Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Svenja 02. Teil

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Lord lies die Peitsche sinken. Die zwei Dutzend hatte er Svenja verabreicht, jetzt besah er sein Werk. Und er war zufrieden. Die Striemen, die die Peitsche erzeugt hatte, waren viel stärker als die Striemen der Reitgerte. Viele dicke Striemen bedeckten Svenjas Bauch und Rücken. Auch ihre prallen Brüste waren von mehreren Striemen bedeckt. Einige Schläge hatte auch ihre Scham getroffen, blau angelaufene Striemen zeugten davon.

Svenja hing kraftlos in ihren Fesseln. Sie hatte nicht mal mehr die Kraft, ihren Kopf, den sie sonst so stolz oben trug, aufrecht zu halten.Sie hatte aufgehört zu brüllen und weinte nur mehr leise in den Knebel. Der Lord betätigte die Fernbedienung und lies Svenja auf den Boden sinken. Stehen konnte sie nicht mehr. Als Svenja auf dem Boden lag löste der Lord ihre Fesseln. Svenja bemühte sich, auf ihre Knie zu kommen, küsste dem Lord die Schuhe und sagte: „Ich danke Eurer Lordschaft für die Strafe."

Der Lord zog sie hoch, nahm sie in die Arme und trug sie wie ein kleines Kind ins Schlafzimmer, wo er sie auf breite Bett legte. Svenja kuschelte sich an den Lord und heulte haltlos. Der Lord bedeckte Svenja mit einer dünnen Decke und zog dann seine Kleider aus. Er hatte wirklich eine gute Figur, kein Gramm Fett war zu erkennen. Und erregt war er auch, sein Glied stand schon deutlich. Svenja konnte nicht anders, sie musste ihm beim Entkleiden zusehen und der Anblick erregte sie zusätzlich.

Als der Lord nackt war stieg er zu Svenja ins Bett. Er zog langsam die Decke weg und betrachtete Svenjas mit dicken Striemen bedeckten Körper. Svenja genoss es sichtbar und räkelte sich auf dem Laken. Der Lord fuhr mit einem Finger über die Striemen, die zum Teil fingerdick angeschwollen waren und stellte fest, dass keine Strieme blutete, er hatte Svenjas wunderschöne Haut nicht verletzt.

Langsam tastete sich die Hand des Lords Richtung Svenjas Möse vor. Als er den Schanhügel erreichte versuchte sie, das Becken zu heben, um den Zugriff zu erleichtern. Der Lord fasste Svenja an die Schamlippen, die teilweise auch mit Striemen bedeckt waren. Svenja stöhnte leise vor Geilheit. Die Finger teilten die Schamlippen und fuhren die inneren Schamlippen entlang bis zum Kitzler. Sie genoss die zarten Berührungen nach den harten Peitschenhieben.

Der Lord streichelte Svenjas Schamlippen und zwirbelte den Kitzler ein wenig. Svenja bäumte sich auf. Ihr ganzer Körper schmerzte, trotzdem wollte sie nur mehr ficken, nichts anderes mehr. Der Lord drang zuerst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in ihre Scheide ein und fickte sie mit den Fingern. Svenja stemmte ihm ihr Becken förmlich entgegen. Schließlich zog der Lord seine Hand zurück und versetzte ihr einen leichten Schlag auf ihre rasierte Scham.

Er drückte Svenja auf den Rücken, nahm zwei Karabiner und fesselte ihr jeweils die Armgelenke an die Beingelenke. Svenja lag weit gespreizt im Bett, sie sah aus wie ein Käfer, der auf den Rücken gefallen war. Der Lord beugte sich zu Svenjas Möse und zog seine Zunge durch den weit aufklaffenden Spalt. „Sie schmecken sehr gut, meine Liebe" stellte er zufrieden fest. Er begann Svenja mit der Zunge zu verwöhnen. Svenja war nicht mehr zu halten. Ihr Becken kreiste förmlich unter den Zärtlichkeiten des Lords.

Seine Lordschaft hört abrupt auf, nahm ein Kissen, zog Svenjas Hintern hoch, drückte das Kissen unter ihren Hintern und stieß sein heisses Glied in Svenjas dampfende Möse. Mit langen, gleichmässigen Stößen fickte er Svenja. Svenja fühlte sich wie im siebenten Himmel. Beide dürften schon so erregt gewesen sein, dass es nur wenige Minuten dauerte und der Lord sich in Svenja ergoss. Auch Svenja kam gleichzeitig und ihr Orgasmus dauerte sehr lange. Seine Lordschaft hatte sein Gemächt bereits aus Svenjas Möse gezogen, sie lag immer noch da und verarbeitet ihren Megaorgasmus. „Bleiben sie so liegen, meine Liebe" meinte der Lord keuchend. Er stand auf, nahm eine Reitpeitsche mit einem breiten Lederpaddel am Ende und stellte sich vor Svenja. „Ich hatte ihnen nicht gestattet auch einen Orgasmus zu haben, oder irre ich mich, meine Liebe?" Svenja musste schlucken. Sie hatte nicht gewusst, dass sie die Erlaubnis des Lords brauchen würde, um zu kommen, allerdings war ich auch sofort klar, dass Widerspruch ebenfalls keinen Sinn hätte. Also sagte sie: „Ich bin eine geile Sklavin und bitte sie mich entsprechend zu bestrafen". Seine Lordschaft nickt und schlug ihr mit der Reitpeitsche zwölf Schläge auf die geschwollenen Schamlippen. Allerdings schlug er so sanft, dass es eigentlich keine Strafe war, Svenja wurde sofort wieder erregt.

„Ich hoffe, meine Liebe, sie haben ihre Lektion gelernt!" Seine Lordschaft klang streng.

Svenja antwortete keuchend: „Ich habe es verstanden!" Der Lord nickte, löste ihre Fesseln und verließ ohne weiteren Kommentar den Raum. Svenja blieb noch ein wenig liegen und konzentrierte sich auf die Gefühle in ihrem Unterleib. Dann zog sie die Decke wieder über sich, rollte sich auf eine Seite und schlief erst mal.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Sehr guter Schreibstil, ich hoffe auf viele Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Klasse!

Wir hoffen auf eine baldige Fortsetzung dieser geilen Story. Erstklassig geschrieben. Fast hat man den Eindruck dabei zu sein.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Svenja 03. Teil Nächster Teil
Svenja 01. Teil Vorheriger Teil
Svenja Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Sklavin für ein Jahr Teil 01 Julia bekommt ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann.
Der Holzfäller Ein Förster findet ungewöhnliche Vergnügen im Wald.
Der Rancher William C. Carter war ein typischer.
A New Life Eine schlagende Romanze.
Mehr Geschichten