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Szenen einer Ehe 07

Geschichte Info
Ein aufregender Theaterabend.
4.8k Wörter
4.55
4.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 06/21/2023
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„Nimmst Du mich so mit?" Anne kam die Treppe herunter. Sie trug ein schwarzes Strickkleid, schwarze Strümpfe dazu - und ihre schwarzen Boots. Sie mochte keine Schuhe mit Absätzen und ihre Ballerinas schienen ihr auch nicht passend zu einem langärmeligen Kleid, außerdem war es Winter und sie hatte gerne warme Füße. Leo ließ seinen Blick an ihr herunter gleiten und schmunzelte, als er ihre Schuhe sah. „Was hast Du vor?" fragte er, „Ich dachte, wir gehen ins Theater und nicht bergsteigen." Anne legte den Kopf schief „Berg steigen, keine schlechte Idee -- ich liebe Höhepunkte." Sie trat zu ihm, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Leo umarmte sie und ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten und zu ihrem Po. Er mochte dieses Strickkleid gerne, er konnte ihre Rundungen genau fühlen, tastete den BH und die Strumpfhose unter dem Kleid. Er knabberte an ihrem Ohr und flüsterte: „Ich freue mich schon darauf, Dir nachher dieses Kleid auszuziehen."

Anne saß am Steuer, Leo hatte den Navi eingeschaltet und erörterte die verschiedenen Parkmöglichkeiten rund um das Theater. Er legte seine linke Hand auf Annes Knie und streichelte es sanft. Als sie an der Schranke warten mussten, ließ er die Hand höher gleiten, den Oberschenkel hinauf, dann zur Innenseite des Schenkels. Anne lächelte. Sie liebte es, wenn Leo sie einfach so anfasste, ganz direkt und schamlos. Sie genoss das Kribbeln, das sich auf ihrer Haut ausbreitete und, dass da ihr Mann an ihrer Seite war, der sie begehrte und den sie auch einfach so anfassen konnte. Das Signal stand noch auf rot und sie griff mit ihrer rechten Hand nach seinem Schritt und legte ihre Handfläche auf die Beule unten am Reißverschluss. Leo beugte sich zu ihr, legte seine linke Hand auf die Höhe ihrer Brust, die da irgendwo unter der Winterjacke sein musste. Seine rechte Hand hatte nun fast ihr Ziel erreicht. Er küsste sie sanft -- und hielt inne. Seine Finger berührten nackte Haut? Anne hatte eine Strumpfhose an, das hatte er genau gefühlt.

Vorsichtig tastete er weiter, schob das Strickkleid noch etwas höher und spürte die weiche Innenseiten der Oberschenkel und dann Annes Vulva. Sie seufzte auf. Leo konnte ihre Lustlippen streicheln, strich an ihrer Perle vorbei, über ihren Lusthügel - alles nackt. „Was ist denn da unter Deinem Kleid los?" fragte er überrascht. „Das nennt sich „ouvert"," antwortete Anne. „ Eine schöne warme Strumpfhose ohne Zwickel -- einfach offen im Schritt."

„Interessant," Leo erforschte weiter die nackte Zone mit seinen Fingern. Anne war mit dem Po etwas nach vorne gerutscht und hatte die Beine noch mehr geöffnet, so dass er mit seinen Fingern in ihre Spalte gleiten konnte, in der es heiß und feucht war. Sanft massierte er den Eingang zu ihrer Vagina und während er einen Finger in ihr versenkte schob er seine Zunge in ihren Mund. Anne küsste ihn leidenschaftlich und die Beule unter ihrer Hand wuchs spürbar.

Ein Zug ratterte vorbei. Gleich würde sich die Schranke wieder öffnen und die Fahrt konnte weiter gehen. Leo zog seine Hand sanft zurück, küsste Anne und setzte sich wieder ordentlich auf seinen Beifahrersitz. Anne zog ihr Kleid zurecht, legte ihre rechte Hand auf den Schalthebel. „Wo hast Du denn diese Strumpfhose her?" fragte Leo. „Die ist immer wieder als Werbung aufgepoppt bei einem ganz normalen Klamottenanbieter und da hat sie mein Interesse geweckt. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt."

„Und dann hast Du sie gleich mal angezogen, um ins Theater zu gehen?"

„Ich dachte, wir machen eine Challenge daraus." Anne blickte zu Leo und lächelte ihn herausfordernd an. Leo blickte fragend zurück. „Du könntest versuchen im Laufe des Abends meine Lust zu wecken -- von wegen bergsteigen und so. Vielleicht könntest du sogar Deinen Zauberstab in mir versenken."

„Du bist verrückt, Anne! In aller Öffentlichkeit rummachen -- Du weißt, dass ich dafür nicht zu haben bin."

„Hallo? Das soll ja niemand merken -- lass Dir was einfallen." Leo schüttelte den Kopf. Unmöglich, seine Liebste. Und gleichzeitig war seine Phantasie in Gang gesetzt: er könnte ganz leicht von hinten in sie eindringen -- vielleicht gab es einen Garderobenbereich in dem Theater... oder wenn man an Tischen saß, könnte er unter dem Tisch seinen Kopf zwischen ihren Beinen verschwinden lassen... Er war noch nie in diesem Theater gewesen, aber bei Kleinkunst musste man ja mit allem rechnen. Vielleicht könnte Anne auch einfach auf seinem Schoß sitzen... Eigentlich lag Leo nicht so viel an kulturellen Veranstaltungen, aber dieser Abend konnte außergewöhnlich interessant werden. Jedenfalls war das Programm jetzt nicht mehr das, was ihn am meisten interessierte.

Erfreulicherweise war die Parkplatzsuche kein größeres Problem, ein gigantisches Parkhaus mit vielen Etagen stand am Rand der Einkaufszone für noch ganz andere Besuchermassen bereit, als jetzt nach Geschäftsschluss die Stadt bevölkerten. Von da war der Weg zum Theater auch nur ein Katzensprung, so dass Anne und Leo so früh dort ankamen, dass sie sogar noch ein Getränk an der kleinen Theaterbar nehmen und sich die Räumlichkeiten näher ansehen konnten. Je mehr Besucher kamen, desto weniger konnte Leo sich vorstellen, hier irgendwo seine Frau lustvoll zu verführen, ohne dabei zahlreiche Zuschauer zu haben oder schlimmer noch, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses rausgeschmissen zu werden.

Es gab mehrere Zugänge zum eigentlichen Theaterraum, aber als dann das Publikum eingelassen wurde, wurden nur zwei davon geöffnet, um die Karten beim Einlass kontrollieren zu können. Die anderen Türen blieben nicht nur geschlossen, sondern auch dicke, dunkelrote Samtvorhänge hingen davor und verhinderten den Zutritt.

Da es keine Platzkarten gab, drängten die meisten Besucher möglichst schnell in den Publikumsraum. Als Anne und Leo eingelassen wurden, waren die Tische direkt an der Bühne bereits besetzt. Leo fühlte sich sowieso wohler, wenn er etwas weiter von der Bühne entfernt einen Sitzplatz ergattern konnte. Heute steuerte er direkt den Tisch an, der am weitesten davon entfernt war. Anne musste schmunzeln, aber nachdem sie ihren Mann so herausgefordert hatte, war sie mit seiner Tischwahl auch durchaus zufrieden. Hier wären zumindest keine anderen Besucher mehr im Rücken, die sich gestört fühlen könnten, wenn sie sich auch ihrem eigenen Programm widmen würden. Als es schließlich losging und das Licht im Publikum reduziert wurde, war der Raum erfreulicherweise auch nicht voll belegt. An ihrem Tisch gab es keine weiteren Besucher, die direkten Nebentische waren nur zum Teil belegt und der Blick der Gäste richtete sich nach vorne auf die Bühne und nicht auf die Besucher an den Nachbartischen. Leo entspannte sich.

Natürlich war der Beginn des offiziellen Programms so, dass alle gebannt nach vorne sahen.

Auch Anne beobachtete das Geschehen auf der Bühne. Ein Paar setzte sich auf das Sofa in der Mitte und begann ein Gespräch, während beide in den laufenden Fernseher blickten, der zwischen ihnen und dem Publikum stand. „So sehen wir also auch aus, wenn wir vor dem Fernseher sitzen" dachte sie. Auf dem Tisch standen Getränke und Knabberzeug, offenbar wurden noch Gäste erwartet. Es klingelte auf der Bühne, die Frau stand auf, um die Tür zu öffnen, da spürte Anne, Leos Lippen im Nacken. Er küsste und knabberte, leckte, suchte mit den Lippen ihr Ohrläppchen, saugte zart und jagte ihr wohlige Schauder über den Rücken. Leo konzentrierte sich ganz auf Annes Hals und Nacken, er flüsterte ihr Zärtlichkeiten ins Ohr und Anne konnte so unmöglich hören, was auf der Bühne geredet wurde. Ein Mann war herein gekommen. Er trug kurze Hosen, Sandalen mit Socken und hatte einen Blumenstrauß im Arm.

Anne drehte sich zu ihrem Mann, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Leo ließ seine Hände ihren Rücken hinunter wandern, umrundete ihren Po und legte dann seine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie drehte sich ihm weiter zu und lächelte ihn an. Da sie direkt nebeneinander saßen, konnten sie sich küssen und berühren, ohne dass das weiter auffiel. Dann waren ihre Blicke wieder zur Bühne gerichtet. Inzwischen war auch noch eine zweite Frau dazu gekommen. Die beiden Frauen hantierten in der Küche im Hintergrund, die beiden Männer saßen auf dem Sofa und schauten fern. Anne wunderte sich über die klassische Rollenaufteilung und ihr lag eine spitze Bemerkung auf den Lippen - aber unter dem Tisch näherten sich Leos Finger ihrem Intimbereich. Sie konnte genau spüren, wie seine Fingerspitzen wieder an der Innenseite ihrer Schenkel langsam nach oben strichen und dabei ihr Kleid immer höher schoben. Anne sah sich im Publikum um. Wer nicht absichtlich in ihre Richtung sah, würde nichts von dem mitbekommen, was unter ihrem Tisch geschah. Doch sie spürte diese Fingerspitzen ganz genau, Zentimeter für Zentimeter näherten sie sich ihrer Grotte. Oh, wie sie das liebte, wenn Leo sie so anfasste!

Jetzt lag seine Hand direkt auf ihrer nackten Spalte. Er strich sanft über die erregten Lippen, tauchte dann einen Finger in die feuchte Grotte und ließ ihn dort, bewegte ihn nur ganz wenig hin und her, hinein und hinaus, minimale Bewegungen mit einem hohen Lustfaktor! Es fühlte sich herrlich an, wie er sie berührte, wie er sich in sie hinein schob und dabei über ihre Perle glitt. Anne musste heftiger atmen und was vorne auf der Bühne geschah, interessierte sie nur noch am Rande. Sie drehte sich wieder zu ihrem Mann und er lächelte sie an. Dann küsste er sie, während sein Finger in ihrer feuchten Spalte sie weiter verrückt machte. Anne machte sich daran, den Gürtel in Leos Hosenbund und dann den Reißverschluss zu öffnen. Sie zog an seinem Hemd, streichelte die nackte Haut rund um seine Leibmitte und griff nach seinem Speer, der bereits ein kleines Stück aus der Unterhose hervor schaute. Sanft umrundete sie mit ihrem Finger die Schwanzspitze, schob ihre Fingerkuppe unter die Vorhaut und strich durch die Furche an der Schwanzspitze, die erste Tropfen absonderte. Dann zog sie die Vorhaut -- so weit es in der engen Hose ging -- zurück und umfasste den Stamm. Gleichzeitig öffnete sie ihre Beine mehr und knabberte an seinem Ohrläppchen. Leo seufzte leise.

Auf der Bühne war ein Streit entbrannt, heftige Wortwechsel tobten und dann gab es einen Knall: eine der Schauspielerinnen hatte mit vollem Schwung eine Blumenvase auf den Boden geschmettert -- und es war mucksmäuschenstill im Saal. Anne und Leo waren erschrocken. Sie waren voneinander abgerückt, zupften ihre Kleidung zurecht und sahen in Richtung Bühne. Anne merkte, wie sie errötete. Einerseits war da das Gefühl, ertappt worden zu sein, so wie früher in der Schule, wenn sie etwas Verbotenes getan hatte, andererseits war ihr heiß geworden unter Leos Berührungen.

Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas. Dann ließ sie ihre Handtasche auf den Boden gleiten. Auf der Bühne ging das Streitgespräch weiter, die Paare schienen gegeneinander aufgebracht, Anne hatte längst den Faden verloren, worum es da eigentlich ging. Sie ging auf ihre Knie, tastete nach ihrer Handtasche und legte ihren Kopf in Leos Schoß. Sie schob ihre Lippen über seinen Schwanz. Ein paar Mal fickte sie ihn mit dem Mund, dann ließ sie von ihm ab, hangelte nach ihrer Tasche und setzte sich wieder neben Leo auf ihren Stuhl. So als wäre nichts gewesen guckte sie in Richtung Bühne. Leo beugte sich zu ihr: „Du bist wahnsinnig, mach das nicht noch einmal..." Anne lächelte. Sie zog ein Taschentuch aus ihrer Tasche, hielt es hoch und ließ es vor Leos Augen auf den Boden fallen. Und wieder ließ sie sich auf die Knie sinken, verschlang Leos Geschlecht, saugte, leckte, wichste den harten Speer, blies ihn an -- hob das Taschentuch auf, ließ wieder von ihm ab und setzte sich.

Als wäre nicht geschehen, verfolgten sie eine Weile das Schauspiel auf der Bühne. Dann stand Leo langsam auf und stellte sich hinter seine Frau. Er drückte seinen Schwanz in ihren Rücken, legte ihr ihren Schal um und ließ dann unter dem Schal von oben seine Hände in ihren Ausschnitt gleiten. Er umfasste ihre Brüste, knetete sie leicht, zwirbelte ihre harten Knospen und Anne drückte sich gegen ihn, ihr Blick starr auf die Bühne gerichtet, doch schließlich schloss sie genüsslich die Augen. Als sie sie irgendwann wieder öffnete, saß nur noch eine der Frauen vor dem Fernseher. Sie telefonierte. Wo waren die anderen Schauspieler geblieben? „Ich habe nichts von dem Stück mitbekommen", dachte Anne, „aber das Programm hier am Tisch ist wirklich aufregend." Da gingen auf der Bühne die Lichter aus. Pause! Während es im Saal nach und nach heller wurde, zog Anne Leos Hände sanft aus ihrem Dekolleté, küsste seine Finger, nahm sie kurz in den Mund, und saugte daran. Als die ersten Zuschauer sich erhoben, stand auch sie auf und drehte sich ihm zu. Sie schirmte ihn vor möglichen Blicken ab und Leo schloss seine Hose und den Gürtel und küsste seine Frau artig. Inzwischen war er richtig heiß und hatte gar keine Lust mehr, artig zu bleiben.

Sie blieben an ihren Plätzen stehen, während der Saal sich immer mehr leerte. Nur ein paar Besucher blieben während der Pause sitzen, die meisten wollten sich etwas zu trinken holen oder auf die Toilette. Niemand achtete auf Anne und Leo. Als letzte verließen sie Hand in Hand den Saal aber Leo löste sich sofort von dem Besucherstrom, der im Foyer geradeaus zur Bar oder rechts zu den Toiletten abbog. Er lenkte seine Frau nach links und dann direkt bei der ersten geschlossenen Saaltür zog er sie mit sich hinter den dicken roten Vorhang, wo sich zwischen Vorhang und Tür ein Abstand von gut einem Meter befand, so dass ein kleiner Raum entstand. Es war stockfinster dort. Anne staunte: „Woher wusstest du, dass es hier hohl ist?" flüsterte sie Leo zu. „Ich wusste es nicht," antwortete er, „aber bei der offenen Tür, durch die wir gegangen sind, gab es diesen Abstand zwischen Vorhang und Tür, da hatte ich die Hoffnung, dass es bei den anderen Türen auch so ist." Typisch Leo, dachte sie, worauf er achtet. Er sieht die Welt mit ganz anderen Augen als ich.

Weiter kam sie aber nicht mit ihren Gedanken, denn Leos Mund, der sich auf ihren drückte lenkte sie ab und vor allem seine Hände, die ihr Kleid in die Höhe zogen, erforderten ihre ganze Aufmerksamkeit. „Wir müssen leise sein," flüsterte sie. „Ich bin doch immer leise," hauchte er an ihrem Ohr. Und dann war wieder seine Hand an ihrem Lustzentrum. Sein Daumen glitt mühelos in sie und Anne seufzte vor Wohlbehagen. Ihre Hände waren längst wieder mit seiner Hose beschäftigt. Sie spürte seine Erregung, seine Erektion, offenbar machte ihn dieses Spiel doch mehr an, als er zugeben wollte. Anne freute sich, dass sie die Idee gehabt hatte. Als sich ihre Finger um seine steife Rute legten, sog Leo scharf die Luft ein. Sie küssten sich, und während ihre Hände einander Lust schenkten, rangen ihre Zungen liebevoll miteinander. Für eine Weile vergaßen sie alles um sich herum.

Dann ging Leo langsam vor ihr in die Knie. Sein Daumen rutschte aus Anne heraus, aber es dauerte nur wenige Augenblicke, da spürte sie seine Zunge an ihrer Spalte. Sie lehnte sich an die Wand und wölbte ihm ihren Unterleib entgegen. Er liebte es, sie so zu lecken, mit seiner Zunge die ganze Vulva zu verwöhnen, ihre Schamlippen einzuspeicheln und vorsichtig an ihrer erregten Perle zu saugen. Wenn sie alleine waren ging das nie leise zu zu, weil er sie keuchen und stöhnen ließ. Anne presste sich eine Hand auf den Mund, während ihre andere Hand in seine Haare fuhr und sie seinen Kopf sanft in ihren Schoß drückte. Es war so heiß, wenn er sie auf diese Weise liebkoste und nur wenn er seinen Schwanz langsam in sie hineinschob, während sie sich gegenseitig ansahen, waren sie sich noch näher. Anne keuchte in ihre Hand und Leo spürte, wie sie zuckte. Er gab ihr Halt so gut er konnte, während sein Mund ihre Grotte eroberte und wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er sie stundenlang so verwöhnen können. Aber Stunden hatten sie nicht, also löste er sich irgendwann von ihr und erhob sich wieder.

„Dreh dich um," flüsterte er ihr zu und Anne gehorchte. Sie wusste, was er vorhatte. Noch einmal spürte sie seine Finger an ihrer Vulva. Obwohl er sie so nass geleckt hatte, verteilte er noch etwas Spucke am Eingang ihres Lustkanals und auf seiner Eichel, so wie er es fast immer tat, obwohl das diesmal gar nicht nötig gewesen wäre, so erregt, wie sie waren. Anne beugte sich vor und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Und dann kam er in sie, in einem Schub und tief hinein. Sie musste stöhnen, aber vermutlich dämpfte der Vorhang alle Geräusche, denn sie selber konnte auch kaum etwas von draußen hören. Trotzdem presste sie die Lippen aufeinander, während Leo begann, sie schön gleichmäßig von hinten zu vögeln. Es war wunderbar, wie er sie ausfüllte und seine Eier immer wieder gegen ihre Haut klatschten, nicht laut aber umso lustvoller. Seine Hände kneteten und drückten ihre Brüste und Annes Erregung wuchs immer mehr. Sie kannte ihren Mann gut genug, um zu wissen, dass er schon bald und auch vor ihr durchs Ziel gehen würde, wenn sie einfach so weiter machten.

Im Foyer läutete es zum ersten Mal, um den Besuchern den zweiten Teil des Theaterstücks anzukündigen. Anne war froh, denn sie wollte nicht, dass ihr lustvolles Spiel jetzt schon zu Ende ging, wie auch immer. Sie bewegte sich nach vorne, so dass Leo aus ihr heraus glitt, drehte sich um und ging auf die Knie. Nein, sie würde ihn jetzt nicht mit dem Mund fertig machen. Sie wollte ihn nur kurz schmecken, seine und ihre Säfte gemischt, und dann würden sie beide sich wieder dem Theaterstück zuwenden. Die Erregung würde bleiben und Anne erhoffte sich dadurch eine aufregende zweite Hälfte des Stücks. Sie schloss ihren Mund um Leos Eichel und spürte wie nass er von ihren eigenen Säften war. Sie lutschte an ihm, dann stand sie auf und sie richteten beide ihre Kleidung.

Leo schaute sich sorgfältig um, bevor sie hinter dem Vorhang hervor kamen. Hatte jemand sie bemerkt? Niemand schien von ihnen Notiz zu nehmen: ein älteres Paar war scheinbar völlig unverdächtig. Dabei konnte man an Annes gerötetem Gesicht genau sehen, dass sie erregt war und aufgewühlt und von ihrem Lippenstift gab es keine Spur mehr. Leo besorgte noch schnell neue Getränke und Anne setzte sich wieder an den Tisch, sie atmete tief durch und blätterte in dem Programmheft.

Wieder wurde es dunkel im Saal. Wieder die beiden Paare auf der Bühne, aber die Schauspieler hatten sich umgezogen und waren jetzt nicht mehr in einem Wohnzimmer, sondern eher in einem Café oder Restaurant. Anne spürte ihren Magen knurren. Sie hatte Hunger. Zum Abendessen war keine Zeit gewesen und in der Pause hatte sie auch keine Brezel kaufen können. Sie suchte in ihrer Handtasche und fand noch einige von ihren Lieblingsbonbons und hielt Leo auch eins hin. Er nahm das Bonbon mit den Lippen aus ihrer Hand, dabei leckte und saugte er an ihren Fingern und Anne kribbelte es den Rücken herunter. Dann wickelte er das Bonbon aus dem Papier und schob es sich genüsslich in den Mund.

Er hätte auch Anne gerne sofort ausgewickelt aus ihrem Strickkleid... also rückte er näher an sie heran, setzte sich schräg hinter sie und zog ihr Kleid hoch, so dass sie nicht mehr auf dem Rock saß. Ihre Pobacken waren nur zum Teil von der Strumpfhose bedeckt, der „ouvert-Ausschnitt" war ziemlich groß, auch für analen Sex geeignet. Seine Hände glitten unter ihr Kleid, strichen ihren Rücken hoch und umfassten dann von hinten ihre Brüste. Anne hatte ihren Schal vor ihrer Vorderseite drapiert und seufzte auf bei den Berührungen. Ihre Brüste schmiegten sich in seine warme Hände, sie genoss das Streicheln und Kneten, die Wärme und Leos Lippen in ihrem Nacken, knabbernd und saugend. Eine ganze Weile saßen sie so, eng aneinander gekuschelt und seine Hände massierten ihre Brüste. Dabei hatte er die weichen Hügel längst aus dem BH befreit.

Ein Mann am Nachbartisch hustete und drehte sich dabei in ihre Richtung um. Er hatte etwas aufgeschnappt von der Nähe und Hitze, die die beiden umgab. Und offensichtlich fand er das Theaterstück auch nicht so interessant. Er drehte sich erneut um und sah neugierig zu ihnen hinüber. Leo begegnete kurz seinem Blick. Er nahm das breite Grinsen des Beobachters wahr, zog seine Hände langsam wieder unter Annes Kleid hervor und zupfte den Stoff nach unten. Anne drehte ihren Kopf zur Seite und Leo flüsterte ihr ins Ohr „Spanner am Nebentisch."

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