich glaub er ist unter deinen Tisch gerollt!" Franz sagte gar nichts. Er tauchte einfach ab. Er suchte den Bleistift. Na zu weit zu ihm war er nicht wirklich gerollt. Franz sah in Richtung seiner Lehrerin.

Natürlich spreizte sie die Beine. Franz spürte wie ihm seine Hose zu eng wurde. Er kroch näher zu Ediths Beinen und suchte den Bleistift. Dabei stieg ihm Ediths Geruch in die Nase. Er verlor darüber völlig den Verstand.

Er kroch noch näher und streichelte Ediths Bein entlang. Da war der glatte Strumpf, den er so liebte und darüber die nackte Haut. Franz presste seine Lippen auf das Ende des Strumpfes und küsste die nackte Haut darüber. Er konnte nicht widerstehen und wanderte weiter nach oben. Immer weiter kroch er hoch und langte im Zentrum der Lust an. Ediths Lustgrotte schmeckte herrlich. Franz Zunge durchpflügte den Schlitz seiner Göttin. Er machte seine Zunge spitz und spaltete die inneren Schamlippen, steckte seine Zunge in das feuchte Lustloch, fickte Edith mit der Zunge.

„Ah, ja, Franz, du machst das ganz gut!" säuselte Edith.

Franz schob Edith den Rock hoch. Er legte sich neben sie sah sie lange an und schickte seine Hand auf die Reise. Sie lächelte ihm zu. Genoss die zarte Hand, die über ihre Strümpfe und die langen Beine strich. Zärtlich suchend, als wäre die Hand nicht sicher, ob sie willkommen war. „Du machst das sehr gut, Franz!" lächelte Edith. Und seine Hand wurde sicherer.

Sie besuchte ihren Bauch, und kam zu ihren Brüsten. Edith hakte den Büstenhalter auf und legte ihn zur Seite. Franz sah ihre üppigen Brüste. Edith fasste ihn am Schopf. Sie zog ihn an ihre Brust und steckte ihm einen ihrer Nippel in den Mund. Franz knetet das weiße Fleisch und saugte an der Zitze. In seinem Mund verhärtete sie sich. „Auch die andere Franz!" verlangte Edith. Er gehorchte automatisch, dabei war ihm überhaupt nicht nach gehorchen. Er wollte eigentlich nicht ihre Nippel lutschen, aber so wie sie ihn dazu bestimmte hatte er keine Chance sich dem zu entziehen.

Dann riss er sich los, nicht ohne vorher seine Zähne ein zu setzen, was ihr einen kleinen spitzen Schrei und einen noch tieferen Seufzer entlockte. Er tauchte ab, es half ihr auch nicht, dass sie versuchte ihn an den Haaren fest zu halten. Wieder streichelte er ihre Beine und er drückte sie sanft aber bestimmt auseinander. „Was machst du da?" fragte sie. Erwartete sie etwa eine Antwort? Sollte er versuchen zu erklären, dass es ihr Geschlecht war, das er mit der Zunge mit seinem Mund zu verwöhnen gedachte? Wusste sie es denn nicht? Hatte sie ihn nicht selber eingeladen? Indem sie die Beine auseinander breitete und indem sie keine Unterwäsche trug?

Franz fuhr mit der Hand durch ihren Busch. Und er erreichte ihr Lustgärtlein. Seine suchenden Finger breiteten die geschwollenen Lippchen auseinander und ihren herrlichen, ihren göttlichen Duft einatmend vergrub er sein Gesicht in ihren Schoss. Seine Zunge schoss vor und er schleckte ihren süßlichen Nektar. Je mehr er schleckte, desto reichlicher sprudelte die Quelle. „Ah Franz, das ist schön, was du da mit mir machst. Franz, Franz, was machst du nur mit mir? Ah ich werde dich nicht mehr gehen lassen können so gut wie du das machst!"

Dann suchten ihre Finger seine Männlichkeit. Sie öffnete seine Hose, streifte sie ihm ab. Ihre Hand wanderte über seine Hüften, seinen Po. Sie kniff ihn prüfend, klatschte ihm ihre Hand auf die Backe. Dann kam die Hand nach vorne und umschloss seinen harten Ständer. Hatte Franz gefürchtet, sie würde sich daran stören, dass er so klein gebaut war, so bewahrheitete sich das überhaupt nicht. Sie zog ihm die Vorhaut zurück und rieb ihn zärtlich. Franz schob ihr jetzt einen Finger in die feuchte Grotte. Edith war sehr eng. Ihre Scheide umschloss den Finger und Franz vermeinte zwei Finger oder einen richtigen großen Schwanz...

„Na findest du meinen Bleistift?" drang es zu ihm durch. Aber unmittelbar danach fühlte er wieder ihre Hand an seinem Lümmel. Sie rieb ihn jetzt fester. Und Franz bohrte den Finger vehement in Frau Doktors Liebesnest. „Ja Franz, mehr!" säuselte sie. „Komm her Franz, Liebster, jetzt komm zu mir. Fühlst du, wie ich bereit bin dich auf zu nehmen? Also komm schnell und pflanze dein Schwert ein. Stoße mich in den siebten Himmel. Und verström dich in mir, erfülle deine Bestimmung und mach mir ein Kind. Ja? Das tust du doch für mich?"

Franz konnte nichts sagen und nichts denken. Es zählte nur noch sich mit der göttlichen mit seiner geliebten Lehrerin zu vereinigen. „Ja , ich komme zu dir. Ich weiß dass du bereit bist!" Franz drehte sich zu ihr. Sie ließ ihn nicht los und als er sich langsam auf sie senkte, dirigierte sie seinen Schwanz an ihre nasse Grotte. „Ja so ist es gut!" ächzte sie. „Ja fick mich jetzt, jaaaa." Franz schob sich ganz in ihre heiße nasse Fotze. Ihre Hände hatten seinen Schwanz los gelassen, dafür fuhr sie ihm über den Rücken. Ihre Beine umklammerten ihn und mit ihren langen Schenkeln presste sie ihn an sich, presste sich seinen Speer ganz tief hinein.

So verharrte Franz eine ganze Weile. Endlich ließ der Druck der Schenkel nach und Franz bekam die Bewegungsfreiheit die er brauchte. Er begann seine Lehrerin zu vögeln. Mit lang ausholenden Schüben bohrte er sich immer tiefer in ihre Lustgrotte. Edith stöhnte verhalten. Er verschloss ihr den Mund mit einem Kuss. Niemand sollte, niemand durfte sie hören. Ihre Liebe, ihr Vereinigung musste geheim bleiben. Dabei machte er sich keinerlei Gedanken über die Zeit danach. Wie geheim konnte ihre Beziehung schon bleiben, wenn Dr. Edith Lurchs Bauch sich aufzublähen begann, wenn es offensichtlich wurde, dass sie schwanger war.

Würde sie ihn als den Vater ihres Kindes nennen, oder würde sie sich an nichts erinnern? Würde sie sich an nichts erinnern wollen? Franz verschwendete keinen Gedanken daran. Heimlich steckte er in ihr und heimlich fickte er sie und unheimlich gut fühlte es sich an. Nie hatte er gehofft, nie auch nur zu denken gewagt, dass er seiner Angebeteten so nahe sein könnte.

Franz stieß allmählich fester zu. Immer fordernder wurden seine Stöße. Kaum konnte er ihr den Mund noch verschließen. Die Frau warf den Kopf hin und her. Was war das ein geiler Fick, dachte sie, und warum nur hab ich denn so lange gebraucht um diesen herrlichen Mann diesen ganzen Kerl an mich ran zu lassen. „Edith, Edith, es ist so geil mit dir zu ficken, es ist so schön, fast..." „Ja Süßer, stoss ich spüre dich ganz in mir, ja gib es mir richtig, ich bin so heiß auf dich! Ahh, ahh, jaa..."

Franz fickte jetzt wie ein Wilder in die quatschende Pussy seiner Lehrerin. Und da war ihm dann auch alles egal. Alle Vorsicht schien vergessen zu sein. Sie krallte ihre langen rot lackierten Fingernägel in seinen Rücken. „Ah, du Katze!" ächzte er. „Fester!" bettelte sie. Franz gab sein Bestes holte alles aus sich heraus, freute sich, dass er ihr die Laute der Lust und der Gier entreißen konnte. Oh ja er fickte sie wie ein junger Gott. Allmählich rann ihm der Schweiß aus allen Poren, bildete kleine Bächlein. Franz spürte wie sein Höhepunkt heran kam. „Komm Edith, komm für mich!" raunte er. „Ich bin auch gleich so weit!" „Oh schöööön!" japste Edith und ließ sich total in die Woge der Lust fallen, die sie just in diesem Augenblick hinwegspülte. „Ja mein Hengst komm, spritz mir deinen Lebenssaft in die Muschi." Jaaa!" ächzte Franz und noch einmal „jaaa, jeeetzt!" Und in kräftigen Schüben spritzte er seiner Göttin seinen Samen in die Tiefe ihres Bauches.

Oh Augenblich du bist so schön... schoss ihm durch den Kopf. Dann wurde es schwarz um ihn. Er konnte sich grad noch fragen wie er dazu kam, er war doch weder Dr. noch Faust und schon gar nicht hatte er irgendeinen Pakt... Oder musste das so sein, wenn man neues Leben spendete?

Als Franz die Augen aufschlug fand er sich auf einer Liege wieder. Es roch fürchterlich nach Desinfektionsmitteln und solchem Zeug. Oh, Krankenhaus, schoss ihm durch den Kopf. Und da war noch jemand der seine Hand hielt. Er drehte den Kopf und sah Dr. Edith Lurch. „Was ist passiert? Ich fürchte fast ich konnte den Bleistift nicht erwischen..." murmelte Franz

„Na Gott sei Dank", sagte Dr. Lurch. „Endlich kommst du wieder zu dir." „Warum muss ich aufwachen?" fragte Franz. „Wie das? Du willst doch nicht wirklich,...du hast dir beim Aufstehen den Kopf gestoßen und da du liegen geblieben bist hab ich dich zum Schularzt bringen lassen." „Oh", sagte Franz. „Danke" „Du wirst eine ganz phänomenale Beule auf deinem Kopf bekommen und vermutlich noch einige Tage an deine Bekanntschaft mit dem Tisch erinnert werden." „Oh, ja Bekanntschaft" murmelte Franz. „Die andere Bekanntschaft war mir lieber." „Franz!" „Schon gut, Frau Doktor, ich verrat auch keinem dass du, sie kein Höschen anhaben!" „Franz ich glaube fast du fantasierst noch immer!"

Da sie neben ihm auf der Liege saß, Machte er seine Hand los und schob sie ihr direkt unter den Rock. Suchend, fordernd war die Hand. Edith ergab sich augenblicklich. Wie könnte man auch einem Kranken eine kleine Freude verwehren? Shit..., sie war in der ganzen Hektik nicht dazu gekommen sich das Höschen wieder an zu ziehen. Franz forschende Finger erreichten ihre Leibesmitte und sie fanden keinen Stoff vor. Nur feuchte geile Nässe empfing ihn. Franz lächelte Frau Doktor an. „Kein Höschen wie ich es gesagt habe!" „Aber Franz, das bleibt unser Geheimnis!" „Aber ja doch. Und danke du Lehrerinnenschlampe, dass du es mir gezeigt hast. Es war wunderschön deine nasse Pflaume zu sehen und zu küssen." „Franz!" „Was? Hat es dir denn nicht gefallen?"

Dr. Edith Lurch wurde ganz rot wie ein Schulmädchen. Sie fühlte sich so verrucht und dabei so ertappt. Und in ihrer Brust stritten zwei gegensätzliche Selbst miteinander. Eines, die geile verlangende Frau, freute sich, dass der Schüler es gesehen hatte, und sie gestand sich der war jedenfalls ausbaufähig. Das andere war die Moraltante, die ganz klar der Meinung war, das müsste aufs schärfste unterbunden werden. Es ging einfach nicht an, das da ein beliebiger Schüler,... „Das ist gar nicht ein beliebiger Schüler! Das ist Franz. Er hat mich als Frau gesehen und er begehrt mich!" „Na sieh mal einer an, er begehrt mich. So ein Quatsch. Angeben wollte er damit, dass er dir unter den Rock geschaut hat und du dumme Gans hast ihm die Munition geliefert! Selbst jetzt noch lässt du es zu, dass er dich befummelt." „Es ist schön, seine Hand ist so zart, so wie seine Blicke."

„Was ist los Frau Doktor?" fragte Franz und zog seine Hand zurück. Dabei rupfte er an ein paar Härchen, die ihm zwischen die Finger gekommen waren. „Nichts Franz, es war wunderschön mit dir, aber ich werde dich in Zukunft in die hinterste Bank versetzen. Es geht wirklich nicht, dass du mir unter den Rock starrst. Nicht im Unterricht!" fügte die geile Frau hinzu. Franz grinste und roch an seinen Fingern. „Frau Doktor, du riechst gut!" stellte er fest. „Und du meinst nicht im Unterricht? Wie soll ich das verstehen?"

Dr Edith Lurch ließ es wieder einmal im Raum stehen, sie war nicht bereit für die Klarheit. „Ich würde dir gerne privat unter den Rock gucken Frau Doktor, denn das find ich megageil. Allerdings wäre es noch weit geiler, wenn du Schlampe dich rasieren würdest." Und Franz deutete auf die Beule seiner Hose. Dann zog er den Reißverschluss auf und holte seinen Schniedel heraus. „Ich lass dich auch Meins sehen!" grinste er. Sein Lümmel war peinlichst von Haaren befreit. Halbsteif stand er aus der Hose. Edith schaute recht neugierig. Sollte sie loslachen, oder sollte sie... Und dann hatte sie beide Stimmen zurück gedrängt. Es galt also Klarheit zu schaffen, klare Tatsachen, harte Fakten. Ach so hart waren die Fakten nun auch wieder nicht, und sie grinste Franz an. „Ich werd mich rasieren" versprach sie. Es war sehr gut, dass der Junge die Initiative übernahm. Sie würden damit sicher besser klar kommen und sie musste nicht immer versuchen die richtigen Signale zu senden.

Andrerseits hatte sie es auch ganz gut gefunden, selber die Kontrolle zu haben und zu bestimmen wo es lang gehen sollte. Und grad war da wieder so ein Moment. Sie langte nach seinem Schwanz und dabei fasste sie in seine Ejakulation, die aber so was von voll in die Hose gegangen war. Sie glaube es ja nicht. Und ernsthaft fragte sie sich, was sie mit einem Kerl sollte, der sich beim Anblick einer Fotze in die Hose spritzte. Wäre es nicht wesentlich besser, wenn sie... Oder sollte sie das ganze doch vergessen, war er nicht wirklich noch zu grün? Und in ihrer Wut und Verzweiflung knallte sie dem verdutzten Franz erst mal eine. Der hielt sich die Backe und schaute völlig entgeistert. Hatte sich sein Lümmel geregt, fragte sich Edith und so unentschlossen sie bisher gewesen war so neugierig machte sie diese sonderbare diese denkwürdige Ohrfeige.

„Was war jetzt das?" fragte Franz. „Das war dafür, dass du in deine Hose gespritzt hast. Mann, in die Hose, geht's noch?" Und die Lehrerin kam an die Oberfläche. „Da müssen wir dringend dran arbeiten, das geht so gar nicht! Was denkst du dir eigentlich? Willst mich begaffen und dir dabei in die Hose spritzen?" „Äh nein." Stotterte Franz, „so war das nicht wirklich geplant, aber die ganze Situation in der Klasse, und deine saftige Pflaume vor Augen. Frau Doktor ich fürchte das Kopfkino ist mit mir durch gegangen."

„Kopfkino?" „Na ja. Imagination eben." Frau Doktor tippte sich an die Stirn. Und das war der Moment wo Franz nun ihr eine knallte. Es rückte ihre Welt wieder etwas gerader. Allerdings war noch nicht wirklich raus, wer von den Beiden den dickeren Kopf hatte und wer sich letztlich in die Rolle des Sub finden würde. Heftig, das war durchaus ab zu sehen würde es allemal werden.

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2 Kommentare
rostocker_freakrostocker_freakvor etwa 3 Jahren

nicht schlecht! nett zu lesen!

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Netter Beginn

Ein wirklich, netter und vielversprechender Anfang - bin gespannt , ob sein Kopfkino Wirklichkeit wird in allen geilen Auswüchsen - voller hemmungsloser Lüsternheit.

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