Szenen einer Ehe 05

In diesem Moment zog Leo seinen Schwanz noch einmal aus seiner Frau zurück. Er beugte sich in ihren Schoß und begann sie heftig zu lecken. Anne kannte das von ihm und sofort erwachte ihre Erregung wieder. Max und Britta verblassten in ihrem Bewusstsein und nur noch Leos Lecken und Saugen erzeugte immer stärkere Lustwellen in ihrer Mitte, die in den ganzen Körper ausstrahlten. Ganz von selbst fing nun auch ihr Unterleib an, immer mehr zu zittern, was Leo nur dazu brachte, sich noch intensiver um ihre Perle zu bemühen. Aus den Lustwellen wurden Blitze, die zwischen ihren Beinen einschlugen und sie heftig zusammenzucken ließen. Ob es nun ein solcher Einschlag war oder ein erster kleiner Höhepunkt, jedenfalls war der Moment gekommen, an dem ihr Mann sich wieder aufrichtete und seinen Schwanz tief in Annes Möse versenkte. Er nahm einen gleichmäßigen Rhythmus auf, den er nach kurzer Zeit steigerte bis er sie hart und schnell fickte. Anne hatte die Augen geschlossen, um sich ganz auf ihren Schoß konzentrieren zu können, stemmte sich Leo entgegen und stöhnte immer lauter, weil seine Stöße sie tief im Innern erreichten.

Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrer Brust und als sie die Augen aufschlug, sah sie, wie Britta sich über sie beugte und ihre Brustknospe zwischen ihre Lippen sog. Es war als wenn zwei Blitze gleichzeitig in Annes Leib einschlugen, in ihrer Brust und in ihrem Schoß, und sie setzten ihren ganzen Körper in Brand und in Bewegung. Anne stöhnte und zitterte überall. Sie hatte ihre Hände auf Brittas Kopf gelegt und ihren Kopf in den Nacken geworfen. Und dann kam sie, riß Leo mit sich in den Strudel zuckender Ekstase und stöhnte mit offenem Mund laut ihre Lust heraus, während ihr Mann seinen Samen in ihr verströmte.

Eine Mischung aus großem Glück aber auch ein wenig Scham durchströmte sie, als sie schließlich die Augen wieder aufschlug. Leo stand immer noch zwischen ihren Beinen, sein Schwanz war aus ihr herausgerutscht. Britta hatte sich auf dem Tisch aufgesetzt und Max stand daneben. Alle vier sahen einander an, aber niemand sagte etwas. Leo zog Anne zu sich und umschloss sie fest mit seinen Armen. Max war es schließlich, der die Situation auflöste, indem er verkündete: „Was haltet ihr von einem Gläschen Sekt. Ich finde wir sollten auf dieses wunderbare Erlebnis anstoßen." Wie ein Windhauch wischten seine Worte alle Scham und bedrückenden Gefühle zur Seite, die eben für einen Moment im Raum spürbar gewesen waren, und auch die Stille wich fast unmittelbar einer heiteren und gelösten Stimmung. Die Gläser waren schnell gefüllt und sie stießen miteinander an: „Ich danke euch für diesen schönen Abend," sprach Leo aus, was auch Anne empfand und auf ihre offene Art ergänzte Britta, während sie Max Hand ergriff: „Auf die Lust, die Liebe und das Leben!"