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Szenen einer Ehe 07

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Er war hin und hergerissen. Einerseits spürte er seinen Steifen und hätte ihn gerne wieder in Anne versenkt. Sie könnte sich rittlings auf seinen Schoß setzen und er würde sein Gesicht in ihren Ausschnitt legen und mit seinen Lippen ihre Brustknospen suchen und verwöhnen... Andererseits war es ihm unangenehm, dass dieser Mann am Nachbartisch so frech herüber grinste und... er konnte sich auch nicht vorstellen, dieses Spiel noch lange durchzuhalten. Er spürte, wie sehr die Erregung schon in ihm aufgestiegen war und wenn es hier und jetzt über ihn kam und er von einem Orgasmus mitgerissen wurde, würde das sicher dem Betrachter nicht verborgen bleiben.

Der Mann saß mit drei anderen Personen am Tisch, nicht, dass er noch die anderen auf das turtelnde Paar aufmerksam machte. Leo rückte etwas von Anne ab, nahm einen Schluck von seinem Bier und sah zur Abwechslung wieder auf die Bühne. Die beiden Paare waren im Aufbruch. Eine der Frauen war schon aufgestanden, ein Kellner kassierte und brachte noch einen Suggestiv, einer der Männer griff in seine Jackett-Tasche und zog eine kleine Schachtel hervor...

Anne suchte Leos Blick. Sie hatte ihre Unterlippe vorgeschoben und lächelte ihn an. Nein, sie sah nicht zu dem Spanner hinüber. Sie wollte dem Mann am Nachbartisch nicht die Macht geben, den Zauber dieses Abends zu zerstören. Nein, sie würde den Bogen auch nicht überspannen. Und doch wollte sie weiter dieses Prickeln genießen -- ganz unauffällig. Da spürte sie Leos Hand erneut an ihrem Körper, diesmal schob er sie ihre Oberschenkel entlang zurück in ihren Schoß. Beide sahen zur Bühne, aber mit ihrer Aufmerksamkeit waren sie zwischen Annes Beinen. „Du bist so herrlich nass," flüsterte Leo und schob gleich zwei seiner Finger in ihre Spalte, um sie von innen zu verwöhnen. Anne spreizte die Schenkel noch ein wenig mehr. Sie spürte, wie seine Finger sich krümmten und den Bereich unterhalb der Perle sanft massierten, dann streckten sie sich, glitten an den Innenwänden der Vagina entlang bis sie von innen ihren Damm berührten. „Ich möchte, dass du bereit bist, wenn ich nachher meinen Schwanz in dir versenke," flüsterte Leo und Anne seufzte. Sie sah, wie der Mann auf der Bühne die Schachtel wieder einsteckte und ließ ihre Hand in Leos Hosentasche gleiten. Durch den dünnen Futterstoff streichelte sie seinen Schwanz, spürte seine Härte, umfasste ihn und wichste ihn leicht. Oh ja, sie waren beide schon jetzt bereit füreinander, doch noch war das Stück nicht zu Ende, aber lange konnte es auch nicht mehr dauern. Und so ließen sie ihre Finger an den lustvollen Punkten, die sie unauffällig erreichen konnten und genossen die Wogen von Hitze und Vorfreude, die sie durchströmten.

Als endlich das Stück zu Ende war, war Leo einer der ersten, der zur Garderobe eilte, um ihre Jacken zu holen. Normalerweise blieben sie noch eine Weile sitzen oder stehen am Ende eines Theaterstücks oder Kinofilms, applaudierten oder sahen auf den Abspann, aber heute wollten sie beide so schnell wie möglich nach Hause.

Hand in Hand eilten sie zum Parkhaus. Im Aufzug in die dritte Etage küssten sie sich, aber für mehr war keine Zeit. Mit einem lauten Pling öffnete sich die Fahrstuhltür und entließ sie in die spärlich beleuchtete Parketage. Ihr Van stand ein gutes Stück vom Aufzug entfernt, nur noch ein paar andere Wagen standen verteilt auf dem Parkdeck. Auf dem Weg zum Auto kramte Anne in ihrem Täschchen nach dem Schlüssel. Sie fand ihn, drückte die Öffnen-Taste und beide hörten, wie die Zentralverriegelung reagierte. Die Fahrertür war auf der anderen Seite des Wagens aber als Anne dorthin ging, folgte ihr Leo. Noch bevor sie die Hand an die Klinke legte, drehte er sie um und küsste sie erneut. „Ich will dich, jetzt und hier," hauchte er ihr ins Ohr und sie spürte, wie sich seine Hand unter ihren Rock drängte. Anne sah sich um. Sicher gab es irgendwo Kameras hier auf dem Parkdeck, aber sie konnte nirgendwo eine erkennen. Auch vom Fahrstuhl aus, waren sie beide hinter dem Van nicht zu sehen. Und es war ihr auch egal. Sie waren alleine hier und sie wollte jetzt endlich Leo spüren - ganz und gar.

Sie schob ihre Zunge in seinen Mund und begann, seine Hose zu öffnen. Sie war genauso geil wie er, erregt von den vielen heimlichen Berührungen und Zärtlichkeiten der letzten Stunden. Sie wollte ihn endlich in sich haben, ihn fühlen, seine Männlichkeit, seine Lust. Ihre Hand schob sich in seine Hose und umfasste den erregten Schwanz. Sein Daumen bohrte sich in sie, so wie sie es liebte. Anne schob seine Hose noch ein wenig weiter nach unten, damit seine Rute sich entfalten konnte. Sie wichste ihn und spürte, wie er immer steifer und härter wurde. Sollte sie ihn noch blasen? Sie entschied sich dagegen. Sie wollte ihn nicht zu stark reizen, damit er nicht zu früh kam. Er sollte sie mitnehmen wenn es ihn fort riss. Sie drehte sich in seinen Armen. „Komm nochmal von hinten in mich," flüsterte sie und reckte ihm den Po entgegen. Mit den Armen stützte sie sich am Auto ab.

Und dann spürte sie seine Hände auf ihren Pobacken und seinen Speer, dick und prall, wie er tief in sie hineinglitt bis er anstieß. Anne hielt für einen Moment die Luft an und spürte all die wunderbaren Empfindungen in ihrem Schoß. Dann begann Leo sich zu bewegen, gleichmäßig und ruhig, aber schon bald steigerte er das Tempo. Anne stöhnte leise. Es war herrlich, wie seine Hoden bei jedem Stoß gegen ihre Vulva klatschten. Seine Hände umfassten von hinten ihre Brüste und drückten sie, so dass sie sich ganz von ihm umgeben fühlte. Sie griff zwischen ihre Beine. Dort konnte sie seine Eier fühlen, den Ansatz seines harten Stammes, der immer wieder ein Stück heraus glitt, bevor er ihn wieder und immer fester in sie stieß. Sie wusste, dass sie ihn durch ihre Berührungen nur noch schneller zum Höhepunkt bringen würde und so versuchte sie mit ihren Fingerspitzen die eigene Lust zu steigern, um mit ihm mit zu halten.

Sie rieb über ihre Klit, rieb sie so, wie es für sie nicht zu intensiv und nicht zu sanft, sondern genau richtig war und gemeinsam erklommen sie auf diese Weise den Gipfel. Auch Leo musste immer öfter keuchen, wenn er sich in sie schob. Sie konnte an seinen Geräuschen genau hören, wenn er soweit war. Dann gab er fast von einem Moment auf den nächsten bei jedem Stoß richtige Laute von sich, manchmal sprach er es auch aus, dass er kurz davor war zu kommen. Oft gab es ihr noch einen zusätzlichen Kick, wenn ihr auf diese Weise bewusst wurde, wie sehr sie ihn erregte. Als er diesmal hart in sie stieß und dabei seine typischen Geräusche von sich gab, war auch Anne kurz vor einem Höhepunkt. Zitternd und stöhnend bohrte er sich in sie und als sie spürte, wie er spritzte und sich warm in sie ergoss, da war das auch für sie wie der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Ihre Beine begannen zu zittern und das Reiben ihrer Klit erzeugte warme Wogen der Lust, die in ihren ganzen Körper ausstrahlten.

Langsam kamen die Körper wieder zur Ruhe und die Ekstase ebbte ab. Sie nahmen nicht nur wahr, wie sie immer noch miteinander verbunden waren, sondern auch ihre Umgebung. Von der Straße unten konnte man das leise Rauschen des Autoverkehrs hören, aber hier oben im Parkhaus war es still. Anne spürte plötzlich die kühle, winterliche Nachtluft. Leos Schwanz glitt aus ihr heraus und sie richtete sich auf, um ihn zu küssen. Aber er drehte sie zu sich um und ging vor ihr auf die Knie. Sie wusste, was er wollte und nur zu gerne ließ sie es zu, spürte, wie seine Hände ihre Pobacken umfassten und sein warmer Mund sich auf ihre Vulva legte. Eine Mischung aus ihren Säften und seinem Samen sickerte aus ihrer Spalte und Leo leckte und saugte den größten Teil davon auf, damit sie wieder laufen und stehen konnte, ohne befürchten zu müssen, dass ihr ohne Höschen ein Rinnsal die Schenkel herunterlief.

Als er schließlich wieder aufstand und sie küsste, schmeckte sie ihre gemeinsame Lust und dann ging auch sie in die Hocke und leckte seinen Schwanz, bis er nicht mehr tropfte und sie ihn zärtlich in seiner Unterhose verstauen konnte. Anne lächelte Leo an. Wie schön, dass er die Herausforderung angenommen hatte und sich gegen alle Widerstände auf dieses Liebesspiel in der Öffentlichkeit eingelassen hatte! „Das war doch ein aufregender Abend..." sagte sie „oder hat Dir das Stück nicht gefallen?" Leo verdrehte die Augen: „Könnte ein neues Hobby werden: Bergsteigen im Theater..." Anne war glücklich. Noch einmal küssten sie sich zärtlich und liebevoll. Dann endlich stiegen sie ins Auto und machten sich auf dem Heimweg.

Als sie das Auto in Richtung „Ausfahrt" steuerte, bemerkte Anne einen Mann, der aus dem Dunkeln ins Licht trat. Er grinste ihr zu. Erschrocken blickte sie nach vorne. Als sie aber auf die Abfahrt zum nächsten Parkdeck einbog musste sie ebenfalls grinsen: Offenbar hatten nicht nur Leo und sie einen aufregenden Abend gehabt.

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2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Monat

Wunderbar erzählt, sehr sehr heiß

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