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Tag und Nacht mit Vanessa 01

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Warum den über den Tisch? Es ist doch unser Vorspiel und so soll es bleiben oder will er, dass es jemand mitbekommt?

„Nun mach schon, tu einfach so als gibst du mir ein Taschentuch." und einen Augenblick später nahm ich es entgegen und tat genauso als sei es ein Taschentuch. Ich halte es an meine Nase und sauge tief die Luft durch den dünnen Stoff ein. Ja, ihr Höschen riecht deutlich nach ihrer feuchten Muschi. Irgendwas muss also Vanessa im Laufe des Abend sehr erregt haben.

„Wow, das riecht sehr geil nach dir." flüstere ich ihr zu und damit stopfe ich das Höschen in meine Jeans. Vanessa Blick schwankt zwischen Unsicherheit, Scheu und Neugier.

„Als du von der Toilette kamst, warst du leicht verändert und nach kurzer Zeit hatte ich den sicheren Geruch deiner feucht werdenden Pussy in meiner Nase." und lüge für einen guten Zweck „Die Idee und Vorstellung hier ohne Höschen zu sitzen hat bei dir Klick gemacht und dich erregt."

„Ja, es kam in der Toilette über mich und ich wollte es einfach mal ausprobieren. Ich war schon vorher erregt und scharf geworden. Eigentlich seitdem du mich abgeholt hattest. Auch um dir eine Freude zu machen habe ich es dann ausgezogen und schnell kamen die aufwallenden Gefühle, die dieses 'Nacktsein' bei mir auslöst ... Aber ich mag es gar nicht wenn du mich so durchschaust und ..."

Toll, nun erzähle ich ihm auch noch die Wahrheit ... er ist sich meiner schon bei weitem zu sicher und steuert meine Sexualität viel zu sehr. Aber leider kribbelt es schon wieder viel zu sehr in meiner Muschi. Wenn nicht schon Erik es hier machen kann so möchte ich mich doch am liebsten selbst rannehmen.

Ich unterbreche "Macht nichts und ist eh zu spät" und grinse sie wollüstig an. "Ich möchte aber nun erstmal sehen wie heiß du wirklich bist. Du wirst jetzt den Reißverschluss deiner Hose öffnen und dir deinen Mittelfinger ein paar Mal langsam in deine Muschi stecken und ihn wieder rausziehen um ihn mir dann auf dem Tisch zu zeigen."

"Aber ich wollte dich zu Hause verführen und es dort richtig schön mit dir machen und nicht hier. Das ist mir hier viel zu ..."

Na, toller Versuch, dabei möchte ich nun nichts mehr als mich genau hier mitten im „Engel" anzufassen.

Wieder unterbreche ich "Wer sagt denn, dass du mich nicht noch zu Hause verwöhnen wirst und es mir besorgen darfst? Niemand kann dich hier dabei im Augenblick sehen."

Drei, vier Sekunden Schweigen und Spannung und dann bewegt sich Vanessas rechte Hand unter den Tisch.

Jaaaa, wowwwww, ich traue mich und mache es mir für Erik und für mich.

Ich sehe wie Vanessa etwas tiefer rutscht und sich breitbeiniger hinsetzt. Zum Schluss dann noch das kaum hörbare Geräusch ihres sich langsam öffnenden Reißverschlusses. Ich schaue sie an und unsere Augen treffen sich. Ich nehme dennoch wahr, wie ihr rechter Arm ganz leicht die Bewegungen ihres Fingers in ihrer Muschi andeutet.

Die Spannung steigert sich und ich sage nach vielleicht einer Minute leise zu Vanessa „Das reicht erstmal. Zeig mir deine Hand." Zügig und nun ohne jede Ablehnung legt sie ihre Hand in die Mitte des Tisches auf dem Handgelenk gestützt ab. Auf dem Mittelfinger glänzt es „Was ist das?" frage ich barsch.

„Ich ... ich bin ganz feucht." gibt sie mir verlegen und schüchtern Antwort.

Oh bitte Erik, ich will weitermachen.

„Das dachte ich mir.", dabei greife ich ihre Hand und nehme ihre Mittelfinger in den Mund und schlecke mit meiner Zunge ihren Saft genüsslich ab. Sie schaut mir dabei mit großen Augen zu.

Ahhhhh, wie mich das anturnt.

„Mach nun einfach weiter mit dem geilen Vorspiel und besorge es dir langsam aber intensiv direkt unter dem Tisch hier. Ich sage wenn es genug ist."

Vanessas Blick ändert sich und in der ersten Minute rückt Sie noch ein wenig auf dem Stuhl zurecht bis sie endlich die richtige Position und ihren Rhythmus gefunden hat. Gebannt schaue ich zwei, drei weitere Minuten zu und mein Blut sammelt sich immer mehr in meinem Schwanz. In meinem Kopf brodelt es auch und die Vorstellung wozu Vanessa noch alles bereit ist, berauscht mich. Ihr Gesichtsausdruck wandelt sich immer mehr und ich kann ihre steigende Erregung erkennen. Ihre Zunge beginnt nun immer häufiger über ihre Lippen zu fahren. Weitere Minuten vergehen.

„Ach übrigens, irgendwie ahnte ich für heute etwas, ich habe unter meiner Jeans auch keine Shorts an. Du kommst also ganz leicht an deinen Freudenspender ran, um dir deine Ladung Sperma abzuholen."

Ihr Blick ist kurz erstaunt und überrascht aber dann ist klar das dieser Gedanke ihre Lust steigert.

Und ob ich deinen steifen harten Schwanz heute noch melken will ... ohhhhhh ... Ich will ihn so gut lutschen bis du eine riesige Portion nur für mich direkt in meinen Mund spritzt ... uuuuhhhhh ... ich kann doch nicht im Engel kommen .... aaahhh ... ich muss stöhnen .... ohhhh ... ich will heute Nacht noch viele Male gefickt werden.

Vanessas Armbewegungen werden heftiger und ich entscheide sie zu bremsen. Ich sehe gerade, dass Lena, die Thekenkraft an einem Tisch in der Nähe der Theke aber in unsere Richtung leere Gläser abräumt und rufe. „Hallo Lena, wir möchten noch was bestellen."

„Alles klar. Ich komme." ruft sie zurück und stellt die leeren Gläser wieder ab und kommt zu unserem Tisch.

Vanessas Mimik ändert sich schlagartig. Ihre Augen weiten sich und drücken Panik aus. Es steht förmlich ein 'Wieso?' in ihren Augen. Aber noch mögen ihre Finger und ihre Muschi nicht voneinander lassen, noch sehe ich deutlich ihre wichsenden Bewegungen. Endlich kommt ein ganz leise gepresstes „Wieso machst du das?" aus ihr heraus.

Ganz hektisch setzt sie sich wieder aufrecht hin und reißt gleichzeitig ruckartig den Reißverschluss zu.

Argh, Erik, das schreit nach Rache. Aber ... boah, war das geil. Mitten im Engel und ich hole mir einen runter.

Dann hält Vanessa ihre rechte Hand versteckt vor Lenas Augen unter dem Tisch. Ich ahne wie verschmiert sie wohl von ihrem eigenem Saft ist. Sie muss wirklich schon sehr erregt und weit voran gewesen sein auf ihrem Weg zum Höhepunkt. Mir wird nun klar, das Vanessa wohl bei unseren bisherigen sexuellen Erlebnissen einfach dieses gewisse Risiko der Öffentlichkeit und Entdeckung als besonderer Kick fehlte vor dem sie sich aber gleichzeitig fürchtet oder es auch gar nicht wußte, wie sehr sie es erregen würde. Ich überlege kurz ob wir vielleicht besser jetzt bezahlen sollen damit wir gleich bei mir zu Hause übereinander herfallen können. Aber, nein, es reizt mich weiterzugehen und auch für Vanessa kann es sich nur lohnen und bin sicher sie wird heute ihre Orgasmen dabei bekommen.

„Ich nehme einen Espresso zum Abschluss, du auch Schatz?"

Mit nach unten gesenktem Blick und nervös mit der linken Hand an dem Aschenbecher spielend, sagt sie nur kurz „Ja, gerne".

"Zwei Espresso, geht klar" und Lena geht zurück zur Theke.

Mit einem „Bleib Ruhig, ich liebe dich auch." gelingt es mir gerade noch ihren aufkeimenden Ärger und den verbalen Ausbruch abzustoppen. Schnell setzte ich fort „Wir sind noch nicht soweit und du überhaupt noch gar nicht fertig. Heute machst du mich unglaublich an und wir haben noch einiges vor. Ich möchte nun, dass du dir schnell deine rechte Hand sauber leckst damit du den Espresso von Lena entgegen nehmen kannst und genieße deinen Saft so wie ich es immer erlebe wenn ich dich lecke."

Dann schaue ich an ihr vorbei und fahre fort „Vanessa, du solltest dich beeilen. Lena ist gleich mit dem zweiten Espresso fertig."

Ich hatte dies noch nicht beendet, da schleckt sie schon mit langer Zunge, wie eine Katze die Milch, ihre Hand ab. Am Ende zieht sie noch ihre Finger einzeln über ihre gespitzten Lippen aus dem Mund und reibt sie auf ihren Oberschenkeln noch ein wenig trocken.

In seiner Gegenwart mag ich meinen Saft fast so gerne wie sein Sperma und überhaupt er bringt mich um den Verstand. Ich muss ihn bald haben oder meine Fotze macht mich noch wahnsinnig.

In diesen wenigen Sekunden hatte sich mein Schwanz beträchtlich vergrößert und ich bin mir sicher, das sie genau das heute Nacht noch mindestens ein weiteres Mal machen wird, aber nicht mit ihren Fingern.

"Wenn ich dich nicht so lieben und dir nicht so vertrauen würde, weißt du, dann ..." sagt sie noch schnell, mit leichtem Ärger aber auch Verwirrung in ihrer Stimme und dann leiser mit ganz anderem fast begierigem Tonfall "Hmmm ..." und fährt sich mit ihrer Zunge über die Lippen "... dein Sperma schmeckt mir seit letzter Woche viel besser." und überraschend schnell beugt sie sich nach vorne und es gelingt ihr zwischen meine Beine meinen harten Schwanz ein wenig zu greifen. Ich schrecke etwas auf. Vanessa drückt etwas fester zu und sagt „Ja genau, ich möchte heute noch meine Milch aus deinem tollen Schwanz melken und schlucken."

Diese Worte waren noch nicht ganz verklungen als Lena an den Tisch tritt und "Hier eure Espressos!" sagt. Uns dann die beiden kleinen Teller mit den Tassen reicht und wieder zurück zur Theke geht. Ich schaue Lena nach und wandere mit den Augen von ihren römischen Sandalen weiter ihre Beinen entlang zu ihrem kurzen Minirock und dem knappen Oberteil. Ja, Lena ist schon a Hot One.

Mir fällt auf es sind kaum noch Gäste da und auch die Musik ist schon recht leise.

"Hahaha, das mit dem 'melken und schlucken' hat Lena gehört und hält dich bestimmt für die geile Schlampe, die du ja auch bist."

„Hahaha, bin ich gar nicht und was glaubst du denkt Lena über dich? Das du ein ganz besonderer Hengst bist weil ich dir so was sage? Bestimmt, ihr armen Männer." Lena ist wirklich eine Hübsche sie hat eine tolle Figur, er hat ihr lange nachgeschaut. Ich muss mir auch bald einen schönen Minirock mit einem kurzen Top zulegen oder ein schönes kurzes enges Sommerkleid. Das wird Erik bestimmt gefallen.

"Nun ist mal Pause. Aber ich würde gerne noch einen Cocktail im 'Habano' trinken, vielleicht magst du ja auch oder noch ein, zwei Bier und wir lassen dein Auto dort stehen und fahren mit dem Taxi zu dir."

"Ja, lass uns zahlen und weiter ziehen."

Beim Zahlen an der Kasse versuche ich eine Veränderung Lena uns gegenüber zuerkennen aber mir fällt nichts auf. Ob sie wohl etwas von unserem Vorspiel mitbekommen hat?

Als Vanessa bezahlt, ist es dann aber auch viel aufregender mich ihr zu zuwenden. Ihr über den Po zu streicheln und ihre Pospalte bis zu ihre Muschi hinab zu gleiten bis Vanessa sich etwas schüttelt und mir klar macht das wirklich noch Pause ist. Na ja, dass es einen schwach sichtbaren dunklen Fleck auf ihrer Hose gibt, kann ich ihr auch noch später sagen oder auch nicht.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Scheint eine interessante Story zu sein. Schade, daß man nicht mitbekommt wer wann erzählt.

Da würden Absätze, Pünktchen oder Sternchen helfen.

Dann weiß der Leser, es geht weiter, aber anders.

LG Michael

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Gesdacht oder Gesprochen!

Für alle, die in der Schule aufgepasst haben, steht gesprochenes in "<Text>" und gedanken ohne "".

Super Story, weiter so! :)

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
War nicht so toll.

Tut mir leid ich wusste nie ob er oder sie gedacht hat oder gesprochen uns meistens haben sie auch immer das selbe gedacht oder gedanken zu ende gebracht viel zu kitschig und total verwirrend.

Wobei das sonst garnicht so schlecht ist. Aber du solltest bei einer Person bleiben oder das deutlicher abgrenzen und vorrallem nicht jeden 2. Satz wechseln die Person wechseln.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

Super Story! Bitte mehr davon!!

SakatoSakatovor fast 13 Jahren
Super

Was für eine herrlich aufgeilende Story -- total erregnd geschrieben --

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