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Strandabenteuer 02

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„Wow, Mutsch! Toll! Das musst du mir auch beibringen!" Sie lächelte ihre Mutter verzückt an. „Bitte, bitte, leck mich!"

„Nein! Nein, das geht nicht!"

„Aber mit der kleinen Tochter gemeinsam Eier lecken, blasen und ficken, das geht? Gehört das zu den mütterlichen Erziehungsaufgaben?" Jetzt stieß ich sie fester und schneller. Ihr Atem wurde hektisch.

„Ja, ja, ja , jaaaah!", schrie die geile Mutter, als sie wieder einen Höhepunkt heranrollen gewahrte.

„Ja, ja, ja! Fick sie fester, Andy! Und du, leck mich, Mutsch!", schrie die geile Tochter.

Und dann war es so weit. Barbie röhrte in einem wilden Orgasmus und ich drückte ihren Mund auf die pulsierende Muschi ihrer Tochter, die begeistert aufschrie. „Oh ja! Das ist so gut! Das ist so geil! Leck meine Fotze, Mutsch!" Der Widerstand schwand und sie tat es. Sie tat es mit wachsender Begeisterung. Und Töchterchen jubelte.

Ein Weilchen blieben wir in dieser Stellung, und Mutter Barbara führte ihre Linke an ihren Lustknubbel und wichste, bis sie noch einmal voll abspritzte. Diesmal ging alles in den Sand. Gleich darauf verstärkte ich die Wucht meiner Fickstöße und schob sie über den Körper ihrer Tochter, bis Muschi auf Muschi lag. Die beiden, Mutter und Tochter, küssten sich wild und ich zog meinen Schwanz aus der Fotze von Barbie und steckte ihn einen Stock tiefer bei Babs hinein. Ein paarmal wechselte ich hin und her, dann drückte ich die beiden heißen Spalten eng aufeinander und schob den Schwanz dazwischen. Wenn ich sie so fickte, spürte ich beide Kitzler, die hart herausstanden an der Eichel. Ich war echt froh, dass ich heut schon einige Male abgespritzt hatte, sodass es mir in dieser geilen Situation nicht auch gleich kam. Das wäre dann zwar ein Triple-Orgasmus gewesen, denn Mutter und Tochter kamen gleichzeitig. Barbie spritzte schon wieder und sogar Babs sonderte einiges an Flüssigkeit ab. Mein harter Schwanz schwamm wie in einem Whirlpool dazwischen. Die beiden lagen schwer atmend aufeinander und ihre Muschis zuckten noch etwas, als ich vorschlug, uns ein wenig im Meer zu erfrischen.

Die Erfrischung konnten wir alle drei gut brauchen. Wir legten uns ins flache Wasser ganz nahe am Strand und ließen uns von den kleinen Wellen überspülen. „War es denn so schlimm, deine Tochter zu lecken, Barbie?", fragte ich nach einer Weile.

„Ich weiß nicht recht", meinte die dazu. „Einerseits ist es sicher nicht richtig und womöglich auch strafbar, aber andererseits war es schon auch geil."

„Es war super, Mutsch!" Babs sah das unkomplizierter. „Und ich würde mich gerne revanchieren. Wenn ich daran denke, dir deine nackte Feige auszulecken, werde ich schon wieder ganz geil! Andy, kannst du noch?"

„Immer!", behauptete ich frech. „Aber es ist grad so schön da, und es läuft uns ja nichts weg. Wenn ihr wollt, könnt ihr inzwischen ein wenig mit meinem Schwanz spielen." Ich drehte mich auf den Rücken und beobachtete interessiert, wie die Wellen meinen schlaffen Schwengel hin und her bewegten.

Babsi war gleich mit ihrer kleinen Hand dabei, Barbie begnügte sich damit, meine Brust und meinen Bauch zu streicheln. Es dauerte nicht lange und er stand wieder aufrecht. Zwar hatte er noch weder die volle Länge, noch die volle Härte, aber ein nettes Spielzeug für freche Mädchen war er allemal.

Auf einmal bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass sich jemand von links her näherte. „Da kommt wer!", flüsterte ich. Babsi stellte zwar die Wichserei ein, behielt aber ihre Hand an meinem Schwanz. Als Barbie das bemerkte, legte sie ihre Hand darüber, als würde das einen besseren Eindruck machen. Als sich die Person weiter näherte, stellte ich fest, dass es zwei waren, nämlich das Pärchen, das vorhin am anderen Ufer so schön gefickt hatte. Entweder machten sie einen Spaziergang auf ‚unsere' Strandseite, oder sie waren auch Besucher unseres FKK-Strandes. Jedenfalls waren sie nackt geblieben wie es sich gehörte. Das Mädchen trug das Badetuch in der Hand, auf dem sie zuvor gelegen hatten. Da waren vielleicht ihre Badesachen eingerollt. Oder sie waren von vorneherein nackt aufgebrochen.

Als sie näher kamen, erkannte ich sie vollends. Sie waren ebenfalls auf unserem Campingplatz und standen mit ihrem hellblauen Wohnmobil eher am Rande der Massen, doch von uns aus gesehen, auf einem der näher gelegenen Standplätze. Allerdings konnte man nur von ‚unserem' inoffiziellen Waschhaus zu ihnen hinsehen. Dem Autokennzeichen nach waren sie aus Bayern.

Die zwei blieben nun wirklich bei uns stehen und begutachteten uns ungeniert. Ich lag nach wie vor auf dem Rücken und hatte zwei Hände an meinem Schwanz. Babsi und Barbie lagen zwar seitlich, verbargen aber auch nichts. Immerhin waren wir ja am FKK-Strand. Dort war es zwar sonst nicht üblich, sich offen an den Genitalien zu berühren, aber nachdem wir drei die beiden jungen Leute beim Ficken beobachtet hatten, ...

„Schön gemütlich habt ihr es!", stieß der junge Mann, vielleicht zwei oder drei Jahre älter als ich, etwas nervös hervor.

„Und ich kenne euch vom Campingplatz", fügte die junge Frau, die wohl ungefähr in meinem Alter war, hinzu. „Ihr steht da ganz hinten, wo sonst keine Leute sind."

„Meine Schwester war schon immer sehr neugierig und beobachtet gern", erklärte der Bruder entschuldigend. „Ich heiße Franz Xaver, kurz Frax und das ist meine Schwester Eva."

Ich stellte mich und die Barbaras vor. „Ihr seid aber mehr junge Leute dort. Noch ein Pärchen, oder? Und eure Eltern, hm?"

„Ja, stimmt. Meine andere Schwester Maja und Evas Freund Luigi." Über die Eltern verlor er kein Wort.

„Ist dein Freund Italiener?", fragte ich Eva.

„Aber nein! Eigentlich heißt er Aloys, mit Ypsilon, also Luis auf bayrisch. Luigi mag er halt lieber."

„Sag einmal, Frax, fickst du auch deine kleine Schwester?"

Frax wurde blutrot und stammelte: „Was? -- Wie? Warum? -- Äh -- woher?"

Ungerührt erklärte ich ihm, dass wir sie vorhin beobachtet und uns daran aufgegeilt hätten.

Eva zuckte mit den Achseln. „Du fickst ja auch alles, was einen Schlitz zwischen den Beinen hat. Sogar deine Mutter!"

Ich protestierte. „Das ist doch nicht meine Mutter! Barbara ist Babsis Mutter!"

„Die meinte ich doch nicht!", erwiderte Eva, „obwohl es schon ziemlich scharf ist, Mutter und Tochter gleichzeitig zu ficken."

„Gleichzeitig geht nicht so richtig! Du verstehst?"

„Klar verstehe ich, Andy, und du weißt auch genau, was ich meine. Und was deine Mutter betrifft, ich kenne sie nicht. Aber eine von den beiden etwas älteren Frauen, die mit euch angekommen sind, wird wohl deine Mutter sein, oder?" Da hatte sie nicht ganz unrecht, wie ich zugeben musste. Schnell wechselte ich das Thema.

„Und was macht dein Freund, während du mit deinem Bruder fickst?"

„Weiß ich doch nicht." Eva zuckte mit den Achseln und rubbelte gleichzeitig an ihrer Muschi herum. Babsi hatte wieder angefangen, meinen Schwanz zu wichsen. Barbara griff nicht ein, sondern sah Eva gebannt zu. „Vielleicht vögelt er grad meine Mutter?", fuhr diese fort. „Wäre ja möglich, oder?"

„Oder eure kleine Schwester?"

„Eher nicht! Die mag ihn nämlich nicht so gern. Sie fickt lieber mit Papa!" Das war jetzt zur Abwechslung Frax.

„Das heißt", ließ ich alle Zurückhaltung fahren, „ihr fickt auch alle durcheinander?"

„So ziemlich, ja!", gestand Frax. „Drei Männer, drei Frauen, das gibt viele Möglichkeiten."

„Auch zusammen?", wollte ich wissen.

„Wenn es sich ergibt, ..."

„Vielleicht komme ich euch mal besuchen?"

„Gerne! Bring deinen Schwanz und deine Schwester mit!", forderte Eva.

„Klar, ohne meinen Schwanz gehe ich nirgendwohin!" Über die Schwester wollte ich mich ohne deren Zustimmung mal lieber nicht äußern. Obwohl sie bis jetzt ja keinen Schwanz ausgelassen hatte.

Eva lachte. „Wir lassen euch jetzt mal alleine. Komm Bruderherz, ich bin schon wieder geil geworden. Du musst mich noch einmal bürsten." Ganz offensichtlich war Frax nur zu bereit dafür. Eva packte ihn an seinem Ständer und zog ihn weg. Weit kamen sie nicht. Rund fünfzig Meter von uns entfernt, kniete sich Eva in den Sand und lutschte kurz seinen Schwanz, woraufhin er sie von hinten aufspießte und hingebungsvoll fickte. Natürlich beobachteten wir drei die beiden Geschwister. Babsi war so fasziniert, dass sie mit der Wichserei zwar aufhörte, aber meinen Schwanz trotzdem fest umklammert hielt.

Gerade wollte ich mich befreien und einer der beiden Barbaras meinen Kolben in die Röhre schieben, da vernahm ich eine Stimme. „Sind die beiden nicht auch von unserem Campingplatz?" Ich fuhr herum. Unbemerkt hatte sich eine große Luftmatratze genähert. Auf dieser lag Jürgen mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Lindi lag mit ihrem Oberkörper zwischen seinen Schenkeln und lutschte an seinem Schwanz. Mit den Beinen vollführte sie langsame Schwimmtempi und trieb so die Luftmatratze langsam auf uns zu. Marina und Angie hingen links und rechts von Jürgen im Wasser. So schlaff wie Jürgens Pimmel trotz Lindis Behandlung hing, hatte er wohl alle drei schon mindestens einmal gefickt.

Als die Matratze so nah gekommen war, dass auch Marina das Wasser nur noch bis zum Hintern ging, kam sie zu uns gewatet und begutachtete belustigt, wie Babsi versuchte, meinen Schwanz unauffällig weiter zu behandeln. „Pack ruhig ordentlich zu! Der hält schon was aus!" Und dann, mit Blick auf Frax und Eva: „Wir sind ein Stück den kleinen Fluss hinauf gegangen und haben uns dann runter treiben lassen. Dabei haben wir sie gesehen, wie sie am Ufer gevögelt haben. Sag, mal, sind das nicht Bruder und Schwester?"

„Ja, sind sie. Sie heißt Eva und er Frax, also eigentlich Franz Xaver. Haben sie euch auf eurer Luftmatratze auch gesehen?"

„Glaube nicht", versetzte Marina. „Als wir sie entdeckten, war das von hinten. Wir haben dann hinter einem liegenden Baumstamm gewartet, bis sie fertig waren. War aber geil!"

„Stimmt! Die beiden sind ja fast noch versauter als wir. Die ficken nämlich auch alle durcheinander, Vater, Mutter, Sohn und Töchter."

„Sind das nicht zwei Söhne?" Marina war aufmerksam.

„Nein, der andere Junge, Luigi, ist Evas Freund. Und ihre Schwester heißt Maja."

„Und mit wem fickt die?" Die Neugier ist doch weiblich!

„Soweit ich verstanden habe, am liebsten mit ihrem Papa. -- Und was habt ihr jetzt vor?"

Marina kapierte gleich, dass sie ein wenig störte. „Eigentlich wollten wir noch einmal flussaufwärts, uns noch einmal treiben lassen, aber da haben wir euch gesehen ..." Sie drehte sich um und watete zu den anderen zurück. „Viel Spaß!"

„Euch auch! Wie ich sehe, habt ihr den Jürgen schon ordentlich zur Brust genommen."

Marina lachte, antwortete aber nicht. Jürgen war inzwischen von der Matratze gerutscht und zog diese in Richtung Ufer, wobei er sich bemühte, etwas Abstand von uns zu halten. Er kannte uns ja nicht und mit drei heißen Girls war er sichtlich voll ausgelastet. Angie und Lindi winkten fröhlich. Marina schloss sich wieder an und alle vier stiegen aus dem Meer und entfernten sich mit ihrer aufblasbaren Lustwiese.

„Ich schlage vor, wir steigen wieder auf diese Düne zu eurem Geheimplätzchen, weil ich will euch jetzt ganz schnell bumsen und zwar ohne akrobatische Einlagen. Bleibt es dabei, dass du gern auch in den Arsch gefickt werden willst, Barbie?" Ich stand auf.

Mama Barbara, die zuletzt sehr schweigsam gewesen war, platzte plötzlich mit einer Frage heraus: „Hast du deine Mutter etwa auch in den Arsch gefickt?"

„Ist das wichtig für dich?", wich ich aus.

„Also ja!", urteilte Barbie. Und schwieg. Aber sie stand ebenfalls auf, zog Babsi hoch und marschierte los. Ich fasste ihre Tochter um die Hüfte und folgte ihr. Als wir sie eingeholt hatten, schlang ich den anderen Arm um sie und zog die beiden eng an mich. Während wir weiter die Düne hinauf schlenderten, sanken meine Hände beharrlich nach unten, bis sie die festen Po-Backen der zwei geilen Geschöpfe greifen konnten.

Um die Sache voran zu treiben, tastete ich mit den Zeigefingern nach den Hintereingängen der beiden Barbaras. Es war etwas unbequem im Gehen, aber bei der Mutter kam ich gleich ins Ziel, während sich Babsi etwas sträubte. „Wenn wir oben sind, soll ich euch dann auch in den Arsch ficken, oder doch nicht?"

Babsi sagte gar nichts, wackelte aber so mit dem Hintern, dass ich beim besten Willen nicht einmal das erste Fingerglied in sie reinstecken konnte. Barbie hingegen wehrte sich nicht dagegen, dass ich etwas tiefer bohrte, überraschte aber mit der Meldung: „Du bist ein richtiges Schwein, Andy. Weißt du das?"

Vor Schreck zog ich den Finger zurück. „Warum das denn auf einmal?"

„Weil du deine Mutter fickst. Weil du deine Mutter in den Arsch fickst!"

„Gut, ja, ich ficke meine Mutter, auch meine Mutter, aber sie mag es doch. Und sie liebt es so wie du, anal gevögelt zu werden. Warum sollte ich ihr keine Freude machen, wenn sie es mag?"

Wir stapften schweigend durch den Sand, immer die Düne hinauf. Ich ließ zwar meine Hände auf den beiden Hintern ruhen, unternahm aber keine Versuche mehr, meine Finger zu verstecken. Oben reckte sich Barbie und mir ihre Brüste entgegen. Wahnsinn! Die Frau war so was von geil gebaut!

„Ich mag so Schweinchen wie dich", verkündete sie dann. „Und ich mag es, wenn du mich in den Arsch fickst. Was ist mit dir, Tochter? Willst du das auch?"

Babsi zuckte erschrocken. „Wie? Was? Ob ich mich in den Arsch ficken lassen will? Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht."

„Kleine Lügnerin! Seit ich zugegeben habe, dass ich das mag, geht es dir im Kopf herum. Habe ich dir sofort angesehen. Es reizt dich, aber du traust dich nicht! Richtig? Du musst keine Angst haben, ich bin ja dabei und pass auf, dass Andy nichts falsch macht."

„Keine Sorge! Ich habe erst heute Vormittag meine Schwester dafür begeistern können. Aber Babsi muss es wirklich wollen, nicht nur deinetwegen erdulden."

„Ich -- ich -- ich überlege es mir", stotterte die sonst so kecke Tochter und ihre Mutter grinste.

„Jetzt müsst ihr auf jeden Fall einmal schön blasen, so wird das sonst nichts!", forderte ich, obwohl ich mir sicher war, einen ordentlichen Ständer auch nur durch das Betrachten der nackten Mösen zuwege zu bringen. Damit hatten beide natürlich kein Problem und legten sich auch gleich richtig ins Zeug. Zuerst lutschten sie abwechselnd, dann gleichzeitig, die eine von links, die andere von rechts.

Während sich die beiden bestens mit meinem Schwanz unterhielten, schaute ich mich ein wenig um. Tatsächlich! Ich entdeckte unten am Flüsschen, ganz in der Nähe jener Stelle, an der vor kurzem Frax mit seiner Schwester Eva gevögelt hatte, meine drei Sexhexen mit ihrem willigen Opfer Jürgen. Die drei Mädels knieten nebeneinander auf allen vieren und Jürgen wechselte von einer zur nächsten und er machte seine Sache gut. Es erinnerte mich ein wenig an die Aktion neulich, als Suli, Cora, Manu, Marina, Sandra und Angie auch in dieser Stellung auf uns Jungs warteten. Nur waren wir wenigstens zu viert gewesen. Statistisch hatte damals jeder von uns eineinhalb Muschis zu versorgen gehabt. Jürgen hatte es sozusagen mit der doppelten Dosis zu tun. Und das gleich als Anfänger! Dafür machte er eine sehr gute Figur. Allerdings hatte er auch drei der geilsten Mädchen um sich, die sich im weiten Umkreis finden ließen. Na ja, wenn man Sandra, Babsi, Camilla, Michelle, Jeanette und Christine mal außen vor ließ. Und die Neue, diese Eva. Von den älteren Verwandten ganz zu schweigen. Ein wahres Paradies für Männer. Für geile Männer!

„Was ist jetzt?", meldete sich auf einmal Babsi von unten und unterbrach damit meine Überlegungen angesichts der drei heißen Girls, die auf der anderen Flussseite dem Anfänger Jürgen ihre Paradiese entgegenstreckten. Gerade wechselte er von Lindi zu Marina. „Noch größer wird er kaum werden und härter auch nicht", moserte die Kleine weiter und guckte erwartungsvoll herauf. Richtig! Ich hatte ja noch eine Mission zu erfüllen.

„Wisst ihr was? Legt euch mal übereinander und verwöhnt euch gegenseitig. Ich steck euch dann abwechselnd meinen Harten ins weiche Fleisch." Sie zögerten, wussten nicht recht, wie sie es machen sollten. Vor allem Mutter Barbara hatte schon wieder Hemmungen. „Jetzt komm! Babsi will sich doch so gern revanchieren! Leg du dich mal da an den Rand der drei Badetücher" -- sie lagen noch immer so, wie wir sie hingelegt hatten und bildeten ein großes Rechteck. Sandfrei! -- „und mach die Beine breit! Babsi, du legts dich verkehrt herum drauf, deine kleine Muschi auf Mamas Mund und dann leck ihr die Spalte, okay?" Barbie tat nichts dergleichen, aber Babsi machte kurzen Prozess und schubste ihre Mutsch in die richtige Lage, schwang sich schnell darüber, sodass es keine Chance gab, sich wieder aufzurichten. Schon war Tochters Zunge im Einsatz und lutschte an Mutters Kitzler.

Zwar wäre Babsis Jungfotze in bequemerer Position gewesen, aber ich wählte für den Anfang trotzdem Barbies Muschel. Dazu musste ich ihre Hüften etwas anheben und meine Knie unter ihre Oberschenkel schieben. Babsi schaute grinsend auf und schnappte sich meinen Schwanz, schob ihn sich ein paar Mal so tief sie es konnte in den Mund -- es war nicht sehr tief! -- und platzierte ihn dann an der mütterlichen Pforte. Ich musste nur noch zustoßen. Das tat ich denn auch, aber schön sachte. Barbie seufzte glücklich. Nach wenigen Stößen erkannte ich am strahlenden Gesichtsausdruck ihrer Tochter, dass sie auch mit der beglückenden Leckerei angefangen hatte.

„Nicht aufhören!", forderte ich, zog meinen Schwanz aus der Mutter und wechselte auf die andere Seite. Dort zuckte Babsis Möse unter den mütterlichen Liebkosungen. Nach meinem Gefühl machte sie das recht routiniert. Und enthusiastisch! Es war gar nicht so leicht, ihre Lippen von den jungen Schamlippen zu trennen und für meine Eichel zu interessieren. Dann aber zeigte sie mir wieder ihr Können und verschlang meinen Schwanz bis zu den Eiern und massierte ihn mit Zunge und Schluckmuskeln. Gigantisch!

Damit war aber bald Schluss. Barbara packte mich am Sack und zog ganz langsam meinen Schwanz aus ihrem Schlund, griff sich danach den Schaft und steckte ihn vorsichtig in Babsis Spalte. Die japste kurz, keuchte ergriffen, als meine neunzehn Zentimeter langsam in sie glitten. Ich hatte in der Mittagspause schnell heimlich nachgemessen. Es waren doch noch beileibe keine zwanzig, sondern, ganz ehrlich noch nicht einmal ganze neunzehn. Aber fast. Das störte mich nicht im Geringsten. Auch achtzehn Zentimeter und einige Millimeter sind ja weit über dem Durchschnitt. Jedenfalls lang genug, um auch anspruchsvolle Frauen zu befriedigen. Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann waren es ein, zwei Zentimeter mehr Umfang. Da stand ich meinem Papa noch etwas nach. Und Onkel Wolfgang natürlich auch. Schließlich waren sie Zwillinge. ‚Obwohl', so dachte ich, ‚wenn mein Schwanz noch wesentlich dicker war, könnte es beim Arschfick manchmal Probleme geben.' Natürlich nicht rein physisch. Aus diversen Pornofilmen wusste ich, dass sowohl Vagina als auch Anus Kaliber vertrugen, die von einem einzelnen Schwanz, und sei er noch so gewaltig, gar nicht erreicht werden konnten. Aber ein zu dickes Rohr würde bei vielen Mädchen Angst hervorrufen. Bei der Muschi konnte man ja immer noch mit dem Babykopf argumentieren, aber beim Arsch?

Babsi äußerte im Moment jedenfalls keinerlei Bedenken, sondern nur Lust und Geilheit. Nach wenigen Minuten schon schrie sie ihren ersten Orgasmus über die Dünen. Weil ich einfach weiterfickte, schön langsam, aber hart, dauerte es bis zum nächsten gar nicht lange. Die Abstände wurden immer kürzer, bis sie schließlich erschöpft ihrer Mutter auf den Bauch plumpste. „Ich kann nicht mehr!", japste sie. „Ich brauch' eine Pause. Fick inzwischen Mutsch. Sie hat es verdient, so schön, wie sie mich geleckt hat."

Babsi hatte zwar nicht richtig gespritzt, aber doch eine Menge Saft produziert. Barbies Gesicht war ganz verschmiert, aber sie lächelte zufrieden, ja richtig stolz. Ihr Töchterlein trat voll und ganz in die Fußstapfen der einstigen Blowjob-Queen. Das mit dem Deepthroaten würde sie ihr wohl auch bald beibringen. Und dann stand ausgiebigem Spaß zu dritt oder zu viert nichts mehr im Wege. Zukunftsmusik!