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Tante Berta, Teil 03

Geschichte Info
Fortsetzung von Teil 2.
4k Wörter
15.1k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/02/2021
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Noch ein paar wunderschöne Tage und Werners Eltern kamen wieder aus dem Urlaub zurück. Herbert hatte seine Geschäftsreise beendet und die Öde des Alltags zog wieder bei mir und Herbert ein.

Und doch war alles anders. Werner und ich sahen uns selten mal im Hausflur. Er arbeitete genauso wie ich tagsüber. Wir hätten uns zwar abends treffen können, aber die Möglichkeit, entdeckt zu werden, war einfach zu groß.

Ab und zu richteten wir es ein, dass wir gleichzeitig im Keller waren. Dann wurde kurz und heftig gefickt. Aber jeder spitzte seine Ohren, ob nicht jemand herunter kam. Und gemeinsam durften wir auch nicht nach oben. Es war zum Auswachsen.

Völlig unbefriedigt verlebte ich daher schlecht gelaunt meine Tage. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte wieder mal so richtig durchgefickt werden.

Ich ging im Geschäft auf die Toilette, zog meine Unterhose aus, spreizte meine Beine und fotografierte meine Möse mit dem Handy. Das Bild schickte ich Werner wortlos über WhatsApp. Und das Besondere: Ich hatte mich dort rasiert. Blitzeblank. Kurz darauf hatte ich ein Bild von seinem steifen Schwanz auf meinem Display.

Mir brach der Schweiß aus. Ich wollte wieder einen Schwanz in meinem Mund haben. Und in meiner Möse. Ich setzte mich auf die Kloschüssel, hielt mir das Bild mit Werners Schwanz vors Gesicht, langte zu meiner Möse und fing an, zu onanieren. Und schon bald kam es mir.

Dann schickte ich das gleiche Bild noch an Otto. Aber von dort kam keine Reaktion.

Ich legte das Handy weg. Bald war Feierabend und dann würde Herbert nach Hause kommen. Ich hatte früher Schluss als er und deckte schon mal den Tisch. Aber Hunger hatte ich, ehrlich gesagt, keinen.

Ich überlegte mir schwer, ob wir noch länger zusammen bleiben sollten. Anöden konnte ich mich auch alleine, da brauchte ich nicht auch noch das blöde Gesicht von Herbert anzuschauen.

Herbert kam und setzte sich an den Tisch. "Ich hab keinen Hunger", sagte ich, legte mein Besteck weg und stand auf. Ich ging in mein Zimmer.

Es vergingen ein wieder paar Tage, an denen ich nichts von Werner oder Otto sah oder hörte.

Inzwischen war es für mich klar. Ich musste mich von Herbert trennen. Ich wollte ausziehen. Da ich einen großen Bekanntenkreis hatte, wurde ich auch schnell fündig. Keine drei Tage später zog ich mit Hilfe von ein paar Freunden in meine neue Zwei-Zimmer-Wohnung ein. Klein und schnucklig, mit Einbauküche und Balkon.

Herbert machte zwar ein dummes Gesicht, aber das war mir so was von egal. Hauptsache frei. Ich atmete tief durch. Das war schon lange fällig gewesen. Ein Jahr warten, dann würden wir uns scheiden lassen.

Bis auf meine Schätze (die Porno-DVDs, Kondome, Schmuck,

Pflegeartikel, Toilettenbeutel) und meine Klamotten ließ ich alles stehen und liegen. Ich legte noch meinen Schlüssel auf den Küchentisch, dann war ich weg.

Ich ließ mir zuerst mal ein neues Bett liefern. Französisch, natürlich. 1,40m auf 2,00m. Dazu Decke und Bettwäsche. Der Rest würde dann von alleine kommen, das hatte alles Zeit. So lebte ich erstmal aus den Umzugskartons.

Ich schrieb Werner und Otto eine App. "Hi, ich bin ausgezogen. Hier ist meine neue Adresse. Ihr könnt jetzt zu mir kommen". Jetzt war es für die beiden möglich, mich am Abend zu besuchen.

Ich hatte mir inzwischen Geschirr und Vorhänge besorgt. Hell, aber blickdicht. Ich hatte schnell gemerkt, dass man sich hier gegenseitig gut in die Fenster schauen konnte. Ich lief gerne nackt in der Wohnung herum und wollte dabei nicht beobachtet werden.

Ich legte mich auf den Balkon in die Sonne und fühlte mich wunderbar. Endlich frei. Ich verschränkte die Hände hinter dem Kopf und genoss die Ruhe und die Wärme.

Ich hatte nur ein dünnes Kleid an ohne Unterwäsche darunter. Das sah zwar niemand, aber ich spürte doch, wie mir die Sonne die Möse wärmte. Besonders, da ich meine Beine ziemlich gespreizt hatte.

Mich überkam langsam eine müde, entspannte Rammligkeit. Vor meinen geschlossenen Augen sah ich die Schwänze von Werner und Otto. Es war höchste Zeit, dass die beiden hir auftauchten.

Es wurde Abend und langsam kühl. Mich fröstelte auf einmal. Ich stand auf und ging hinein. Ich wollte mir etwas Wärmeres anziehen. Ich kam an meinem Spiegel vorbei und musste grinsen.

Vor Kälte hatten sich meine Brustwarzen zusammen gezogen und standen deutlich unter dem Kleidchen hervor. Irgendwie ein scharfer Anblick.

Dann kam ich am Fenster vorbei und schaute im Vorübergehen auf die Straße.

Ich stutzte. Hatte ich da richtig gesehen? Ich hielt an und schaute genauer hin. Im Halbdunkel sah ich auf der Straßenseite gegenüber eine Gestalt, die mir seltsam bekannt vorkam.

Ich schaute genauer hin. Doch, ganz bestimmt, ich täuschte mich nicht. Das war Otto. Er stand auf dem Gehweg und schaute zu meinem Fenster herauf. Er schien nicht zu wissen, was er tun sollte. Dann gab er sich einen Ruck. Er überquerte die Straße und schon gleich darauf läutete es an meiner Haustür.

Aufgeregt drückte ich den Türöffner und da stand Otto auch schon vor meiner Wohnungstür.

Ich atmete tief ein und öffnete. Der Schalk ritt mich. Ich hatte Lust auf ein Spielchen. "Hallo Otto", sagte ich, gespielt überrascht. "Hallo Frau Huber", sagte Otto und druckste herum. "Komm doch rein", sagte ich und trat einen Schritt zur Seite. Otto kam in meine Wohnung.

Ich schloss die Tür hinter ihm. Ich ließ ihn etwas zappeln.

"Was verschafft mir die Ehre?", fragte ich unschuldig, obwohl ich genau wusste, was er wollte. Er wollte seinen Schwanz bei mir reinstecken.

"Ja, äh...", begann er. Dann sah er mein dünnes Kleid und die Brüste, die darunter leicht hin und her schwangen und die erigierten Brustwarzen. Man konnte sofort sehen, dass ich keinen BH trug.

Ottos Mund stand auf. Er brachte kein Wort mehr heraus. Stattdessen starrte er auf meinen Busen und schließlich sah er mich mit großen Augen an. Das Spielchen gefiel mir. Es reizte es mich, Otto zu necken.

Ich ging auf ihn zu. "Otto", sagte ich sanft, "bekommst du einen steifen Schwanz?". Ich strich mit meiner Hand an der richtigen Stelle über seine Jeans. Natürlich hatte er einen steifen Schwanz. Ja, da war er wieder, dieser Schwengel.

"Frau Huber", fing Otto an, "bitte, ich muss immer an Sie denken". "Das ist schön, Otto", sagte ich, "an was denkst du denn da so?". "Ich denke daran, was wir miteinander gemacht haben". Otto machte eine kleine Pause.

"So?", sagte ich, "was haben wir denn miteinander gemacht?". "Wir haben gefickt", sagte Otto. "Und das willst du wieder?", fragte ich weiter mit säuselnder Stimme.

Otto nickte aufgeregt. "Ja", keuchte er, "ja". Ich hob mein Kleidchen vorne hoch. "Hast du mich schon rasiert gesehen?", fragte ich und zeigte ihm meine blanke Möse.

Otto starrte und schluckte. Ja, er hatte sie schon gesehen. Auf dem Foto. Ich nahm ihn am Arm und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich zog mein Kleidchen aus.

"Zieh dich aus und zeig mir deinen Schwanz", sagte ich und Otto legte in windeseile seine Kleider ab. Dann stand er nackt vor mir und sein dicker, steifer Schwanz wippte.

Ich setzte mich aufs Bett, zog Otto zu mir und nahm erst mal seinen Schwanz in den Mund. Endlich. Ich leckte und saugte genüsslich und bald kam es Otto. Er spritzte mir alles in den Mund.

Ich schluckte und schob ihn aus meinem Mund. Ich wusste, der konnte mindestens noch einmal.

Ich griff in die Nachttischschublade und holte ein Kondom heraus. "Hier", sagte ich und warf es ihm zu.

Otto streifte es über.

Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Schenkel. "Gefällt dir denn meine rasierte Möse", fragte ich. Otto beugte sich darüber und nickte. "Echt geil", sagte er und streichelte mir der Hand meine frisch rasierten Schamlippen.

"Dann leck mich", sagte ich und Otto kam mit dem Mund zu meiner Möse. Er fand den Kitzler und fing an, zu lecken. Er leckte immer fester und schneller, dann kam es mir.

Ich klemmte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln ein und ließ ihn erst wieder los, als meine Orgasmus abgeklungen war. Dann durfte mich Otto noch ficken.

Ab da war Otto mein ständiger Gast. Ich musste nur aufpassen, dass meine Umgebung hier nichts davon mitbekam. Ich wollte nicht zum Straßengespräch werden.

Otto studierte und hatte daher viel Zeit und Möglichkeiten, mich zu besuchen. Ich arbeitete nur noch halbtags und war daher ab Nachmittags bereit zu allem.

Ganz anders bei Werner. Der hatte seinen Achtstundentag und konnte nur abends. Er kam zwar öfter mal abends dazu und wir fickten zu dritt. Aber er kam immer seltener. Er hatte eine gleichaltrige Freundin gefunden, wie er mir schließlich gestand. Naja, das war ja abzusehen gewesen. Aber ich hatte ja immer noch Otto. Otto mit dem dicken Schwanz.

Wir hatten eine schöne Zeit, dann platzte die Bombe. Das mit Otto dauerte jetzt bestimmt schon ein Jahr und ich war inzwischen auch geschieden. Ich war frei und genoss es, bei jeder Gelegenheit von Otto gefickt zu werden.

Es war Abend. Wir hatten für heute was abgemacht und ich wartete schon sehnsüchtig und leicht gekleidet auf Otto. Es bimmelte an der Tür und ich machte auf. Oh! Mir fiel, wie man so sagt, das Herz in die Hose. Das war nicht Otto, der da vor mir stand, das war ein mir gänzlich unbekannter Mann.

Obwohl, irgendwie kam er mir bekannt vor. Dann dämmerte es mir. Er hatte Ähnlichkeit mit Otto. Und dann war es klar. Au weh, das war der Vater von Otto. Mir wurde mulmig zu mute. Anscheinend war da was durchgesickert. Wieso sollte er sonst hier her kommen? Und woher hatte er meine Adresse?

Groß, sympathisch, und, als er anfing zu sprechen, fiel mir auch seine angenehme Stimme auf. Es war sonderbarer Weise sofort eine gewisse Vertrautheit zwischen uns da.

Ottos Vater schaute mich an. "Helmut Bürger", stellte er sich vor, "ich bin der Vater von Otto. Kann ich reinkommen?", fragte er höflich. Mir blieb nichts anderes übrig. Ich ließ ihn ein und wir gingen ins Wohnzimmer.

"Otto liegt krank im Bett, böse Erkältung", fing er an, "hat ziemlich hohes Fieber, der Arme. Er kann heute nicht zu Ihnen kommen". Er machte eine kleine Pause. "Soviel ich mitbekommen habe, hatten Sie für heute etwas geplant". Wir setzten uns. Woher er das wusste? Ich schaute ihn fragend an.

"Wissen Sie", begann er, "Otto hatte immer seine Trainings, seine Kollegen von der Uni und so weiter, also alles ganz normal. Bis vor ein paar Monaten, da änderte sich plötzlich sein Verhalten. Um genau zu sein ab der Zeit, als er den Führerschein gemacht hatte".

Ich ahnte, wohin die Reise ging und stand auf. "Ich mach uns mal einen Tee", sagte ich und ging in die Küche. Kurz darauf war ich wieder im Wohnzimmer und stellte uns beiden die Tassen mit heißem Wasser hin. Ich hing jeweils noch einen Teebeutel hinein und schaute H. Bürger an.

"Ja", fuhr H. Bürger weiter fort, "er vernachlässigte plötzlich alles andere und hatte anscheinend nur noch den einen Termin in der Woche im Sinn, an den er ständig dachte". H. Bürger zog den Teebeutel aus der Tasse, legte ihn auf den Unterteller und nahm einen Schluck. "Ah, tut gut",sagte er und stellte seine Tasse wieder ab.

"Nun", sagte H. Bürger weiter, "da beschloss ich, der seltsamen Sache mal nachzugehen. Ich bin alleinerziehend, wissen Sie, da macht man sich schon Sorgen. Auf ein Gespräch diesbezüglich wollte sich Otto aber nicht einlassen."

Er zuckte mit den Schultern und machte eine kleine Pause. "Und da bin ich ihm einfach mal unauffällig gefolgt, um zu sehen, was er denn an diesen Abenden so treibt. Ich habe gesehen, dass er in dieses Haus ging. Und jetzt bin ich also hier".

Er sah meinen fragenden Blick. "Ja", sagte er, "das können eigentlich nur Sie sein. Sie sind die einzig alleinstehende Frau auf dem Klingelbrett". "Gut kombiniert", dachte ich. H. Bürger nahm wieder einen Schluck Tee, sah mich aber dabei durchdringend an.

Es war Ruhe und das Gespräch war anscheinend zu Ende. "Danke für den Tee". H. Bürger stellte die Tasse hin und stand auf. "Ich kann meinen Sohn schon verstehen", sagte er dabei und wendete seinen Blick nicht von mir. "Sie sind eine sehr attraktive und anziehende Frau. Otto ist bei Ihnen sicher in guten Händen".

Dann schien ihm noch etwas einzufallen. Er holte plötzlich ein Handy aus der Tasche. "Ach ja,", sagte er dabei, "das ist übrigens das Handy von Otto". Ich bekam augenblicklich einen roten Kopf. Mir schwante Fürchterliches.

"Ja, sehen Sie", sagte H. Bürger, "als Otto im Bett lag und nach einer unruhigen Nacht endlich gegen morgen einschlafen konnte, läutete das Handy. Ich ging schnell in sein Zimmer und holte es, damit er nicht aufwachte". Er machte eine kleine Pause und klappte das Handy auf.

"Ich wollte es ausschalten, kam aber irgendwie auf den falschen Knopf. Ich bin mit diesen Geräten nicht besonders vertraut". Er lächelte schief.

"Na, auf jeden Fall erschien plötzlich ein Foto auf dem Display. Dieses hier". Er streckte mir das Handy hin und ich hätte in den Boden versinken können.

"Sind sie das?", fragte er. Natürlich war ich das. Das war das Foto von meiner frisch rasierten Möse. Puh, mir wurde echt heiß.

"Zuerst dachte ich, das wäre von einem Mädchen in seinem Alter, aber wenn man genau hinschaut sieht man doch, dass das ein Foto von einer reifen Frau ist. Mit einer sorgfältig rasierten Möse", fügte er noch hinzu.

Ich nahm ihm das Handy aus der Hand und klappte wieder es zu. Ich reichte es ihm zurück. "Und?", fragte er nochmal, "sind sie das?". Ich nickte. Was sollte ich auch sagen? "Ja", antwortete ich schließlich, "das bin ich". H. Bürger nickte. "Das dachte ich mir". Er machte eine Pause, die mir ewig vorkam.

"Nun gut", sagte er und stand auf, "Otto ist erwachsen und muss wissen, was er tut". Er streckte mir seine Hand zum Abschied hin.

Dabei schaute er mir in die Augen und dann, wie alle Männer, auf meinen Busen. In dem leichten Kleidchen sah man mehr, als man eigentlich sollte.

H. Bürger kam auf mich zu. Ich wurde unruhig. Da war auf einmal mehr, Frauen fühlen so etwas. Außerdem hatten wir soeben das Bild von meiner rasierten Möse gesehen. Das trug auch nicht gerade zur Entspannung bei.

Er stand vor mich hin und ließ die Hand, die er mir zum Abschied gereicht hatte, sinken. "Was haben Sie denn alles mit meinem Sohn gemacht, damit er so aus dem Häuschen ist?", fragte er leise.

Plötzlich kam er ganz nach an mich heran. "Machen Sie das beruflich?", fragte er weiter. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, nein", sagte ich augenblicklich, "wo denken Sie hin? Aber das ist eine lange Geschichte".

H. Bürger musterte mich von oben bin unten. "Sie haben nichts unter ihrem Kleidchen an, nicht war?", stellte er fest. Dann griff er mir unverhofft an die Träger meines Kleides und zog sie mit einer schnellen Bewegung herunter. Mein Oberteil sank nach unten und meine Brüste lagen im Freien.

"Aber Herr Bürger, bitte", begann ich übertrieben empört und versuchte, meine Träger wieder hochzuziehen. Aber es war zu spät. H. Bürger starrte mir nicht nur auf den nackten Busen, er griff auch nach ihm. Er nahm meine Brüste in die Hand und knetete sie leicht.

Ich muss gestehen, das gefiel mir, wie mir auch der ganze Mann gefiel. Und so wehrte ich mich auch nicht.

"Haben Sie mein Bild zu Hause länger angeschaut?", fragte ich vorsichtig. H. Bürger nickte, während er an meinen Brüsten herumdrückte. "Und wie lange?", fragte ich weiter. Schlagartig hatte sich die Situation geändert. Jetzt war ich am Zug. Jetzt hatte ich die Oberhand.

"Sehr lange", antwortete er. "Und?", fragte ich weiter. H. Bürger wusste, was ich meinte und nickte. "Ja", gestand er schließlich, "dann habe ich gewichst". Er nahm eine seiner Hände von meinem Busen weg und langte zwischen meine Beine.

Er fasste an meine Möse und fuhr mit einem Finger über meine Schamlippen. Und wieder stellte ich fest, das war mir nicht unangenehm. Die warme Hand und der leichte Druck auf meinen Schamlippen erregten mich.

"Herr Bürger", sagte ich leise und bemerkte gleichzeitig, wie meine Möse feucht wurde. Dieser Mann hatte einfach etwas für mich erregendes an sich. "Herr Bürger, ich weiß nicht, das sollten wir nicht tun". Das sagte ich, obwohl ich gerade nichts lieber haben wollte, als von diesem Mann an den richtigen Stellen berührt zu werden.

H. Bürger antwortete nicht darauf. Er zog mich an sich und hielt mich mit einem Arm an sich gedrückt. Er hob mein Kleid hinten hoch und fuhr mit der anderen Hand in meine Pofalte. Er fand mein hinteres Loch und rieb daran.

Dann nahm wieder die Hand von meinem Po und ließ das Kleid wieder sinken. Er drehte mich an den Schultern herum und griff zu dem Reißverschluss an meinen Rücken. Er zog den Reißverschluss auf und mein Kleid fiel zu Boden.

Er drückte sich an mich und griff mir von hinten an die Brüste. "Sehr geile Titten", flüsterte er mir ins Ohr, während er anfing, meine hart werdenden Nippel zu zwirbeln.

Ich stöhnte auf, lehnte mich an ihn und strich über seine Hände, die meinen Busen hielten. Diese Hände taten mir gut. Wortlos gingen wir eng aneinander gedrückt in mein Schlafzimmer und zu meinem Bett.

Ich ließ mich darauf fallen und H. Bürger zog sich ebenfalls aus. Sein Schwanz hing halbsteif über seinem Sack. Jetzt wusste ich, woher Otto seinen Schwengel hatte. H. Bürger hatte einen ausgewiesen dicken Männerprügel.

Ich setzte mich auf und H. Bürger stellte sich vor mich hin. Er zog seine Vorhaut zurück und hielt mir seine rote Eichel an den Mund. Ich öffnete ihn und nahm den Schwanz hinein. Ich fing an, ihn mit meiner Zunge zu drücken. Dann saugte ich an ihm und aus dem halbsteifen Schwengel wurde ein dicker, harter Schwanz.

H. Bürger zog seinen Schwanz aus meinem Mund und drückte mich nach hinten. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Schenkel. H. Bürger kniete sich vors Bett und steckte seinen Kopf zwischen meine Beine. Dann leckte er meine samtweiche Möse.

Ich stöhnte. Der machte das gut, der Bürger. Doch H. Bürger ließ es nicht dabei bewenden. Er zog seinen Kopf zurück. Er nahm mich an den Hüften und drehte mich herum. Dann zog er mich hinten hoch und ich spreizte meine Schenkel.

H. Bürger schob mir seinen Schwanz in die Möse und fing an, mich zu ficken. Einen wunderbaren Schwengel hatte er und mir wurde heiß und kalt.

Aber er hatte keinen Gummi an.

"Sie können nicht abspritzen", sagte ich nach hinten, "ich nehme keine Pille". H. Bürger gab mir keine Antwort. Er fickte noch zwei Stöße, dann zog er seinen Schwanz heraus.

Es war kurz Ruhe. Was war denn nun? Schlagartig fiel mir die Szene aus dem Porno ein, in der die Magd in den Hintern gefickt wurde. Eine sehr geile Szene. Es reizte mich, das jetzt auch wieder mal zu machen.

Ich war schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr in den Hintern gefickt worden. Ja, einen Schwanz hatte ich, genauer gesagt, seit meinen wilden, jungen Jahren nicht mehr hinten drin gehabt. Herbert war dafür einfach zu langweilig gewesen.

Jetzt oder nie. "Kommen Sie doch hinten rein", rief ich also, während ich den Kopf etwas zurück drehte um zu sehen, was der Bürger so lange machte.

Herr Bürger hatte wohl die gleiche Idee wie ich gehabt. Er schien Spucke zu sammeln, spuckte dann in seine Hand und strich mir das Ganze, ohne etwas zu sagen, übers hintere Loch. Gleich darauf setzte er seinen Schwanz an. "Geht es?", fragte er plötzlich, während er langsam seinen Druck auf meinen Hintereingang erhöhte.

"Ja", stöhnte ich, "ja, es geht". Sein Schwanz dehnte meinen Schließmuskel weiter und weiter und ich drückte dagegen. Schließlich fuhr er der Länge nach ein. Ein geiles Gefühl. Ich genoss jetzt schon diesen Schwengel in meinem Hintern, obwohl H. Bürger noch gar nicht angefangen hatte, mich zu ficken.

Da steckte jetzt also dieser Prügel in meinem Arsch und fing an, an meinen Darmwänden entlang zu scheuern. Jetzt fickte er mich richtig und dabei griff er noch nach vorne zu meinen schaukelnden Brüsten und knetete sie.

Ich stöhnte immer lauter. Bald kam es mir, das merkte ich genau. Und das bei einem Arschfick. Das hatte ich noch nie erlebt. Dann packte H. Bürger meine Hinterbacken und steigerte sein Tempo. Hart und schnell stieß er seinen Schwanz in meinen Hintern.

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