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Susanne und Thomas Teil 05

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Offenbar wollte Thomas weder sie noch sich länger auf die Folter spannen, denn er trat einen Schritt zurück und zog sich in Sekundenschnelle seine Kleidung aus. Splitternackt und mit hoch aufgerichtetem Glied kam er wieder zwischen Susannes Schenkel, die er mit beiden Händen ergriff und nach oben drückte. Weitgeöffnet und von tropfnassen Schamhaaren umgeben lud Susannes Muschi seinen harten Schwanz geradezu ein. Sie war auch von innen so feucht, dass Thomas mit minimalem Druck seiner Eichel tief in sie eindringen konnte. Sofort fing er an sie mit festen Stößen zu ficken, wobei er mit den Händen ihre Schenkel umfasst hielt. Susanne verging fast vor Lust und begann mit zwei Fingern ihrer rechten Hand ihren Kitzler zu bearbeiten. Mit der linken Hand presste sie die pipinasse Windel an ihre Brüste. Unter hemmungslosem Keuchen und Stöhnen, steuerten beide auf einen ebenso schnellen wie heftigen Orgasmus zu. Thomas verlangsamte seine Stöße ein wenig, so als ob er Susanne auf jeden Fall kommen lassen wollte, bevor er selbst den Höhepunkt erreichte. Tatsächlich bäumte sich Susanne kurze Zeit später mit einem Lustschrei auf. Die starke Kontraktion ihrer Vagina stimulierte Thomas' Freudenspender derart, dass er nur noch Sekunden vom Erguss entfernt war. Statt sein heißes Sperma aber tief in Susannes Grotte zu pumpen, zog er seinen Schwanz im Augenblick des Orgasmus heraus und ergriff ihn mit seiner rechten Hand. Schon spritzte er in kräftigen Schüben seine Soße auf Susannes nasses Schamdreieck.

Susanne blieb schwer atmend auf dem Rück liegen und ließ ihre Beine einfach herabbaumeln. Auch Thomas brauchte eine ganze Zeit um wieder zu sich zu kommen. Dann wischte er sein schrumpfendes Glied an einem noch halbwegs trockenen Zipfel von Susannes Windel ab, bevor er diese wieder verschloss. Ohne die extra Einlage saß die Windelhose etwas lockerer, aber Susanne fühlte deutlich, wie die warme, dickflüssige Ladung Sperma sich zwischen ihren Schamhaaren verteilte. Mit spitzen Fingern ergriff Thomas die durchnässten Tücher, die immer noch auf Susannes Brust lagen, und verließ die Küche. „Ich bin sofort wieder da", wandte er sich noch kurz zu ihr um.

So lag Susanne halbnackt in einer mit Urin, Sperma, Schweiß und ihren Scheidensekreten getränkten Stoffwindel auf der Granitplatte in der Küche ihres Geliebten und fragte sich, ob sie sich eigentlich schämen müsste. Aber sie konnte, so besudelt sie auch war, keinerlei Ekel empfinden, denn sie hatte alles völlig freiwillig gemacht und offenbar nicht nur sich äußerste Lust dabei verschafft. Thomas kam immer noch splitternackt mit einem kleinen Putzeimer und einem Wischlappen aus Mikrofaser zurück in die Küche. „Jetzt heb deine süßen Windelpopo mal von der Arbeitsplatte und hilf mir hier wieder alles blitzblank zu machen!"

Es dauerte nicht lange, bis Susanne mit dem warmen Seifenwasser die Granitfläche von den Spuren ihrer feuchten Orgie befreit hatte. Der nackte Thomas hatte mit einem Tuch die abgewaschenen Flächen trocken gewischt und danach Susanne einen aufmunternden Klaps auf den gewindelten Po gegeben. „Dann lass uns mal unter die Dusche -- damit wir Saubären auch wieder saubäär werden." Gemeinsam lachten sie über das alberne Wortspiel und verschwanden im Bad. Dort genossen sie das warme Wasser und den Duft des Duschgels, mit dem sie sich gegenseitig gründlich einseiften. Thomas ging dabei sehr zärtlich mit Susanne um und sie fragte sich, ob er immer noch die Rolle ihres „Freundes" spielte oder ganz einfach er selbst war, der sie auch ganz ohne jede Dominanz verwöhnen konnte. In ihnen beiden stieg neue Lust auf -- bei Thomas war sie nur zu deutlich sichtbar -- aber sie beließen es bei ausgelassenem Streicheln und Knutschen, ohne sich in die Nähe eines erneuten Höhepunkts zu bringen.

Frisch geduscht und mit geföhnten Haaren stand Susanne nackt vor dem Kleiderschrank im kleinen Gästezimmer und wartete darauf, dass Thomas ihr Sachen heraussuchte, die sie für den Nachhauseweg anziehen konnte. Sie hatte nämlich gar keine Kleider zum Wechseln mitgebracht, als sie am Freitag gekommen war. Thomas reicht ihr ein hellgrünes Baumwollhöschen mit kleinen Spitzenabschlüssen an den Beinausschnitten und ein leichtes Sommerkleidchen. So ein Kleid hätte sie eigentlich nicht ohne BH oder T-Shirt darunter angezogen aber es war Sommer und sie wollte ja nirgends mehr hin als in ihre Wohnung. Thomas hatte sich nur Shorts und ein Shirt angezogen, denn er wollte auch nichts mehr unternehmen.

„Das war ein wunderbares Wochenende", strahlte Susanne, als sie Thomas zum Abschied umarmte. „Danke, das finde ich auch", stimmte er ihr zu. „Wenn du willst, kannst du ja mal wieder vorbeischauen", fügte er grinsend hinzu. „Mal sehen -- ich könnte mir vorstellen, dass ich das ich das bei Gelegenheit mache", stieg Susanne auf seinen ironischen Tonfall ein. Thomas nahm sie noch einmal ganz fest in den Arm, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und sah ihr tief in die blauen Augen. „Du bist eine ganz außergewöhnliche Frau! Ich möchte noch ganz viele Stunden mit dir erleben." Susanne hätte vor Glück losheulen können, so dass sie es vorzog seinem Blick auszuweichen ihm aber zu versichern: „Ich komme ganz bestimmt wieder!"

Wie auf Wolken schwebend kam Susanne wenig später in ihrer kleinen Studentenwohnung an, ließ sich erst mal auf ihr Bett fallen und versuchte in Gedanken zu sortieren, was sie in den letzten 48 Stunden alles mit Thomas erlebt hatte. Schließlich begab sie sich doch noch an ihren Schreibtisch und war zwei Stunden später selbst überrascht, wie konzentriert sie den Stoff für ihr morgiges Seminar durchgearbeitet hatte. Ihr Liebesglück hatte sie zwar sehr aufgewühlt ihr aber anderseits auch eine innere Bestätigung und dadurch Ruhe und Kraft gegeben. Auch die Frage, wie es mit ihr und Thomas weitergehen würde, bereitet ihr kein Kopfzerbrechen sondern eine positive Spannung und Neugier.

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Anonymous
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4 Kommentare
tom0664tom0664vor mehr als 2 JahrenAutor

@Anonym

Freut mich sehr, dass nach so langer Zeit noch einmal Feedback zu meiner Geschichte kommt:-)

Vielen Dank

tom0664

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das war für mich bist jetzt die Beste Geschichte die ich hier gelesen habe. Vielen Dank dafür

NataschaAvluvNataschaAvluvvor fast 9 Jahren
Windel-Spiele habe ich nie probiert ...

... aber Deine Schilderungen machen Lust drauf.

VoyagerincVoyagerincvor fast 11 Jahren
Sehr schöne Geschichte

Wirklich super geschrieben, mit einem sich immer wieder auf- und abbauenden Spannungsbogen, der einen immer wieder annimiert, weiter zu lesen. Der 5. Teil ist zwar schon etwas älter, aber ich hoffe auf eine Fortsetzung.

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