Tag und Nacht mit Vanessa 04

Vanessa stützt sich nun mit einem Arm ab und die andere Hand umfasst meinen Schwanz und dient ihrem Mund als Stopper beim Wichsen meiner Eichel. Außerdem stimuliert sie mich damit zusätzlich.

Mit dem Bleistift widme ich mich gerade wieder Vanessas Arschloch und denke ob es schon Zeit ist ihr etwas dickeres reinzustecken. Aber mittlerweile erzielt Vanessas neue ungewohnte „Kopfarbeit" ihre Wirkung und meine Erregung und Lust strebt unaufhaltsam zum Höhepunkt. Ich kann gerade nichts mehr für sie und ihr Arschloch tun. Ich möchte einfach nur meinen Orgasmus in ihrem Mund genießen.

„Oh, Vanessa, du tolles Blowjob Babe ... als wenn mich eine ganz enge Muschi reiten würde ... so geil ... komme gleich."

„Uhmm ... für mich Erik."

„Ja Vanessa ... haaarrrrrr ... deine Belohnung ist schon auf dem Weg ... JETZT!!! ... FÜR DICH MEINE FICKMAUS!"

Damit explodiert mein Schwanz und pumpt mein Sperma in mehreren Schüben in Vanessas Mund. Nach einigen heftigen Zuckungen liege ich erschöpft auf dem Bett und streichle Vanessas Kopf bis sie wieder mit Aufschlecken und Sauberlecken ihrer restlichen Milch fertig ist und sich zu mir legt.

Ummm schade, das schöne Gefühl in meinem Arschloch ... wow, dass er immer noch so viel abspritzen kann.

„Hm, es kam zwar recht viel kräftig herausgeschossen aber es war eher wie Wasser. Ich glaube unser kleiner Freund braucht auch eine Pause damit ich ihn bei den kommenden Malen wieder richtig melken kann." und mit dem ersten Kuss bekomme ich eine Probe dieses fast durchsichtigen Spermas.

Aber kein Wunder am Ende dieses Wochenendes. Nach unseren tollen Erlebnissen Freitagnacht und Samstagmorgen mit der Reitstunde im Park am Schluss schliefen wir erstmal lange aus. Den restlichen Samstag hatten wir dann mit Essen, Trinken, Quatschen, Fernsehen und Ficken im Bett verbracht. Erst kurz vor der Morgendämmerung waren wir wieder eingeschlafen. Zu unserer beider Glück hatte Vanessa auch schon wieder Bock gehabt als ich mit einer Nachmittagslatte aufwachte und sie küssend und streichelnd weckte. Beim Vorspiel holte ich schließlich das Brett mit den Spiegeln und begann sie kräftig von hinten ranzunehmen. Am Ende überließ ich dann ja Vanessa das Ficken.

„Ja, du bist halt zu gierig und saugst mir noch meine ganze Milch aus. Am Ende hat es sich super geil angefühlt, es geht dann nur rasend schnell, super schwer sich zu beherrschen. Fast wie deine Pussy zu ficken. Haha, ich brauche nichts mehr zu machen, du kannst dich mit deiner Pussy und deiner Mundmuschi so geil bewegen und es mir so super besorgen, dass ich mich ganz entspannt zurück lehnen kann."

„Na, das hast du dir so gedacht. Beim nächsten Mal machst du wieder die Arbeit. Wie es sich für einen Mann gehört. Aber toll das es dir heute Nachmittag auch so gut gefallen hat." Ich werde mich so schnell wie möglich über Analverkehr schlau machen. Vielleicht im Internet oder soll ich mal in so einen Sexshop gehen. Es gibt ja auch dafür Dildos oder Vibratoren und Gleitmittel brauche ich bestimmt auch. Uih, ich kann mir gar nicht vorstellen das sein harter Schwanz da mal rein passt.

„Gefallen ... gefallen? Jeder unserer Ficks ist der beste den ich je hatte und du bist das geilste und sexiest Luder das ich je so durchgerammelt habe.«

„Genau durchgerammelt, du sagst es, so fühlt sich meine Pflaume auch an." sagt Vanessa und lacht.

„Du hast recht, wie deine Pflaume kann auch mein Schwanz ein wenig Ruhe gebrauchen. Vielleicht sollten wir die Zeit nutzen und uns deinem anderen Loch weiter widmen. Ich habe eben ja leider früher aufhören müssen."

Vanessa liegt auf mir und ich berühre mit dem Mittelfinger gerade wieder ihre Rosette.

„Ohh jaa, das ist mir zwar immer noch nicht ganz geheuer aber hat sich sehr gut angefühlt und wenn du es möchtest und immer schön vorsichtig bist, freue ich mich darauf. Nur nicht mehr heute. Ich muss mal dringend und Durst habe ich auch."

Sie steht auf und läuft alles andere als entspannt und geradeaus in Richtung Badezimmer.

„Haha, siehst du, es hast zwar einen Tag länger gedauert aber ich habe dich so lange gefickt, gefingert und geleckt bis deine Pussy wund ist und du nicht mehr richtig geradeaus gehen kannst."

„Ok, ich muss mich geschlagen geben. Du hast es geschafft: ich kann nicht mehr problemlos geradeaus gehen." Hoffentlich klingt es bis morgen früh ab. Muss ja niemand auf der Arbeit eine Ahnung bekommen, wie ich meine Nächte verbringe ... haha, und die Tage.

„Aber du hast mich auch geschafft. Nichts geht mehr. Ach ja, ich muss auch ganz dringend. Du hast nicht zufällig Durst darauf?" Nun heißt es schnell wieder fit werden. Ich habe so viel Bock auf Vanessa und so viele Ideen für unsere nächsten Male.

Ein Lachen ertönt aus dem Badezimmer und dann ein „Nein, Erik, habe erstmal genug von deinen Säften. Durst worauf? Ich weiß überhaupt nicht was du meinst." und dann noch ein „Aua, meine Muschi brennt."

Hmm, nicht unbedingt noch mal in den Mund und trinken aber sonst ... ich glaube ich möchte das mal erleben. Was ein wildes Wochenende so alles ändert. Erik ist nun sicher voll mit neuen verrückten, verdorbenen und zügellosen Ideen. Ich weiß immer noch nicht, wie und ob ich uns nicht besser etwas bremsen sollte. Unsere Beziehung darf ja nicht nur aus Ficken bestehen. Aber es ist wirklich hammergeil wie wir es treiben.

„Soll ich vielleicht gleich deinen Rücken eincremen damit die roten Striemen und kleinen Wunden schneller abheilen?"

„Ja, eine gute Idee." kommt aus dem Badezimmer zurück „Ich bringe Creme mit. Magst du auch eine Rückenmassage haben? Ich bringe das Massageöl einfach mal mit. Mir würde eine Massage sehr gut tun."

Aber vorher werde ich mich noch etwas lang machen und dehnen. Ich muss mal mit Saskia reden, die macht ja Jazzgymnastik im Fitnessstudio. Hoffentlich bin ich Mittwoch auch fit und ohne Erkältung. Oh je, ich werde Erik erst am Mittwoch wieder sehen.

Vielen Dank für das positive Feedback in den Kommentaren und in den E-Mails. Ich habe schon die Gerüste für weitere Geschichten fertig und denke es wird sich in die richtige Richtung entwickeln.