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Susanne und Thomas Teil 04

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Gerne hätte Susanne ihr Höschen ausgezogen und durch die schwarzen Shorts ersetzt, aber das entsprach genauso wenig den üblichen Hygienestandards bei der Anprobe wie die Variante, das durchnässte Wäschestück einfach anzulassen. Thomas schien ihre Gedanken zu erraten und forderte sie auf: „Nun zieh schon dein verpisstes Höschen aus und probier die Shorts an -- wir werden das Teil sowieso kaufen, da ist es doch egal, ob du dein nasses Fötzchen daran abgetrocknet hast." Willig streifte Susanne ihren Slip ab und wollte ihn auf den Hocker neben sich legen. Doch Thomas nahm ihn ihr aus der Hand und führte ihn an sein Gesicht.

Nachdem Thomas das Höschen ausgiebig betrachte und daran gerochen hatte, presste er es Susanne auf Mund und Nase, so dass sie den Geruch ihres Pipis vermischt mit ihrem Muschisaft tief einatmen musste. Das erregte sie fast ebenso wie Thomas' Finger, die sich den Weg zwischen ihre feuchten Schamlippen bahnten und begannen sie regelrecht zu ficken. Mit einem Seufzer drückte sie Thomas von sich, denn bei aller Lust, die in ihr aufstieg, wollte sie doch nicht hier in der Umkleidekabine von einer eifrigen Verkäuferin beim Sex erwischt werden. Man kennt das ja, dass sich die Damen erst nicht blicken lassen, wenn man sie braucht, und dann plötzlich den Kopf durch den Vorhangspalt stecken und fragen: „Ist bei Ihnen alles in Ordnung?".

Thomas bedrängte sie auch nicht weiter sondern sah schweigend zu, wie Susanne sich die Runningshorts überstreifte. Sie passten buchstäblich wie eine zweite Haut und betonten Susannes knackigen Po sehr schön. Wie bei solchen Hosen üblich war zwischen den Schenkeln ein deutlicher Abdruck ihrer Muschi zu sehen, zumal Susanne nichts drunter hatte und ihre Liebeslippen ziemlich geschwollen waren. „Einwandfrei", kommentierte Thomas, „ich habe ja gewusst, dass wir das Teil nehmen."

Nachdem Thomas auch noch die neuen Sportsachen bezahlt hatte, waren die beiden endgültig mit ihren Einkäufen fertig. Es war kein angenehmes Gefühl gewesen, nach der Anprobe das feuchte Höschen wieder anzuziehen, aber Susanne hatte es auch nicht in die Tasche stecken und ganz ohne gehen wollen. Sichtlich zufrieden nahm Thomas seine Susanne bei der Hand und schlenderte mit ihr zurück zu seiner Wohnung.

Dort angekommen musste Susanne ihr luftiges Sommerkleidchen sofort ausziehen und ordentlich in den Schrank hängen. Nur mit dem immer noch nicht richtig trockenen Höschen bekleidet führte Thomas sie ins Wohnzimmer. Susanne wünschte sich, dass er hier in seiner Wohnung das fortsetzte, was er in der Umkleidekabine des Kaufhauses auf ihr Drängen hin abgebrochen hatte. Sie sehnte sich danach, seine Finger -- oder besser noch seinen Schwanz -- in ihrer tropfenden Muschi zu spüren. Oder würde er ihr etwa erst noch den Hintern versohlen? Einen Grund dafür hätte er sicher gleich parat.

„Nachdem ich dir all die schönen Sachen gekauft habe, könntest du dich ruhig mal ein bisschen erkenntlich zeigen", grinste Thomas sie an. Dabei griff er mit einer Hand an ihre linke Brust und begann diese zu kneten. Susanne schlang ihre Arme um Thomas und küsste ihn lang anhaltend auf den Mund. Dann hauchte sie ihm ein „Danke mein Liebster" ins Ohr. „War das alles?", entgegnete Thomas, diesmal schon in einem strengeren Ton.

Susanne hatte verstanden, ging auf die Knie und machte sich an seiner Jeans zu schaffen. Der Reißverschluss war schnell heruntergezogen aber der Knopf war gar nicht so leicht zu öffnen, weil die Hose sehr schön eng saß. Als sie es endlich geschafft hatte, fackelte sie nicht lange und zog die Hose bis zu den Knöcheln herunter. Mit wenigen Handgriffen hatte sie Thomas ganz von dem Kleidungsstück befreit und widmete sich sofort der riesigen Beule, die sich unter Thomas' knappem Slip abzeichnete. Mit beiden Händen strich sie über den bereits steifen Penis, der den Stoff bis auf Äußerste dehnte. Dann ließ sie gleich mehrere Finger von unten in den Slip gleiten, so dass sie das heiße, harte Fleisch richtig spüren konnte. Thomas quittierte das mit einem zufriedenen Grunzen.

Als Susanne schließlich die Unterhose ganz langsam nach unten zog, sprang ihr der kleine Thomas in seiner vollen Pracht entgegen. Gleich nahm sie diesen wieder fest in ihre Rechte und bedachte die pralle Schwanzspitze mit einem flüchtigen Kuss. Dann ergriff sie mit beiden Händen die knackigen Pobacken ihres Geliebten und zog Thomas energisch näher zu sich heran. Sein Lustspender streifte dabei ihr Gesicht, so dass sie nun kaum anders konnte, als ihn ganz tief in ihren Mund aufzunehmen.

Thomas begann in Susannes Haaren zu wühlen, er musste aber ihren Kopf gar nicht lenken, denn sie saugte von selbst so energisch an seinem Schwanz, dass er vor Lust laut aufstöhnte. Während Susanne ihre linke Hand nun von vorn zwischen seine Beine gleiten ließ und mit ganz viel Gefühl seine Hoden umfasste, fuhr ihr rechter Zeigerfinger in die Poritze und suchte nach seinem Anus. Offenbar hatte sich bei Thomas so viel Geilheit aufgestaut, dass er immer unkontrollierter stöhnte. Susannes Hand- und Mundarbeit brachten ihn innerhalb kurzer Zeit an den Rand der Raserei.

Susanne verlangsamte ihr Tempo merklich um seinen Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern. Dabei wurde sie sich bewusst, wie geil sie selbst war und wie sehr sie sich nach einer Berührung an ihrer Lustgrotte sehnte. So ließ sie von Thomas' Eiern ab und presste ihre linke Hand zwischen die eigenen Schenkel. Frischer Lustschleim mischte sich im Schritt ihres Höschens mit dem Urin, der langsam angefangen hatte zu trocknen. Bei aller Lust hatte Thomas sehr wohl mitbekommen, dass Susanne begonnen hatte auch an sich selbst zu denken. „Wirst du wohl die Finger von deiner Fotze nehmen!", fuhr er sie an. „Jetzt bin ich dran -- du hast bis heute Abend Orgasmusverbot."

Wie eine ertappte Diebin ließ Susanne von ihrer Muschi ab und widmete sich wieder mit ungeteilter Aufmerksamkeit den erogenen Zonen ihres Thomas. So sehr ihre eigene Lust zwischen ihren Schenkeln brannte, so sehr verschaffte es ihr auch Genuss, diesen Mann nach allen Regeln der Kunst zum Höhepunkt zu bringen. Und diesmal war sie sich absolut sicher, dass sie Thomas in ihrem Mund kommen lassen wollte. Auch Thomas schien keine Anstalten zu machen, sich vor dem Orgasmus aus ihr zurückzuziehen. Als Susanne schließlich den Druck ihres Zeigefingers erhöhte und ein Stück weit in sein Poloch eindrang, war es um Thomas geschehen. Er ergoss sich in drei, vier Schüben tief in Susannes Rachen, die willig seinen Samen herunterschluckte.

Thomas stöhnte noch einmal zufrieden auf, während Susanne überhaupt nicht wusste, wo sie mit ihrer unbefriedigten Lust hinsollte. Natürlich spürte er ihre Unruhe und ihr Verlangen aber er hatte offenbar nicht die Absicht von seinem Plan abzuweichen. Stattdessen zog er seinen Slip, der noch auf Höhe seiner Knie hängengeblieben war, hoch und sagte fast teilnahmslos: „Ich hab Durst, lass uns was trinken." Tatsächlich ging er in die Küche, holte eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und goss zwei Gläser ein.

So saßen sie am Küchentisch und tranken ihr Wasser: Thomas ohne Jeans aber noch mit Slip und Hemd bekleidet, Susanne nur mit ihrem feuchten Höschen. Thomas schaute auf seine Armbanduhr und meinte, sie hätte noch eine Menge Zeit, bis sie sich für den Abend fertig machen müssten. Bei dem genialen Wetter könnten sie sich ja auch noch ein Stündchen auf die Dachterrasse setzen und etwas anderes trinken als Wasser.

Als Thomas mit einer geöffneten Flasche Weißwein und zwei Gläsern in der Hand vor Susanne stand und sie zum Mitkommen aufforderte, reichte wohl ihr Blick um ihre Bedenken klarzumachen. Sollten sie etwa so, wie sie waren, nach draußen auf die Terrasse gehen? „Wir sind hier im obersten Stockwerk, die Häuser gegenüber sind eine Etage niedriger und auch sonst kann uns keiner sehen, wenn wir uns nicht gerade aufrecht an die Brüstung stellen", beruhigte sie Thomas. „Im Liegestuhl kann man sich hier oben sogar getrost nackt sonnen."

Nachdem sie sich beim Betreten der Dachterrasse vorsichtig vergewissert hatte, dass Thomas ihr keine Märchen erzählt hatte, nahm Susanne auf einem der beiden Liegestühle Platz, die Thomas zuvor mit weichen Kissen ausstaffiert hatte. Thomas hatte sich inzwischen sein Hemd ausgezogen, so dass sie nun beide nur noch ihre Unterhosen anhatten und die Sonne auf ihre fast nackten Körper scheinen ließen. Bei einem Gläschen gut gekühltem Weißburgunder plauderten sie zwanglos über dies und das, so dass sogar Susannes Geilheit ein bisschen abgeklungen war und sie sich jetzt einfach auf den Abend mit Thomas freute.

Schließlich gaben die beiden ihr sonniges Plätzchen auf der Dachterrasse auf und gingen in die Küche um noch eine Kleinigkeit zu essen. „Auf diesen Vernissagen gibt's zwar immer Häppchen", meinte Thomas, „aber so richtig satt wird man da nicht unbedingt -- und man will ja auch zu gierig die ganzen Platten leeressen..." Susanne, die gerade in ihr Butterbrot gebissen hatte, kicherte so heftig, dass ihr ein Stückchen Käse herunterfiel. Spuren von Butter blieben an ihrer Brust und ihrem Oberschenkel haften. „Mädchen wie du sollten immer nackt essen", bemerkte Thomas grinsend. „Dein Höschen ist eh schon so versaut, dass es auf ein paar mehr Flecken auch nicht mehr ankommt." Susanne senkte ihren Blick und schwieg.

Anschließend gingen sie ins Bad, entledigten sich ihrer spärlichen Kleidung und stiegen gemeinsam unter die Dusche. Gegenseitig seiften sie sich mit Duschgel ein, wobei Susanne sehr zärtlich und liebevoll vorging. Sie widmete sich mit besonderer Aufmerksamkeit Thomas' Freudenspender, der sich im Nu wieder zu voller Größe aufrichtete. Diesmal würde sie ihn aber nicht bis zum Höhepunkt bringen -- sein letzter Orgasmus war ja noch keine zwei Stunden her. Thomas wusch seine Gespielin mit effizienten Handgriffen ohne zu lange an ihren empfindlichen Stellen zu verweilen. Dennoch achtete er darauf, dass sie zwischen ihren Schenkeln und um ihr Hintertürchen herum ordentlich sauber wurde. Während Susanne sich nach dem Abtrocknen die Haare föhnte, ging Thomas ins Schlafzimmer.

Thomas hatte sich schon einen frischen schwarzen Slip angezogen, als Susanne nackt hereinkam und die Sachen ansah, die Thomas für sie zurechtgelegt hatte: die schwarze Lederkorsage, das kurze Schottenröckchen, die Strümpfe, ein schwarzes Spitzenhöschen und das Lederhalsband. Zuerst reichte Thomas ihr die Korsage und half ihr dabei sie anzulegen und die Häkchen zu schließen. Nicht ohne Stolz betrachtete sich Susanne in der Spiegeltür des Kleiderschranks, denn das schwarze Lederteil brachte ihre Figur wirklich gut zur Geltung. Dass sie untenherum noch völlig nackt war, störte sie dabei durchaus nicht. „Nicht schlecht", kommentierte Thomas knapp.

Als nächstes hielt ihr Thomas die halterlosen Strümpfe hin. Susanne setzte sich auf die Bettkante und begann etwas umständlich, einen Strumpf so aufzurollen, dass sie ihren gestreckten rechten Fuß hineinstecken konnte. Sie war solche Strümpfe überhaupt nicht gewöhnt und so dauerte es etwas, bis sie den ersten faltenlos über ihr Bein ausgerollt hatte. Beim zweiten ging es schon etwas besser und Susanne stand auf um die breiten Spitzenabschlüsse, die sich innen wie gummiert anfühlten, auf ihren Oberschenkeln zurechtzuziehen. Ein erneuter Blick in den Spiegel entlockte ihr ein zufriedenes Lächeln. Auch Thomas sah sie anerkennend an.

Das schwarze Höschen war sehr raffiniert: das Vorderteil war ganz aus durchsichtiger Spitze gefertigt aber nicht zu knapp geschnitten. Auch an den Seiten und nach hinten war der Stoff relativ breit, also nicht nur ein schmales Bändchen wie bei einem Tanga. Doch dann lief es nach unten zu einer ganz dünnen Schnur zusammen, die vollständig zwischen Susannes Hinterbacken verschwinden würde. Sie nahm das Wäschestück, das vorne ein Slip und hinten ein String war, und stieg hinein. Es passte perfekt und sah außerordentlich sexy aus, auch wenn Susanne eigentlich nicht gerne Strings trug, weil sie das Gefühl zwischen den Pobacken nicht mochte. Als Susanne schließlich den Reißverschluss des rotkarierten Röckchens hochzog, war sie fertig angezogen.

Noch einmal betrachtete Susanne sich im Spiegel während Thomas von hinten an sie herantrat um ihr noch das lederne Halsband anzulegen. Sie kannte sich in diesem Outfit kaum wieder aber sie konnte nicht leugnen, dass sie es aufregend fand. Der Rock war wirklich sehr kurz und Susanne ahnte, wie die kleinste Bewegung zumindest den Spitzenrand ihrer Strümpfe -- wenn nicht mehr -- zum Vorschein bringen würde. Sie würde eben ein bisschen aufpassen müssen um nicht zu viel zu zeigen, doch andererseits war auch immer ein kleiner Schuss Exhibitionismus im Spiel, wenn eine Frau sich betont sexy anzog.

„Du gefällst mir sehr", lobte Thomas und begann nun sich fertig anzuziehen: Eine enge Lederjeans, ein schlichtes langärmeliges Hemd, Socken -- alles in schwarz -- ließen auch Thomas anders aussehen als die blauen, weißen oder roten Sachen, die er sonst meistens trug. Susanne betrachtet noch kritisch ihr Gesicht und fragte sich, ob sie sich nicht noch schminken sollte. Thomas erriet ihre Gedanken und meinte nur: „Lass dein Gesicht und die Haare, so wie sie sind -- ganz natürlich. Die Klamotten sind schon Style genug, da brauchst du dich nicht anzumalen." Susanne zuckte mit den Schultern: „Wenn du meinst." Eigentlich war sie ganz froh, denn ihr übliches eher zurückhaltendes Makeup hätte nicht zu ihrem Outfit gepasst und auffallend ‚anmalen' wollte sie sich auch nicht gerne. Also ließen sie es beide bei einem Spritzer Eau de Toilette bewenden.

„Fahren wir eigentlich mit deinem Auto", fragte Susanne, der es doch etwas mulmig bei dem Gedanken wurde, in diesem Aufzug durch die Stadt zu laufen. „Vielleicht haben wir beide schon was getrunken", antwortete Thomas kopfschüttelnd, „und ich hoffe doch, dass es bei Caros Vernissage nicht nur Wasser gibt..." Er sah Susannes fragenden Blick, der sich deutlich aufhellte, als er fortfuhr: „Wir nehmen ein Taxi nehmen, die Galerie ist viel zu weit um zu Fuß hinzugehen." Thomas sah auf seine Uhr und meinte, dass sie dann ja gleich aufbrechen könnten, Taxis ständen immer an der Straßenecke, da bräuchte er keins anzurufen.

Susanne wollte schon ihre Stiefelchen anziehen, doch Thomas hielt sie noch am Arm fest. „Warte noch, mein Kleines, ich hab da noch etwas für dich!" Gespannt sah sie ihn an, als er zu Schrank ging und dort etwas aus einer Schachtel zog. Er drehte sich um und von seinem ausgestreckten Zeigefinger baumelte etwas von einer Schnur. Susanne erkannte in Sekundenschnelle, dass es sich um Liebeskugeln handelte: zwei etwa drei Zentimeter dicke Kugeln, die mit schwarzem Silikon überzogen und durch eine ebenfalls überzogene Schnur verbunden waren. Aus einer Kugel kam eine weitere Schnur, die eine Schlaufe bildete -- diese Schlaufe hatte sich Thomas über den Finger gezogen. „Ich will, dass du die jetzt reintust und drinbehälst, wenn wir gehen!"

Ungläubig starrte Susanne auf die schwarzen Dinger. Noch nie hatte sie so etwas ausprobiert, auch wenn sie natürlich schon davon gelesen hatte. Sie erinnerte sich noch, als sie vor ein, zwei Jahren den Vibrator im Internet bestellt und beim Stöbern auch solche Kugeln und ähnliches Spielzeug gesehen zu haben. Es wäre ihr nicht in den Sinn gekommen, mit so etwas in der Vagina aus dem Haus zu gehen. Jetzt fragte sie sich aber erst einmal, wie sie sich die Dinger am einfachsten einführen konnte, schließlich war sie eigentlich fertig zum Ausgehen angezogen.

„Worauf wartest du?" riss Thomas sie aus ihren Gedanken, „das Höschen wirst du dir schon runterziehen müssen." „Da ist was dran", versuchte Susanne mit einem lockeren Spruch die Sache entspannt zu nehmen und griff sich unter den kurzen Rock. Das schwarze Nichts aus Spitze in den Kniekehlen beugte sie sich vor, wie sie es normalerweise machte, wenn sie sich einen Tampon einführte. Thomas reichte ihr die Kugeln und sah genau hin, als Susanne ganz vorsichtig die erste Kugel zwischen ihre Muschilippen presste. Um einen besseren Blick zu haben, hob er das Röckchen hinten hoch.

Susanne war eigentlich den ganzen Tag nie richtig trocken in ihrer Lusthöhle gewesen und so flutschte die Kugel ganz leicht hinein. Deshalb zögerte sie auch nicht, die zweite Kugel gleich hinterher zu schieben, bis nur noch die Schlaufe zwischen den geschwollenen Liebeslippen hervorschaute. Schnell richtete sich Susanne wieder auf und zog das Höschen hoch. Ihre Muschi war nicht so ausgefüllt wie mit einem Schwanz oder einem Vibrator aber die Kugeln waren doch deutlich zu spüren. Vor allem spürte Susanne bei jeder Bewegung, dass sich in den hohlen äußeren Kugeln schwerere innere befanden, die hin und her rollten. Noch bevor sie sich groß Gedanken machen konnte, wie sich das wohl beim Gehen anfühlen würde, meinte Thomas trocken: „Dann können wir ja gehen."

In der Tat war es ein ganz neues Gefühl für Susanne, durch bloßes Gehen sexuell stimuliert zu werden, ohne ihre Hände auch nur in der Nähe ihrer Muschi zu haben. Wie Thomas gesagt hatte, standen an der Ecke mehrere Taxis, so dass es nur ein ganz kurzer Fußweg war. Ihre Konzentration auf das Gefühl zwischen ihren Schenkeln ließ Susanne ganz vergessen, dass sie sich in nicht gerade alltäglicher Kleidung am helllichten Tag in der Öffentlichkeit bewegte. Ebenso wenig achtete sie beim Einsteigen ins Taxi darauf ob ihr Röckchen hochrutschte. Wahrscheinlich hätte ein aufmerksamer Beobachter -- etwa der Taxifahrer im Rückspiegel -- einen Blick auf die helle Haut ihrer Schenkel oberhalb der Strümpfe oder gar auf ihre vom Spitzengewebe nicht wirklich verborgene Muschi erhaschen können. Thomas war zu ihr auf die Rückbank gestiegen und nannte dem Fahrer die Adresse der Galerie, in der Caro Callas ihre Ausstellungseröffnung feierte.

Wie in Trance hatte Susanne die Autofahrt erlebt und hätte nicht sagen können, ob sie fünf Minuten oder eine halbe Stunde gedauert hatte. Gleich würde sie aus dem Taxi steigen und mit Thomas eine Galerie betreten, in der wildfremde Leute sie in dieser ganz und gar nicht normalen Kleidung sehen würde. Sie war schon oft in kurzen Röcken und knappen Tops in der Disco gewesen aber doch nicht mit einer Lederkorsage und einem Halsband! Und dann hatte sie noch diese Kugeln in ihrer Muschi, die ihr heftige Schauer durch den Unterleib jagen würden.

So war Susanne immer noch in Gedanken versunken, als Thomas die Autotür öffnet und ihr beim Aussteigen half. Diesmal gelang es ihr einigermaßen das Röckchen am Hochrutschen zu hindern. Der Eingang der Galerie war hell erleuchtet und ein Plakat wies auf die Ausstellung hin: Caro Callas, Opera, Gemälde und Skulpturen. Pro Forma hatte Thomas die Einladung zur Hand genommen aber am Eingang wurde nicht wirklich kontrolliert. Außerdem nickten und winkten ihnen sofort mehrere Leute zu, die Thomas offenbar kannten -- und die nun einen sichtbar neugierigen Blick auf seine weibliche Begleitung warfen.

Nach wenigen Augenblicken kam ihnen eine Frau in einer schrillen Aufmachung irgendwo zwischen Edelpunk und Operndiva entgegen. Susanne wusste gleich, dass es sich um die Künstlerin höchstpersönlich handeln musste. „Thomas, mein Liebster!" rief sie mit großer Geste aus und begrüßte ihn mit Küsschen links und Küsschen rechts, „wie lange haben wir uns nicht gesehen und heute gibst du mir die Ehre..." Dann trat sie eine Schritt zurück, wandte sich Susanne zu und fuhr mit gleichbleibender Stimme fort: „Und wer ist dieses reizende Geschöpf an deiner Seite? Nun stell uns doch endlich vor!" „Caro, ja schön dich zu sehen, äh", Thomas, der sonst nicht gerade auf den Mund gefallen war, hatte sich von der Gastgeberin doch etwas überrumpeln lassen. „Das ist Susanne, meine neue Freundin -- wir kennen uns erst seit einigen Wochen."

Susannes Herz setzt kurz aus um dann viel schneller weiterzuschlagen. Er hatte sie als seine -- nicht als eine -- Freundin vorgestellt. Während sie ihm einen verliebten Blick zuwarf, fiel ihr Caro schon um den Hals und drückte ihr überschwänglich die obligatorischen Küsschen auf die Wangen. „Susanne, allerliebst, und so eine Hübsche -- und in so einem sexy Outfit! Thomas, Thomas, du bist immer für eine Überraschung gut", trällerte sie, zupfte ihm neckend am Ohrläppchen, wandte sich aber schon wieder den nächsten Gästen zu. Sie drehte sich noch kurz zu den beiden um und forderte sie auf sich gut zu amüsieren und vor allem beim Prosecco und beim Buffet zuzugreifen.