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Tante Christine 03

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„Ja, das habe ich. Aber was kann ich denn dabei verdienen?"

Jens sah sie an und lächelte: „Das kommt drauf an, für welchen Film ich dich einsetzen kann. Ich möchte mal sagen 3.000 bis 10.000 Euro."

Ein freudiges Lächeln rutsche über ihr Gesicht.

„Aber lassen wir uns anfangen. Ziehe erst einmal deine Bluse und deine Jeans aus. Ich muss doch erst einmal sehen, wie dein Körperbau ist. Und denke immer daran, du darfst keine Hemmungen haben, dich hier zu zeigen. Du darfst dich nicht schämen, sonst kommt ein ganz falsches Bild auf den Film."

Elfriede stand auf und zog erst die Bluse, danach aber auch ihre Hose aus. Die Tasche hatte sie auf den Stuhl gelegt. 'Na ja, wenigstens hat sie gut Unterwäsche an', dachte Jens. Er ging um den Tisch und kam auf sie zu und besah sie von alles Seiten. Auch fasste er sie an ihre Schultern und drehte sie.

„Hm, du hast eigentlich zu große Titten. Das kommt im Moment gar nicht gut an, aber mal sehen. Der Körper ist schlank, aber etwas füllig. In Ordnung. Knackiger Hintern, prima. Und dein Gesicht ist auch akzeptabel."

„Was, akzeptabel. Meine Freunde sagen zu mir, ich hätte ein sehr schönes Gesicht."

„Das mag ja sein, aber ich muss doch das beurteilen, was ich liefern muss. Doch nun das nächste. Dein BH, übrigens eine gute Qualität, muss dran glauben, ziehe ihn aus!"

Elfi schwankte ein wenig, doch sie zog auch ihn aus. Er schaute auf ihre hängenden Brüste, kam dichter an sie heran und hob ihren Vorbau nach oben.

„Man oh man, wo hast denn den geklaut? Sag mal, sind die echt?"

„Also hör mal!", meinte sie nur. „Dachtest du, ich hätte sie angeklebt?"

„Ne, das nicht, aber viele haben die Dinger mit Silicon gefüllt. Und wenn man das sieht, ist es überhaupt nicht schön."

Und er testete weiter. Er drückte sie zusammen. Er hielt mit drei Fingern ihre Brustwarzen fest und schüttelte sie, dann zog er daran und schließlich rieb er mit den Fingerspitzen ihre Nippel.

„Oh, da bilden sich ja wunderbare Knospen. Die wollen verwöhnt werden."

Und er küsste die und kitzelte die Nippel mit der Zunge.

„Aber ich bitte dich. Hör auf, wir kennen uns doch gar nicht!"

„Hallo! Was hatte ich gesagt? Keine falsche Scham. Du musst eher begeistert sein, lächeln. Wenn dich jemand anfasst und du zuckst zusammen, na, wie sieht das denn aus?"

„Na, jedenfalls habe ich schöne Brüste. Und ich glaube nicht, dass sie nicht mehr verlangt werden. So, das ist meine Meinung."

„Die kannst du auch gerne haben. Und jetzt zieh mal deinen Slip aus!"

„Jetzt hier? Das ist doch noch kein Film!"

„Nein, da hast du recht. Aber ich bestimme, ob du eine Rolle bekommst, und auch wie viel Geld du bekommst. Also los!"

So musste sie ihren Slip herunterziehen. Sie legte ihn auch auf den Stuhl und starrte ihn fragend an.

„Nein, nein, so geht das aber nicht. Weißt du, alle Frauen, die hier arbeiten sind rasiert. Und du willst als Haarige hier mitmachen? Man schmeißt mir den Film um die Ohren!"

„Es ist aber nun so!", sagte sie nur und war den Tränen nahe.

„Das kriegen wir schon hin. Pass auf, stell dich mal hier an die Seitenkante der Couch hin und warte einen Moment. Alles kein Problem!"

Sie blieb stehen und er ging zum Schreibtisch und holte den elektrischen Rasierapparat hervor. Damit ging er zu ihr und drückte Elfi aufs Sofa. Sie lag dort und ihre Schamgegend lag schön gespannt oben.

„Nun, gleich ist alles in schönster Ordnung!", sagte er.

Er steckte den Stecker in die Steckdose und schaltete das Gerät ein. Es surrte und er schnitt erst einmal die längeren Haare ab. Gleich darauf nahm er sich die kleinen Stoppeln vor. Bald war ihr Schamberg glatt wie ein Kinderpopo.

„Und nun mach mal deine Schenkel breit, damit ich alles mitkriege und du eine saubere Möse zeigen kannst. Ja, noch weiter. So ist es schön!"

Sie zögerte bei dieser Option, aber was sollte sie tun, sie brauchte das Geld.

Er rasierte also weiter. Die Seiten an den Schamlippen, aber auch ihren Damm und schließlich wurde auch noch der Bereich um ihren Anus 'sauber' gemacht.

„So sieht das doch schon viel besser aus", sagte er, „ich werde das alles noch ein bisschen sauber machen."

Er nahm ein Handtuch und wischte die Bereiche, die er rasiert hatte, damit ab. Oh, wie hatte er es schön gemacht!

„Nun muss es noch getestet werden", sagte er.

Er bückte sich und leckte ihren Schamberg ab. Dann leckte er ihre Schamlippen und schließlich saugte er sie in seinen Mund und kaute sanft darauf herum.

„Man, hören sie auf, das kann doch nicht zu einem Test gehören!"

Das war ihm zu viel. Er biss in ihre Lippe, sie schrie auf und wollte ihn mit ihrem Knie stoßen. Er ging zur Seite.

„Nur ruhig, nur ruhig. Magst du das denn nicht?"

„Oh doch, ja, aber nur von Männern, die ich kenne."

„Meine Liebe, was habe ich dir gesagt? Du musst hier ein bisschen mehr machen, als du normalerweise möchtest. Und du musst darüber hinwegsehen, dass es ein bisschen Schweinkram ist. Im Film kann eine Darstellerin nicht einfach aufhören, weil sie es nicht mag. Hast du das verstanden?"

„Ja, ja", meinte sie nur.

Er machte weiter. Zuerst zog er ihre Schamlippen auseinander und schaute ins Innere. Leicht nickte er mit seinem Kopf, so als wäre alles in Ordnung und schließlich steckte er seinen Zeigefinger in ihre Scheide. Ganz tief und vibrierte mit der Fingerspitze. Elfi zuckte zusammen.

„Sehr schön, wunderbar", lächelte er.

Schließlich nahm er statt einem Finger zwei, und drei, und steckte alles in ihre Scheide.

„Aber, aber, ein bisschen mehr Begeisterung. Zeige, dass es dir Spaß macht. Lächle oder schreie oder sage etwas Geiles. So etwas macht die Zuschauer an. Ein bisschen musst du kleine Schlampe wohl noch üben."

„Dies alles, so etwas muss ich machen und aushalten?"

„Natürlich. Und nun gehen wir zum nächsten Part über."

Er ging zum Schreibtisch und holte aus der Kiste einen Dildo heraus und schon war er wieder bei ihr.

„So. Bleib mal ganz locker liegen wie du bist. Dies hier ist ein Dildo für den analen Bereich. Ich hoffe, es macht dich an, wenn du solch ein Ding in den Arsch bekommst. Vielleicht erregt es dich ja auch! Aber heb erst mal deine Knie an."

Sie machte das, er spreizte ihre Pobacken.

„Donnerwetter, sieht doch prima aus. Und jetzt pass auf."

Er spuckte auf die Spitze des kleinen Gerätes und hielt es an ihren Anus. Dann stieß er mit Kraft zu und es drang in ihren Darm. Sie schrie laut, dachte aber schließlich daran, wie sie sich verhalten sollte.

„Die Dinger haben so kleine Wulste. Das ist, damit sie nicht so schnell wieder rausrutschen. Na wie empfindest du das?"

„Na ja, es ist ja nichts Alltägliches, aber es geht."

„Es geht, es geht sagt sie. Du solltest in Freude ausbrechen, begeistert sein. Das muss ja nicht real sein, aber du musst so tun als wäre das echt geil für dich!"

„Ja, ich will mir Mühe geben", versprach sie.

„Und nun zeig ich dir, wie man das noch verändern kann."

Damit stieß er den Vibrator tiefer hinein. Er blieb darin. Und schließlich zog er ihn ein Stück heraus. Er blieb so stehen. Und wieder stieß er ihn hinein und ließ ihn so stecken.

„Oh ja, so ist es schön", stöhnte Elfi, „kannst du ihn noch vibrieren lassen, das wäre ja noch viel toller!"

Jens schaute nach, fand aber keinen Schalter, mit dem es einzustellen wäre.

„Nein. Weiß nicht. Aber mit dem nächsten kannst du alles selbst gestalten, das verspreche ich dir!"

Und er gab ihr einen Vibrator, der ihr wohl nicht bekannt vorkam. Er war etwa fünf Zentimeter dick, man konnte ihn gut anfassen und ihn einstellen, wie stark er vibrieren sollte. Elfi sah ihn nur an und machte große Augen. Er aber spreizte ihre Schamlippen. Aber es kam keine Reaktion von ihr. Nun war es ihm zu viel.

Er steckte das weiß geäderte Ding in ihre Muschi. Erst machte er es langsam, danach aber schob er es tief hinein.

„Fass das an. So kannst du dich damit erst einmal selbst ficken. Und denk immer dran: Ein lächelndes Gesicht, das Lust zeigt, du willst den Zuschauer begeistern, dass sie dich ficken wollen. Also los, steck ihn rein und wieder raus, na los!"

Elfi nahm das Ding in die Hand und stieß es gleichmäßig in ihre Möse. Er schaute sie an.

„Ein bisschen mehr Anteilnahme bitte! Sei begeistert!"

Sie versuchte es und es wurde besser. Dies ging so lange, bis er damit einverstanden war.

„Nun kannst du den Drehknopf betätigen. Aber nicht zu doll. Erst langsam, später kannst du es auch schneller einstellen."

Durch Zufall stellte sie es wohl ganz schnell ein. Es vibrierte wie verrückt.

„Huch!", schrie sie.

Er korrigierte. Es vibrierte langsam. Sie schob das Ding weiterhin langsam in ihre Scheide.

„Und jetzt ein bisschen schneller. Stets ein bisschen schneller werden!"

Sie tat es und man sah ihr an, dass dies Gerät wirkte. Manchmal zuckte sie zusammen. Oftmals stöhnte sie lustvoll. Und im Hintergrund sah er ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

„Ja, so ist es schön. Und wenn ich nun noch deinen Kitzler streichel oder den Analdildo bewege, wird es noch schöner."

Er tat es und tatsächlich, sie war ganz weg, es schien sie erotisch zu stimulieren. So nahm er ihr die Dildos ab, zog seine Hose aus und steckte seinen Harten in ihre Muschi. Er konnte von ihr einen Schrei hören. erstmal ein Seufzen, das nach mehr verlangte. Und er begann sie zu ficken. Schnell und kräftig stieß er seinen Steifen in sie hinein.

„Ja", schrie sie, „oh ja, schön machst du das. Fick mich weiter. Ja, oh, ich fühl mich wie im Himmel. Oh, es ist so herrlich!"

Und er hämmerte weiter seinen Stab in sie hinein. Er beugte sich zu ihr herunter und ergriff ihre Titten. Die knetete er mit seinen Händen grob durch, als wäre er beim Kuchen backen. Sie mochte das, vielleicht hatte sie ja schon lange keinen Mann mehr unter sich gehabt. Wie begeistert und dankbar sie war!

Schließlich merkte er, dass er kam. Er zog seinen Schwanz aus ihr und schon bespritzte er sie mit seinem Sperma.

„Na, war das dein Ding? Hat's dir gefallen?"

„Oh ja, das war Klasse."

Jens setzte sich auch aufs Sofa und schaute sie an.

„Danach kommt dieses noch!", sagte er.

Er nahm mit seinem Finger sein Sperma von ihrem Körper und brachte es an ihren Mund.

„So, meine Süße, jetzt schluck das!"

„Wie? Was? Ich soll das runterschlucken? Äh, nein."

„Hab dich doch nicht so, das wird beim Film unveränderlich so gemacht."

Sie öffnete den Mund, hatte ein grimmiges Gesicht dabei, aber sie schleifte mit der Zunge das Sperma ab und schluckte es runter.

„Na ja, es schmeckt eigentlich nach gar nichts."

„Weißt du, das beste an dir sind deine Titten. So schön groß und weich. Eigentlich ist es heute gar nicht mehr so gefragt, aber ich mag sie und werde sie ganz groß herausbringen. Manchmal glaube ich, es seien alles Spielzeuge, diese großen Brüste. Ich werde dir mal etwas Öl draufgeben, sodass es dich das nicht so kratzt."

Er goss aus der Flasche etwas von dem Zeug auf seine Hand und begann, an ihre Titten zu greifen. Erst drückte er sie zur Mitte. Seine Hände rutschten immer wieder heraus.

„Schau mal, wie lebendig sie sind!", lächelte er ihr zu.

„Du machst das aber auch sehr schön", antwortete sie, „und ich bekomme wirklich Arbeit bei dir?"

„Natürlich, das habe ich doch gesagt!"

Und immer wieder gingen seine Hände durch ihre Brüste. Es war herrlich. Er konnte kaum aufhören. Immer wenn er sie greifen wollte, rutschten sie weg. Er griff wieder danach, aber sie waren wie Schlangen, die auf der Flucht sind. Er konnte kaum aufhören, damit zu spielen.

„So sind wir schon ein ganzes Stück weitergekommen."

„Was meinst du damit?", fragte sie

„Weißt du, ich bin mit dir schon ganz zufrieden. Du hast ein schönes Gesicht, einen herrlichen Körper und du machst mit oder hast Fähigkeiten besser zu werden."

„Oh danke, danke", war die Antwort.

„Na ja, eine Sache müsste ich wohl noch machen, bevor ich dir eine Anstellung zukommen lasse. Ich meine, so das Zusammenspiel der Körperteile. Da muss ich erst noch sehen, wie das ist. Denn das ist immens wichtig. Du kannst dir doch vorstellen, dass eine Hausfrau nicht eine große Rolle eines Fernsehfilms spielen kann. Sie kann vieles nicht, ihr ganzer Körper gibt nicht das wieder, was sie zeigen soll."

„Aber man kann doch auch viel lernen. Was soll ich machen. Ich möchte so gern eine Rolle spielen und etwas Geld verdienen."

„Na gut, komm mal bitte hier her."

Er nahm sie mit zum Fenster. Dort an die Seite stellte er auch einen großen Spiegel auf, schaute sich das an und es gefiel ihm.

„So, nun stütze dich hier am Fensterbrett ab und schau nach draußen. Mach das mal und spreize die Beine etwas. Nicht wie ne Kuh, sondern nur etwas. Und siehe, du kannst im Spiegel betrachten, wie du dabei aussiehst."

Sie machte das genauso, wie er gesagt hatte. Oh ja, das war seine Chrissie, sie hatte eine geile Figur. Ihr knackiger Arsch war etwas nach oben gestreckt. Ihre kräftigen Schenkel verführten zum Angreifen und ihre großen Titten hingen und schaukelte. Es war ein herrlicher Anblick, und dazu beschien die Sonne dieses Bild wunderbar. Jeder Mann würde sagen, dass er sie gern anspringen wollte.

Jens bekam wieder einen Steifen. Nein, er war nicht nur größer und zeigte nach oben, er war hart, steinhart. Langsam ging er auf sie zu und schon hatte er ihren Hintern vor sich.

„Sag mal, weißt du, dass du die schönste Frau auf der Welt bist? Wenn du mich anrufen würdest, könntest du sicher sein, dass ich einen Steifen in der Hose habe. Das gleiche ist, wenn ich an dich denke."

„Du Jens, wir spielen doch. Mach weiter! Das ging doch alles sehr gut."

„Ja schon, aber das Spiel ist zu Ende. Jetzt nehme ich dich, Chrissie, meine Geliebte."

Und damit stieß er seinen harten Schwanz in ihre Scheide, ja, er brachte ihn ganz tief hinein, wobei ein lautes „ah" von ihr zu hören war. Ein paar Mal vögelte er sie und beobachtete im Spiegel das Schaukeln und Hüpfen ihrer Titten. Das machte ihn immer besonders geil. Sie hatte aber auch einen verdammt hübschen Vorbau.

Und seine Hände gingen unter ihren Körper und ergriffen ihre Titten. Ganz langsam drückte er sie zusammen. Er ließ sie los und wieder drückte er sie zusammen. Dabei stieß er seinen Steifen in sie.

„Oh Jens", stöhnte sie vor Lust, „du machst das schön. Das macht mich an. Ja, nimm mich, heute will ich deine Schlampe sein."

„Rede nicht so rum, sei es einfach!", war seine Antwort.

Sie genoss es einfach, seinen dicken Schwanz in sich zu fühlen. Es war wirklich ein wohliges Gefühl. Ab und zu brauchte sie das einfach. Es war aufgeilend, wenn er ihn hineinschob. Sie spürte tausend Triebe. Wahrscheinlich war ihr G-Punkt mit einbezogen, es war herrlich!

Jens hatte seinen Oberkörper wieder etwas zurückgenommen. Er schaute, wie sein Stab in sie hineinglitt. Ihre Schamlippen ummantelten seinen Schwanz. Es sah aus, als würden sie protestieren, als wollten sie vermeiden, dass er ihn herauszog. Es sah so aus, als wollten sie ihn wieder hineinziehen. Doch er protestierte lächelnd, er stieß ihn kräftig wieder hinein und zog ihn langsam heraus. 'Ich mach es doch, wie ich will', dachte er.

Irgendwie überlegte er, dass sein Schwanz und Chrissies Scheide sehr gut zueinander passten. Es war wirklich so, als würde er ihn in eine enge Scheide stecken. Und auch, wenn er in ihrem Körper war, machte ihm Spaß. Kaum mochte er ihn bewegen. Aber wozu hatte er ihn denn? Natürlich zum Ficken. Also los, immer wieder musste er es ihr geben. Nein, er wollte es ihr nicht machen. Er wollte, dass sie durch ihn glücklich wurde. Und er wusste, dass sie sein Vögeln gut fand. So tat er es, so gut er konnte. Und sie wusste von seinem Hang, große Titten anzufassen. Ja, das mochte er. So gab es zwischen ihnen eine große Einigkeit.

Wieder bückte er sich und griff an ihre schaukelnden Glocken. Es war einfach wunderbar! Diese weiche Masse zu durchkneten, war ein herrlicher Akt. Und er hatte gemerkt, er durfte nicht zu doll ficken, dann wurden ihre hängenden Wunder sehr nach hinten und vorn geschleudert. Stundenlang hätte er in dieser Stellung aushalten können.

Dann aber fing er wieder an, sie zu vögeln. Er merkte, dass er kam und machte alles schneller. Schließlich, er beugte sich nach vorn, ergriff ihre Titten und drückte sie zusammen und stieß seinen Stab ganz tief in sie. Da spuckte er sein Sperma in sie. Eine ganze Weile blieb er so.

Schließlich kamen beide zu sich und umarmten sich. Sie setzten sich aufs Sofa.

„Du, mein Lieber", meinte sie mir traurigen Augen, „ich muss dir etwas sagen."

„Na los, was ist es denn Schönes", wollte er wissen."

„Nein, es ist gar nicht so schön. Ich habe jemanden kennen gelernt. Einen Mann im mittleren Alter. Ein Geschäftsmann. Er gefällt mir gut, und ohne ihn hätte ich auch diese Ferienwohnung nicht. Jedenfalls wollen wir zusammen durchs Leben gehen, nein, nicht heiraten, aber wir werden zusammen sein. Wir werden erst einmal eine Weltreise machen. Er hat eine Jacht, mit der wollen wir fahren. Wir beide werden wohl nicht mehr oder nur sehr, sehr selten zusammenkommen. Es tut mir leid."

Jens war wie vor den Kopf geschlagen. Aber was sollte er machen. Er musste das wohl akzeptieren. Dabei hatte er sich alles ganz anders vorgestellt. Er dachte, dass er seine Tante jedes Vierteljahr einmal besuchen könnte. Aber das, ja, das stieß halt alles um.

Es hatte ihn sehr getroffen. Und so kann man sich vorstellen, dass die letzten Stunden ihres Beisammenseins recht traurig ausfielen. Chrissie meinte zwar, dass er doch alles recht frei aufnehmen sollte, aber wie sollte er das denn machen?

***

Ein halbes Jahr später bekam er eine Karte aus Südamerika.

Der Text darauf lautete: „Hallo, lieber Jens, mir geht es gut, ich hoffe, Dir geht's auch prima, mach Dir keine Sorgen.

Lebe Dein Leben!

Chrissie

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Deine Geschichten sind die besten!

Liebe Lilly_Maus,

Für mich sind Deine Geschichten einfach supergeil. Sie sind zwar in einem etwas naiven Stil geschrieben aber sehr, sehr sexy. Kann es kaum erwarten, bis Deine nächste Geschichte erscheint.

Klaus

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Klasse...

... herzlichen Glueckwunsch !

Lilly_MausLilly_Mausvor fast 5 JahrenAutor
Tante Christine 3

Danke, das wollte ich auch schon schreiben. Vielleicht wollte er sich ja auch bei mir bedanken, dass ich nicht einen vierte Folge geschrieben habe, die hätte er dann auch noch lesen müssen. Aber es ist so, es gibt einige Idioten bei den Lesern.

Lilly_Maus

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
@ Anonymus vom 30.07.19

Warum liest man alle 3 Teile, wenn einem der erste schon nicht gefallen hat? Niemand ist gezwungen das hier zu lesen. Wenn einem der Schreibstil nicht gefällt lässt man es einfach weitere Geschichten der Autorin zu lesen!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Welche eine Freude...

dass diese Trilogie nun endlich zu Ende ist. Was für eine Sprache, was für Protagonisten. So ist doch heute kein Mensch mehr? Jahrgang 1982 eiert doch nicht so herum, wie es die beiden Akteure tun. Also wirklich, das passt besser in die Zeiten des Muffs nach 1950. Wie schon gesagt, Danke dass es zu Ende ist.

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