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Star Trek - die Nazisstianier

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»Ich weiß«, sagte Freddy, »und das Shuttle ist in einem einwandfreien Zustand, obwohl es dir lieber wäre, wenn mir der Warpkern um die Ohren fliegen würde -- nicht meinetwegen, aber wegen der Nazisstianierin an Board. Aber das wird mir nicht noch einmal passieren.«

Der Ingenieur blickte verwundert zu Freddy und fragte: »Wann ist dir jemals ein Warpkern durchgebrannt? Hast du deine Tabletten heute noch nicht genommen?«

»Nein, habe ich nicht«, sagte Freddy und betrat das Shuttle durch die hintere Luke.

»Einen wunderschönen guten Morgen Fräulein Erya in der Morgendämmerung, diplomatische Assistentin des nazisstianischen Reichs«, sagte Freddy, als er durchs Shuttle nach vorne lief und reichte der überrascht aufblickenden Nazisstianierin die Hand.

»Bleiben sie ruhig sitzen«, sagte er gönnerhaft und begrüßte sie mit festem Händedruck, dann setzte er sich neben sie auf den Platz des Piloten und fuhr die Systeme hoch. Dabei sagte er: »Ich bin Leutnant Freddy Oddersen und es ist mir eine Ehre, Sie heute fliegen zu dürfen, wo soll es denn hingehen?«

»Nach Hause, das sollten Sie aber wissen«, sagte sie verwundert und spielte mit ihrem langen Zopf, als das Shuttle abhob und aus dem Hangar schwebte. Als sie die Ausläufer der Raumbasis hinter sich gelassen hatten und um sie herum nur noch der freie Weltraum zu sehen war, sagte das Fräulein: »Hier hat eben ein rotes Licht geleuchtet!«

»Das ist sehr aufmerksam von Ihnen, es besteht aber kein Grund zur Sorge«, sagte Freddy verständnisvoll und erklärte: »Das war die Meldung, dass wir die Schutzschildmatrix der Raumbasis verlassen haben.«

»Aha«, sagte das Fräulein und lehnte sich entspannt in ihrem Sitz zurück.

»Ich finde es schön, dass Sie hier vorne bei mir sitzen. Die meisten Passagiere sitzen hinten und behandeln mich wie Inventar.«

»Ich bin von Natur aus neugierig«, sagte das Fräulein, »ich hoffe, das stört Sie nicht.«

»Nein, überhaupt nicht, wenn ich auch etwas neugierig sein darf«, antwortete Freddy mit einem freundlichen Lächeln, das von ihr erwidert wurde. So charmant hatte sie in der gestrigen Version des heutigen Tages nicht gelächelt. Sie nahm ihre Dienstmütze ab und legte sie zur Seite.

»Was ist? Warum schauen Sie mich so an?«, fragte das Fräulein Erya in der Morgendämmerung. Freddy wendete den Blick von ihr ab und schaute, grinsend aber schweigend auf die Anzeigen seiner Konsole. Das Shuttle beschleunigte auf Warpgeschwindigkeit und er übergab die Flugkontrolle an den Autopiloten.

»Gibt es etwas an meiner Erscheinung auszusetzen?«, fragte sie betroffen und holte den digitalen Assistenten aus der Tasche ihrer Uniformjacke, um ihn wie einen Handspiegel vor ihr Gesicht zu halten. Sie kontrollierte ihr Make-up übertrieben lang und strich prüfend über ihr Haar, ehe sie das Gerät wieder wegpackte. Freddy sah ihr die bestehende Unsicherheit an.

»Wenn es etwas an meiner Erscheinung auszusetzen gibt, müssen Sie mir das sagen.«

»Ihre Erscheinung ist perfekt, es war Ihr Lächeln. Sie haben ein wunderschönes Lächeln.«

»Danke«, sagte sie und lächelte erneut, dann richtete sie ihren Oberkörper in ihrem Sitz auf und schaute ihm auf die Finger.

»Was machen sie da?«

»Ich aktiviere die Langstrecken Subraumscanner«, erkläre Freddy.

»Warum tun sie das?«

»Weil ich aus sicherer Quelle weiß, dass wir heute auf dieser Flugroute vorsichtig sein müssen.«

»Weshalb?«

»Sie werden verstehen, dass ich meine Quellen nicht preisgeben darf«, sagte Freddy, »aber es dient Ihrer Sicherheit.«

Das Fräulein schlug ihre Beine übereinander und spielte gedankenversunken mit ihrem Zopf, als er zu ihr herüberschaute und sie seinen Blick einfing.

»Warum schauen Sie mich schon wieder so an?«, fragte sie irritiert.

»Es kommt mir vor, als würde ich ihre böse Zwillingsschwester kennen.«

»Ich habe keine Zwillingsschwester. Ich habe überhaupt keine Geschwister«, sagte sie.

»Ich weiß«, rutschte Freddy über die Lippen.

»Woher wissen sie das?«

»Ähm«, sagte Freddy, um Zeit zum Nachdenken zu schinden, »Erya bedeutet in Ihrer Sprache so viel wie „alleine", nicht wahr? Also war ich der Meinung, eine gewagte Schlussfolgerung ziehen zu können.«

Das Fräulein Erya in der Morgendämmerung, legte ihre Stirn misstrauisch in Falten.

Ein Alarmsignal lenkte sie davon ab, weiter darüber nachzudenken.

»Was ist das?«, fragte sie.

»Eine Subraumverzerrung, die sich direkt auf uns zubewegt«, sagte Freddy, »ich ändere den Kurs und kalibriere die Schildfrequenzen.«

Die Ursache der Subraumverzerrung traf die modifizierten Schilde des Shuttles in einem extrem flachen Winkel und prallte daran ab.

»Yeah!«, jubelte Freddy und klatschte in die Hände.

»Was war das?«, fragte die Nazisstianierin aufgebracht.

»Schauen Sie auf die wissenschaftliche Konsole zu ihrer Rechten und sagten Sie es mir«, schlug Freddy vor.

Sie machte sich mit den Displays vertraut und sagte dann: »wenn diese Anzeigen stimmen, war das eine Subraumsonde, die auf einer unbekannten Technologie beruht, aber ihre Energiematrix ist durch den Aufprall kollabiert.«

»Sehr gut«, murmelte Freddy.

»Gehen Sie sofort unter Warp und eröffnen Sie das Feuer!«, befahl die Nazisstianierin, aber Freddy ließ sich davon nicht einschüchtern und schaute gelassen zu ihr herüber.

»Ich würde liebend gerne wenden und eine volle Salve Photonentorpedos auf das Ding abfeuern, aber das ist leider nur ein Type-11 Shuttle und kein Schlachtkreuzer.«

Das Fräulein wirkte etwas enttäuscht und Freddy sagte zu ihrer Beruhigung: »ich stoße eine Warnboje aus, die alle Schiffe im Sektor vor dem Objekt warnt und sende einen Alarm an die Sternenflotte.«

Nachdem Freddy die Boje ausgestoßen und den Funkspruch abgesetzt hatte, wurde ihm bewusst, dass er ab jetzt eine unbekannte Zeitlinie betrat. Obwohl er, abgesehen von den letzten Stunden, sein ganzes Leben nichts anderes getan hatte, als einer ungewissen Zukunft entgegenzugehen, kam ihm diese Situation nun befremdlich vor.

»Sie träumen davon, auf der Brücke eines großen Schiffs zu dienen, nicht wahr?«, fragte das Fräulein und schaute zu ihm rüber.

»Wer tut das nicht?«, fragte Freddy und fügte hinzu: »manchmal schon, aber dann hätte ich wohl keine Gelegenheit, meinen Dienst in solch angenehmer Gesellschaft zu tun.«

»Warum sind sie mir gegenüber so unbefangen? Ich bin es gerade bei Menschen gewohnt, auf offene oder indirekte Ablehnung zu stoßen. Sind Sie ein geheimer Anhänger der nazisstianischen Sache?«

»Oh nein«, sagte Freddy entschlossen, »Ihre Uniform macht mächtig Eindruck auf mich, aber das war es für mich dann schon mit ihrer „Sache".«

»Einverstanden«, sagte sie langsam und überdeutlich, »was genau fasziniert Sie an meiner Uniform?«

»Der Schnitt und das Material, ... und die Frau, die sie trägt«, sagte Freddy, »meine Intuition sagt mir, dass Sie auch ganz andere Saiten aufziehen könnten und ich bin aufrichtig erleichtert, mit ihnen ein normales Gespräch führen zu können.«

»Wir haben ein Sprichwort im nazisstianischen Reich«, sagte sie und wendete sich ihm zu, soweit es in dem komfortablen Sitz möglich war, »es lautet: so, wie man in den Wald hineinruft, ...«

»... so schallt es zurück«, beendete Freddy ihren Satz und schaute sie versöhnlich an, »das Sprichwort kommt von der Erde, ebenso wie ihre Vorfahren.«

»Wenn Sie meinen«, sagte sie und neigte den Kopf kokett.

»Sie können den Sitz drehen«, sagte Freddy und griff zu ihr rüber, um den Mechanismus auszulösen, durch den ihr Sitz eine Vierteldrehung zum Mittelgang schwenkte, dann drehte er seinen Sitz in ihre Richtung. Sie saßen sich gegenüber und schauten sich schweigend an. Ehe das Schweigen peinlich wurde, sagte Freddy: »Trotz der martialischen Eleganz ihrer Stiefel, kann ich mir nicht vorstellen, dass es angenehm ist, sie den ganzen Tag tragen zu müssen, zumal Sie die nächsten Stunden kaum Bedarf an festem Schuhwerk haben werden.«

»So, meinen Sie?«, fragte die Diplomatin mit einem ahnenden Lächeln.

»Da bin ich mir ziemlich sicher, außerdem ist mir nicht entgangen, dass Sie hauchzarte und aufs Edelste gearbeitete Latexstrümpfe tragen, die faltenfrei, wie eine zweite Haut an Ihren langen, schlanken und wohlgeformten Beinen anliegen und vermutlich auch Ihre wunderschönen Füße umspannen. Ich biete Ihnen eine unverbindliche aber nicht uneigennützige Massage ihrer Füße an, sofern Sie diese vertrauensvoll in meine Hände legen möchten.«

Die Diplomatin lächelte ihn an, aber in ihrem Blick lag Misstrauen, als ahnte sie ein Geheimnis hinter seinen sanften Augen. Er hielt ihrem prüfenden Blick stand.

»Welch gewählten Worte für einen Menschen, ich hätte es kaum besser ausdrücken können«, sagte sie schließlich und hob ein Bein, damit er ihr den Stiefel, von seinem Sitzplatz aus ausziehen konnte. Als er den Stiefel von ihrem zweiten Bein streifte, legte sie das erste Bein auf seinen Oberschenkel.

Freddy stellte die Stiefel beiseite, dann umschloss er ihre zierlichen und mit zartem Latex umspannten Füße mit seinen großen Händen und begann sie zu massieren.

»Das ist gut, sehr gut sogar«, sagte die Diplomatin und rutschte in ihrem Sessel vor, um ihm mit ihren Füßen entgegenzukommen. Sie schloss die Augen mit einem wohligen Gesichtsausdruck und öffnete die beiden Knöpfe ihrer Uniformjacke, die sich daraufhin vor ihrem Bauch teilte und den hohen Bund des engen Rocks offenbarte, in dem die weiße Latexbluse steckte.

»Sie scheinen das nicht zum ersten Mal zu machen«, sagte sie anerkennend. Dabei schlug sie ihre Augen auf, hob das Kinn und präsentierte ihm ihre leicht geöffneten Lippen -- dunkle Schokolade mit einem Hauch Sauerkirsche.

Freddy überlegte, was ein selbstbewusster Mann antworten würde und kam zu dem Schluss, dass ein geheimnisvolles Lächeln mehr sagte, als tausend Worte. Mit dieser Mimik, legte er eine Hand unter ihre Ferse und hob das Bein an, um mit der anderen Hand die Wadenmuskulatur zu massieren. Er widerstand dem Drang, Belanglosigkeiten zu erzählen, wie er es sonst tat, wenn er angespannt war. Ihr freier Fuß bahnte sich einen Weg zwischen seine Beine. Freddy fühlte ihre Fußspitze an der harten Beule reiben. Sie neigte den Kopf kokett und erfühlte die Ausmaße seiner Erektion mit ihren Fußzehen.

»Ich wusste nicht, dass es Ihnen so große Freude macht«, charmierte die Diplomatin, »liegt das an mir?«

Freddy behielt die Taktik des Schweigens bei und hob ihr Bein, das er bisher massiert hatte, höher. Er umschloss ihren großen Fußzeh, dessen rot lackierter Nagel, durch das dünne Latex schimmerte, mit seinen Lippen und saugte daran. Sie hauchte schmunzelnd aus und schloss ihre Augen genießerisch, während sie ihren zweiten Fuß mit sanftem Druck über seine Erektion reiben ließ. Freddy streichelte über ihren Unterschenkel und fühlte die Wärme ihrer Haut durch das aalglatte, leicht eingeölte Material.

»Pack ihn schon aus, nicht, dass du dir etwas einklemmst«, sagte sie entschlossen und zog ihren Fuß ein Stück weit von seiner imposanten Beule zurück. Freddy legte ihren anderen Fuß auf seinem Oberschenkel ab und öffnete seine schwarze Uniformhose. Mit Fingerspitzengefühl und einiger Übung, gelang es ihm, seinen kleinen großen Freund zu befreien. Die Lippen der Diplomatin formten sich kurz zu einem erstaunten O, dann fand sie ihre Contenance wieder und streckte ihre Beine danach aus. Sie drückte die Zehen beider Füße seitlich an den Schaft und bewegten die gespannte Haut vorsichtig von Oben nach Unten und wieder zurück.

»Hat es dir die Sprache verschlagen, weil deinem Gehirn gerade das Blut zum Denken fehlt?«, fragte sie, ohne die zarten Reize ihrer Füße enden zu lassen.

»Sind wir schon beim Du?«, fragte Freddy.

»Schon seit dem letzten Absatz du Blitzmerker«, lachte sie und zog ihre Füße von ihm zurück.

Sie kniete sich auf die Sitzfläche ihres Sessels und senkte den Po auf ihre Waden ab, dann lockte sie ihn mit einer Handbewegung zu sich.

Freddy stellte sich mit heruntergelassenen Hosen neben den Sessel, auf dem das Fräulein kniete. Sie umschloss den Schaft mit einer Hand. Die andere Hand erfühlte seine Hoden. Sie packte ihn an den Eiern und begann seinen Schwanz mit der anderen Hand schnell zu wichsen. Freddy krümmte den Rücken, aufgrund der plötzlichen und extremen Reizung.

»Bleib stehen!«, sagte sie, spuckte auf seine Eichel und schloss diese Stelle dann bei ihren schnellen Handbewegungen mit ein. Freddy taumelte unter der ganzheitlichen und rabiaten Stimulation seines hart abstehenden Prügels, offenbar zog sie nicht einmal in Erwägung, wie empfindlich das vordere Ende für ihn war.

»Bleib standhaft!«, sagte sie. Freddy glaubte in ihrer Stimme erkennen zu können, dass sie sehr wohl wusste, was sie ihm abverlangte. Seine Hand krallte sich in die Nackenstütze ihres Sitzes. Er blieb standhaft bis die gnadenlosen Reize eine Abfolge von Ereignissen in die Wege zu leiten begannen, die er nicht verhindern konnte. Er kniff die Augen zu. Sie ließ von ihm ab, er riss die Augen auf: seine Eichel zuckte ohne Auswirkung von außen, auf und ab, dann sah er ihre flache Hand von oben auf seinen hart emporragenden Schwanz klatschen. Für einen Moment glaubte er, unter dem Schmerz zusammenbrechen zu müssen, dann war dieser Teil seines Körpers wie betäubt.

»FUCK!«, hörte er sich schreien und er stampfte mit dem Fuß auf. Der nächste klare Gedanke in seinem Kopf, war die Erkenntnis, dass ihm die Kontrolle erneut entglitt. Affektiv griff er nach ihrem Zopf, direkt am Ursprung ihres Haarschopfs und zog ihren Kopf nach hinten, bis sie zu ihm aufblicken musste. Sie lachte ihn kehlig an und sagte: »Hast du gedacht, ich falle wegen deines großen Schwanzes vor Ehrfurcht auf die Knie? Materielle Überlegenheit ist bedeutungslos ...«

»... ohne den Willen zum Sieg«, vollendete Freddy ihren Satz und beugte sich zu ihr herunter. Ehe sie reagieren konnte warf er sie über seine Schulter und trug sie mit kleinen Schritten, wegen der heruntergelassenen Hose, in den hinteren Bereich des Shuttles.

»Willst du mich nach hinten verbannen, weil ich dir Angst gemacht habe?«, fragte sie erheitert und über seiner Schulter hängend.

»Das wirst du gleich sehen«, sagte Freddy und setzte sie auf einem der beiden Passagiersitze ab. Ehe sie richtig Platz genommen hatte, schwenkte ihr Oberkörper mit der Lehne zurück. Sie lang in Rückenlage auf einer durchgehenden Liegefläche. Freddy klappte die Lehne des anderen Sitzes zurück und schob die beiden Liegen zusammen, bis sich der Mittelgang schloss und die beiden ehemaligen Sitzplätze eine große, geschlossene Liegefläche bildeten.

Das Fräulein streckte ihre Arme und Beine aus und erfühlte das gepolsterte Leder mit ihren Fingerspitzen und Fußsohlen, dann drehte sie sich auf die Seite und schaute ihm zu, wie er seine Hose und die Schuhe auszog.

»Wie geht es dem strammen Jungen?«, fragte sie und schaute unverhohlen auf seine anhaltende Erektion.

»Nachdem er kurz taub gewesen war, fühlt er sich jetzt heiß an -- heißer als sonst und hart. Trotzdem war das nicht OK.«

»Wölfe beklagen sich nicht«, sagte sie und räkelte sich verspielt auf der Liegefläche.

»Wie meinst du das?«

»Wenn du einem Wolf die Beute streitig machst, wird er sie mit seinem Leben verteidigen, aber wenn du sie ihm entrissen hast, akzeptiert er seine Niederlage ohne nachtragend zu sein.«

Freddy wischte die Wölfe gedanklich beiseite. Er musste das Heft wieder in die Hand nehmen. Um für ein Überraschungsmoment zu sorgen, sagte er: »Du trägst weiße Dessous unter dem Rock und der Bluse. Deinen Unterbrust -- BH, die schulterlangen Handschuhe, der Slip und die Hüfthalter sind allesamt aus weißem Latex und sehen unglaublich sexy aus, auf deiner dunklen Haut und bei deiner umwerfenden Figur.«

Sie neigte den Kopf überrascht zu Seite und schaute ihn prüfend an.

»Mir scheint, ich habe meinen Job nicht gut gemacht, denn offenbar weißt du mehr über mich, als ich über dich«, sagte sie irritiert und mit einem Anflug von Anerkennung.

»Möchtest du etwas trinken?«, fragte Freddy ohne auf ihre indirekte Frage einzugehen und zog dabei das Oberteil seiner Uniform aus.

»Champagner mit gefrorenen Himbeeren, wenn der Replikator richtigen Alkohol anstatt dieses Ersatzstoffes synthetisieren kann«, sagte sie.

»Ich kümmere mich darum«, versprach Freddy gänzlich nackt, »währenddessen ziehst du den Rock und die Bluse auf eine ansprechende Art aus.«

»Ich soll für dich strippen?«, fragte sie und zog eine Augenbraue hoch.

»Ja«, antwortete Freddy knapp und mit einer Selbstverständlichkeit, als würde sie ein Naturgesetz infrage stellen, »ich weiß, dass du das sehr gut kannst und es dir Spaß macht. Brauchst du dazu Musik?«

»Computer!«, sagte das Fräulein Erya in der Morgendämmerung, »spiele etwas Lateinamerikanisches.«

Auf der Liegefläche kniend, bewegte sie ihre Hüften zu den erklingenden Salsa -- Rhythmen und öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Rocks. Freddy orderte beim Replikator, unter Umgehung der Sicherheitsprotokolle, Champagner mit echtem Alkohol und gefrorenen Himbeeren, dann genoss er die Show, die ihm die Nazisstianierin heute zum zweiten Mal, aber in einer wesentlich entspannteren Atmosphäre bot. Sie zog den Rock langsam, im Takt der Musik, über ihren Schokoladenpopo und schaute ihn dabei aufreizend an.

Freddy schenkte ihr ein Lächeln und richtete seine Aufmerksamkeit kurz auf ein Display neben dem Replikator. Er überflog die Systemanzeigen des Shuttles: sie waren auf Kurs, flogen konstant mit Warp 6 und alle Systeme waren im grünen Bereich. Der braune Latexrock klatschte seitlich gegen sein Gesicht und fast hätte er etwas von dem Champagner verschüttet.

»Schon gut, du hast ab jetzt meine volle Aufmerksamkeit«, sagte Freddy und schaute, an die Außenwand des Shuttles gelehnt, dabei zu, wie das Fräulein, das Aufknöpfen ihrer Bluse zelebrierte. Mit dem freien Arm griff er nach seinem Schwanz der groß und schwer in seiner Hand lag. Je härter er wurde, desto motivierter bewegte sich das Fräulein.

»Aufmerksamkeitsgeiles Biest«, murmelte Freddy gedankenversunken und wurde aufgrund der Musik nicht von ihr gehört. Sie war damit beschäftigt, die erste ihrer Brustwarzen freizulegen, woraus sie ein raffiniertes Spiel machte, bei dem sie sich selbstvergessen um ihre teils verdeckten Brüste kümmerte.

Als die Latexbluse offen über ihren Schultern hing und ihre Nippel hart abstanden, stieß sich Freddy von der Wand ab, an die er sich angelehnt hatte. Er lief zu ihr und blieb vor der Liegefläche stehen. Sie streifte die Bluse ab und bewegte sich auf allen Vieren über die Polster zu ihm. Als sie die Hand nach dem Champagner ausstreckte, senkte Freddy das Glas und tauchte die Spitze seines harten Schwanzes vor ihren Augen in den kühlen Champagner.

»Hast du es zischen gehört?«, fragte er keck. Sie schaute zu ihm empor, in ihren Augen war ein zorniges Funkeln zu erkennen.

»Denke an die Wölfe und sei nicht nachtragend«, sagte Freddy und nippte am Champagnerglas.

»Hm«, machte er, »die Süße der Himbeeren macht das trockene Zeug genießbar, möchtest du mal kosten?«

Er streckte seinen Schwanz in ihre Richtung und streichelte ihr mit der freien Hand über den Kopf.

»Touché«, sagte sie und leckte mit ihrer vorgestreckten Zunge über seine Eichel. Beim zweiten Anlauf züngelte sie über das dünne Hautbändchen auf der Unterseite und schaute ihn dabei an.

»Du hast meine volle Aufmerksamkeit«, sagte er. Sie formte ihre vollen, dunklen Lippen zu einem Kussmund und presste sie gegen seine heiße Spitze. Langsam setzte sie zu einem weiteren Kuss neben der zuerst geküssten Stelle an und deckte erst die Eichel, dann den gesamten Schaft mit sinnlichen Berührungen ihrer weichen, aber geschlossenen Lippen ein.

Das Fräulein begann an seinem Eichelkranz von Neuem, diesmal ließ sie ihre Zungenspitze nach jedem Kuss zwischen ihren Lippen hervorschnellen und züngelte zusätzlich über den geküssten Bereich. Freddy setzte sich auf die Kante der Liegefläche, stellte das Champagnerglas auf dem Boden ab und legte sich in Rückenlage auf die Liegefläche, um die hingebungsvolle Zuneigung in einer entspannten Position genießen zu können. Sie kniete neben ihm und setzte ihre Zungenküsse über die gesamte Oberfläche des harten Prügels fort. Am Grund des Schaftes angekommen, leckte sie in einer durchgezogenen Bewegung bis zur Spitze empor, küsste diese empfindliche Stelle und begann wieder von ganz unten nach oben zu lecken.