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Sunamitin

Geschichte Info
FanFiction zur Welt des Romans "Peridëis" von Leo Talberg.
10.2k Wörter
4.55
1.4k
1
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Tags: Erotik, Fantasy, FanFic, S/M, Brustfetisch, Laktation, Milch, Perideis

Länge: etwa 10.000 Wörter, etwa 14 Schreibmaschinenseiten

Lizenz: CC BY-ND = Freie Weitergabe, keine Änderung, Namensnennung des Autors

Die folgende Geschichte richtet sich am ehesten an Leser denen Brüste beim Liebsspiel wichtig sind, vor allem, wenn es um die inneren Werte der weiblichen Brüste geht - sprich: Laktation. Zweiter Schwerpunkt ist S/M aus Sicht der submissiven Frau.

Die Story hat als Setting die Welt des Romans "Peridëis". Vermutlich muss man ihn als Vorsussetzung nicht kennen, aber ich bin mir nicht ganz sicher.

Viel Spaß beim Lesen :-)

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Sunamitin

Von Sonnenwolke

Wenn ihr Märchen nicht mögt, hört lieber gleich auf zu lesen. Dies ist eine Geschichte, wie ich, eine europäische Großstädterin, unbedarft in eine archaische Feenwelt geraten bin. Mir gefällt der Rahmen, der Rest ist eher sehr irdisch. Wenn ich jetzt schreibe, es wird schlüpfrig, dann lesen alle weiter. Schreib ich, dass ich gezüchtigt, gefesselt und eingesperrt wurde, lesen erst recht alle weiter. Schreib ich aber Feenwelt, dann sortiert sichs. Zum Trost: Es tritt keine einzige Fee auf. Aber es ist halt eine Feenwelt.

Ich bin verheiratet und habe einen Mann, der mich liebt. Jeder hat seine Wünsche, und wenn man Glück hat, schafft man es in seiner Paarbeziehung, die gemeinsamen Wünsche unter einen gemeinsamen Hut zu kriegen. Dazu gehören auch geheime und peinliche Wünsche. Glück hat, wer diese Wünsche seinem Partner sagen darf, Glück hat, wessen Partner sich darauf einlässt, Glück hat, wenn diese Wünsche gemeinsam werden, Glück hat, wer sie gemeinsam zur Erfüllung kriegt. Ich will nicht viel von unseren Intimitäten sprechen, die hier unwichtig sind, aber es gab eine Sache, die sich mein Mann sehr gewünscht hatte: Milch aus meinen Brüsten zu trinken. In einem Märchenbuch hatten wir eine Geschichte entdeckt, wo eine Fee einen Mann mit ihrer Milch unbesiegbar gemacht hat, und sie wurden glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Solche Geschichten gibt es wirklich, das ist nicht ausgedacht. Die Geschichte hatte meinen Mann erotisch berührt, weil darin die Idee steckte, die milchgebende Brust vom Kinderkriegen zu trennen, so wie die Scheide der Frau auch nicht nur Geburtsorgan ist, sondern die allermeiste Zeit reines Lustorgan ist. Mein Mann hat einen Fetisch für ausgeprägte erwachsene Frauenbrüste, das wusste ich und es reizte mich. Das läuft völlig ohne infantile Züge, betone ich. Neu war jetzt, die Brüste auszutrinken und zu melken. Und nach Milchbrüsten aussehen sollten sie, sagte er. Plus der Statuswechsel zur milchgebenden Frau. Sagte er.

Mich reizte das und ich wollte. Wirklich. Nur: Es klappte einfach nicht. Es gibt Anleitungen, wie man das ohne Schwangerschaft schaffen kann. Mit oder ohne medikamentöser Hilfe, aber Medikamente wollte ich nicht nehmen.

Und doch hätte ich es ihm so sehr gegönnt. Mir auch.

Wie das so ist, Frauen reden. Ich kriegte jedenfalls irgendwann einen Zettel in die Hand gedrückt, darauf ein Ort und ein Termin. Das war Punkt Eins. Unzufällig genau passend fuhr mein Mann beruflich übers Wochenende weg. Freitag bis Montag. Das war Punkt Zwei. Und nach der Dienstreise hatte er Geburtstag. Das war Punkt Drei. Ich redete ihm zu. Mit dem Zettel in der Tasche für das perfekte Geburtstagsgeschenk.

Zum Zettel. An der betreffenden Adresse zur betreffenden Zeit begann alles in einem Fahrstuhl. Ich musste ins Kellergeschoss. Der Fahrstuhl fuhr für mein Gefühl reichlich langsam und zu lange und ruckelte noch dazu. Sicher nur ein Zufall, aber trotzdem der Beginn der Seltsamkeiten. Als der Fahrstuhl endlich hielt und die Tür sich öffnete, war ich mit einem Satz draußen. Ich wollte gar nicht wissen, was das Ding noch tun würde. Die Tür schloss sich hinter mir. Eine stabile Eisentür. Die hätte ich im Zweifel nie von innen aufgekriegt.

Von außen aber auch nicht.

Es gab keinen Rufknopf außen, fiel mir auf. Aber ich wäre sowieso nicht mehr eingestiegen.

Wohin nun? Vor mir lagen ein langer Gang, Betonwände, etliche immer gleiche Stahltüren, die nur einen Knauf hatten, aber keine Klinke. Dazu spärliche Beleuchtung. Ich suchte nach dem Treppenhaus, fand es aber nicht. Die Stahltüren erwiesen sich sämtlich als verschlossen. Eine Tür ließ sich aufziehen, aber es war nur eine Toilette. Gut, wenigstens etwas. Ich erleichterte mich. Dann folgte ich dem Beton-Gang, Tür um Tür ausprobierend. Was hätte ich denn machen sollen? Schließlich stieß ich auf eine Stahltür, die mit einem eingeklemmten Stück Holz offengehalten wurde. Strahlend helles Licht drang nach außen. Dahinter war ein ein kurzer Gang mit geweißten Wänden zu sehen und einem weichen roten Teppichläufer, der zu einer weiteren Stahltür führte. Auch diese Stahltür wurde durch einen Holzklotz am Zuschlagen gehindert. Auch hier schloss sich ein kurzer Gang an, auffallend warm und ebenfalls strahlend erhellt, wieder mit weißen Wänden und einem weichen roten Teppichläufer. Doch hier waren links und rechts einige Stühle und darauf saßen Leute.

Endlich.

Ich ging hinein. Ich wagte fast nicht, meine Straßenschuhe auf den guten Teppich zu setzen.

Eine Frau erhob sich, die ich innerlich die ›Domina‹ nannte, weil sie allzu sehr meinem Klischee einer Domina entsprach. Ihr gegenüber hatten zwei Männer in schwarzen Anzügen gesessen.

»Ich wollte, ich suche...«

Im gleichen Augenblick wurde ich von hinten ergriffen, eine Augenbinde wurde mir über den Kopf gestriffen und der Mund zugehalten.

Ich hörte die Frau. Sag zuerst, weshalb du hier bist. Kennwort?«

Die Hand auf meinem Mund lockerte sich.

»Ich ... ja ... Milch. Mir wurde gesagt, dass...«

Der Mund wurde mir schnell wieder verschlossen. Ich kreischte auf. Nein, ich versuchte es. Aber laut konnte ich ja nicht werden und viel bewirkte das nicht. Ich gab schnell auf. Ein Knebel fuhr mir in den Mund.

»Zieht sie aus!«, hörte ich die Domina sagen.

Ich begann, mich zu wehren.

»Hör zu«, sagte die Domina mit schneidender Stimme, »wenn du zappelst, wirst du gezüchtigt. Wenn du rumschreist, wirst du gezüchtigt. Halt still und sei leise, dann können wir darauf verzichten. Willst du geschlagen werden, damit du uns glauben kannst?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Ich darf dir also Augenbinde, Knebel und die meisten Fesseln abnehmen lassen?«

Ich nickte mit dem Kopf.

Die Männer nahmen mir Knebel, Fesseln und Augenbinde ab. In dieser Reihenfolge. Aber meine Hände blieben auf dem Rücken gefesselt.

Ich kürze jetzt ein klein wenig ab, in Wirklichkeit dauerte alles länger, wenn auch nicht viel. Nach meinem Gefühl jedenfalls. Ich sah vor mir die Domina, oder was auch immer sie war. Sie wirkte nicht unsympathisch, aber resolut. Ich glaubte sofort, dass sie durchsetzen würde, was sie wollte. Zwei Männer standen links und rechts neben mir. In schwarzen Anzügen. Und noch zwei hinter mir.

»Zieht sie aus!«, hörte ich die Domina erneut sagen.

Ich wimmerte. Doch ich wagte nicht, mich zu wehren. Ich hatte gesehen, dass einer der Männer eine meterlange Lederpeitsche in der Hand hielt. Genauer gesagt eine Gerte für Pferde.

»Hör zu«, sagte die Domina, »wenn du gehorsam bist, wirst du nicht geschlagen, und falls du keusch bleiben willst, bleibt deine Scheide tabu. Du hast sowieso eine andere Bestimmung. Ich schenke dir klaren Wein ein, selbst wenn du nur die Hälfte glaubst. Die Hälfte reicht mir. - Wir kommen aus einer anderen Welt, die du nicht kennst. Die frische Milch aus der Brust der Frau hat dort einen Wert, weil sie für die Männer dieser Welt ein Lebenselixier ist, ohne das sie dort nicht überleben können. Das genügt als Information für dich. Das Geschäft ist, dich zur milchgebenden Sklavin züchten. Die Milch gehört uns. Für einen Monat. Also nur für einen Monat. Anschließend darfst du gehen. Mit Milchbrüsten, die einer Amme zur Ehre gereichen. Doch bis dahin entscheiden wir. Glauben brauchst du nur die eine Sache, dass du dann milchstrotzende Brüste hast, aber die wirst du haben, das darfst du wirklich glauben.«

Das mit der Milch berührte mich wirklich stark, aber da war etwas, das mir einen Schreck einjagte: »Ich verstehe nicht, ausgemacht waren nur drei Tage!«

Die Domina antwortete ungerührt: »Nun, du wirst es noch verstehen. Die drei Tage gelten wie abgemacht. Jetzt ist Freitag Mittag - Montag Mittag bist du wieder frei und deine Brüste geben wie versprochen reichlich Milch und werden sehr viel größer sein. Alles aus deinem eigenen Körper heraus, echte Brüste, keine Chemie, keine Chirurgie. Aber: Was hier drei Tage sind, wirst du in unserer Welt auf schwer zu erklärende Weise vom Gefühl her als ein guten Monat gestreckt erleben. Trotzdem sind und bleiben es drei Tage. Daran wird nicht gerüttelt. Mehr Erklärungen würden jetzt zu weit gehen. - Ist das trotzdem halbwegs klar?«

Ich nickte. Wenn mein bürgerliches Leben nicht durcheinandergeriet, reichte mir das. Dachte ich in jenem Augenblick. Der Rest war mir schlicht unverständlich, aber das mochte an mir selbst und meiner Aufregung liegen.

Die Domina setzte fort: »Und zwar werden wir dich zu einer speziellen Art Sklavin züchten, die man ›Sunamitin‹ nennt. Weißt du, was das ist?«

Ich schüttelte den Kopf

»Nun, eine Sunamitin ist eine Sklavin, die mit ihren Brüsten Milch gibt, um ihren Herrn damit zu erfreuen und seiner Gesundheit zu dienen. Und zwar mit möglichst viel und möglichst guter Milch.«

Mir drangen nun doch einige Worte über die Lippen: »Viel und gute Milch geben? Aber dann muss man ja doch schwanger...«

Die Domina unterbrach mich: »Unsinn. Du kannst ein Neugeborenes an jede Brust einer fruchtbaren Frau legen und der blanke Zwang der perfekten Umstände wird dazu führen, dass die Frau in kürzester Frist Milch in ihren Brüsten hat. So viel gebraucht wird. Wenn es zwei Neugeborene sind, dann genug Milch für zwei. Vereinfacht gesagt. Ausnahmen und Optimierungsmöglichkeiten müssen dich nicht interessieren, wir kriegen das hin, das darfst du uns glauben. Du wirst jedenfalls in Kürze reichlich Milch geben und deine Brüste werden zu diesem Zweck gewaltig wachsen. Sobald du marktfähig melkbar bist, verpachten wir dich an seriöse Kunden. Keine Angst, deine gute Behandlung liegt in unserem ureigensten Interesse. Und im Interesse des Kunden, denn eine Kuh, die nicht gut behandelt wird, gibt nicht gut Milch. Eine Kuh, die man vor den Pflug spannt, gibt gar keine Milch. Deshalb sind Ammen traditionell stets bevorzugt behandelt worden. Das ist uraltes Wissen, und mancher hat in der Geschichte der Menschheit über allzu verwöhnte Ammen geflucht. Dein Sklavenstatus gilt wie gesagt über einen Monat oder wie du willst: drei Tage. Und danach bist du frei.«

Ich versuchte wenigstens etwas Gegenwehr: »Aber man wird mich suchen...«

Die Domina hob mit einer Hand mein Kinn an, sodass ich ihr direkt in die Augen schauen musste. Dann sagte sie: »Erstens - wir entscheiden. Nimm, was du kriegst, als gutes Angebot. Zweitens - mag sein, dass man dich sucht, aber es gibt viele, die nicht finden, was sie suchen. Die genauen Randumstände erläutere ich jetzt nicht. Unter der Prämisse, dass wir dich jetzt sowieso nicht mehr laufen lassen können, könntest du dir vorstellen, dass du dich zur Vermeidung einer Auspeitschung fügsam verhältst? Ich verspreche dir, dass du sowieso nichts ändern kannst. Ja oder nein?«

»Ja.«

»Sehr vernünftig. Zieht sie aus!«, sagte die Domina nun zum dritten Mal.

Die schwarz gekleideten Männer machten sich keine Mühe, mich auf normale Weise auszuziehen. Unten herum ja. Sie zogen mir die Schuhe von den Füßen, den Rock herunter und Stumpfhose und Schlüpfer aus. Ich stand nun ungeschützt da, den abschätzenden Blicken der Domina ausgesetzt, die mich ohne Umstände auf sehr sexuelle Weise taxierte. Dann schnitten mir die Männer einfach die Oberbekleidung vom Leib. Meine Hände blieben die ganze Zeit über gefesselt. Zum Schluss fiel der BH auf den Boden.

Die Domina, die währenddessen mit verschränkten Armen an die Tür gelehnt gestanden hatte, trat nun wieder heran. Sie nahm eine meiner Brüste abschätzend links und rechts in die Hand, danach die andere. Ganz wie es ein Viehhändler vielleicht getan hätte. Oder ein Sklavenhändler. Natürlich.

Ich zitterte, obwohl das Stück Flur ausgesprochen gut geheizt war. Sie spürte mein Zittern.

»Weißt du was«, sagte sie, »du brauchst eine Demonstration, wie gut es dir gerade geht.« Und zu einem der Pfleger gewandt, sagte sie: »Hol das Mädchen her.«

Einer der Männer entfernte sich durch die bislang noch geschlossene Tür. Nur kurz darauf kam der Mann mit einer sehr jungen Frau wieder. Diese aber lief auf allen Vieren auf dem Boden, war ganz und gar nackt und wurde mit einem ledernen Halsband geführt. Ihre Brüste schaukelten, während sie herangeführt wurde. Jetzt wusste ich, wofür der gute weiche Teppich da war.

»Weißt du«, sagte die Domina an mich gewandt, »diese Sklavin hier war nicht unartig, aber sie wird jetzt für dich eine Züchtigung erfahren, die dir eine Orientierung gibt.«

Und plötzlich in einem schneidenden Ton zu mir: »Hände runter!«

Erschrocken ließ ich meine Hände sinken, mit denen ich meine Blöße hatte bedecken wollen. Unter dem scharfen Blick der Domina zog ich auch meine Schulter zurück, um nackt und bloß dazustehen, wie sie es offenbar verlangte. Ich schämte mich. Ich fühlte mich ganz ausgeliefert, unendlich weit weg von allem, was sonst Alltag und Normalität waren. Ich war jetzt hier, ihr ausgeliefert, fern aller Hilfe, in diesem ... Keller.

Die Domina entspannte sich. Ganz offensichtlich hatte ich sie für den Moment zufriedengestellt und ich würde nicht geschlagen werden.

Die Sklavin kniete von mir abgewandt mit dem Kopf auf dem Boden, den Po mir zugewandt und erhoben. Einen hübschen Hintern hatte die Sklavin, und ihr Geschlecht war deutlich abgesetzt zwischen Po und Beinen erkennbar. Als ich das stoßweise Atmen der Sklavin hörte, fiel mir auf, dass ihre Schamlippen geschwollen und leicht geöffnet waren. In ihrem Inneren glänzte es nass. Sie war eindeutig stark erregt. Mir wurde ganz anders. Nicht unartig war sie gewesen? Sollte sie geschlagen werden? Für mich? Ich war verwirrt.

Wie zur Antwort ließ der eine schwarz gekleidete Mann seine Lederpeitsche auf dem Po der Sklavin niedergehen. Und noch einmal. Und nochmals. Er schlug lässig aus der Armbeuge, aber mit Schwung. Und es klatschte beeindruckend. Ein Wimmern war vom Boden zu hören.

Mir entfuhr es: »Sie müssen sie nicht schlagen. Wirklich nicht. Ich will ja... Ich... Ich...«

»So?« antwortete die Domina. »Du willst also gehorchen, aus freien Stücken, und ein Jahr lang ein artiges Milchmädchen sein, das seine Brust willig gibt? - Dann musst du übrigens auch nicht geschlagen werden. Deine Wahl ist gut. Ich höre?«

»Ja, ich tue es.«

Die Domina zog eine Augenbraue hoch, als fehlte noch etwas.

»Ja, ich tue es freiwillig.«?! »Und ich werde mir Mühe geben.«?! »Ich werde ein artiges Milchmädchen sein.«

»Und es ist dir wichtig, dass du nicht vergewaltigt wirst?«

»Wenn das möglich ... wenn Sie das so einrichten könnten.«

»Mache ich, mache ich. Gar kein Problem. Für mich sowieso nicht.«

Ich rätselte, was die Domina meinte. Noch oft sollte ich meine Bitte bereuen, aber dazu komme ich noch. So viel jetzt schon: Das Versprechen wurde eingehalten. Nicht ein einziges Mal glitt in diesem ganzen Monat ein Penis in meine Scheide.

Man führte die Sklavin weg.

Mir aber wurden die Augen wieder verbunden, aber dafür die Handfesseln abgenommen. Die Domina bekam ich nie wieder zu Gesicht, sie verschwand völlig aus meinem Leben. Die Männer aber verhielten sich überraschend freundlich zu mir, sehr bestimmend, doch freundlich. Ich musste nun ebenfalls auf alle Viere, bekam aber kein Halsband. Noch nicht. Man dirigierte mich durch die bisher verschlossene Tür, soviel bekam ich trotz Augenbinde noch mit. Dahinter leitete man mich in eine Art Kiste auf oder in einem Fahrzeug, welches, glaube ich, elektrisch fuhr, jedenfalls schnurrte der Motor angenehm leise und gleichmäßig. Ich versuchte gar nicht erst, eine Orientierung zu bekommen, zu sehen war ja nichts und die Geräusche klangen nur gedämpft zu mir in die Kiste hinein. Ich spürte das dicke Holz um mich herum, das niedrige Kistendach über mir auch, und unter mir lag eine weiche Decke. Ich weiß nicht, ob wir je nach draußen kamen, eher fuhren wir durch endlose Gänge, in denen nichts geschah und kein besonderes Geräusch zu hören war. Der Motor surrte, ab und zu war draußen dumpf ein Klappern zu hören. Ich dämmerte ein. Vom Halten des Fahrzeugs erwachte ich.

Ich wurde herausgeholt. Betont vorsichtig - eine warme Hand hielt meinen Kopf von etwaigen Kanten entfernt. Zwei warme Hände (auf der nackten Haut wirkt das beruhigend, fiel mir auf) stellten mich aufrecht und rückten meinen Körper zurecht. Hinter mir schnurrte das Fahrzeug davon und eine Tür schlug zu.

Mir wurde die Augenbinde abgenommen. Ich hätte nicht gewagt, sie abzustreifen.

Ich stand direkt vor einer Wand, auf der eine Frau mit übergroßer Geschlechtsöffnung eingemeißelt war, die ihre Brüste hielt, als wolle sie diese dem Betrachter zum Genuss anbieten.

Der Mann stand hinter mir und hielt mich an den Oberarmen. »Schau auf dieses Bild«, sprach er über meine Schulter hinweg, »das ist eine Geheimtür, durch die du jetzt gehen wirst. Keine Angst, dir passiert nichts. Dich erwartet dahinter nur ein Bad. Ich werde nicht mitgehen. Bade dort ausführlich und reinige dich gründlich. Wenn du genug hast, schau dich um, du wirst dort eine Art Altar finden. Dort lege dich drauf. Den Rest wirst du dann schon sehen.«

Ich bekam etwas Angst: »Eine Art Altar? Doch nicht ein Opferaltar? Wie im Film...?«

»Unsinn! Mehr als Milch aus deiner Brust, viel Milch, und einen Monat unserer Zeit, drei Tage deiner Zeit, wirst du nicht opfern. Versprochen.«

»Aber...«

»Dann ganz einfach: Ändern kannst du sowieso nichts.«

Das gab mir Sicherheit. Seltsamerweise. Er musste nicht einmal mit seiner Lederpeitsche drohen, die ich sehr wohl bei ihm gesehen hatte.

Der Mann schob mich zu diesem Felsen hin. Geheimtür? Ich bekam einen sachten Schubs...

...und den Rest kann ich weglassen. Ich nahm jedenfalls ein Bad in überraschend ansprechender Atmosphäre und legte mich rücklings auf den Altar. Dort wurde ich ohnmächtig. Ich weiß nicht, wie ich das anders beschreiben sollte. Es war nichts Unangenehmes, aber bewusstlos ist bewusstlos. Als ich aufwachte, lag ich noch genauso rücklings da, und das erste, was ich spürte, war meine Möse. Wirklich. Eine unanständig gemein um Befriedigung bettelnde Möse, wie wenn man nach einem perfekten Sex-Traum aufwacht und weiß, dass wenige Fingerbewegungen genügen, um einen wirklich sagenhaften Orgasmus zu erleben. Ich war wohl in dieser anderen Welt angelangt. Und sie packte mich sexuell.

Nur war da ein Mann. Ein anderer Mann.

Dieser Mann legte mir um die Hüfte ein dezentes aber sehr festes rundes Bändchen, von dem weitere Bändchen in den Schritt führten. Ohne weitere Umstände hob er meine Beine an und schob einen gar nicht großen, aber hinderlichen runden Stößel in meine sehr begehrende und entsprechend glitschige Scheide, welcher durch das besagte feste runde Bändchen in seiner Position gehalten wurde. Immerhin blieb mein Kitzler frei. Als meine Hand in meinem noch halb abwesenden Zustand dort hinfuhr (sonst würde ich so etwas niemals tun!) und rasch die Erlösung herbeiführen wollte, spürte ich aber den kräftigen Griff des Mannes.

»Das lassen wir mal«, sagte der Mann, »Willkommen im Feenreich Peridëis, dem Land, wo Milch aus der Brust und Nektar aus dem Schoß fließen. Aber dein Schoß hat Urlaub. Versprochen ist versprochen. Du sollst lernen, deine Brüste als Quellen der Lust zu erleben, damit dein Körper sich sehnt, dass sie sprudeln. Los! Versuch es!«