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Sunamitin

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Ich kann nicht beschreiben, in welchen sexuellen Nöten ich war. Dieser Altartisch hatte irgendetwas mit mir gemacht, alles um mich herum strahlte sinnliche Erregung auf mich ab, und mein Verstand war in den Schoß gerutscht. Kennt ihr den Mythos um Eros? - Eros, unbesiegt im Kampf, lautet er. Dieser Vers ist berühmt und drückt aus, dass der Mensch der Urmacht des Eros, die ihn ergreift, gänzlich ausgeliefert ist. Das passierte gerade bei mir. Mein Schoß bettelte nicht nur, er winselte mich an. Bettelte nach sofortiger Befriedigung. Nur durfte ich ja nicht. Was hatte ich blöde Kuh da verlangt?!

Apropos blöde Kuh.

»Na los!«, forderte der Mann, »lass dich auf deine Brüste ein, hol dir das Gefühl von dort, spüre sie, du musst nur wollen und sie werden sie warme weiche Wonnequellen wunderbarer Gefühle!«

Er beugte sich zu mir herunter. In meiner Phantasie war sein steifer Penis längst in meine Scheide eingedrungen (ich hatte sein Gesicht innerlich durch das Gesicht meines Mannes ausgetauscht, das korrumpiert erfolgreich, bei Selbstbefriedigung funktioniert das ganz gut). Aber nein. Er nahm mich nicht (ich gefesselt und frei aller Verantwortung für sündiges Verhalten). Ich hatte umsonst in Gedanken gesündigt. Während ich nackt und schutzlos auf dem Altartisch auf dem Rücken lag, fuhren nur seine Finger um meine Brüste herum. Das allerdings gekonnt. Ich konnte wirklich nichts dafür (für meine extrem steigende Erregung). Es hatte mich. Er hatte mich. Ich bekam Gänsehaut. Es funktionierte. Strahlen gingen von meinen Brüsten zu allen Lustzentren meines Körpers und hatten eine verheerende Wirkung. Ich litt. Das war gemein!

Meine Hand tastete vorsichtig nach seinem Penis (die Phantasie: mein Mann hat auch einen!).

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich mache so etwas normalerweise wirklich nicht, ich bin nicht so eine. Aber da war irgendetwas mit mir gemacht worden, ich hätte alles getan für einen einzigen steifen Penis, der in mich dringen, mich weiten und mich befriedigen würde. Irgendein Penis mit einem diffusen gesichtslosen Mann dran, der egal war, aber der Penis bitte aus Fleisch und Blut. Und steif. Ich tat das ja alles für meinen Mann. Ich wollte ihm seinen innigsten Wunsch erfüllen und hatte mich bereiterklärt, dafür einen Preis zu zahlen.

Doch der Mann wich aus und gab mir mit der flachen Hand einen Schlag auf die meine. Nicht zu sehr, aber der Mann machte klar, dass ich keine Chance hatte. Seine Finger striffen meine Brustwarzen und meine Höfe, die längst als erregte Vulkane emporragten. Dann zupfte er an ihnen. Ich stöhnte auf. Das war schön. Ich schnurrte. Streicheln. Zupfen. Die ganzen Brüste streicheln. Wieder nur Brustwarzen und Höfe. Und endlich. Seine warmen feuchten Lippen schlossen sich um meine Brustwarzen und saugten.

Da kam es.

Es (nicht ich) kam mit einer zögerlich langsamen tiefen Welle, die durch den ganzen Körper rollte, um sich langsam, aber mit stetiger Sicherheit immer mehr emporzuheben, um mich endlich mit Gewalt auszustoßen. Ich schrie wie am Spieß, um immer wieder neue, langsam abschwellende Orgasmuswellen zu empfangen, die mich endlich erschöpft an den Strand spülten.

Und die ganze Zeit über hatte der Mann nur sehr sanft an meiner Brustwarzen gesaugt. Der Rest war mein Körper gewesen. Das war nicht er, das war nicht mein Geist, das war das befreite Sexuelle in mir ganz alleine gewesen. Meine eingekerkerte Möse war auf ihre Kosten gekommen, auch wenn der Anstoß zum Orkan von woanders gekommen war. Aber sie hatte es abgekriegt und sich um den eingeführten Stößel zusammengezogen. Ich war pitschnass im Schoß.

»Willkommen im Reich der Milchmädchen. Das eben war ein Vorschuss auf deine kommende Arbeit und wird künftig dein Lohn sein. Gib dir Mühe und dein Lohn ist reichlich. Wir unsererseits hätten gerne reichlich Milch aus deinen Brüsten. Mich kannst du als eine Art Cowboy sehen, ein Mann, der die Kühe hütet und melkt.«

Ich kriegte so etwas ähnliches wie einen klaren Kopf und richtete mich auf. Sofort fiel mir auf, dass ich nicht mehr in demselben Raum war, nicht mehr in diesem schönen Bad, sondern in einer Art Sandsteinhöhle. Angenehm warm war es, die Sonne schien, und es fühlte sich nach Südsee an. Irgendwie.

Meine Brüste fühlten sich prall an und spannten heftig.

Ich schaute an mir herunter und ein Schrei entfuhr mir. Ich hatte riesige volle Brüste, kein Wunder, dass die so spannten! Jetzt schon! Ich griff mit den Händen dran. Heiß fühlten sie sich an. Ich war nicht belogen worden, meine Brüste wuchsen tatsächlich. Das Zeichen war untrüglich und war mir unendlich viel wert. Ich würde mir gerne Mühe geben, meine Schuld wirklich zu begleichen.

Der Cowboy, wie er sich nannte, lachte. »Gefallen sie dir?«

Ja, sie gefielen mir. Gerne hätte ich einen Spiegel gehabt. Ich bekam aber keinen. Stattdessen ergriff mich der Mann, der sich übrigens nie wieder Cowboy nannte, und drehte mich mit spielerischer Leichtigkeit in eine Vierfüßlerstellung. »Deine Zitzen werden jetzt mit einem kleinen hübschen Schmuck versehen, der aber einen praktischen Sinn hat«, kommentierte er. Wie er sich nie wieder Cowboy nannte, wurden meine Brustwarzen nie wieder Brustwarzen genannt, sondern Zitzen. Das ist nicht schlimm, Zitze hängt sprachlich mit Titte und Tüte zusammen. Es meint, dass sie nach vorne spitz zulaufen, und das gefällt mir als eigenes Wort viel besser, als dieses hässliche Wort Brustwarze oder das arg neutral geratene Nippel. Brüste nannten sie übrigens Brüste, höchstens mal Titten, wenn's zum Beispiel ein Lob sein sollte. Titten muss man erst einmal haben. Und Höfe nannten sie Höfe. Geht so, könnte besser sein. Aber Zitzen gefiel mir, das ist hübsch unanständig und man denkt nur an Zitzen, nicht an was anderes, wie Warzen. Meine Zitzen waren jedenfalls ab sofort wichtig. Sie bekamen viele Streicheleinheiten und sonstige Zuwendung, die sie an die Brüste weiterzugeben hatten, und sie sollten umgekehrt das hervorquellen lassen, was die Brüste in ihrem Inneren an weißflüssigem Gold herzustellen hatten. Die Zitzen sind die Hostessen der Titten. Die Titten haben die Arbeit, aber die Hostessen kriegen alle Aufmerksamkeit. An die Zitzen kamen nun Gewichte dran. Gar nicht leichte Gewichte, aber auch nicht unangenehm. Den Mechanismus, wie sie sich an meinen Zitzen festhielten, habe ich nie verstanden; ein wenig wie bei einem Beutel, der mit einer Schnur zugezogen wird, jedenfalls sehr gleichmäßig drum herum, kräftig, aber nicht zu sehr, und ich kriegte die nicht ab. Ging nicht. Keine Ahnung, warum. Man verriet mir den Trick nicht. Und daran hing je ein Gewicht.

Den Sinn der Gewichte begriff ich, als mich der Mann auf den Boden gehoben hatte und ich von ihm aus der Höhle herausgetrieben wurde - die Gewichte schaukelten fortwährend, und das sollte die Brüste anregen. Eine andere Frau hat mir später verraten, dass man sich außerdem erhoffte, den Brüsten damit nach und nach eine besser melkbare Form zu verleihen, wie sie es formulierten. Aber ehrlich gesagt waren die Gewichte dafür nun auch wieder zu leicht. Fand ich. Milchmädchenrechnung.

Apropos Milchmädchenrechnung. Nicht jede Handlung schien mir logisch, soweit ich überhaupt klar denken konnte in meinem erregten Dauerzustand, also nehmt nicht alles zu wörtlich, was ich hier beschreibe. Ihr glaubt nicht, was wir, die anderen Milchmädchen und ich, alles für Überlegungen anstellten, wie wir die Männer mit mehr und besserer Milch würden zufriedenstellen können, in der Hoffnung auf kleine Belohnungen und Zuwendung. Wahrscheinlich waren die meisten Ideen für spezielle Bewegungen, Eigenmassagen, das Essen und Trinken betreffend und so weiter der reine Humbug. Aber es beschäftigte. Ich habe den gröbsten Unfug beim Niederschreiben meiner Erlebnisse dann doch weggelassen. Eine von uns, die etwas leichter gebaut war, hat sich mal die Brüste fest mit Seil umbinden und dann so an ihren Brüsten aufhängen lassen. Solche Dinge lasse ich weg, ich glaube, dass hatte sie wirklich nur aus verzweifelter Geilheit machen lassen. Die Leute tun Dieses und Jenes unter Erregung, das muss nicht immer sinnvoll sein.

Ich bekam ein Halsband mit einem Metallring umgelegt. An den Ring kam eine Leine, und der Mann führte mich so aus. Er hetzte mich durchaus nicht. Nein. Ich sollte mich so auf allen Vieren bewegen, dass meine Brüste mit den Gewichten an den Zitzen schön schaukelten, das war ihm wichtiger. Das forderte er mit mäßigen Gertenschlägen auf meinen Po auch durchaus ein. Dieses Schaukeln kann übrigens sehr erregend sein. Und mir fiel auf, dass der Weg sich angenehm anfühlte. Gar nicht hart.

Nicht zu weit entfernt erreichten wir mehrere Häuser, die an einen Felsen gebaut waren, alles sehr hübsch, es blieb die ganze Zeit über angenehm warm und viel grüne Natur mit zahlreichen Vögeln waren ringsumher zu sehen. Wobei mich die Umgebung die ganze Zeit wenig kümmerte, ich war zu sehr mit meiner Hauptfunktion, dem Milchgeben und Gehorchen, beschäftigt.

Zunächst kam ich wieder in eine Holzbox, bäuchlings auf einer Art Brett liegend, Hände und Füße leicht nach unten angewinkelt gefesselt, was überraschend bequem war, und meine Brüste hingen durch eine Öffnung nach unten frei in der Luft. »Schlafenszeit«, sagte der Mann und schloss die Klappe der Box. Ich hörte, wie außen ein Riegel vorgeschoben wurde.

Ich war nach dem Orgasmus überraschend schnell wieder in einen Zustand der Erregtheit geraten, nur war mein Kitzler im Moment leider nicht in der Nähe meines Liegebretts, wo ich mich mit Schoßbewegungen hätte reiben können. Den Trick einer Freundin, durch Anspannen und Entspannen zu kommen, hatte ich leider nicht drauf. Wenige Minuten später hörte ich unter mir ein Geräusch. Eine Klappe an der Kiste wurde geöffnet; dort, wo meine Brüste frei in der Luft hingen. Feuchte Lippen umschlossen eine meiner Brustwarzen, ohne dass ich herausbekommen konnte, wer oder was das war. Als die Überraschung verklungen war, fühlte es sich schön an. Ein rhythmisches Saugen begann, ein ziemlich ideales Saugen, das ich zu lieben lernte. Ich stöhne wohlig. Ich wurde lange besaugt, es wurde ein zeitloses Schweben, und die andere Brust bekam auch ihren Teil ab. Es ist schwer zu beschreiben, wie das ist, wenn es an einem perfekt gemacht wird und man noch dazu im hocherregten begehrenden Zustand ist. Mit der Zeit geriet ich dort, also nicht nur in meiner Kiste, in eine Art Dauer-Rausch, einen Dämmerzustand, bei dem man den denkenden Geist zur Aufbewahrung an der Garderobe abgegeben hat. Doch ließen die Lippen von meinen Zitzen ab und ich entschlummerte. Irgendwann erwachte ich davon, dass wieder etwas an meinen Zitzen saugte. Erneut ganz gerecht an beiden Brüsten, vielleicht eine Viertel Stunde lang und diesmal kam ich wieder. Ich war halbwach oder schlafend, ich weiß es nicht, einen Teil werde ich als Traum erlebt haben, und ich kann auch nicht sagen, wie viele Orgasmen ich in der Nacht hatte. Mehrere. Sie kamen einfach irgendwann. Und zwar erstmals in meinem Leben, ohne dass ich mich anstrengen musste, das zu erzwingen. Es kribbelte erst in meinen Zitzen, dann baute sich ein Schwall von Lustempfindungen in den Brüsten aus, die Welle wurde immer größer und strahlte schließlich in den Körper bis in die Zehen und die Haarspitzen. In den Ohrläppchen kann man auch einen Orgasmus haben. Das geht. Die Orgasmen hatten mich, nicht ich hatte Orgasmen. Sie geschahen. Und ich dämmerte, schlief.

Aber irgendwann war der nächste Tag da. Die Kiste öffnete sich hinten.

Ich hörte einen Mann: »Du wirst dich erleichtern wollen. Tu es.«

Wie?!

»Jetzt!«

Ich will das nicht bis ins Einzelne ausweiten, aber da es immer so lief, will ichs erwähnt haben - morgens und abends durfte ich mich erleichtern. Ich weiß nicht einmal, wo hinein. Ich spürte nur, wie der betreffende Mann, es waren unterschiedliche, mich anschließend säuberte. Es geschah stets sorgsam und nie grob. Ich fühlte mich sehr sauber danach. Immer. Anfangs war es mir sehr peinlich gewesen, aber da man ja muss, hatte ich gar keine Wahl. Wasser lassen durften wir aber auch tagsüber, wenn der Ort dafür geeignet war. So etwas war nicht unser Problem. Auch gesäubert wurden wir dann wieder.

Wir Milchmädchen mussten für überhaupt nichts sorgen. Gar nichts. Wir wurden gewaschen, gekämmt und gebürstet, massiert und gesundheitlich untersucht. Uns wurden die Zähne geputzt und die Augen ausgewischt, die Nägel gepflegt und gestreichelt. Alles sehr behutsam und sehr besorgt. Auch beim Schoß, leider. Das Essen war einfach da, stets ausgewählt gesund und wohlschmeckend. Das Essen nahmen wir Milchmädchen übrigens gemeinsam ein. Dabei durften wir sitzen und sogar schwatzen. Fünfmal am Tag, ich fand das gar nicht so knauserig. Zum Essen wurden wir stets angebunden und hatten unsere Schaukelgewichte an den Zitzen dran, und glaubt mir, keine von uns dachte es je daran, da etwas dran zu ändern. Wozu auch. Jede von uns war nach und nach in den Zustand geraten, nichts tun und nichts denken, sich um nichts sorgen zu müssen, gepflegt zu werden und dabei stets hochgradig läufig zu sein. Man kann diesen Zustand nicht anders beschreiben. Alle von uns verlangte es nach dem Mann. - Anders kann man das nicht nennen. Ich hatte erst den Verdacht, dass man uns bestimmte Drogen ins Essen gemischt hätte, aber ich für diese Idee wurde ich ausgelacht. Die anderen Milchmädchen waren der Meinung, die Gegend würde das so auf einen ausstrahlen. Sie wussten aber auch nur, das alles hier wäre ein geheimes unterirdisches Feenreich mit Namen Peridëis, und hier würden alle Frauen Milch geben, und Männer könnten hier nicht leben, wenn sie die Brustmilch nicht bekommen. So viel hatte ich aber schon vorher gewusst.

Milch. Ich habe noch gar nicht richtig darüber gesprochen. Bereits am Morgen des zweiten Tags, als ich die erste Nacht hindurch besaugt worden war, hatte ich die ersten Milchtröpfchen, und am Abend waren es mehrere Rinnsale, die aus meinen Zitzen die Brust hinunterliefen, sobald die Schaukelgewichte abgenommen worden waren. Am nächsten Tag spritzen meine Brüste bereits mehrere Strahlen, wenn ich mit den Händen draufdrückte, nur wenig später miaute ich sehnsüchtig, sobald die Zeit heran war, dass ich gemolken werden sollte. Allen Frauen war es genauso gegangen. Wir hatten eine Frau dabei, deren Traum es war, für ihr Kind überzufließen, aber sie hatte es wohl zu verspannt angegangen und bei ihr waren nur ein paar Tröpfchen Milch herauszupressen gewesen. Dieser Zustand hatte sie halb in den Wahnsinn getrieben, bis das der Richtige hörte und ihr den Tipp gab, sich in die Hände unserer Sklavenhändler zu begeben (ja, ich weiß, nur Sklavenverpächter mit Zeitverträgen. Ihr war es die Sache wert gewesen, ihr Kind einen ein paar Tage lang lang einer Freundin zu überlassen. Die anderen Frauen hatten sich aber fast alle aus Lust auf den Monat als Sunamitin eingelassen.

Sobald die Milch richtig floss, musste ich tagsüber nicht mehr ständig in meine Box und wurde auch nicht mehr wie zuvor besaugt, was schade war, denn das hatte sich schön angefühlt, sondern ich wurde fürs Geschäft gemolken. Tag und Nacht, alle zwei oder drei Stunden, genau weiß ich das nicht. Nachts passierte das wie zuvor, nur das zwei unsichtbare Hände meine Brüste ergriffen und mir die Milch nahmen. Tagsüber bei den Häusern gab es spezielle Melkgestelle, in die man in der gewohnten Vierfüßlerstellung hineingelegt, gefesselt und dann gemolken wurde. Das Fesseln hatte wohl die Bewandtnis, sich nicht entwinden zu können, wenn der Milchspendereflex sehr kräftig war. Man kann in diesem Augenblick eine heftige innere Unruhe kriegen und wegwollen, als wenn es irgendwo juckt, was aber die ungewünschte Reaktion ist, weil dann normalerweise viel Milch herausspritzt. Das war natürlich einzusehen. Es hatte aber Vorteile, denn bei einem starken Milchspendereflex wurde man meist wenige Augenblicke später mit einem Wonnegefühl belohnt, wenn die Milch aus den Zitzen herausschoss. Außerdem war das Gestell dafür da, dass man stets ganz und gar leergemolken werden konnte, weil das langfristig mehr Milch brachte. Die Männer waren erfahren und wussten, was sie taten. Und sie taten es gemein gut.

Etwa jeden zweiten Tag wurden wir auch auf die Wiese hinausgetrieben, mit den Schaukelgewichten an unseren Zitzen, um stets die Milchbildung anzuregen. Vielleicht auch, damit wir bei zu vollen Brüsten nicht tropften, wer weiß. Wir haben wohl ein interessantes Bild abgegeben, wenn wir mit unseren schaukelnden Brüsten gemächlich auf allen Vieren auf dem Weg zur Weide zogen, jedenfalls blieben vorübergehende Männer stets stehen und betrachteten uns. Bei nicht wenigen erhob sich der Penis, wenn die Kleidung der Männer einen Blick darauf zuließ. Ehrlich gesagt machte es mich stolz, diese Wirkung auf Männer zu haben. Ich habe mich immer gefragt, ob die Gewichte an unseren Zitzen sie erregten oder ob eher das Gegenteil der Fall war. Eine der Milchmädchen meinte, die Männer wären gar nicht nahe genug an uns dran, es wären eher die Brustbewegungen, die sie erregten.

Auf der Wiese wurden wir nicht angepflockt, sondern durften uns frei bewegen, natürlich auf allen Vieren, was ein Aufseher überwachte. Dieser passte auch auf, dass wir nicht von fremden Männern benutzt wurden, was immer wieder einmal vorkam, wenn eine sich zu weit von der Gruppe entfernt hatte. Wenn wir uns zu sehr zerstreut hatten, wurden wir von Zeit zu Zeit mit der Gerte wieder zusammengetrieben. Döste der Aufpasser, passierte es schon, dass wir uns zerstreuten und die Milchmädchen hielten wohl eher still, wenn ein Rudel Männer sich näherte, und hoben hoffnungsvoll ihren Po, um die begattungsbereit geöffnete Vulva gut zu präsentieren. Sie konnte Glück haben und sogar von zwei Männern nacheinander besamt werden. Bei mir ging das leider nicht, aber ich hatte wenigstens das Glück, mehrmals zuschauen zu können. Das Wertvollste, die Milch, konnten die Männer uns freilich nicht nehmen, weil die Befestigung der Schaukelgewichte an unseren Zitzen dies verhinderten. Ein Milchmädchen hatte einmal das Pech, dass unser Aufseher ihr ganz knapp vorm Orgasmus den Mann mit einem Eimer Wasser und der Gerte abtrennte. Sie litt noch den ganzen Abend darunter.

Auf der Wiese gab es ansonsten die herrlichsten Früchte, sattes Grün überall und wir hatten auch unter uns viel Zeitvertreib, der Spaß machte. Auf der Wiese wurden wir unkompliziert mit der Hand in den Eimer gemolken. Ich habe mit eigenen Augen ungezählte Male zugeschaut, wie zum Melken die Schaukelgewichte von meinen Zitzen abgemacht wurden und habe trotzdem nicht völlig verstanden, was der Trick war, sie fest an einem dranzuhalten, ohne dass es unangenehm wurde. Das Verschließen ja, irgendwas wie bei einem Beutel mit Seilzug wie gesagt. Aber ich habs eben nicht wirklich verstanden, besonders nicht, wie man es wieder von der Zitze löst.

Natürlich hat nicht jedes Milchmädchen immer gut Milch gegeben. Aber dafür gab es einen sehr einfachen Trick - die Männer banden die betreffende Frau gut fest und streichelten ihr mit der Hand die Vulva. Das funktionierte am besten, wenn das sehr verhalten gemacht wurde, mit sehr bedachtsamen Bewegungen. Zum Beispiel konnte man dabei mit den Fingern die Schamlippen leicht öffnen, als würde man in die Scheide eindringen wollen, es dann aber doch nicht tun. So etwas in dieser Richtung. Das machte die Frau wild und ihre Brüste reagierten plötzlich wie erwünscht. Bestiegen wurden die Frauen aber offiziell nur auf Bestellung, das hätte keiner unserer Aufseher gewagt. Keine Ahnung warum, aber das war eisernes Gesetz, auch wenn ein paar Frauen nach der entsprechenden Behandlung noch so sehr darum gebettelt hatten. Sie kriegten dann höchstens ein paar auf den nackten Hintern. Nur Wanderer, zufällige Besucher und so weiter zeigten ganz offen, dass wir sie offensichtlich hochgradig erregten. Ich rede nicht von zotigen Sprüchen, das habe ich dort nicht erlebt, nein, man sah es schlicht daran, dass ihr Penis sich aufrichtete, wenn sie schauten. Die Männerkleidung ließ dort sehr oft (nicht immer) den Penis sichtbar, in etwa wie bei den Frauen, die in ihren freizügigen Kleidern neben den Brüsten sehr oft auch Hüfte, Po und Schoß zur Schau brachten. Dadurch wusste man gut, welche Wirkung man hatte. Bei uns waren es glaube ich die wirklich sehr milchstrotzenden Brüste. Ich habe ab und zu Männer gesehen, die es nicht unterdrücken konnten, sich sofort selbst zu befriedigen. Erst war mir das peinlich, aber dann hat es gereizt, mich heimlich ein wenig zu präsentieren und ihn anzustacheln. Das Ding daran war, dass ich für ihn sicher unerreichbar blieb, da passten unsere Aufseher gut auf. Aber in so einem Setting einen Mann richtig zu reizen, das hat etwas. Und ich habe es durchaus gerne gesehen, wenn ihm dann der Samen herausspritzte. Nein, hätte, um bei der Wahrheit zu bleiben. Ich habe es nur ein einziges Mal mit anschauen können.