Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Stählerner Käfig 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich versuche es", murmelte der junge Afroamerikaner zwischen seinen Fingern hindurch und seufzte.

„Aber nach so vielen Wochen ist es verflucht schwierig, einem normalen Schlafrhythmus zu folgen. Ich kann mich nicht entspannen, wache alle paar Stunden auf und kann nichts dagegen tun. Nicht einmal einen Steifen kriegen."

„Keine Sorge, du machst deine Sache gut. Nicht mehr lange, ich verspreche es dir, und du bekommst deine Belohnung."

Henry seufzte erneut und rieb sich die Augen. Hätte Akane keinen so großen Spaß an seiner Verzweiflung, hätte sie vielleicht Mitleid gehabt.

„Wie stehen die Dinge, Henry? Gibts was Neues?", befahl Akane und fügte sich dabei in den Berufsverkehr ein. Henry hob den Aktenkoffer auf seine Knie und öffnete ihn, dann fischte er einen Umschlag heraus. Er schloss den Aktenkoffer wieder und nutzte die harte Oberfläche, um den Umschlag daraufzulegen und zu öffnen. Er überflog die schwarz bedruckten Blätter.

Trotz seiner Schlafstörungen und seiner angestauten Sexualität war Henry ein unglaublich effizienter Arbeiter, den Akane bewusst ins Herz ihrer Unternehmungen gesetzt hatte. Er hatte sich seit ihrem Aufstieg als fleißiger und loyaler Gefolgsmann bewiesen und von vielen wurde vermutet, dass er eine heimliche Beziehung mit Akane führen musste, womit diese Stimmen nicht einmal ganz Unrecht hatten.

Akane betrachtete ihn als ihre rechte Hand, die sich um alles kümmerte, wofür sie keine Zeit hatte. So war Henry auch die einzige Person im Konzern, die über all ihre Aktivitäten Bescheid wusste und ihre Pläne kannte. Er war außerdem als einziger in der Position, Verbesserungsvorschläge zu äußern, falls er mal welche haben sollte.

„Also gut", murmelte Henry langsam, als er die Blätter nach den wichtigsten Informationen gefiltert hatte.

„Jenna und Rachel haben es laut eigener Angabe geschafft, den Zeitungsbericht über Ernährungsempfehlungen abzuändern. Außerdem ist es ihnen gelungen, den zugehörigen Journalisten zu rekrutieren. Hailey dagegen hat..."

„Hailey?", unterbrach Akane, ohne den Blick von der Straße zu nehmen.

„Hailey Springs, die junge Rothaarige, die sie neu eingestellt haben. Klein, mittlere Körbchengröße, außergewöhnlich hübsch. Piercing in der Unterlippe, Tätowierung auf der Brust. Hat anscheinend gestern den Leiter der IT-Firma Stain L's Steel auf ein Rendezvous eingeladen, ist sich sicher, ihn rekrutieren zu können."

Akane nickte, nicht unbeeindruckt von dem jungen Ding, mit dem sie kürzlich erst ein Bewerbungsgespräch geführt hatte.

„Überraschend. Ich hatte eigentlich gedacht, dass sie scheitern würde. Anscheinend hab ich mich getäuscht, sie ist wohl besser als erwartet."

Im Kopf erhöhte sie Haileys Wert als Mitarbeiterin um zwei Stufen.

„Ich würde das noch nicht beurteilen. Sie könnte gelogen haben oder übertreiben, noch hat sie ihn nicht sicher."

„Aber sie ist dran", erwiderte Akane und bog in die Auffahrt ihres Hauses ein. Dort parkte sie den Wagen unter der Glasüberdachung und stellte den Motor ab. Sie zog den Schlüssel und drehte sich zu Henry hin.

„Und ich bezweifle, dass sie lügen würde", schloss sie.

„Noch was?"

„Nein", antwortete dieser sofort, „jedenfalls nichts Wichtigeres. Ein paar Berichte über die Aktienverläufe, kaum nennenswerte Abweichungen von unseren Prognosen. Ansonsten nur die wöchentliche Lieferung."

Mit diesen Worten zog er aus dem DinA4 Umschlag einen kleineren, roten Umschlag, der mit Klebeband versiegelt worden war. Die restlichen Papiere stopfte er zurück in die braune Hülle, die er daraufhin wieder im Aktenkoffer verstaute.

„Gut, dann gehen wir rein. Nimm die Lieferung mit, den Rest kannst du im Auto lassen."

Akane sperrte die Vordertür auf und betrat ihre Villa, gefolgt von Henry, der sich zuvor noch die Schuhe an der Eingangsmatte abstreifte. Sie zog ihre hohen Schuhe aus, nahm ihm seine Jacke ab und warf sie in eine Ecke, dann öffnete sie die Tür zum Esszimmer. Dort begann sie, ihre Kleider abzulegen, angefangen bei ihrem Rock.

Sie bedeutete Henry, der hinter ihr durch die Tür schritt, das Gleiche zu tun. Er kam ihrem Befehl ohne weitere Fragen nach. Sein Blick blieb an ihrem nackten Po kleben und Akane bemerkte, wie er versuchte, sich eine Frontansicht auf ihren Unterleib zu ermöglichen.

„Möchtest du etwas trinken, Henry?", fragte Akane, als sie das Esszimmer in Büstenhalter und Nylonstrümpfen verließ und in Richtung Küche weiterging.

„Nein, aber danke für das Angebot, Herrin", rief ihr Henry hinterher, der ihrem straffen Arsch nachblickte.

„Okay", rief Akane zurück, während sie einen Wein und ein bauchiges Glas verschiedenen Schränken entnahm und ihre Strümpfe auszog.

„Komm dann bitte mit dem Umschlag ins Wohnzimmer und leg ihn auf den Tisch. Knie dich neben die Couch!"

Auf dem Weg ins Wohnzimmer entledigte sich Akane noch ihres Büstenhalters, sodass sie nur noch die Halskette mit dem Schlüssel und ihre Brille am Körper trug. Im Wohnzimmer kniete bereits Henry, der sich vor ihr verbeugte und den muskulösen Oberkörper eng an den Boden presste, als sie eintrat.

Akane ging geistesabwesend an ihm vorbei, entkorkte den Wein und schenkte sich ein Glas ein. Sie roch mit geschlossenen Augen an der dunkelroten Flüssigkeit, als sie diese im Glas kreisen ließ, dann nahm sie einen Schluck und hob den Umschlag vom Tisch auf. Sie öffnete ihn und schüttete sich den Inhalt auf die freie Hand.

„Nur neun Stück? Mehr nicht?", fragte sie und stellte den Wein neben sich auf dem Kamin ab, um sich mit der Hand durch die langen Haare fahren zu können.

„Ja, Herrin, nur neun diese Woche. Wir haben bereits die meisten Mitarbeiter der neuen Firmen rekrutiert, da kommen nicht viele neue dazu. Und in ihrer Freizeit erzielen die Mitarbeiterinnen generell weitaus weniger Erfolge."

Akane nickte und murmelte Zustimmung, dann trat sie mit den neun Schlüsseln in der Hand ans Fenstersims. Vor ihr stand auf Hüfthöhe eine Holztruhe mit knapp 30000 Kubikzentimetern Speicherkapazität, die bis knapp unter den Rand mit kleinen, silbernen Schlüsseln gefüllt war. Akane betrachtete die Neuankömmlinge kurz verträumt, dann entleerte sie ihre Hand in die Kiste, wo die Schlüssel mit einem dumpfen Geräusch aufprallten. Die Liste mit Namen, die sich ebenfalls in dem kleinen Kuvert befunden hatte, legte sie daneben.

Akane strich noch einmal mit den Fingerspitzen durch die Kiste, dann schloss sie den Deckel, nahm sich ihr Weinglas und wandte sich Henry zu, der immer noch das Gesicht gegen den Fußboden presste.

Sie glitt auf ihn zu und leise um ihn herum, berührte leicht seinen Rücken, kratzte über die dunkle Haut. Henry seufzte und zitterte leicht unter ihr.

Akane blieb vor ihm stehen und beugte sich hinunter. Sie fasste dem schwarzen Mann unter das Kinn und bedeutete ihm so, ihr in die Augen zu blicken. Sie richtete ihn auf, dann näherte sie sich seinem Gesicht und berührte mit den Lippen sein Ohr.

„Auf die Couch, Arsch zu mir", flüsterte sie ihm leise und sinnlich zu, während sie mit ihren Händen sachte über seine Oberarme fuhr.

Henry kam der Aufforderung nach und so sah Akane nun einen formschönen Po vor sich, in dessen Mitte ein gelber Kristall das Licht der Deckenlampe einfing. Zwischen seinen Beinen baumelten Schwanz und Hoden, eng von einem stählernen Keuschheitskäfig umschlossen. Nutzlos.

Akane strich zuerst über die Backen Henrys. Sie begann damit, langsam über die zarte Wölbung seines Hinterns nach unten zu streichen, dann erhöhte sie Tempo und Intensität, indem sie von den Oberschenkeln an aufwärts seine Haut aufkratzte, was Henry zum Erbeben brachte.

Leise trat sie ein paar Schritte zurück und beobachtete, wie Henry sich wand und sehnsüchtig und ängstlich zugleich die nächste Berührung erwartete. Akane nahm derweil einen Strap-On von einem Schrank und versuchte, so leise wie möglich die Gurte über ihre nackte Haut zu spannen.

Im Inneren des ledernen Höschens, das sie damit nun trug, fühlte sie den feuchten Film auf ihrer Vagina, der kleine Fäden bildete, wann immer er von dem kalten Stoff berührt wurde. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht, dann berührte sie wie als Teil eines Rituals den Schlüssel, der zwischen ihren Titten lag.

Sie positionierte sich hinter Henry, dem sie einen heftigen Schlag auf die rechte Arschbacke gab. Henry stieß einen kurzen Schrei aus, hielt sein Hinterteil aber brav weiter in die Höhe gestreckt. Akane fuhr mit den Fingern ihrer rechten Hand über die sich rötende Stelle bis hin zu seinem Anus, der durch den gelben Kristall verdeckt wurde, mit der linken Hand schmierte sie den Dildo an ihrem Unterleib mit Gleitmittel ein, welches sie aus einer bereitstehenden Tube auf dem Tisch nahm.

Ihre Fingerspitzen schlossen sich um den Kristall, die Nägel zogen ihn so zu ihr, dass sie darunter fassen konnte. Langsam begann sie zu ziehen.

Henry gab ein tiefes, kehliges Stöhnen von sich, sein Körper spannte sich an und zitterte unter ihren Fingern. Akane nahm die Hand von ihrem künstlichen Schwanz und drückte sie auf seinen Po, um ein Gegengewicht zu ihrem Ziehen zu haben.

„Shhh", machte sie, dann zog sie die erste Kugel aus seinem Arsch.

„Oh Gott!", keuchte Henry und seine Beine zuckten, wodurch sein Arsch eine kleine Kreisbewegung vollführte. Ein Schaudern lief über seinen Körper, seine Körperbehaarung stellte sich auf und Gänsehaut bildete sich auf seinen Pobacken.

Zwischen seinen Beinen hüpfte der Chastity Cage auf und ab, als sein Schwanz verzweifelt versuchte, hart zu werden. Ein silbriger Tropfen bildete sich an der Eichel, wo der Käfig über eine kleine Öffnung verfügte.

Akane zog weiter. Die zweite, dritte und vierte Kugel forderten weiteres Stöhnen und Zucken von Henry, die fünfte und kleinste Kugel flutschte einfach so aus seinem gedehnten Arschloch heraus und hinterließ eine klaffende Öffnung, die langsam begann, sich zu schließen.

Der Tropfen an der Spitze seines Käfigs hing nun an einem langen Faden herab und hatte den halben Weg zum Couchkissen schon zurückgelegt. Er schwang mit jedem erregten Zucken des Schwanzes in seinem Käfig wild hin und her.

Den Plug beiseite werfend positionierte sich Akane neu und legte beide Hände auf das Hinterteil ihrer rechten Hand.

„Bitte...!", murmelte Henry unter ihr.

„Bitte was?", hakte Akane nach und fuhr mit der Spitze ihres Strap-Ons über das sich langsam verengende Arschloch, reizte die empfindsame Haut rund herum.

„Was soll ich machen?", fragte sie mit leiser, freundlicher Stimme, als Henry zur Antwort nur stöhnte und sich dem Strap-On im Versuch, ihn aufzunehmen entgegenwarf.

„Fick mich!"

„Ich soll dich ficken?"

„Ja, bitte, Herrin, fickt mich! Fickt mich in den Arsch bis ich..."

Akane setzte an und rammte den Strap-On mit einem harten Stoß in sein Arschloch. Ihre Belohnung war ein hoher, spitzer Schrei vonseiten Henrys, der sich sogleich unter ihr wand. Akane holte mit den Hüften etwas aus, dann stieß sie noch einmal zu. Und noch einmal.

Henry winselte unter ihr und stöhnte im Takt ihrer Stöße mit. Sein Unterleib war angespannt und er drückte sich dem Dildo entgegen, wann immer er erneut tief in ihn eindrang.

Ihre Stöße wurden schneller, als Akane seine Hüften packte und sich fallen ließ. Sie verausgabte sich am Arsch Henrys, der unter dem steigenden Tempo immer mädchenhaftere Schreie von sich gab. Der Strap-On glitt nun in einem sehr steilen Winkel in seinen Anus und stieß gegen einen bestimmten Punkt in seinem Inneren. Jede Berührung des Punktes ließ ihn ob der Intensität der Stimulation zusammenzucken. Sie genoss dabei das Gefühl der Macht, das sie jedes Mal erfüllte, wenn sie einen Mann bestieg.

Sie konnte spüren, wie die Säfte ihrer Vagina mittlerweile an ihren Schenkelinnenseiten hinunterrannen. Es machte sie unwahrscheinlich geil, einen Mann, der ihr körperlich sonst weit überlegen wäre auf diese Weise zu ficken. Auch wenn sie selbst keine richtige Stimulation erfuhr, war es für sie eine der schönsten Arten, Sex zu haben, weil sie die vollständige Kontrolle über ihren Partner hatte und nach Herzenslust ficken konnte, ohne Rücksicht.

Sie packte, um nicht die Balance zu verlieren, mit einer Hand seinen Hals, während sie ihn von hinten nahm und zog seinen Kopf nach hinten, gleichzeitig verlangsamte sie ihre Stöße. Henry wurde ins Hohlkreuz gezwungen, sein Hinterteil nach oben gedrückt.

Mit der zweiten Hand griff sie nach seinem Schwanz und seinen zum Bersten gefüllten Eiern, die von einem Metallkäfig an Ort und Stelle gehalten wurden.

„Na, wie fühlst du dich?", fragte sie Henry, der weiter unter ihr stöhnte, als sie mit langsamen Stößen den Dildo immer wieder tief in seinen Arsch drückte und seine Prostata stimulierte.

„Fühlst du dich männlich? Stark? Glaubst du, dass ich dich jemals an meine Fotze lasse?"

„Nein!", antwortete Henry zwischen intensiven Stöhngeräuschen. Seine Atmung erfolgte abgehackt, seine Worte klangen schal und schwach, als hätte sie jede jugendliche Kraft stoßweise aus ihm heraus gefickt.

„Was bist du?"

„Ich bin dein...euer Sklave..."

Akane lächelte, der Schweiß lief ihr die Stirn hinunter, sie atmete schwer. Sie beugte sich so weit wie nur möglich nach vorne, um Henry erneut etwas ins Ohr zu flüstern.

„Das hier", sagte sie langsam und verstärkte den Griff um seine Hoden und seinen Penis, „das brauche ich nicht. Das braucht niemand, hast du verstanden? Niemand! Nicht einmal du. Soll ich es dir zeigen?"

„Mir was...zeigen?"

Akane ließ seinen Hals los, dann drückte sie seinen Oberkörper auf das Sofakissen hinunter und hielt mit der anderen weiter an seinem Schwanz fest. Sie beschleunigte ihre Stöße wieder und achtete darauf, möglichst tief in ihn einzudringen.

Henrys kehliges Stöhnen wich einem anhaltenden, hohen Schrei, Akanes schweres Atmen hitzigen Ausrufen, die ihr ihre Geilheit diktierte, welche aufgrund der fehlenden Stimulation ihrer Vulva ihren Kopf vollkommen einnahm. Abwechselnd stießen beide immer lautere Lustbekundungen aus, während Akanes Stoßrhythmus immer schneller wurde.

„Oh Gott, ich fühle etwas...ich...ich glaube, ich...", begann Henry zwischen seinen Schreien zu hecheln. Er verkrallte sich in der Couch und versuchte, dem Dildo in seinem Anus zu entkommen, sich durch die Kissen von ihm weg zu graben.

„Ja!", schrie Akane in purer Euphorie. „Komm durch meinen Strap-On, mit dem ich dich von hinten nehme! Komm wie ein Mädchen!"

Henry übertrat die Schwelle. Sein Oberkörper bäumte sich auf, er warf Akane fast von sich herunter, die gerade rechtzeitig beide Arme um seinen Torso schlang und sich an ihm festhielt, während sie weiter kurze, schnelle Stößen gegen seine Arschbacken hämmerte. Sein Schwanz zuckte in seinem Käfig und seine Hoden zogen sich zusammen, als er durch die Reizüberflutung an seiner Prostata kam.

Aus seinem schlaffen Penis spritzte in einem stetigen, nicht versiegenden Strom Sperma auf die Couch. Mehrere Wochen der Lust, die sich angestaut hatten, brachen nun heraus und führten zu einem phänomenalen Samenerguss, der die halbe Couch benetzte. Schub um Schub pumpten seine Hoden eine Ladung nach der anderen aus seinem Schwanz in die Freiheit.

Nach knapp 30 Sekunden Ekstase, in der sich Henry wild hin und her geworfen hatte und Akane ihn gnadenlos weiter gefickt hatte, verließ seinen Körper plötzlich jegliche Spannung und er klatschte vornüber auf das Sofa, mitten in die Lache aus seinen warmen Säften, die er herausgepresst hatte.

Akane ließ noch vorher von ihm ab, so rutschte der Dildo aus Henrys Arsch heraus, als er vornüber fiel. Noch immer todesgeil und nach Luft ringend, stand Akane von der Couch auf und betrachtete ihr Werk.

Henry lag in seiner klebrigen Pfütze, aus seiner Schwanzspitze drang weiterhin ein dünnes Rinnsal seines Samens hervor. Er atmete schnell und tief, war kaum noch anwesend. Zwischen Ohnmacht und Wachzustand murmelte er zusammenhanglose Silben vor sich hin und in das Kissen hinein.

„Ich sagte doch", japste Akane, nachdem sie aufgestanden war und Henry auf den nackten Arsch geklatscht hatte, um ihn zurück in die Welt der Lebenden zu holen, „dass du deinen Schwanz nicht brauchst. Du kannst auch ohne kommen, genau wie ein Mädchen."

Henry antwortete nicht, aber Akane nahm es ihm nicht übel. Sie strich sich durch ihre verschwitzten Haare, die ihr an Stirn und Schläfen klebten und ging hinüber zu ihrem halbvollen Weinglas. Sie leerte es in einem Zug und blickte herab auf ihren Strap-On, während sie sich erholte und mit einer Hand den Anhänger ihrer Halskette umfasst hielt.

Nach einiger Zeit begann Henry, sich in seinem getrockneten Samen wieder zu bewegen. Geräusche von brechender Kruste ertönten, als er seinen Bauch von dem versauten Sofa nach oben stemmte. Akane stellte sich vor ihn und er sah zu ihr auf.

„Leck den Schwanz ab, Henry", sagte sie mit diabolischem Lächeln, während sie mit dem Schlüssel um ihren Hals spielte.

„Wir sind noch lange nicht fertig. Es wird Zeit für Runde zwei."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren

Bitte schnell weiterschreiben

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Nina und Helena - Jung und Geil Weisse reiche junge Ehefrauenauf dunklen Pfaden...BBC
Teamviewer Blackmailed Nutte Mein Weg zur Blackmail Nutte des Masters
Mein Weg zum Cuckold 01 Thomas lernt den Cuckold Bogdan kennen.
Public Disgrace Pornodreh In Kirchen werden nicht nur Heilige zur Schau gestellt.
Vom Nachbarn Benutzt 01 Mein Nachbar nutzt die Situation und fickt mich in den Mund.
Mehr Geschichten