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Szenen einer Ehe 05

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Sehen und gesehen werden.
3.8k Wörter
4.61
10.4k
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Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 06/21/2023
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Das mit der Anzeige war Leos Idee gewesen. Sie hatten sich wieder einmal darüber unterhalten wie seltsam es doch ist, dass in den allermeisten Familien und Freundeskreisen so gut wie gar nicht über die eigene Sexualität gesprochen wird. Weder Leo noch Anne hatten Menschen, mit denen sie sich über Fragen und Probleme ihres Intimlebens austauschten und auch bei den vielen Menschen, die sie kannten, war es offenbar nicht anders. Wenn ein befreundetes Paar bei ihnen zu Gast war, überlegten sie danach manchmal, wie die beiden wohl Sex miteinander hatten und ob es ihnen gut damit ging, aber das Thema offen mit den anderen anzusprechen, hätten sie beide als völlig unpassend empfunden. Sex war einerseits überall präsent in Zeitschriften, im Fernsehen und im Internet sowieso, aber ehrlich und offen darüber reden, wie es einem selber damit ging, das taten die meisten noch nicht einmal mit den eigenen Familienangehörigen oder guten Freunden.

„Wir können ja eine Anzeige aufgeben," hatte Leo irgendwann gesagt, „da trifft man dann ganz fremde Menschen mit denen man über Sex reden kann, das ist leichter als mit Freunden und Bekannten." Erst einmal war das nur so dahin gesagt, aber nachdem das Thema noch ein paar Mal zwischen ihnen aufgekommen war, hatten sie die Sache tatsächlich in Angriff genommen, gemeinsam um den Inhalt und die Formulierungen gerungen und schließlich folgenden Text im Internet in einem geeigneten Portal veröffentlicht: „Sexuell aktives Ehepaar sucht ebensolches. Wir sind beiden Akademiker, Ende 50, schlank, niveauvoll und vor allem interessiert an einem offenen und ehrlichen Austausch im sexuellen Bereich. Gerne würden wir euch mal beim Sex zusehen und auch von euch dabei beobachtet werden. Hygiene und der achtsame Umgang miteinander sind uns wichtig, gewaltsame Praktiken und Obszönitäten mögen wir nicht. Ob ihr schon erfahren seid, Euer Sexleben bereichern wollt oder einfach nur neugierig seid, wie wir, in jedem Fall freuen wir uns auf eine Nachricht von Euch. Anne und Leo"

Zuerst waren nur ein paar seltsame Anfragen und Angebote von einzelnen Männern gekommen. Aber dann hatten doch auch zwei Paare geschrieben, die wirklich interessiert waren. Bei Max und Britta hatten sie beide ein gutes Gefühl gehabt und Kontakt aufgenommen. Die beiden waren verheiratet so wie sie selbst, nur unwesentlich jünger und vor allem eines, neugierig! Sie waren keine Swinger, sie hatten keine ungewöhnlichen sexuellen Wünsche, die sie jetzt unbedingt mit einem anderen Paar ausleben wollten, aber die Vorstellung, nicht mehr nur zu zweit, sondern vor anderen Sex zu haben, oder anderen dabei zuzusehen, machte sie an. Das passte fanden Anne und Leo und so hatten sie sich getroffen und auf Anhieb gut verstanden und vor allem, sie hatten sofort und ohne Hemmungen ganz offen einfach über Sex reden können. Eine irre Erfahrung.

Schon bei den ersten Nachrichten, die hin und her gingen, kamen die Fragen auf: Was genau sucht ihr und was genau stellt ihr euch vor? Wo liegen für euch Grenzen, welche Tabus habt ihr und was mögt ihr beim Sex und was nicht so sehr? Schließlich waren sie sich so weit nahe gekommen, wie das schriftlich möglich war und hatten sich zu einem persönlichen Kennenlernen in einer öffentlichen Sauna verabredet. Hier war klar, dass es nicht zu irgendwelchen sexuellen Handlungen kommen würde und doch konnten sie sich endlich auch gegenseitig anschauen und einen lebendigen Eindruck voneinander bekommen. Anne war sich sicher, dass nicht nur sie sich vorstellte, wie es wohl wäre, dem anderen Paar beim Sex zuzusehen, außerdem ertappte sie sich bei dem Gedanken, ob Max Schwanz sich wohl anders anfühlen würde als Leos; eine andere Frau hatte Anne auch noch nie intim berührt und sie fragte sich, ob sie dazu wohl bei Britta in der Lage wäre. Ein wenig war sie selbst überrascht über ihre Gedanken.

Britta war etwas fülliger als Anne und auch ihre Brüste waren größer. Für Leo war das ein wichtiger Faktor. Er liebte kleine Brüste, so wie Anne sie hatte. Große Brüste erregten ihn gar nicht, sondern ließen im Gegenteil seine Lust schrumpfen. Bei Britta war es noch im Rahmen fand er, außerdem wollte er ja nichts von ihr, nur ihr und Max zusehen und das konnte er sich gut vorstellen. Ob es Anne genauso ging? Er schaute zu ihr hinüber, konnte aber nicht erkennen, was in seiner Frau vorging, er wusste noch nicht einmal mit Sicherheit zu sagen, ob Max ihr als Mann gefiel. Als sie nach der Sauna abends im Bett lagen, verriet sie ihm, dass sie die beiden sympathisch fände, und die Vorstellung, ihnen beim Sex zusehen zu dürfen und auch sie als Zuschauer zu haben würde sie schon erregen. Erfreulicherweise war das bei Britta und Max nicht anders, wie sie am nächsten Tag in einer mail mitteilten.

Einem erneuten Treffen stand also nichts im Weg und allen vier war klar, dass es dabei wohl auch zu ersten sexuellen Handlungen kommen würde. Britta hatte die Initiative ergriffen, ohne Genaueres zu verraten, und Anne und Leo waren bereit, sich darauf einzulassen. Max und Britta hatten kein Problem damit gehabt, sie zu sich nach Hause einzuladen und sie hatten vereinbart, erst einmal miteinander zu Abend zu essen. Sie sollten sich etwas Lockeres anziehen, Anne vielleicht Rock und Bluse, und hilfreich wäre es, wenn sie alle beide auf Unterwäsche verzichten würden, das würde dem Essen doch zusätzlich noch etwas Würze geben oder nicht? Wenn das kein Wink mit dem Zaunpfahl war!

Diesmal wurden sie mit Umarmung und Küsschen begrüßt. Britta sah hinreißend aus in ihrem Wickelkleid, das ihr Busen wunderbar ausfüllte. Leo und Max hatten sich beide schlicht für Hose und Hemd entschieden. Anne war tatsächlich in einen Rock gekleidet und hatte dazu ein blickdichtes, geknöpftes Oberteil angezogen, das erahnen ließ, dass sie darunter weder eine Bluse, noch ein T-shirt trug. Leo wusste, dass sie tatsächlich auch auf ihre Unterwäsche verzichtet hatte und diese Vorstellung ließ seinen Puls steigen und sicher ging es Max bei ihrem Anblick nicht anders.

Das Essen war köstlich, die Atmosphäre gelöst und die Tatsache, dass Max und Britta ganz unbekümmert davon erzählten, was sie als Paar sexuell schon miteinander erlebt hatten und natürlich auch neugierig immer wieder nach Annes und Leos Erfahrungen auf diesem Gebiet fragten, ließ die erotische Spannung am Tisch langsam ansteigen. Der vorzügliche Wein verstärkte diese Entwicklung noch. Schließlich war es Max, der quasi offiziell die Hauptspeise beendete, indem er Leo bat, ihm beim Abräumen zu helfen und den Nachtisch aus der Küche zu holen, Anne und Britta sollten ruhig sitzen bleiben.

Das Geschirr verschwand mit den Männern in der Küche und kurze Zeit später kamen sie zurück, Max mit einer Schüssel und Leo mit vier Schälchen bewaffnet, die sie auf dem Tisch verteilten. Dann saßen wieder alle auf ihren Plätzen und reihum hatte jeder sich etwas von der verlockenden Quarkspeise in das eigene Schälchen getan, als Max sein Weinglas wie zu einem Toast anhob, so dass alle es ihm nachmachten: „Britta und ich haben euch ja schon erzählt," begann er, „dass wir so ein Treffen zum ersten Mal erleben und ihr könnt euch vorstellen, dass wir ziemlich aufgeregt waren und sind. Also haben wir uns natürlich auch Gedanken gemacht, wie der Abend jetzt weiter gehen könnte und wir haben uns etwas ausgedacht, das euch hoffentlich gefällt und vielleicht sogar lockt, mitzumachen. Meine liebe Frau und ich sind jedenfalls jetzt schon sehr froh, euch kennen gelernt zu haben und wir sind auch sehr neugierig auf euch."

Sie stießen alle miteinander an, tranken einen Schluck und stellten die Gläser vor sich auf den Tisch. Max beugte sich zu seiner Frau, sie kam ihm entgegen, und Anne und Leo sahen zu, wie die beiden sich küssten. Es war kein wilder und langer Zungenkuss, aber doch deutlich intensiver als es einer Situation wie dieser mit anderen Menschen am Esstisch normalerweise angemessen gewesen wäre. Ein flüchtiger Liebesbeweis zwischen Eheleuten wäre nicht aufgefallen, aber so wie Max seine Hand an Brittas Wange legte und sie sanft in ihren Nacken schob während sie sich küssten, so spürten Anne und Leo beide, dass hier mehr geschah. Und tatsächlich: Als Max seinen Mund von Brittas Lippen löste und beide zu ihren Gästen hinüberschauten und lächelten, da konnten die zusehen, wie seine Hand noch immer an Brittas Wange ruhte, jetzt aber langsam zu ihrem Dekolleté glitt. Wie hypnotisiert beobachteten sie, wie Max Fingerspitzen langsam in Brittas Ausschnitt verschwanden. Unter dem Stoff war seine Hand gut zu erkennen, wie sie die eine Brust seiner Frau umfasste, sie zärtlich streichelte und knetete. Und dann öffnete sich plötzlich Brittas Kleid und Max hob ihre Brust behutsam aus ihrer bisherigen Umhüllung ans Licht. So gebannt hatten Anne und Leo auf die Hand im Kleid gestarrt, dass sie gar nicht gemerkt hatten wie seine andere Hand oder vielleicht ja auch Britta selbst, die Kordel, die alles zusammenhielt gelockert hatte. Jetzt starrten sie auf das volle Fleisch in Max Hand, gekrönt von einer bereits harten Knospe und sie spürten, wie sehr diese Aktion ihrer Gastgeber sie selbst anmachte.

Anne schaute zu ihrem Mann und auch Leo sah zu ihr. Ganz von selbst näherten sich ihre Münder und Anne fühlte Leos Finger am obersten Knopf ihres Oberteils, während er sie küsste. Sie wusste, dass ihre Gastgeber sie beobachteten und dieser Gedanke steigerte noch einmal ihre Erregung. Sie löste ihre Lippen wieder von denen ihres Mannes und half ihm bei den weiteren Knöpfen während sie wieder hinüber sah in Brittas Augen, zu ihrer nackten Brust, zu Max. Wie in Zeitlupe konnte sie Leos Finger spüren, die jetzt in ihren Ausschnitt glitten, ihre Brust von unten umfassten und sie den Zuschauern präsentierte. Leo wäre nicht Leo, wenn er nicht noch einen drauf gesetzt hätte. Er neigte sich zu ihr und suchte ihre Knospe mit seiner Zunge, küsste sie, leckte sie, nahm sie zwischen seine Lippen und begann vorsichtig daran zu saugen. Diesmal war es Max, der es Leo nachmachte und Anne konnte sehen und durch Leos Aktivität auch an ihrem eigenen Körper fühlen, welche Lust er Britta mit seiner Zungenspitze dadurch bereitete.

Es ergab sich fast von alleine und im Nachhinein wusste niemand mehr, wer den Anfang gemacht hatte, dass die Männer die Quarkspeise hinzu nahmen und jeweils einen Löffel auf den Nippeln ihrer Ehefrauen verteilten, was diese wegen der Kälte schon keuchen und zusammen zucken ließ. Und dann leckten sie die Süßspeise ab und verwöhnten ihre Frauen ausgiebig. Anne liebte es, wenn ihr Mann das tat, aber dabei noch zuzusehen, wie ein anderer Mann seine Frau auf die gleiche Weise berührte und sie erregte, war eine neue Erfahrung, die ihr gut gefiel. Britta schien ähnlich empfindlich mit ihren Brüsten zu sein wie sie selbst, hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz den Zärtlichkeiten ihres Mannes hin. Anne stellte sich vor, wie die Lustwellen, die Leos Züngeln und Lecken durch ihren Körper schickte, genauso von Max Lecken und Saugen erzeugt wurden, und Britta sie bis in ihren Schoß spüren konnte. Ob sie auch schon so feucht war, wie Anne es bei sich selbst wahrnahm? Jedenfalls sah sie, wie immer wieder ein Zucken Brittas ganzen Körper durchlief.

Plötzlich schlug sie die Augen auf und sah Anne direkt an. Dann schob sie vorsichtig den Kopf ihres Mannes von ihrem Busen, so dass er sie fragend ansah und sich aufrichtete. Brittas Griff an seine Hose, die sie schnell und mühelos über seine Hüften nach unten zog, beantwortete seinen fragenden Blick und lenkte zugleich Annes und Leos Aufmerksamkeit auf sich. Max hatte tatsächlich genau wie Leo keine Unterhose angezogen und so war sein bereits halbsteifes Glied für die Hände seiner Frau und die Blicke ihrer Gäste sofort frei zugänglich. Leo und Anne beobachteten, wie Britta mit der einen Hand den Schwanz umfasste, während sie die andere zu den Hoden führte. Dann schaute sie wieder kurz zu Anne, bevor sie sich darein vertiefte, ihren Mann zu verwöhnen, zunächst mit ihren Händen, dann zusätzlich mit ihrem Mund. Natürlich hatte Anne Brittas Blick als stummen Impuls verstanden und ihrerseits damit begonnen, Leos Hose zu öffnen, sie herunter zu ziehen und seine Männlichkeit frei zu legen. So standen nun beide Männer mit nackten Unterleibern neben ihren Frauen und sahen zu, wie die ihre Schwänze so mit ihren Händen und Mündern bearbeiteten, dass sie bereits nach kurzer Zeit beide hart und steif wie Speere von ihren Körpern abstanden. Immer wieder glitten Blicke auch über den Tisch, um nicht zu verpassen, was das jeweils andere Paar gerade tat und natürlich mussten auch Max und Leos Eicheln die süße Prozedur mit Quarkspeise über sich ergehen lassen. Britta schmunzelte als sie sah, wie Leo angesichts der kalten Süßigkeit zusammen zuckte, dann aber die Augen verdrehte als Anne sie genüsslich wieder von ihm ableckte.

Leo war es, von dem schließlich der nächste Impuls ausging. Annes Mund setzte ihm so zu, dass er kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren, was er zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wollte. Also drückte er seine Frau sanft von sich und zog sie von ihrem Stuhl hoch, so dass sie direkt neben einander standen und sich erst einmal liebevoll küssten. Britta und Max unterbrachen ihr Tun und sahen erwartungsvoll zu, um nicht zu verpassen, wie es weiter gehen würde. Leo spürte schnell, dass sie beobachtet wurden. Er ging vor seiner Frau in die Knie und zog ihren Rock nach unten. Dann bedeutete er ihr, sich auf den Tisch zu setzen, er selber setzte sich auf ihren freien Stuhl, rückte ihn ein wenig zurecht, bis er direkt zwischen ihren nackten Beinen ankam. Annes rasierte Vulva, nur von einem dünnen Streifen Behaarung gekrönt, befand sich unmittelbar vor ihm, allerdings konnten Max und Britta nur Annes Rücken sehen und nur erahnen, was sich seinem Blick so offen zeigte. Also drückte Leo seine Frau noch sanft nach hinten, so dass sie sich auf den Tisch zurücklegte. Ihr Oberteil glitt zu beiden Seiten auseinander und sie präsentierte allen ihre herrliche Vorderseite. Jetzt konnten auch die Gastgeber zusehen, wie Leo seinen Mund in ihren Schoß neigte und sanft und zärtlich damit begann, seine Frau zu küssen, zu lecken und zu züngeln.

Eine Weile beobachteten Britta und Max das Liebesspiel ihrer Gäste, dann legte sich Britta einfach von der anderen Seite auf den Tisch, umgekehrt neben Anne. Mehr Aufforderung benötigte Max nicht und schon saßen beide Männer vor ihren Frauen und verwöhnten sie mit ihren Zungen und Fingern. Gelegentlich huschte ein Blick hinüber und sie sahen sich in die Augen. Dazwischen wogten die Brüste der Frauen und ihre Lusthügel, die sich ihren Mündern entgegen wölbten. Leo dachte daran, dass er Anne schon oft auf diese Weise beglückt hatte und wie sehr sie es mochte, seinem Mund so ausgeliefert zu sein. Aber es war noch etwas anderes, dabei gleichzeitig das andere Paar zu sehen, Brittas Stöhnen so nah zu hören und um Max lustvolles Lutschen und Lecken auf der gegenüber liegenden Seite des Tisches zu wissen. Auch Anne erregte es, die Wärme von Brittas Körper neben sich zu spüren und als sie den Kopf zur Seite und ein wenig nach hinten drehte, konnte sie aus unmittelbarer Nähe beobachten, wie Max mit seiner Zunge die Spalte seiner Frau beglückte. Fast sofort fachte dieser Anblick ihre eigene Erregung an, und Leos Finger in ihrer Möse ließen sie laut aufstöhnen, so dass sie kurz die Augen schließen musste.

Als sie sie wieder öffnete, schaute sie direkt in Max Gesicht. Ihr Stöhnen hatte ihn aufschauen lassen und für einen kurzen Moment hatte er sein Zungenspiel an Brittas Vulva unterbrochen. Als er es jetzt wieder aufnahm, blieben seine und Annes Augen fest miteinander verbunden. Er wollte, dass sie sah, wie er seine Frau leckte und wie sehr es sie erregte. Und Anne hatte das Gefühl mit ihren Augen zu sehen, was sie zugleich in ihrem eigenen Schoß erlebte. Sie spürte und sah, die Zunge, die die feste Perle neckte und züngelte. Sie sah und fühlte die Finger, die sich tief in Brittas Spalte hinein schoben. Sie spürte die Hitze von Leos Mund und meinte zugleich die Hitze in Brittas Schoß spüren zu können. Beide Frauen keuchten und zuckten. Unbeirrt trieben die Männer ihre Erregung in die Höhe und entfachten ein Feuer auf beiden Seiten des Tisches, das schon bald danach schrie gelöscht zu werden.

Max löste sich als erster wieder von Brittas Schoß und Annes Blick folgte seinen Augen bis er aufrecht zwischen den Beinen seiner Frau stand. Dann wurde ihr Blick von seinen Augen abgelenkt und von seinem Schwanz angezogen, der sich nur wenige Zentimeter von ihr entfernt befand. Er stand leicht von seinem Körper ab, nicht voll aber doch deutlich erigiert, was angesichts der bereits erlebten Zärtlichkeiten und der vor ihm liegenden zwei nackten Frauen ja auch kein Wunder war. Jetzt nahm er ihn in die Hand, schob ein paar Mal die Vorhaut vor und zurück, während er seinen Blick über die Situation auf dem Tisch vor sich schweifen ließ. Und dann konnte Anne sehen, wie er die frei gelegte Eichel an Brittas Lustspalte ansetzte und sich behutsam aber bestimmt in sie hineinschob, langsam aber in einem Schub. Sofort waren Leos Finger wieder deutlich spürbar in ihrer eigenen Möse. Britta stöhnte und stemmte sich so gut sie das konnte, ihrem Max entgegen. Der Tisch, zum Glück ein schweres und massives Model, bewegte sich ein wenig unter den Stößen, mit denen der nun anfing seine Frau zu vögeln.

Anne sah zu Leo, weil sie merkte, dass sein Mund sich von ihrer Vulva löste. Tatsächlich erhob auch er sich und setzte dazu an, nun auch sie mit seinem Schwanz zu beglücken. Er verteilte ein wenig Spucke auf der Eichel und glitt mit seinem Glied dann mehrmals sanft durch ihre Spalte und über ihren Kitzler. Leo liebte den Moment ihres Sexlebens, wenn er sich langsam in Annes Leib hineinschob bis er tief in ihr anstieß. Die zunehmende Erregung durch die intensive Reibung in ihrer Scheide, das Gefühl ganz von ihr umgeben zu sein, ihr ganz nah und tief in ihr zu sein vereinte sich auf wunderbare Weise mit dem Gefühl inniger Verbundenheit und Zusammengehörigkeit, weil er schon so viele Jahre mit ihr verheiratet war und schon so vieles zusammen mit ihr erlebt hatte. In diesem Moment ging es nicht nur um Lust und Sex, sondern er spürte auch deutlich die Liebe zu dieser Frau.

Und wieder wurde ihm bewusst, wie anders es war, wenn er beim Sex alleine mit Anne war. Normalerweise waren da nur ihre eigenen Laute zu hören und ihre eigenen Bewegungen zu spüren. Jetzt waren es vier Menschen, die aktiv waren auf ganz unterschiedliche Weise. Britta stöhnte immer wieder laut auf, spornte aber ihren Mann dazu an, sie ruhig noch fester zu stoßen. Max hatte schwer zu tun und keuchte entsprechend. Wahrscheinlich war es das, was Anne meinte, wenn sie ihn, der eher ein leiser Liebhaber war, dazu aufforderte, doch mehr Geräusche von sich zu geben, damit sie besser erkennen konnte, was ihn erregte und was nicht so sehr und vielleicht auch, weil es sie anmachte solche Geräusche zu hören. Leo jedenfalls wurde spürbar durch den Anblick und das Hören von Max und Brittas ungehemmter Lust mitgerissen und stöhnte lauter als sonst. Plötzlich sah er, wie Brittas Hand nach Annes Arm griff, wie sie sich an ihr festhielt, um die Stöße ihres Mannes besser parieren zu können und dann, wie Anne den Griff erwiderte und ihrerseits Brittas Arm umfasste, so dass sie sich gegenseitig Halt geben konnten. Annes Lust schien durch diese Berührung zuzunehmen, wahrscheinlich weil sich die Bewegungen des anderen Paares nun auch auf ihren Körper übertrugen und sie die Hitze von Brittas Leib noch unmittelbarer spürte.

Der ganze Tisch geriet in Bewegung und lautes Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum, als die ganze Gruppe sich immer mehr dem Höhepunkt näherte. Britta und Max waren gut aufeinander eingespielt und Anne und Leo hielten einen Moment inne, als sie spürten, wie beide fast gleichzeitig das Ziel erreichten. Britta vibrierte immer heftiger am ganzen Körper, sie stöhnte und gab verzückte 'Jas' und 'Ohs' von sich, und als Max schließlich unter lautem Grunzen fest in sie stieß und zuckend in ihrem Schoß kam, verlor sie ganz die Kontrolle über das Zittern ihres Körpers, warf den Kopf hin und her und krallte sich an Annes Arm fest. Es hatte etwas Feierliches, die beiden in einem so intimen Augenblick zu erleben und zu begleiten und Anne und Leo bemühten sich, sie nicht dabei abzulenken und zu stören. Sie warteten, bis die Spannung langsam nachließ, das Stöhnen aufhörte, das Zittern weniger wurde und schließlich beide wieder zur Ruhe kamen.

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