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Tante Berta, Teil 03

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Er hielt ziemlich lange durch und fickte mich eine geraume Zeit. Dann spürte ich seinen Schwanz zucken. Und auch mein Darm und meine Möse zogen sich zusammen. Wir kamen fast gleichzeitig.

H. Bürger ließ seinen Schwanz noch etwas stecken, dann zog er ihn heraus. Wir legten uns nebeneinander. Ich schaute zu seinem Schwanz, der jetzt abgeschwollen war. Die Vorhaut war vom Arschficken etwas gerötet und brannte wahrscheinlich ähnlich wie mein hinteres Loch.

"Wirklich, eine Wahnsinns-Frau", sagte er und drehte mich wieder auf den Bauch. Er zog meine Pobacken auseinander und steckte mir zwei Finger in den Hintern.

Er wichste mich dort und ich kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. "Na los, besorg´s dir", sagte er und ich langte zu meinem Kitzler. Ich rieb ihn kräftig und dann kam es mir tatsächlich noch einmal. Ich schrie meinen Orgasmus ins Kissen.

H. Bürger zog seine Finger aus meinem Po. "Ich geh jetzt", sagte er und zog sich an. "Sehen wir uns mal wieder?". Ich drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel, zog meine Schamlippen auseinander und zeigte ihm meinen glänzend nassen Möseneingang.

H. Bürger verzog seinen Mund zu einem freundlichen Lächeln. Er nickte und ging. Der würde mich so schnell nicht vergessen, da war ich mir sicher. Ich ihn allerdings auch nicht.

Ich blieb einfach im Bett liegen. "Jetzt habe ich Vater und Sohn am Hals", dachte ich mir. Der arme Otto. Da durfte nichts schieflaufen, sonst wäre das echt ein Schock ihn.

Aber ich war mit diesem Problem nicht alleine und bekam Hilfe von unerwarteter Seite. Ottos Vater hatte für ihn einen einjährigen Studienplatz in Amerika besorgt. Es sollte schon in drei Wochen losgehen.

Dieser Bürger. Der zog die Fäden im Hintergrund.

Otto kam ein paar Tage nach H. Bürgers Besuch zu mir und erzählte mir das. Auf der einen Seite freute er sich sehr, auf der anderen würde er mich auch sehr vermissen.

Ich tröstete ihn und wir fickten die drei Wochen bis dahin so oft es ging. Schließlich flog Otto ab.

Ab dem ersten Tag, an dem Otto abgeflogen war, wartete ich, dass sich H. Bürger meldet. Doch nichts geschah. Noch vierzehn lange Tage und Nächte dauerte es, da bimmelte plötzlich mein Handy. "Bürger", meldete sich die Stimme am anderen Ende.

Ich lauschte und hörte H. Bürgers Atem. ich sagte nichts, wartete etwas und legte dann auf. Ich wusste, ich brauchte nichts zu sagen. Heute würde ich wieder gefickt werden.

Ich duschte und wartete sehnsüchtig, dass es dunkel wurde. Und tatsächlich, spät am Abend läutete es an meiner. Jeder Wette, das war H. Bürger. Ich schaute durch den Türspion. Es war dunkel im Flur. H. Bürger schien das Licht nicht angemacht zu haben.

Ich öffnete die Tür und da stand er. Aber er kam nicht gleich herein. Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Dann erst betrat er die Wohnung.

Er machte die Tür hinter sich zu, während ich mich hinkniete. Ich öffnete meinen Mund und H. Bürger schob mir seinen üblichen Halbschlaffen hinein.

Ich lutschte ihn hart, dann gingen wir ins Schlafzimmer. Wir zogen uns aus und ich warf mich aufs Bett. H. Bürger leckte mich vorne und hinten und fickte mich.

Zuerst in die Möse und dann drückte er mir seinen Schwengel in den Hintern. Er durchpflügte meinen Arsch so lange, dass ich dachte, dem kommt es überhaupt nicht mehr.

Er fickte meinen Hintern so ausdauernd, dass mir schier Hören und Sehen verging. Schließlich spritzte er mir den Darm voll.

"Das können wir jetzt mindestens für ein Jahr haben", meinte er dann und zog seinen Schwanz aus meinem Po, "und wer weiß, was dann ist".

Ich lutschte ihm nochmal den Schwengel. Dann nahm ich ihn aus dem Mund. "Aber wir müssen aufpassen", sagte ich, "hier kennt jeder jeden".

H. Bürger nickte. "O.k. Ich heiße übrigens Micha", sagte er, "und du?". "Berta", sagte ich. "Angenehm", sagte Micha und haute mir eine auf den nackten Hintern. Dann zog er sich an.

Er öffnete leise die Wohnungstür, schaute vorsichtig hinaus, ob auch keiner da war und ging.

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