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„Ich bin kein Kind mehr“, entrüstet sich Tina und verlangt ebenfalls nach einem Caipi.

Siegfried wendet sich ab Richtung Küche und Helga hängt sich bei ihm ein und verkündet ihm bei der Zubereitung der Getränke helfen zu wollen. Im Wohnzimmer geht derweil das Begrüßen und Beschnuppern weiter, schließlich sind doch etliche Monate, seid ihrem letzten Treffen vergangen. Horst nutzt jede Gelegenheit um Sabine zu berühren oder seine Hand auf ihrem hintern zu platzieren.

„Dein süßes Höschen ist ja etwas durchsichtig. Ich habe gleich gesehen, dass du deinen aufregenden schwarzen Busch nicht abrasiert hast.“

„Natürlich nicht, obwohl ich zugebe mit dem Gedanken gespielt zu haben. Siggi meinte allerdings, das könne ich dir nicht antun.“

„Sehr nett von ihm. Wo bleibt der eigentlich mit den Getränken?“

„Deine Frau ist bei ihm. Dass sein großer Schwanz eine gewisse Faszination auf ihn ausübt weißt du doch. Ich nehme an, sie wird schon mal nachgesehen haben, ob er auch nicht geschrumpft ist.“

Beide lachen und Horst knetet dabei Sabines Arschbacken. Neben den beiden stehen Vater und Tochter. Christoph erklärt ihr Horsts Vorliebe für Sabines schwarzen Urwald.
Horst wendet sich ihr zu betrachtet ihren engen Tanga und sagt:

Tina, du Süße! Du scheinst komplett glatt rasiert sein, was ich da so sehe. Ich bin keineswegs nur auf haarige Mösen fixiert, auf deine glatte Spalte freue ich mich auch schon, wenn du nichts dagegen hast.“

„Natürlich nicht. Im Gegenteil ich habe es gerne, wenn man sich intensiv um mein Fötzchen kümmert. Ein schöner Schwanz ist mir immer willkommen:“

Ungeniert greift sie ihm zwischen die Beine und massiert seinen Schwanz, der sofort anfängt zu wachsen.

„Die Getränke kommen!“, ruft Christoph.

Siegfried balanciert ein Tablett mit sechs Gläsern ins Wohnzimmer. Für jeden sichtbar ragt ein Teil seines großen Pimmels oben aus dem Slip heraus.

„Helga, Schätzchen! Wie man sieht hast du unserem Siggi schon ordentlich eingeheizt. Konntest wohl nicht abwarten sein Ding in die Finger zu kriegen?“

Helga lächelt ihrem Mann zu. „Fast richtig. Nur waren es nicht meine Finger, sondern mein Mund!“

In ihrem Versteck betrachten die Geschwister das geile Treiben und lauschen den Gesprächen der Anwesenden.

„Das hätte ich nicht für möglich gehalten“, meint Lissy.

„Was meinst du? Das geile Treiben dort drüben?“

„Ja, das auch, aber vor allem Papas Pimmel. Siehst du wie riesig der ist? Ist deiner auch so groß, Tom?“

Neugierig starrt Lissy auf Toms Körpermitte, wo sich eine deutliche Beule abzeichnet, die Tom sofort versucht mit der Hand zu verdecken, als er ihre Blickrichtung bemerkt.

„Die Beule brauchst du nicht zu verdecken, die habe ich schon längst bemerkt. Ist doch nicht schlimm, dass du geil geworden bist. Meinst du mir geht es anders?“

„Du meinst, du bist, ich meine deine, äh…“

Tom stottert.

„Genau das meine ich. Meine Muschi ist nass, oder bevorzugst du das Wort Fötzchen?“

„Lissy hör auf. Das sagt man so nicht.“

„Wieso?. Die da drüben reden doch genauso und wenn unsere Eltern das dürfen, dann dürfen wir es wohl auch.“

Tom sagt nichts mehr, aber sein roter Kopf spricht Bände. Immerhin hat er aufgehört seine Beule zu verdecken.

„Mir ist richtig heiß geworden“, verkündet Lissy. „Ich muss mich etwas erleichtern.“

Sie wartet Toms Reaktion nicht ab sondern streift T-Shirt und Jeans ab uns steht einen Moment später in Unterwäsche vor ihrem Bruder. Verblüfft starrt Tom auf seine Schwester. Die trägt einen weißen, schlichten BH und ein ebenfalls gut sitzendes, aber schmuckloses weißes Höschen. Tom hat einen trocknen Mund und greift nach seinem Colaglas.

„Worauf wartest du? Mach’s dir bequem, Brüderchen.“

Zögernd öffnet Tom seine Hose, streift sie ab und ebenfalls sein Hemd und seine Socken. In legeren Boxershorts steht er vor ihr.

„Schade, dass du so weite Shorts trägst, da kann man deine Größe nicht wirklich erkennen, aber der Beule nach zu urteilen ist dein Ding ganz schön groß.“

Tom schluckt. Bevor er dazu was sagen kann fesselt das Geschehen auf dem Bildschirm ihre Aufmerksamkeit. Sabine hatte sich mit ihrem Glas auf eines der beiden Sofas gesetzt und Tina neben sie. Sabine lehnt sich entspannt zurück während Tina ihren Hals und ihren Brustansatz mit Küssen bedeckt. Sabine hat ihre Schenkel gespreizt und Tinas Hand streichelt über dem Höschen ihren Venushügel und den darunter liegenden Schlitz. Die Anderen stehen im Wohnzimmer verteilt und sehen den beiden Frauen zu.

„Was habe ich gesagt“, verkündet Christoph, „die beiden haben ähnliche Neigungen.“

„Zieh sie aus Tina“, ruft Horst dazwischen, „ich will ohnehin endlich ihren Busch sehen. Ich wette unsere geile Sabine ist schon triefnass.

Tina öffnet Sabines BH und zieht ihn ihr aus. Sofort lässt sie eine der steifen Nippel zwischen ihre Lippen gleiten. Den anderen Nippel drückt und massiert sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Ich habe eigentlich keine Bi Veranlagung, aber wie Tina unsere Sabine scharf macht turnt mich auch an. Schaut mal auf Siggis Schwanz. Der ist so hart, der platzt gleich!“

Helga hatte sich zu Wort gemeldet und dabei eifrig Siegfrieds Pferdeschwanz massiert. Ohne ein weiteres Wort bückt sie sich und zieht ihm den Slip herunter, anschließend hilft sie ihm, das Shirt auszuziehen. Damit ist Siegfried der Erste der Runde der völlig nackt ist.

Lissys Wangen glühen, gebannt starrt sie auf die vorüber gleitenden Bilder. Unbewusst greift sie sich zwischen die Beine und reibt ihre Möse. Ihr weißer Slip zeigt einen deutlichen feuchten Fleck. Tom weiß nicht wo er zuerst hinsehen soll. Abwechselnd zoomt er zu seiner Mutter und auf den Schwanz seines Vaters, den Lissy nicht aus den Augen lassen will. Dazu kommt nun auch noch, dass seine Schwester hemmungslos geil geworden ist und sich die Möse reibt. Der feuchte Fleck ist ihm auch schon aufgefallen. Erst zaghaft, dann mutiger greift er sich zwischen die Beine und drückt seinen prallen Pfahl. Als seine Schwester ihn ansieht, hält er kurz inne, dann gibt er sich einen Ruck und macht ungeniert weiter.

„Hol ihn raus“, krächzt seine Schwester leise.

Als Tom nicht reagiert, wiederholt sie ihren Wunsch. Tom zögert.

„Hol ihn doch endlich raus!“.

Lissys Stimme ist lauter und ungeduldiger, als beabsichtigt.

„Ich halt‘s nicht aus Tom, lass ihn mich sehen. Nun mach schon!“

Tom, der eher etwas schüchtern ist und außer vorsichtigem Petting keine sexuellen Erfahrungen hat zögert, bis er dem Drängen seiner Schwester nichts mehr entgegen zu setzen hat und sich langsam die Shorts herunter streift. Nackt und mit roten Ohren steht er vor ihr. Sein Phallus ragt steil in die Höhe, die pralle Nille glänzt bläulich.

„So riesig wie Papas ist er nicht, aber größer wie die, die ich bisher in natura gesehen habe“, kommentiert Lissy. Wenn du nackt bist, darfst du mich auch sehen. Willst du?“

Tom nickt und Lissy streift BH und Höschen ab.

„Dein Fö…, ich meine du bist ja rasiert, total blank. Wie geil deine Schamlippen aus der Spa…, Spa…, Spalte heraus hängen, und deine Nippel sind auch ganz hart. Geil! Lissy schau‘ schnell. Diese Tina zieht Mama den Schlüpfer aus!“

Sabine hat ihr Glas weg gestellt und nun hebt sie ihren Po hoch, damit Tina ihr Höschen herunterziehen kann. Dann spreizt sie weit die Schenkel, damit jeder alles genau sehen kann. Tina die bereits aufgestanden war, kniet sich zwischen ihre Schenkel und beginnt Sabines Scham zu küssen und zu lecken.

„So geht das aber nicht“, beschwert sich Horst, „so können wir nichts mehr sehen. Ich bin dafür, dass Tina ihren Slip auszieht und sich mit dem Rücken auf die Matratzen legt. Sabine kann sich breitbeinig über ihr Gesicht knien. Dann kann Tina sie lecken und wir haben freie Sicht auf Tinas glatten Schlitz.“

„Natürlich mein Mann! Wer sonst? Muss natürlich wieder Regie führen, obwohl ich zugeben muss, dass er Recht hat.“

Tina legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Schenkel, Sabine beeilt sich, ihre Fut über ihrem Gesicht zu platzieren, damit Tinas Zunge dort weiter machen kann, wo sie zuletzt aufgehört hatte. Mit schaukelnden Hüften lässt sie sich ihre haarige Fotze lecken, wobei sie hemmungslos stöhnt. Die drei Männer betrachten voller Geilheit den glatten Schlitz des Mädchens. Helga schaut auch neugierig und hat Siegfrieds Schwanz losgelassen.

„Na los Siggi! Ran an den Speck! Fühl mal, ich wette meine Kleine ist völlig durchnässt. Wenn du genau hinsiehst, siehst du wie ihr Schlitz schon glänzt“, feuert Christoph seinen Freund an.

Siegfried bückt sich und befühlt Tinas Spalte. Noch ist ihr Schlitz geschlossen, ein gerader Strich ohne heraus lugende Schamlippen und auch der Kitzler ist noch verborgen und nicht sichtbar.

Wieder meldet sich Christoph: „Sieht sie nicht herrlich unschuldig aus? Dabei ist sie ein richtig geiles, hemmungsloses Luder. Ihr werdet schon sehen.“

Siegfried öffnet vorsichtig den Schlitz und befühlt ihn mit dem Zeigefinger. Das Schmatzen, das deutlich zu hören ist braucht nicht kommentiert werden. Wie Christoph angekündigt hatte: Tina ist nass, sehr nass. Und sie ist geil, denn kaum fühlt sie den forschenden Finger hebt sie ihre Hüften an, damit Siegfrieds Finger in ihr saftiges Loch eindringt. Siegfried merkt, was die Kleine will und lässt seinen Zeigefinger tief in die Fotze eindringen. Ein paar Mal bewegt er ihn schmatzend hin und her.

„Ich will auch. Ich habe noch nie eine Fotze gefingert“, meldet sich Helga und bückt sich neben das Mädchen.

„Wenn du sie fingerst, dann musst du sie auch lecken, dann sehen wir deine geile Fickspalte von hinten. Siggi ist bestimmt schon scharf auf deinen großen Kitzler.“

Tom schaut in ihrem Versteck seine Schwester an, sein Blick ist fast flehentlich, obwohl er nichts sagt, versteht Lissy genau was er will.

„Wenn du das Notebook so hinstellst, dass ich von der Matratze aus noch etwas sehen kann, lege ich mich für dich hin.“

„Du meinst, ich darf dich…“

„Klar darfst du, du sollst sogar. Beeil dich!“

Mit wippendem Ständer platziert Tom das Notebook auf dem Boden neben der Matratze, sodass Lissy die Vorgänge im Wohnzimmer sehen kann, während sie auf dem Rücken liegt und den Kopf zur Seite gedreht hat. Als ihr Bruder näher kommt öffnet sie, wie in Zeitlupe, ihre Schenkel. Tom ist fasziniert. Seine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel und sucht die Spalte. Er vergleicht Tinas Spalte mit der seiner Schwester. Tinas geschlossene Spalte war nur ein glatter Schlitz, bei Lissy drängen zwei große faltige Schamlippen aus dem Schlitz hervor. Tina sah tatsächlich fast jungfräulich aus. Die Erwachsenen scheinen voll darauf abzufahren. Tom findet Lissys Fotze allerdings viel aufregender. Sie stöhnt leise als er die Schamlippen berührt. Nach dem er ihre Schamlippen geöffnet hat betrachtet er die feucht schimmernde Fotze vor seinen Augen. Erst zaghaft, dann mutiger befühlt er das schleimige Innere.

„Steck mir deinen Finger rein.“

Mühelos versinkt sein Finger in ihrer Öffnung. Lissy drängt sich ihm entgegen. Mutiger geworden beginnt er einen Fingerfick. Lissys Stöhnen zeigt ihm, dass er alles richtig macht. Abwechselnd betrachtet er die geilen Erwachsenen und die Fotze seiner Schwester. Wenn ich jetzt meinen Schwanz anfasse, denkt er, spritze ich ab. Sein Finger wird schneller, Lissys Stöhnen immer heftiger. Aus dem Lautsprecher ist das laute Stöhnen von Sabine zu hören. Gemeinsam mit ihrer Mutter erreicht Lissy ihren Höhepunkt.

Im Wohnzimmer kniet Helga zwischen Tinas Schenkeln und leckt die erste Möse ihres Lebens. Ihr Arsch ragt dabei in die Höhe und wird abwechselnd von den drei Männern befingert.

Helgas Fotze ist rasiert wie die von Tina. Ihre Schamlippen sind kleiner als Sabines, aber ihr Kitzler größer als bei den meisten anderen Frauen. Wie ein kleines Schwänzchen bewacht er ihren nassen Eingang. Siggi befeuchtet Daumen und Zeigefinger indem er sie durch Helgas Spalte zieht, dann nimmt er den Kitzler zwischen die schlüpfrigen Finger und beginnt ihren Kitzler zu wichsen. Helga hält diese intensive Reizüberflutung fast nicht aus. Sie stöhnt und schreit vor Lust, die ihr beinahe zu viel wird. Horst sieht seinem Freund interessiert zu, wie dieser seine Frau heiß macht.

„Wenn du so weiter machst, kommt sie innerhalb der nächsten 30 Sekunden“, prophezeit er, während er wollüstig auf Tina schaut die sich unter der Zunge seiner Frau windet und auch bereits kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein scheint.

Christoph hat Sabine vom Gesicht seiner Tochter gezogen.

„Es wird Zeit, dass hier endlich gevögelt wird.“

Sabine scheint derselben Meinung zu sein. Sie legt sich auf die Matratzen und öffnet ihre Schenkel, damit Christoph sich zwischen sie knien kann. Der hat seinen steifen Schwanz in der Hand und betrachtet die Fotze, die sich ihm präsentiert.

„Was hast du für eine unanständig geile Spalte. Ich mag eigentlich keine haarigen Fotzen, aber deine ist etwas Besonderes. Auf deine buschige Fickspalte freue ich mich immer ganz besonders.“

„Nun fick mich doch endlich! Oder willst du mich zum Orgasmus quatschen?“

„Hast du das gehört?“, fragt Tom seine Schwester? „Ich kann es immer noch nicht fassen, was unsere Mutter für ein geiles Luder ist.“

Er sieht seine Schwester an, die einen merkwürdigen Glanz in den Augen hat. Sie fasst ihn an der Hand und zieht ihn zu sich.

„Dann weißt du ja jetzt auch, wo ihre Tochter ihre Geilheit her hat. Steck mir deinen Schwanz in die Möse. Ich will mit Mama zusammen ficken.“

Tom zuckt zusammen.

„Ich glaube ich kann nicht. Spätestens beim zweiten oder dritten Stoß spritze ich ab. Ich kann es kaum aushalten.“

„Kein Problem, kleiner Bruder. Dann lass ich dich erst spritzen und du fickst mich, wenn er dir wieder steht. Leg dich auf den Rücken und sieh unserer Mutter beim Vögeln zu. Wenn es dir kommt, dann spritz schön kräftig los, ich kümmere mich um deinen Saft.“

Tom legt sich relaxt auf den Rücken und Lissy beugt sich über seinen Schwanz. Im Nu verschwindet erst die Nille, dann sein Schaft in ihrer warmen Mundhöhle. Tom stöhnt auf. Lissy bewegt ihren Kopf auf und ab und lutscht dabei an seiner Eichel. Mit ihren Händen packt sie seine Eier und massiert diese, während sie ihm den Schwanz lutscht. Wie Tom schon angekündigt hat, hält er diese Behandlung nicht lange durch. Sein überreizter Schwanz beginnt zu zucken und dann zu spritzen. Seine prall gefüllten Eier entladen sich kräftig in Lissys Mund und Rachen. Nur mit Mühe kann sie den größten Teil seiner Sahne schlucken, der Rest läuft an ihren Mundwinkel herunter. Sie wischt sich mit dem Handrücken über die Lippen, schluckt noch einmal und fragt:

„Na, wie war das? Du hast ja mächtig gespritzt, ich konnte so schnell gar nicht alles schlucken.“

„Lissy, das war unglaublich. Das war das erste Mal für mich, dass mein Schwanz geblasen wurde. Danke Schwesterchen.“

Lissy lächelt ihn an und meint: „Dann sieh mal zu, dass du ihn wieder hoch kriegst. Ich will gevögelt werden. Schau dir an, wie Mama es besorgt bekommt.“

Im Wohnzimmer sind alle drei Paare in der Zwischenzeit beim Ficken. Siegfried hatte vorgeschlagen die Frauen alle reiten zu lassen. Nun liegen die Männer neben einander auf den Matratzen und die Frauen haben sich auf die steifen Schwänze gesetzt. Sabine reitet auf Christoph, Helga reitet auf Siegfried und Tina auf Horst. Sabine ist wie immer die lauteste und die junge Tina die wildeste. Trotz ihres wilden Ritts hat sie noch genug Luft um den anderen einen Vorschlag zu machen:

„Diejenige von uns Frauen, die zuerst ihren Orgasmus bekommt, darf mit dem Kerl weiter vögeln der sein Ding zuerst wieder hoch kriegt. Einverstanden?“

Sabine und Helga sind zu sehr außer Atem, um zu antworten und so nimmt Tina das Stöhnen ihrer Mitfickerinnen als Zustimmung. Sie steigert ihren Ritt noch mehr und ist dann natürlich auch die erste, die laut ihren Orgasmus verkündet.

„Steig ab Kleine und kümmere dich um meinen Prügel. Beeil dich, ich hätte mich kaum noch länger beherrschen können.“

Schnell lässt sie seinen Schwanz aus ihrem engen Loch gleiten und beugt sich über ihn.

„Ich mach‘s dir mit der Hand, nicht mit dem Mund! Ich finde es saugeil einen Schwanz zu massieren. Der fühlt sich dann fast wie etwas Lebendiges an, außerdem will ich ihn spritzen sehen.“

Eifrig umschließt Tinas kleine Hand Horsts ansehnlich großen Schwanz und zieht die Vorhaut kräftig zurück. Unter dem Druck ihrer Hand wird die Eichel noch praller. Langsam zieht sie die Vorhaut über die Nille, um sie dann wieder kräftig zurückzuziehen. Horst stöhnt und Tinas Hand wird schneller. Während sie mit der rechten Hand seinen Kolben weiter wichst greift sie mit der Linken nach seinen Eiern. Kräftig massiert sie die beiden. Das wird Horst nun endgültig zu viel. Ohne weitere Vorankündigung fängt sein Dicker an zu zucken, um dann kräftig zu spritzen. In mehreren kräftigen Schüben entleert er sich und spritzt sich dabei auf Bauch, Brust und sogar bis an sein eigenes Kinn. Tina quetscht seinen erschlaffenden Pimmel, bis der letzte Rest seines Samens ausgelaufen ist. Ein Teil seiner Sahne klebt an ihrer Hand. Sie führt sie an ihre Lippen und leckt sein Sperma von ihrer Hand. Dann beugt sie sich zu ihm herab und beginnt so erst sein Kinn, dann seinen Oberkörper sauber zu lecken. Erst als sie damit fertig ist nimmt sie seinen abgeschlafften Penis in den Mund und lutscht auch diesen sauber.

Die beiden Geschwister schauen sich alles was vor ihnen abläuft genau an.

„Du hast mehr Soße gespritzt, als dieser Horst.“

Tom nickt. „Hm, hast bestimmt Recht. Schau dir mal Mama an. Die hat einen ganz roten Kopf. Ich glaube sie kommt gerade. Lissy schau! Helga steigt gerade von Papas großem Schwanz. Jetzt nimmt sie ihn in den Mund. Siehst du wie weit sie ihren Mund aufreißen muss, um sein Ding überhaupt aufnehmen zu können.“

„Stimmt. Er hält ihr einfach den Kopf fest und fickt sie in den Mund, als wäre er die Fotze. Die kriegt bestimmt kaum noch Luft.“

„Das scheint Papa aber egal zu sein. Er wird immer schneller. Er stöhnt laut, ich glaube jetzt spritzt er. Die Arme kann auch nicht alles schlucken, es quillt ihr an den Mundwinkeln heraus. Jetzt zieht er seinen Schwanz raus, sieh mal wie sie hustet und würgt.“

„Jetzt geht es ihr wieder besser, den Rest hat sie runter geschluckt. Und Papas Schwanz ist immer noch ziemlich groß, obwohl er nicht mehr ganz steif ist. So wie diese Tina ihn anstarrt, wird sie ihm bestimmt helfen, schnell wieder hart zu werde. Ich glaube die ist voll geil auf Papas Pimmel. – Und ich bin geil auf deinen! Wie ich sehe brauchst du keine Hilfe, Brüderchen. Deiner steht wieder wie eine Eins!“

„Du musst mir aber helfen Lissy – und du darfst nicht über mich lachen!“

„Ich lach doch nicht über dich, wirklich nicht. Schon gar nicht über deinen Schwanz, so groß und steif wie der ist.“

„Das meine ich doch nicht. Du weißt, dass ich es noch nie gemacht habe.“

„Aber du hast gesehen, wie die Erwachsenen dort vögeln, genauso besorgst du es mir jetzt auch. Schau wie meine Spalte für dich ganz weit offen ist. Und nass genug bin ich auch, also fick mich endlich!“

Tom kniet sich zwischen die gespreizten Schenkel seiner Schwester und dirigiert seine Eichel vor ihre offene Spalte.

„So ist’s gut. Jetzt steck ihn mir rein!“

Toms steifer Pimmel gleitet in die Fotze seiner Schwester und füllt ihre junge Möse völlig aus. Sofort beginnt er rhythmisch seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Immer wenn er ihn tief in ihr Loch stößt drückt sie ihm den Unterleib entgegen. Im Nu finden die beiden einen gemeinsamen Einklang. Tom fasst seine Schwester bei den Hüften um sie noch kräftiger stoßen zu können. Lissy ist erfüllt von ihrer Geilheit und genießt den Bruderfick. Ihre Lust stöhnt sie dabei laut heraus, was ihren Bruder noch weiter anfeuert. Lissy erreicht ihren Höhepunkt vor ihrem Bruder. Sie schreit und windet sich während ihr Bruder sie dafür umso kräftiger pflügt. Ihr Orgasmus klingt gerade ab, als Tom verkündet gleich spritzen zu müssen.