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Strafe 06: Principessa

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Simone, erlöst von den nervösen Händen Marias, konnte sich mit seinen eigenen Händen schließlich doch rasch zum Höhepunkt bringen. Er spritzte seinen Samen der vor ihr knieenden Maria auf Haare und Kleider. Das von den Gertenhieben noch immer zitternde Mädchen kreischte, als sie von seinem glibbrigen Sperma getroffen wurde.

Marco war nun völlig neben sich. Er zitterte heftig und konnte sich nicht einmal mehr selbst anfassen. Die Baronessa ergriff nun die Initiative, nahm sein mächtiges Geschlecht in ihren Mund und saugte seinen Samen förmlich aus ihm heraus. Nach langen zehn Minuten des Schmatzens, Saugens und Stöhnens, dem die Studenten und Hausmädchen mit Beklommenheit beiwohnten, kam Marco mit einem spitzen Schrei in den Mund der Baronessa, die seinen Samen begierig schluckte.

Auch Michele rieb weiter an seinem nach wie vor schlaffen Penis. Doch war es offensichtlich, dass er alle Möglichkeiten, mit denen er sich selbst dazu hätte bringen können zu kommen, boykottierte.

Die Principessa war nicht die Frau, die deswegen in ein Gezeter ausgebrochen wäre. Sie zog einfach nur ihre Konsequenzen: Sie ließ Michele unter dem Türrahmen der großen Flügeltür zum Gartensalon festbinden und von einem Wachmann mit seinem Ledergürtel auspeitschen.

Michele schrie vor Schmerzen, bis der Polizist nach zwei Dutzend Schlägen endlich von ihm abließ.

„In einer Stunde bekommst du doppelt so viele Hiebe!", verkündete ihm die Principessa kalt.

Während sich die Versammlung vollständig auflöste und die jungen Männer und Frauen in ihr Quartier verbracht wurden, ließ sich die Principessa in der Eingangshalle einen Sessel zurechtrücken und setzte sich provokativ vor den im Türrahmen festgemachten Michele.

„Du bist stolz, nicht wahr?", versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken. - „Wie heißt du?"

„Michele", antwortete er gequält.

„Du bist ein hübscher Junge! Es wäre sehr schade, wenn du an deiner eigenen Widersetzlichkeit zugrunde gehen müsstest...", sagte sie vieldeutig.

Er wusste, dass seine Lage äußerst ernst war und dass es für ihn vielleicht sogar um Leben und Tod ging.

Die Principessa ließ eine volle Stunde verstreichen, in der sie abwechselnd seinen schlanken Körper musterte und darüber zu sinnieren schien, was sie mit ihm tun sollte. Dann rief sie einen Wachmann, der ihn losband.

Sie wartete.

Michele rührte sich nicht.

Sie rief den Wachmann ein weiteres Mal und ließ Michele wieder am Türrahmen festmachen. Dann ließ sie sich von dem Wachsoldaten den Gürtel reichen und drosch damit auf Micheles Rückseite ein.

Michele schrie und schrie und schrie, während sie seinen Rücken gnadenlos verstriemte. Seine Haut war bereits an einigen Stellen aufgeplatzt und über seine Pobacken lief Blut.

Sie wollte sich gerade wieder in ihren gepolsterten Sessel setzen, als sie Claudia die große Treppe herunterschleichen hörte.

„Was hast du hier zu suchen! Mach das du auf deine Stube kommst!", herrschte sie das Mädchen an.

„Signora, darf ich es tun?", fragte sie die Principessa - obwohl sie am ganzen Leib bebte - mit fester Stimme.

„Du wagst es...?"

„Signora, bitte...!", flehte sie sie an.

Die Principessa ließ Claudia schließlich gewähren.

Claudia trat an den benommen in seinen Fesseln hängenden Michele heran.

Sie flüsterte: „Michele! Ich bin's, Claudia!"

Ein gequältes Lächeln huschte für einen Moment über sein Gesicht.

Als Claudia ihn sanft an seinem Penis berührte, machte er ganz große Augen. - Wollte sie ihn jetzt etwa tatsächlich zum Höhepunkt bringen? Selbst wenn er es um ihretwillen gewollt hätte, es war ganz einfach unmöglich!!!

Doch Claudia ließ sich nicht beirren und ließ sein Glied in gleichmäßigem, langsamem Rhythmus durch ihre Finger gleiten. Ihre Hand rieb nun allmählich schneller auf und ab und ihr Griff schloss sich fester um sein Geschlecht. Sie spürte, dass es sich ganz langsam mit Blut füllte und in ihrer Hand leicht zu zucken begann.

Sein Penis wurde nicht hart und doch wurde er nun von seinem dickflüssigen Sperma überströmt. Er keuchte und stöhnte nicht. Er krampfte nur all seine Muskeln zusammen und hing schließlich wie ein Mehlsack in seinen Fesseln.

Die Principessa ließ ihn losmachen und in die Baracke, die das Quartier der gefangengehaltenen Studenten war, bringen.

Von da an respektierte sie, dass Claudia und Michele zusammengehörten.

**

Die Principessa hatte es sich auf der Chaiselongue im Gartensalon bequem gemacht.

Sie hatte Michele zu sich einbestellt, der in Erwartung ihrer Befehle vor ihr stand. Er trug Sandalen, kurze beigefarbene Hosen und ein kurzärmliges weißes Hemd.

„Befriedige mich!", befahl sie ihm knapp.

Er wusste nicht, was er tun sollte.

Die Principessa wartete gespannt, wie er reagieren würde. Würde er sich ein weiteres Mal widersetzen?

Er machte noch immer keinerlei Anstalten etwas zu tun.

„Soll ich Claudia herholen und vor deinen Augen auspeitschen lassen?" - Ihre Augen funkelten ihn herausfordernd an.

Er zog seine Mundwinkel verächtlich nach unten und bewegte sich langsam auf die Chaiselongue zu. Er kniete sich vor ihr nieder und ließ seine Hand über den kühlen Satin ihres Morgenmantels gleiten. Er streichelte ihre Beine hinab, glitt hinauf bis zu ihren Schultern und über die Arme wieder hinunter.

Sie öffnete ihren Morgenmantel, unter dem sie gänzlich unbekleidet war, und präsentierte ihm ihren noch immer verführerischen Körper.

Er nahm ihre Schönheit wohl wahr, doch erregte ihr Körper ihn nicht. Er empfand ihr gegenüber weder Ekel noch Hass. Er akzeptierte schlicht und einfach, dass sie die Macht über ihn hatte und dass er sich ihr zu fügen hatte, wollte er Claudia nicht schaden. Er hatte mittlerweile auch verstanden, dass es blanker Unsinn war, sich ihr zu widersetzen und sich selbst dabei zu schaden. Denn das Entscheidende war doch, durchzuhalten und am Ende die Oberhand zu behalten.

Er strich mit den Fingerspitzen über ihre straffen Brüste und glitt immer weiter an ihrem Oberkörper hinunter, bis seine Hand ihre Scham erreicht hatte. Er strich über ihr dichtes Buschwerk und umspielte mit seinen Fingern ihr Geschlecht. Sie atmete tiefer und begann wie ein Kätzchen zu schnurren.

„Befriedige mich mit deinem Mund!", forderte sie ihn mit bebender Stimme auf.

Sie öffnete ihre Schenkel, und er legte sein Gesicht auf ihre Scham. Er umzüngelte geschickt ihre Schamlippen und ihren Kitzler, als ob er darin bereits Routine hätte. In Wahrheit hatte er dergleichen in seinem Leben noch nie getan, wohl aber in einem schlüpfrigen Buch davon gelesen.

Er roch den Duft ihrer Erregung und spürte ihre Feuchtigkeit an seinen Lippen. Nun strich er mit seiner nassen Zunge über ihre empfindlichste Stelle. Sie wand sich unter der intensiven Berührung und atmete keuchend ein und aus.

Sie griff nach seinem Geschlecht und fand es schlaff.

Sie schwankte einen Moment, ob sie nur enttäuscht oder ob sie zornig auf ihn werden sollte.

Doch hatte er sie so sanft und elektrisierend berührt, dass sie ihm nicht böse sein konnte. Sie nahm es ihm ab, dass er einfach nicht erregt sein konnte. Außerdem hatte sie ihn ja bereits zur Genüge bestraft...

Sie ließ sich von ihm bis zu ihrem Höhepunkt lecken.

**

In der folgenden Nacht geschah etwas, das alle furchtbar verstörte: Es waren Mädchenschreie zu hören, es gab eine Menge Gebrüll, und dann fielen zwei Schüsse.

Sie erfuhren am nächsten Morgen von einem der Wachsoldaten, dass einer der jungen Wächter sich an einem der Hausmädchen vergangen hatte und dafür sofort erschossen worden war.

Michele fuhr es durch alle Glieder, als er davon hörte, und konnte sich erst wieder beruhigen, als er erfuhr, dass Maria das Opfer gewesen war. Er schämte sich jedoch sogleich für seine Gleichgültigkeit Maria gegenüber und war froh, als sie erfuhren, dass sie wohlauf war.

**

Nach dem Dîner wollte sich die Principessa wieder der Fleischeslust widmen.

Sie war allerdings nur in Gesellschaft der Baronessa, während das gräfliche Paar und der Marchese abwesend waren.

Die elf jungen Männer und Frauen waren diesmal im Salon angetreten. Die Jungen trugen weiße Shorts und tief ausgeschnittene eng anliegende gerippte Baumwolltrikots. Die Mädchen trugen rauschende cremefarbene Untergewänder aus glänzendem Baumwollsatin.

Die Principessa forderte alle auf, sich soweit möglich zu ihren bisherigen Partnern zu gesellen. Durch die Abwesenheit ihres halben Hofstaats musste jedoch teilweise umdisponiert werden: Die Favoriten des Grafen und der Gräfin, Giovanna und Gianluca, wurden nun zusammengespannt. Anna Maria war zu ihrer allergrößten Erleichterung vom Marchese erlöst und erhielt nun (anstelle Marias) Simone als Partner. Sofia wurde (anstelle Marinas) Lorenzo zugeordnet. Um das Gleichgewicht zwischen Männern und Frauen wiederherzustellen, war nun nur noch ein einziges Hausmädchen vonnöten: Die Principessa sorgte dafür, dass es Claudia war.

Die Männer entkleideten die Frauen und Mädchen: Auf Kommando der Principessa schoben sie die dünnen Träger der Unterkleider über ihre Schultern und ließen den Stoff raschelnd an ihren Körpern zu Boden gleiten.

Erstmals standen die Jungen ihren Partnerinnen direkt gegenüber und blickten auf die entblößten Körper der schönen Mädchen. Manch einem von ihnen reichte bereits dieser Anblick, um in Erregung zu geraten.

Michele wurde vor Verlegenheit ganz rot im Gesicht, als er die „kleine Claudia", die Schulfreundin seiner kleinen Schwester, als (fast) erwachsene Frau nackt vor sich stehen sah und in ihre rehbraunen Augen blickte.

Einzig Marco war von der unförmigen ältlichen Baronessa wenig angetan.

Die Paare verteilten sich nun im Salon und die Frauen und Mädchen ließen sich auf dem großen orientalischen Teppich nieder.

Zitternde Männerhände streichelten nun über nackte weibliche Haut, berührten Beine und Füße, Schultern und Arme, Haare, Wangen, Hals, und Brüste und erfreuten sich an dem tiefer werdenden Atmen der Frauen.

Nun war es an ihnen, die Scham der Frauen zu liebkosen. Der eine oder andere musste von den Mädchen dezent angeleitet werden, um nicht zu ungeschickt oder zu ungestüm zu sein. Der Salon wurde immer stärker vom Keuchen der Frauen und Mädchen erfüllt. Beinahe gegen ihren Willen wurde so manche von ihnen vor Erregung bereits feucht.

Dann war das Spiel der Zungen an der Reihe: Einige der Jungen hatten noch nie ein weibliches Geschlecht geschmeckt oder gerochen. Doch alle waren sie betört von dem geheimnisvollen Duft der Frauen. Wer von den Männern nicht bereits erregt gewesen war, war es spätestens jetzt, da der schwere Geruch weiblicher Erregung die Luft erfüllte und ein vielstimmiger Chor keuchender und stöhnender Frauen angehoben hatte.

„Fickt sie jetzt!", befahl die Principessa den Männern -- selbst ganz atemlos vor Lust.

Es herrschte Verwirrung, ja beinahe Entsetzen: Sollte man die Mädchen unter sich gar schwängern???

Oder waren irgendwann Gummis ausgegeben worden, und man hatte es - aus welchem Grund auch immer - als einziger verpasst? Doch nicht einer von ihnen hatte ein Kondom zur Verfügung.

Der Principessa blieben die verzweifelt fragenden Blicke der jungen Männer und Frauen nicht verborgen.

Sie sagte kalt: „Wenn ihr nicht fickt, werdet ihr erschossen!"

Es war ein einziges Desaster: Sie hätte alle erschießen lassen müssen, denn nicht ein einziger der Jungen hatte unter dem Druck der Situation seine Erektion aufrecht erhalten können!

*

Die Principessa ließ alle Sieben im Garten an Bäumen festbinden und ließ einen nach dem anderen vor den Augen der Mädchen mit 24 Hieben mit dem Lederriemen auspeitschen.

Davide, ihren Favoriten, der sie ebenfalls nicht befriedigt hatte, peitschte sie höchstpersönlich aus. Ebenso tat es die Baronessa mit Marco.

**

Die Principessa war von der Vorstellung besessen, dass einer der Jungen sein Mädchen vor ihren Augen schwängern musste.

Sie kam wie selbstverständlich darauf, dass es Michele und Claudia sein sollten (obwohl Claudia erst siebzehn war).

Sie drohte Michele damit, dass sie Claudia von einem der Wachleute vergewaltigen lasse, wenn er das Mädchen nicht vor ihren Augen fickte.

Claudia übernahm die Initiative, schlang ihre Arme um Michele und küsste ihn auf seinen Mund. Ihre Münder und Zungen verschmolzen zu einem langen innigen Kuss. Sie zogen sich gegenseitig die Kleider vom Leib, umarmten und streichelten sich und sanken schließlich gemeinsam auf den weichen Teppich hinab. Er bedeckte ihren ganzen Körper mit hauchzarten Küssen und versank schließlich mit seinem Mund zwischen ihren Beinen. Wenn er ihren Kitzler leckte, stöhnte sie wollüstig auf. Sein Gesicht war von ihrer Feuchtigkeit benetzt. Sie beugte sich zu ihm, zog seinen Körper zu sich heran, ergriff sein Geschlecht, dirigierte es an den Eingang ihrer Scheide und flüsterte ihm ins Ohr: „Stoß zu!"

Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als er ihr Hymen durchbrach.

Ihr Geschlecht krampfte sich um das seine, und er wusste, dass es ihr wehgetan hatte, und dass er sich jetzt noch nicht in ihr bewegen durfte.

Die Principessa rief voller Ungeduld und Geilheit: „Stoß in sie hinein!"

Er begann seinen Penis ganz langsam in ihrer Scheide vor und zurück zu bewegen. Allmählich steigerte er den Rhythmus und die Tiefe seiner Stöße. Er spürte, dass ihr Becken nun mit dem seinen mitging und dass sie die Erregung wieder ergriffen hatte. Sie stöhnte und gab abermals spitze Schreie von sich.

Er spürte ihren heißen Atem in seinem Gesicht und sie flehte ihn mit bebender Stimme an: „Komm jetzt!"

Er stieß nun kräftig zu und entleerte seinen Samen zuckend und stöhnend in ihrem Geschlecht.

Sie konnte nicht sagen, ob sie einen Höhepunkt gehabt hatte. Es hatte ihr gleichzeitig weh getan und höchste Lust bereitet!

Sie waren so ineinander versunken, dass sie die Anwesenheit der lüsternen Principessa schlichtweg vergessen hatten.

In dieser Nacht hatte Michele Claudia ihre Jungfräulichkeit genommen und ihr erstes gemeinsames Kind gezeugt!

**

Am nächsten Tag lagen der Príncipe und die Principessa, der Conte und die Contessa, der Marchese und die Baronessa erschossen in der Auffahrt des Landhauses.

**

ENDE

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