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Succubus I T10.2

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Dann hob Tara den Spiegel hoch und hielt ihn Michaela vor das Gesicht. „Sag mir was du dort siehst", forderte sie ihre Freundin auf. Michaela schaute in den Spiegel und antwortete: „Ich sehe mich." Tara riss den Spiegel zurück und fragte: „Ehrlich?" Dann schaute sie selber in den Spiegel. „Stimmt ja gar nicht, da bin nur ich drin zu sehen." Michaela lachte, boxte Tara leicht auf den Oberarm und meinte: „Du bist blöd." Tara erwiderte das Lachen und legte den Spiegel beiseite, dann fragte sie: „Möchtest du wissen was ich sehen würde wenn ich der Spiegel wäre?" „Ja klar."

Tara kniete sich Michaela gegenüber auf die Pritsche und schaute ihr ins Gesicht. Dann nickte sie Michaela zu und meinte: „Na los, frag mich." „Was soll ich fragen?" Tara stöhnte leicht belustigt und sagte: „Kennst du denn das Märchen nicht? Ich bin der Zauberspiegel und du musst mich fragen wer die Schönste .... und so weiter." Michaela räusperte sich, schaute der grinsenden Tara ins Gesicht und fragte: „ Spieglein, Spieglein auf der Pritsche, wer ist die Schönste im ganzen Land?" Tara wiegte den Kopf leicht hin und her und tat so als würde sie angestrengt nachdenken. Dann meinte sie: „Hmmm... ich weiß nicht so recht... vielleicht Paul?" Eine Sekunde Später landete ein Kopfkissen in Taras Gesicht. Dann stürzte sich Michaela mit einem Lachen auf Tara und drückte sie nach hinten auf das Bett.

Eine Zeitlang rangen die jungen Frauen scherzhaft miteinander wobei Christophs Stiefschwester es jedoch nicht schaffte sich unter Michaelas Gewicht zu befreien. Als beide etwas außer Atem waren und sich ihre Gesichter so nah kamen, dass sich ihre Nasenspitzen berührten. Geschah es eigentlich wie von selbst. Michaela beugte ihren Kopf noch weiter hinunter und hauchte Tara einen Kuss auf die Lippen. Dann riss sie erschrocken die Augen weit auf, stammelte ein: „Oh mein Gott, was habe ich getan?" und wollte sich schnell erheben. Doch Taras Hände fassten sie an den Schultern und zogen sie wieder sacht zurück, dann flüsterte die Dämonin: „Komm zu mir mein liebes Dummerchen." Michaela ließ sich von Tara hinunter ziehen und ein weiteres Mal berührten sich ihre Lippen.

Einige Minuten später öffnete sich leise die Tür von Taras Kammer und die zwei Frauen lugten kichernd hinaus in den dunklen Gang. „Du bist verrückt", flüsterte Michaela und Tara erwiderte ebenso leise: „Ja natürlich." Dann huschten sie in ihren weißen Nachtgewändern hinaus auf den Gang und liefen schnell fünf Türen weiter zu Michaelas Kammer. Nachdem die dicke Nonnenschülerin die Tür aufschloss und beide kurzzeitig in die Kammer eilten, erklang daraus ein leises Quietschen und man hörte Michaelas Stimme:„Psssst, nicht so laut, uns kann man bestimmt im ganzen Gebäude hören." Es rumpelte im Inneren der Kammer und kurz darauf schielten beide wieder hinaus in den Gang. Er war nach wie vor leer und verlassen. Die Succubus huschte als erste wieder aus dem Zimmer und schleifte Michaelas Matratze hinter sich her. Michaela selbst trug ihr Kopfkissen und ihre Bettdecke unter den Armen. Nachdem sie es endlich schaffte die Kammer abzusperren und ihrer Freundin folgte, war diese schon längst wieder in ihr eigenes Zimmer verschwunden.

Nach einer kleinen Umbauaktion, Taras Pritsche stand nun senkrecht an der Innenseite ihrer Tür gelehnt, lagen die zwei auf ihren Matratzen eng nebeneinander und Tara strich Michaela behutsam über die Wange. „Möchtest du das auch wirklich tun?" fragte die Dämonin ihre Freundin. Michaela schluckte bevor sie antwortete: „Oh ja sehr sogar, doch ich frage mich immer warum du dich mit mir abgibst?" Tara strich ihr erneut über die Wange und meinte: „Ich dein Zauberspiegel möchte dir gerne erzählen was ich sehe, darf ich?" Michaelas Hals wurde trocken aber sie nickte.

Die Succubus strich ihr durchs Haar und sagte leise: "Ich sehe dunkles, leicht welliges Haar das sich sanft auf deine Schultern legt und dein ovales Gesicht wie bei einem Gemälde umrahmt. Dieses Gesicht ist sehr mädchenhaft, mit einer kleinen Stubsnase und großen Kulleraugen." Tara strich ihrer Freundin mit einem Finger über die Wange und meinte: „Ich erkenne hohe Wangenknochen unter deiner weichen Haut und auf ihr einige wenige, kleine, neckische Sommersprossen." Dann tippte Tara mit dem Finger auf Michaelas Mund und sagte: „Ich sehe einen süßen Schmollmund mit vollen Lippen. Neben denen, wenn du lächelst, sich rechts und links zwei klitzekleine Grübchen bilden." Dann küsste die Succubus Michaela auf die Augenlieder und ergänzte: „Ich sehe zwei schmale Augenbraue und unglaublich schöne Wimpern. Das tolle an diesem Gesicht ist, wenn ich in diese Augen schaue und sie blicken zurück, dann kommt mir alles irgendwie nicht normal vor. Ich bin dann voller Freude. In Wahrheit weiß ich nicht was ich fühle, ich weiß nur was ich für dich gerne sein würde. Es ist so als könnte ich das Unerreichbare fassen und für immer in mir tragen."

Michaelas Augen glänzten etwas feucht. Sie schniefte leise und wischte eilig eine klitzekleine, aufmüpfige Träne fort. Dann meinte sie: „Das ist doch nicht dein Ernst." Tara entgegnete entrüstet: „Hey, Zauberspiegel lügen nicht. Du musst wissen, Zauberwesen sagen immer die Wahrheit." Dann kicherte sie und meinte: „Aber du darfst einen Zauberspiegel nicht unterbrechen." Michaela gluckste: „Tschuldigung"

Tara fuhr mit ihrem Finger über Michaelas Kinn hinunter, über ihren Hals, bis zum Ausschnitt ihres Nachthemdes. „Ich erkenne da unter deinem Hemd zwei wunderschöne große Brüste mit großen Warzenhof und...", Tara kicherte zog die Augenbrauen nach oben und sagte: „...wie ich sehe zwei recht harten Nippeln." Michaela schoss daraufhin wieder die Schamesröte ins Gesicht und sie legte einen Arm über ihre Brüste. „Das kommt daher", stammelte sie, „weil es hier ein bisschen kühl im Zimmer ist." „Ja klar", sagte Tara scherzhaft, „und darum bilden sich auf deiner Stirn ja auch winzige Schweißperlen. Nein, nein, mein Schatz, das kommt davon, weil du gerade etwas erregt bist."

Tara strich mit einem Finger am Hals ihrer dicken Freundin herunter bis sie den Rand von Michaelas Nachthemd Dekolleté erreichte. Die zwei Frauen schauten sich in die Augen, doch keine sagte ein Wort. Taras Finger verharrte kurz in der Mitte des Dekolleté fuhr dann jedoch in der Falte zwischen Michaelas Brüsten hinein in ihr Nachtgewand. Tara krümmte leicht ihren Finger und zog an dem Nachthemd. Dann als sich der Stoff etwas vom Körper der dicken Novizin abhob, lugte sie hinein.

Michaela sog unbewusst tief die Luft in sich ein, ihr Brustkorb hob sich dabei als wolle er sich Tara in seiner vollen Schönheit zeigen. Als die Succubus mit der Hand in den Ausschnitt fuhr und sich auf Michaelas Brust legte, rutschten beide Frauen ganz eng aneinander und küssten sich leidenschaftlich. Ein wohliger Schauer lief Michaela den Rücken herunter und ihr wurde heiß und kalt zugleich. Ein angenehmes Kribbeln ließ ihren gesamten Körper erzittern. Sie schloss die Augen und stellte sich die Frage, was sie für Tara empfand. War es wirklich nur Freundschaft, wenn ja dann musste Michaela für sich den Begriff neu definieren. Nein dies war mehr als nur Freundschaft. Michaela wollte es sich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingestehen.

Ein energisches Zupfen an ihrem Dekolleté ließ sie die Augen wieder öffnen. Tara lag nicht mehr neben ihr sondern kniete nun an ihrer Seite. Michaela war so in Gedanken vertieft gewesen, dass sie gar nicht bemerkte wie sich die brünette junge Frau erhoben hatte. Tara fragte: „Sagt mal, träumst du?" Die Nonnenschülerin blinzelte ein bis zwei Mal, dann erst konnte sie antworten: „Öhm ich glaube ja. Ich habe von dir geträumt und der Traum war wunderschön."

Tara flüsterte ein liebevolles: „Danke" und meinte dann, „komm Schatz knie dich auch hin und zieh bitte das Ding aus." Sofort schoss der dicken Nonnenschülerin wieder die Schamesröte ins Gesicht und sie wollte widersprechen, doch dann sah sie, dass auch Tara bereits nackt war. Zuerst war es Michaela gar nicht aufgefallen, da das lange, brünette Haar ihrer Freundin zu beiden Seiten ihrer Schultern lag und Taras Brüste vollkommen bedeckte. In Taras kniender Haltung berührten die Spitzen ihrer Haare sogar noch ihre Oberschenkel.

Tara schien Michaelas Gedanken lesen zu können denn sie fragte wissend: „Zierst du dich? Eben als ich dich malte warst du doch auch nackt. Das Bild ist doch erst in der Anfangsphase und du musst mir bis zu seiner Fertigstellung noch sehr oft Modell stehen."

Michaela kniete sich nun ebenfalls hin. Saß aber nun mit dem Hintern auf ihrem Nachthemd. Um es auszuziehen musste sie sich etwas aufrichten. Erst als ihr dralles Hinterteil nicht mehr auf dem Stoff saß konnte sie sich das Nachthemd nach oben über den Kopf ziehen. Behutsam und wie um Zeit zu schinden, hielt sie sich das Nachthemd beim Zusammenfalten über die Brust. Tara wartete geduldig bis Michaela das Hemd sorgfältig neben sich auf den Boden legte.

Michaelas dunkle Haare waren bei weitem nicht so lang wie die von Tara. Die Haarspitzen reichten ihr gerade mal bis zu ihrem Brustansatz. Einige Sekunden hockten beide nur da und bestaunten den Körper der anderen. Michaela blickte vor sich auf einen Traumkörper. Taras sportlicher Leib mit den perfekt proportionierten Rundungen und den üppigen Brüsten, dazu das lange brünette Haar, welches das Gesicht umschloss, raubten der Nonnenschülerin schier den Atem. Was Michaela jedoch nie begreifen würde, Tara erging es ebenso.

Natürlich hatte sie beim Malen ihre Freundin nackt gesehen, doch dies war eine andere Situation. Die Succubus wurde von dem vor ihr hockenden Rubenskörper so sehr erregt, dass sie sogar ein wenig feucht wurde. Sie selbst verfügte schon über eine recht große Oberweite, doch mit der von Michaela konnte sie sich nicht messen. Riesig und schwer lagen Michaelas Brüste auf ihrem runden Kugelbauch. Und dann erst die breite Hüfte der Novizin. Tara freute sich jetzt schon darauf Michaelas riesige Pobacken liebkosen zu dürfen.

Tara schwitzte. Sie war erregt .... sehr erregt.

Auch Michaela spürte das Verlangen in ihr. Bisher waren es nur Phantasien, die sie bisher mit niemand teilen konnte. Aber als Tara ihre Arme ausstreckte um nach Michaelas Brüsten zu greifen, wurde der ihr Bewusst, dass ihre intimen und schlüpfrigen Vorstellungen real wurden.

Michaela erwiderte Taras Berührungen. Die Succubus beugte sich etwas hinunter und Küsste eine von Michaelas Brustwarzen. Dann flüsterte die Dämonin: „Bitte, spreize ein wenig deine Beine." Michaela folgte dieser Bitte und sogleich vergrub Tara eine Hand in ihrem Schritt. Die dicke, junge Frau spürte wie Taras Finger ihre Schamlippen teilten und die Spalte hinauffuhren um ihren Kitzler zu finden.

Als die Finger ihn erreichten, streichelten sie ihn zart aber sehr energisch. Es dauerte nicht lange und Michaela keuchte. So angetörnt stieß sie ihr Becken rhythmisch nach oben. Die Nonnenschülerin durchfuhr es nochmals heiß und kalt. Taras Fingerspiel war mehr als nur perfekt. Um Tara mehr von sich zu zeigen, lehnte Michaela ihren Oberkörper etwas zurück und stützte sich dabei mit einer Hand hinter ihrem Rücken auf den Boden ab. Dabei hob sich ihr Bauch von den Oberschenkeln ab und gewährte Tara einen geilen Blick auf Michaelas Spalte.

„Ohh ist das schön", stöhnte Michaela, „küss mich ... Ohhhhh ist das schön, ... bitte küss mich." Tara erhob sich und beugte sich über Michaelas Gesicht, immer noch ihren Kitzler mit zwei Fingern fest massierend legte sie ihren Mund auf Michaelas bebenden Lippen und schob ihr die Zunge in den stöhnenden Mund. „Ohhh, mmmm, ohhhhhh, ist das schön", Speichel rann ihrem Kinn herunter und es schmatzte laut, als die dicke Novizin diese Worte in Taras Mundhöhle sprach. Dieser Kuss war kein freundschaftlicher Kuss, nein es war viel mehr. Dieser Gedanke raste durch ihren Kopf. Michaelas geheimes Verlangen, wurde endlich gestillt.

Tara stand auf und stellte einen Fuß zwischen Michaelas dicke Schenkel wobei sie nur ihre Ferse auf die Matratze aufsetzte. Mit ihrem großen Zeh suchte sie die feuchte Spalte ihrer Freundin. Als sie diese fand fuhr sie mit dem Zeh in der Spalte vor und zurück.

Die Succubus beugte sich nach vorne, so dass ihre Brüste über Michaelas Gesicht hingen. Dann fasste sie die ihr mit einer Hand an den Hinterkopf und führte ihren Mund so zu einer ihrer Brustwarzen. Michaela begann sofort an ihr zu saugen als würde sie daraus Muttermilch empfangen. Mit ihrer freien Hand tastete sie nun ebenfalls nach der Vagina ihrer Freundin.

Auch Tara stöhnte nun leise als sie spürte wie sich zwei Finger von Michaela in ihre feuchte Feige bohrten. Während die Nonnenschülerin weiterhin an einer Zitze von Tara saugte knetete sie die andere mit einer Hand. Michaela hatte damit begonnen, ihr Becken auf Taras Zeh zu drücken. Und er flutschte nun in ihrem Nüsschen raus und rein. Plötzlich stöhnte Michaela „OHHHHH GOTTTTT mir kommt's gleich."

Sofort riss sich Tara von ihr los und ging einen Schritt zurück. Michaela ließ sich erschrocken auf ihren Hintern plumpsen. „Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte sie ängstlich und ihre Augen wurden ein wenig feucht. Tara schaute ihr lieb in die Augen und erwiderte: „Nein mein kleines Lamm, du hast nun genug an Muttis Zitzen gespielt, wenn du kommst möchte ich gerne unter dir liegen."

„Ok", sagte Michaela erleichtert, „und was genau erwartet Mutti nun von ihrem Lämmchen?" „Also", begann Tara zu erzählen, „ du stellst dich zuerst einmal hier etwas breitbeinig auf die Matratze, danach gehst du gaaaaaaaanz tief in die Hock und ich lege mich auf den Rücken und robbe mich unter deinem Möschen, dann kann ich dich schön bis zum Abgang schlecken." Michaela rollte mit den Augen bevor sie skeptisch erwiderte: „Dir ist aber schon klar, dass dies für ne Dicke wie mich ein echt sportliches Vorhaben ist. Wir Übergewichtige geraten beim Hocken leicht in Atemnot." Tara grinste: „Muttis Lämmchen schafft das schon. Du kannst dich ja hier am Nachtschränkchen abstützen." „Und warum", überlegte Michaela laut, „legst du dich nicht zuerst hin und ich gehe dann in die Hocke."

Tara trat ganz nah an Michaela heran und in den Augen der Succubus begann es zu blitzen. „Weil ich unglaublich auf dich stehe und mich an dir nicht sattsehen kann. Ich möchte deinen herrlichen geilen Arsch in seiner vollen Pracht sehen." Michaela sah die Gier in Taras Augen und sagte: Du meinst das wirklich, ich dachte bisher du bist nur nett zu mir, doch du stehst auf dicke Weiber." Tara schüttelte energisch mit den Kopf und sagte: „Nein, ich stehe auf dich. Du machst mich einfach nur geil. Ich habe schon viele dicke Frauen gesehen, doch für sie habe ich nichts empfunden." Diese Worte trafen wie Amors Pfeil Michaelas Herz. Sie konnte nicht anders, sie musste es Tara jetzt sagen, denn sie hatte Angst, diesen magischen Augenblick ungenutzt verstreichen zu lassen. „Tara?" „Ja." „Ich liebe dich." Die Succubus nahm Michaela in den Arm und küsste sie.

Michaela hockte nun schon fast fünf Minuten in dieser Haltung und stöhnte immer lauter: „Du machst mich wahnsinnig, ohhhhh, ist das schön, ohhhhh ist das schön." Tara kniete hinter ihrer Freundin und fuhr mit einer Hand immer wieder über Michaelas herrlichen Backen. Um sie jedoch auf Touren zu bringen fingerte sie ausgiebig ihr saftiges Döschen. „Boahhh bist du ein Prachtweib", sagte Tara, „wenn ich ein Mann wäre würde ich dir gern auf den Hintern spritzen." Michaela nickte hastig: „JA, JA und wenn du nicht bald fertig bist meinen dicken Arsch anzugaffen, plumpse ich hier gleich auf die Dielenbretter. Das ist echt anstrengend für mich."

Tara grinste von Ohr zu Ohr, was Michaela aber nicht mitbekam. „Gefällt meinem kleinen Lämmchen denn nicht was Mutti mit ihr anstellt?", fragte Tara und steigerte das Tempo ihrer fickenden Finger, dass es nur so schmatzte. „AAAAAAAA, und wiiiiiiiiie es mir gefällt. GOOOOOT IST DAS SCHÖÖÖÖN." Um ihre Freundin möglichst bald von ihrem süßen Leid zu befreien, riss sich Tara von dem geilen Anblick los, legte sich wie angekündigt auf den Rücken und robbte sich unter den Unterleib ihrer hockenden Freundin. Als sie unter ihr lag und mit ihrem Zungenspiel begann, legte sie ihre Hand auf Michaelas Pobacken und strich sanft über die Rundungen. Michaela genoss das Streicheln zwar, doch sie wurde zu sehr von Taras Zungenliebkosungen abgelenkt. Noch nie hatte sie solche Gefühle durchlebt, es war der reine Wahnsinn.

Michaelas Herz Pochte immer wilder. Sie ergab sich ganz der stimulierenden Schlange die um ihren Kitzler züngelte. „Ooooooh, ist das schön." Tara fühlte sich so gut an. Die hockende Haltung, ihre Erregung und Taras flinke Zunge ließen Michaelas Puls in schwindelerregende Höhen steigen. „Ooooooh, ist das schön." Mit der freien Hand fasste sie sich an die Brust und knetete sie zart. Sie spürte schon wie der Orgasmus sich ankündigte. Lange würde sie nicht mehr brauchen. „Ooooooh, ist das schön." Immer wieder stieß sie einen lauten Lustseufzer heraus. „Ooooooh, ist das schön."

Tara saugte, und schleckte, jeden Tropfen von Michaelas Möschen. Sie wollte alles in sich aufnehmen. Nichts durfte von dem köstlichen Saft verloren gehen, dafür war er viel zu kostbar. "AAAAAAAAh!", stieß Michaela hervor. Ihre Erregung gipfelte in dem kommenden Orgasmus.

Tara verstärkte ihr Zungenspiel.

Michaela legte ihren Kopf weit nach hinten in den Nacken und bäumte sich auf. Die Hand an ihrer Brust krampfte sich zusammen. Ein letztes kraftvolles und wildes Aufbäumen, dann versagten bei Michaela die Kräfte und sie ließ sich zur Seite fallen...

Der kalte Glanz des Mondes schaffte es nicht durch das dichte Blätterwerk der Bäume. Nur der Schein von vier Fackeln huschte mit atemberaubender Geschwindigkeit zwischen den Bäumen umher. „Wo ist er?" rief eine hasserfüllte, männliche Stimme und eine andere antwortete: „Der feige Lump versteckt sich hier irgendwo." „Macht die Fackeln aus, wenn wir ihn nicht sehen können, braucht der Feigling uns auch nicht zu sehen." Die Fackeln wurden zu Boden geworfen und ausgetreten.

Blut rann über Christophs Gesicht, doch es war nicht sein eigenes. „Verdammt", schoss es ihm durch den Kopf, „ich habe es doch schon fast geschafft!"

Er und Goliath lagen versteckt im dichten Unterholz. Ganz genau genommen lag nur der Hund auf dem feuchten Laubboden. Taras Bruder hielt sich auf den Rücken des Tieres fest und versuchte verzweifelt Goliath davon abzuhalten ihre Verfolger anzugreifen. Dies würde den gesamten Plan zunichtemachen. Der Hund knurrte leise und blanke Wut blitzte in seinen Augen. Ein Schwerthieb hatte das Tier nur ganz knapp verfehlt, doch ihm dabei das halbe Ohr abgeschnitten. Die Wunde ähnelte einem kleinen Vulkan, denn mit jedem Herzschlag schoss aus ihr eine Blutfontäne und lief Goliath über das Gesicht. Aufgrund des brennenden Schmerzes fletschte er hasserfüllt mit den Zähnen und sein eigenes Blut lief ihm ins Maul. Es sammelte sich dort, sickerte wieder durch die Zwischenräume seiner dolchartigen Hauer hindurch und tropfte zu Boden.

Er hätte sich trotz Christophs Gewicht spielend leicht erheben können, doch unbewusst und aus purem Glück sagte der Inkubus genau das Richtige um Goliaths Zorn zu bändigen. Eigentlich sprach Christoph mehr zu sich selbst als zu dem Tier, doch seine Worte trafen bei dem Hund genau den richtigen Punkt: „Tara wird mir den Kopf abreißen, wenn sie sieht wie du aussiehst!" Viel interessierte sich der Hund nicht für das Gequassel seines Alphatieres, doch das Wort TARA beruhigte Goliath etwas. Aber nach wie vor wartete er sprungbereit, mit zuckenden Muskeln auf die richtige Gelegenheit um sich auf den nächst bestem Verfolger zu stürzen. „Ich kann doch nichts dafür", flüsterte Chris keuchend weiter in sein Ohr, „Johanna wollte uns nicht in der Nähe von ihr haben, damit Tara selbstständiger wird. Auch ich hatte keine Lust sie zu verlassen. Oder glaubst du ich sehne mich nicht auch nach ihr?"

Chris wagte etwas den Kopf zu heben um sich umzuschauen, doch weder seine vier Jäger noch seine zwei Helfer konnte er in der Schwärze ausmachen. Nur die Lichtung erkannte er. Bis dahin waren es bestimmt nur noch 500 Schritte. Der Dämon riss Goliath am Hals und deutete in die Richtung wo die Bäume aufhörten „Wenn wir es nicht bis dahin schaffen, rühren die beiden Elben keinen Finger um uns zu helfen", flüsterte er...