Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tante Christine Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Christine, meine heißgeliebte Fotze, würdest du mich bitte mit deinem zauberhaften Kuss-, Blas- und Fickmund verwöhnen? Ich bin so geil darauf, ich kann mich nicht mehr lange beherrschen!“
Meine Tante lächelte und streichelte mit ihren Händen meine Oberschenkel.
„Nenn mich deinen Blasehasen“, sagte sie laut, bevor sie mir ihre Hände auf die Schenkel legte und mir ihren Mund über den Schwanz stülpte. Das Gefühl, das sie in mir entfaltete, war unglaublich. Ich saß aufgetakelt wie eine dauergeile Stute auf dem Ehebett meiner Tante, mein Onkel vor mir auf dem Stuhl gefesselt, und seine Frau vor mir auf den Knien, meinen Schwanz blasend. Ein Gutes schien das Training mit meinem Onkel gehabt zu haben. Christine nahm meinen harten Prügel komplett in ihren Rachen auf, während ihre Zunge langsam den Weg von meinen Eiern bis zur Spitze und zurück absolvierte, immer und immer wieder. Als erfahrene Frau wusste sie, wann es fast soweit war. Eine Hand fing an, meine Eier zu massieren, während die andere ihre Haare öffnete. Sie sah bezaubernd aus, so fast unbekleidet und devot. Ihr Mund saugte sich an meinem Schwanz fest, während sie ihre Haare aufschüttelte. Mit jeder Bewegung prallte mein Speer mit der Spitze gegen eine ihrer innen Wangenbereiche. Ich fing an zu keuchen und stöhnen, aber ich wollte noch nicht kommen. Ohne mich zu entlassen, schaute sie zu mir nach oben und ich konnte ein Lächeln um ihren Mund erkennen, sowie ein Blitzen in ihren Augen. Sie schloss meine Beine, wobei sie die Eier sanft zwischen meinen Schenkeln einklemmte. Ihre schweren Titten strichen über meine Oberschenkel, als sie anfing, mich mit ihrem Mund regelrecht zu ficken. Ihre Hände streichelten meinen Bauch, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Sie spürte meine Regung und griff meine Pobacken. Wie besessen schoss ihr Kopf vor und zurück, hoch und runter.
„Bitte, hör nicht auf,“, stöhnte ich, „Es ist so wunderbar von dir verwöhnt zu werden!“. Ihre blonde Mähne flatterte im Takt und ich kam. Und wie ich abging. Jedes Gewichse war ein Dreck gegen die Kräfte, die nun an meinen Leisten zogen. Ich konnte nicht anders, und drückte ihren Kopf tief in meinen Schoß. Meine Schwanzspitze begrüßte ihr Rachenzäpfchen und war im nächsten Augenblick schon daran vorbei.
Ich schloss die Augen und ließ mich rücklings auf das Bett fallen. Meine Erektion klang nur ganz langsam ab, aber Christine dachte nicht daran, mich aus ihrem eisernen Griff zu entlassen. Erst als ich gefühlt sauber war, stand sie auf und legte sich lächelnd auf mich. Kein Wort kam über ihre Lippen, als sie meine Arme an den Händen nach oben schob und mich küsste. Dafür kam meine Ladung Sperma langsam aus ihrem Mund gekleckert, direkt in meinen hinein. Ihr Becken rieb sich an meinem Schoß und ich musste daran denken, dass ihr Höschen bestimmt nass war. Ich öffnete die Augen und unsere Zungen spielten mit meinem Saft. Mir war, als würde die Menge in meinem Mund gleich blieben, obwohl ich einen Teil davon geschluckt hatte. Erst als Christine sich einen ordentlichen Schluck zurückerobert hatte, löste sie sich von mir. Rest weißen Schleims klebten an ihren Lippen. Zärtlich schleckte ich es ihr ab.
„Danke, meine …“ setzte ich an, aber Christine küsste mich schon wieder.
„Sag jetzt nicht Tante“, scherzte sie, bevor sie wieder ernst wurde. „Ich habe zu danken.“ Sie würde mich sicherlich gleich aufklären. „Wenn ich die Schenkel zusammenpresse, kann ich mir selbst einen Höhepunkt bescheren“, sagte sie. „Aber nur, wenn ich richtig geil gemacht worden bin. As ist mir in zwanzig Jahren Ehe nicht gelungen, zumindest nicht bei ihm.“ Sie machte ein abfällige Kopfbewegung zu ihrem Mann. „Aber du hat es geschafft, und das, ohne meine Fotze anzufassen! Ich bin in der kurzen Zeit drei Mal gekommen.“
Sie räkelte sich auf mir, wie als wollte sie mir mit ihren harten Nippeln zu verstehen geben, dass es wahr ist. Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. Unsere Nasen rieben sich aneinander, wie verliebte Teenager.
„Du bist eine fantastische Freundin“, sagte ich. Hörbar sog ich die Luft ein, um sie ebenso hart wieder auszustoßen. „Wie geil, ich habe endlich eine Freundin!“
Christine wuschelte durch meine Haare: „Wir sind beste Freundinnen“, sagte sie bestimmt. Aber das war mir nicht genug.
„Ich möchte aber auch, dass du meine Geliebte bist. Dass wir miteinander schlafen, wenn meine Freundin mal nicht kann“ scherzte ich. Meine Tante nahm den Ball auf und spielte ihn in mein Feld zurück.
„Ja, lass mich deine Geliebte sein. Ich helfe dir gerne, deine Freundin zu betrügen, wenn du es mal brauchst. Oder Dinge tun willst, die deine Freundin nicht mag.“
Ein erneuter Kuss, dann krabbelte sie von mir herunter, um mir etwas zu trinken zu reichen. Wir schluckten gierig den Champagner, fast alles auf einen Zug. Christine musste laut rülpsen und wir beide herzhaft Lachen.
„Der Champagner schmeckt mit deinem Sperma noch besser“, stellte sie fachmännisch fest. Ich kicherte, trank meine Flasche ebenfalls leer und stieß nun meinerseits auf. Ich hatte den Rest so gierig in mich hineingeschüttet, dass er mir zusammen mit etwas Sperma aus den Nasenlöchern wieder herausschoss. Wir kriegten uns nicht mehr ein und es dauerte ein paar Minuten, bis wir wieder normal waren. Die Tränen standen uns in den Augen.
„Ich weiß gar nicht, wann ich mich das letzte mal so gut gefühlt habe“, sagte Christine seufzend. Ihr Blick wurde traurig. Sie schaute zu ihrem Mann herüber, der bereits eingeschlafen war.
„Dreckschwein“, zischte sie. „Über zwanzig Jahre. Ich bin doch eine blöde Kuh!“
Mein Kopfschütteln erstaunte sie.
„Ihr habt nur nie miteinander geredet, weil er ständig besoffen war“, gab ich zu bedenken. Ich richtete mich auf und setzte mich neben sie, um Christine in den Arm zu nehmen.
„Wir werden immer miteinander reden, ok?“ fragte ich sie. Meine Tante nickte und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Eine Weile saßen wir so da, bis wir bemerkten, dass es draußen langsam hell wurde. Der Tag würde schön werden, insbesondere, weil ich ihn mit meiner Tante verbringen durfte. Ohne Zwänge. Aber vorher hatte sie noch eine Idee.
„Geh mal nach unten, hol noch Champagner und mach einen schönen starken Kaffee. Bring drei Tassen mit!“ Den konnte ich jetzt auch gut gebrauchen. Da ich ein folgsamer Neffe war, setzte ich mich in Bewegung.
„Und bring mir bitte meine Geldbörse mit, und deine auch!“
Kopfschüttelnd folgte ich der Anordnung, auch wenn ich sie nicht verstand. Mit den aufgetragenen Sachen beladen, kam ich wieder nach oben. Dort staunte ich nicht schlecht, als Christine zwei Kleider von sich herausgelegt hatte, ein langes Abendkleid und ein kurzes Sommerkleid. Zudem war sie gerade dabei, Horst zu wecken.
„Hilf mir, ihn ins Bad zuschieben“, wies sie mich an. „Dort kann er in die Dusche pissen!“
Wir überließen ihm seinem Schicksal, nachdem er eine Tasse Kaffee bekommen hatte.
„Ich weiß doch, dass du morgens immer einen Kaffee brauchst, richtig wach zu werden.“
Horst schrie uns an, als ich das Klebeband gelöst hatte.
„Ihr Schweine, ich mach euch fertig.“ Seine Augen funkelten böse, als er seine Frau anschaute. „Du alte Schlampe treibst es doch mit jedem, der dich noch will!“
Mein Onkel wollte mit den Zähnen nach seiner Frau schnappen, aber sie war schneller und zog sich zurück. In ihrem Blick lag immer noch Angst. Ich sollte auch noch mein Fett von ihm wegkriegen.
„Und du? Kleine Tunte? Was bist du? Eine männliche Fotze? Bah, so etwas erbärmliches habe ich noch nicht erlebt!“
Meine Antwort war einfach. Ich goss ihm meinen Becher Kaffee über den Schwanz, was ihm sichtlich Schmerzen bereitete. Er versuchte sich zu krümmen, was ihm dank der Fesseln aber nicht gelang.
„Das tut mir leid“, sagte ich mit Bedauern in der Stimme. „Aber du brauchst deinen kleinen Schwanz sowieso nicht mehr für deine Frau.“
Ich setzte mich an den Rand der Badewanne und schaute ihn an.
„Weißt du eigentlich, was du für ein Goldstück hier hast? Wunderschön, erotisch, sexy, mit einem anbetungswürdigen Körper und einem ausgeglichenen Charakter?“
Horst schrie wieder etwas unverständliches, aber bekam er von Christine auch ihren Becher über den Schoß. Als er den Mund auftat, um zu schreien, stopfte ich ihm das Höschen wieder hinein. Das Klebeband war schneller geholt als er den Stoff ausspucken konnte, und damit war er wieder ruhig. Meine Tante holte noch ein Fläschchen Champagner und wir teilten es uns. Dieses Mal nutze sie saubere Zahnputzbecher aus dem kleinen beigefarbenen Wandschrank. Sie prostete mir zu und schaute mir in die Augen: „Haben wir eigentlich schon auf Du angestoßen?“
Ich grinste breit und wir holten das sofort nach.
„Da ist aber ein Küsschen fällig“, bemerkte ich. Christine schob ihren Kopf vor und wir küssten uns heiß und innig. Sie entfernte ihre Lippen in der Folge nur wenige Millimeter, gerade so viel, dass Horst unser Zungenspiel bewundern konnte. Schließlich kicherten wir beide. Ich schenkte nach und schaute meine Geliebte an.
„Hatten wir uns eigentlich schon auf das Du geeinigt?“ fragte ich. Sie schüttelte vehement den Kopf und die Prozedur ging von neuem los. Horst ruckelte wie verrückt an seinem Stuhl, gab aber auf, als ich zu seinem Kaffeebecher griff. Ein bisschen war noch in der Flasche und ich gönnte es meinem Onkel, indem ich seinen Schwanz damit abkühlte.
„Aber nicht alles auf einmal trinken“, lachte ich, als ich Arm in Arm mit seiner Frau das Bad verließ. Im Schlafzimmer nahm Christine das kurze Sommerkleid und hielt es mir an. Die Hüften sahen ein bisschen weit aus und die Brustpartie würde ich auch nicht füllen können, aber es stand mir bestimmt gut. Eigentlich war es auch egal. Ich zog es einfach an.
„Du siehst gut aus, Michaela. So würde ich jederzeit mit dir in die Stadt gehen“, kicherte sie. Entsetzt schaute ich sie an und war erleichtert, als sie mit dem Kopf schüttelte.
„Nie im Leben“, versprach sie mir. Das schwarze Abendkleid, dass sie nun schlüpfte, was nicht sehr konservativ. Es hing bis kurz über die Knie und verdeckte eigentlich nichts. Mit prüfendem Blick schaute Christine in den Spiegel.
„Horst hat es mir mal geschenkt und wollte, dass ich so auf Parties mit ihm gehe.“ Sie rollte mit den Augen.
„Findest du meine Hüften zu dick?“ fragte sie mich. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und schaute ihr auf den Arsch.
„Nein“, sagte ich sanft, „es muss so moppelig bei dir sein, sonst will ich dich nicht mehr.“
Augen und Mund aufgerissen, war sie starr vor Schreck.
„Kleiner Scherz“, sagte ich beruhigend.
„Mach das nicht nochmal mit deiner armen alten Tante“ gab sie zurück. Unsere Blicke trafen sich und wir waren uns einig. Wir waren über Nacht ein Paar geworden.
„Was hat es nun mit den Kleidern auf sich?“ fragte ich, während mein Blick auch auf die Portemonnaies fiel. Christine ging zum Bett und fischte aus beiden Lederbörsen jeweils einen Schein. Fünfzig Euro aus ihrer, meine gab nur einen Fünfer her. Sie drückte mir meinen Geldschein in die Hand und sagte: „Wir machen jetzt ein kleines Rollenspiel.“
Damit setzte sie sich in den alten Sessel, der in der Ecke des Raumes stand, und schlug ihre Beine übereinander.
„Geh bitte nach draußen und komm noch einmal herein. Ich warte hier in der Bar auf dich. Du wirst auf den ersten Blick erkennen, dass ich es für Geld mache. Nenn mir deine Wünsche und was es dir wert ist, und wir sind im Geschäft.“
Ich sah sie an, sagte aber nichts und verließ den Raum. Eine Minute hielt ich es aus, dann kam ich wieder herein. Christine hatte sich ihre Haare wieder nach oben gesteckt, eine nicht angezündete Zigarette in der einen Hand und ein Päckchen Kondome in der anderen. Ihr Kleid war nach oben gerutscht, zumindest an den Beinen. Oben hatte es eine gegenläufige Bewegung gemacht. Ich musste schlucken, denn in den hohen Plateauschuhen sah sie wirklich etwas nuttig aus. Ich ging zu ihr rüber und schaute sie an. Das war noch nicht wirklich meine Welt, aber ich würde es schon lernen.
„Guten Tag, darf ich sie fragen, ob ihnen ein Geschäft recht wäre?“ Ich musste mich räuspern. Christine kicherte und fasste mir in den Schritt.
„Du siehst doch, was du vor dir hast, oder?“ Ihr Mund zog sich zum Schmollen zusammen. „Gleich noch ein Versuch!“
Dann wollte ich mal.
„Du siehst so aus, als würdest du für ein bisschen Geld jeden ranlassen“, sagte ich. Diese Formulierung hatte ich mal in einem Film aufgeschnappt. Christine tat gelangweilt und schaut sich im Raum um.
„Was genau willst du denn? Du verschwendest meine Zeit!“ sie wurde ein bisschen böse, aber ich merkte dann doch, dass es gespielt war.
„Du bekommst fünf Mäuse, wenn ich du mich schön hart bläst und dich dann abficken lässt“, sagte ich mit fester Stimme. Sie schaute mich an und tat so, als würde sie ihre Zigarette ausdrücken.
„Für fünf Euro kannst du mir sogar in den Arsch ficken“, sagte sie und stand auf. Ohne auf eine Regung zu warten, schnappte sie sich den Fünfer und kniete sich vor mir hin, um mein Kleid anzuheben.
„Hm, der ist aber groß“, sagte sie. Das war es, was Männer hören wollten, egal, ob es der Wahrheit entsprach oder nicht. In meinem Fall tat es das allerdings. Christine fing an, in bewährter Manier an meinem Schwanz zu lutschen, bis ich sie stoppte.
„Warte, ich brauche eine Pause“, sagte ich. Sie stand auf und schaute mir ins Gesicht.
„Für Pausen habe ich keine Zeit“, sagte sie bestimmt. Ihre Hände zogen ihr Kleid hoch und den Slip nach unten.
„Für einen Euro mehr könntest du mir ohne Gummi in den Arsch spritzen“, sagte sie. Ich wollte herüber zum Bett, aber sie hielt mich fest.
„Du hast keinen Euro mehr“, sagte sie. Es entsprach nicht der Wahrheit, aber für den Moment war mir das egal. Christine hatte ein Kondompäckchen geöffnet und war schon dabei, mir das dünne Teil über den Schwanz zu stülpen. Ohne Blick drehte sie sich um und zog ihr Kleid hoch.
„Worauf wartest du noch?“ fragte sie. „Fick mir endlich in den Arsch!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte an. Sie hatte wohl Übung und ich machte mir in Gedanken eine Notiz, sie danach zu fragen. Vorsichtig stieß ich zu und meine Geliebt stöhnte.
„Ah, das tut gut.“ Da musste ich ihr zustimmen, denn ihr enger Hintereingang drückte sich von allen Seiten auf meinen Schwanz. Meine Bewegungen wurden schneller und ich packte ihre Hüften. Sie schien den Po noch extra zusammenzukneifen, damit es mir schneller kam.
„Bist du Rentner?“ fragte sie mich vorwurfsvoll. „Ich dachte, du wolltest FICKEN!“ Das letzte Wort schrie sie förmlich in die Morgenstille, so dass ich einen neuen Versuch startete. Ich platzierte meine Hände noch besser auf ihren wulstigen Fleischbeilagen und fing an, wie ein besessener in sie hineinzustoßen. Immer mit Bedacht, aber hart und heftig. Christine keuchte, während ich meinem Orgasmus entgegen schwebte. Als ich kurz davor war, schob sie ihr Becken nach hinten und richtete sich etwas auf.
„Spritz mich voll“, schrie sie und ging ab. Ich wurde von dem Gefühl übermannt, dass sie es so sehr genoss, und kam ebenfalls. Meine Arme schlangen sich um ihren Bauch und ich zog sie ein paar mal fest gegen mein Becken.
„Geh nicht raus“, bettelte sie und ich bekam gerade noch mit, wie sie ihren Kitzler massierte.
„Wehe“, stöhnte sie und rieb sich die dicken Schamlippen. Aus dem engen Loch würde ich im Leben nicht wieder rauswollen, dachte ich bei mir. Durch den aufgebauten Druck ihrer Rosette wurde mein Schwanz nur wenige schlaffer und ich konnte nach ein paar Augenblicken erneut anfangen, es ihr zu besorgen.
„Greif meine Haare“, keuchte sie laut. „Pack mir fest in die Haare und quetsch meine Titten!“ Ungeübt platzierte ich meine rechte Hand an ihrem Haarschopf, während meine Linke sich die Brüste vornahm. Einen Abgang schaffte ich nicht mehr, aber dafür konnte ich ihr noch einen bescheren. Ihre Pobacken klemmten so dicht aufeinander, dass es mir am Schwanz schmerzte, als es ihr kam. Sie richtete sich schnell auf und schlang meine Arme eng um sich. Leider rutschte ich dabei aus ihr raus, aber das war jetzt nicht wichtig. Sie half mir zu verstehen, dass sie jetzt noch eine Massage brauchte, einen festen Griff an ihren Melonen. Ich packte beherzt zu und sie kuschelte sich in meinen Arm. Wir verbrachten eine Weile schweigend so vor dem Fenster, bevor sich die Jalousie über die hausinterne Schaltanlage von selbst nach oben bewegte. Die Morgensonne umfing uns und tauchte uns in eine honigfarbene Wärme. Christine drehte sich zu mir um um nahm mich in den Arm, um mich zu küssen.
„Ich bin jetzt auch deine Hure“, sagte sie stolz. „Die fünf Euro werde ich nachher für einen neuen Lippenstift ausgeben!“ Sie musste schmunzeln, als sie meinen Blick sah.
„Du hast mir dafür Geld gegeben, dass du mich ficken konntest!“ sagte sie erklärend. „Es war das erste und einzige Mal, dass ich es im Leben gemacht habe oder machen würde. Aber du darfst mich, wenn dir danach ist, jetzt als deine Hure bezeichnen. Und das nächste Mal musst du auch nicht mehr bezahlen, “
Wieder küsste sie mich und ich konnte nicht anders, als sie ganz fest an mich zu drücken. Wir knutschten ein bisschen, bis sie mich am Hintern streichelte.
„Jetzt wird es aber Zeit, dass du mir diesen Gefallen zurückgibst“, grinste sie und nahm ihre fünfzig Euro.
„Ich würde dich auch gerne in den Arsch ficken!“
Mechanisch nickte ich. Natürlich war das ok für mich. Ich hatte zwar keine Vorstellung, wie sich das anfühlte, aber ein paar Filme mit Transsexuellen hatte ich im Internet schon gefunden. Sie hatten mir gefallen, da die Frauen allesamt hübsch anzuschauen gewesen waren und zum Teil abspritzen konnten. Ich nahm im Sessel Platz, aber Christine hatte etwas anderes für mich im Sinn.
„Ich möchte nicht, dass das Schwein uns belauscht!“, sagte sie. „Es wird eventuell am Anfang weh tun, aber das gibt sich dann.“
Sie griff in ihren Nachttisch und holte einen Umschnalldildo und eine Creme heraus. Lächelnd schnappte sie sich noch die restlichen Kondome und zog mich an der Hand nach unten uns Wohnzimmer, wo sie den Kamin anzündete. Es war eigentlich zu warm draußen, aber sie wollte es gerne romantisch für mich haben. Die Jalousien wurden heruntergelassen und Christine zündete sehr viele Teelichter an, die sie auf dem Boden verteilte. Aus dem Wohnzimmerschrank zauberte sie ein weiches Fell hervor und legte es vor den Kamin. Ich machte mich nützlich und öffnete noch Champagner.
Als ich an der Bar saß, kam sie auf mich zu und legte den Schein vor mir hin.
„Hallo“, sagte sie mit süßer Stimme. „Ich würde gerne ihre Dienste in Anspruch nehmen.“ Der Dildo zeichnete sich deutlich unter ihrem Kleid ab und sie lächelte, als sie meinen Blick sah.
„Sind sie bereit, mir für fünfzig Euro meinen kleinen, schmutzigen Schwanz zu blasen, bis ich sie von hinten nehmen möchte?“
„Ja“, sagte ich und glitt von meinem Hocker herunter. Vor Christine kniend, streichelte ich ihre Beine. Sie schnurrte wieder, ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Ihr Kleid zog sie nach oben, damit ich freie Bahn hatte. Und ich nutzte die Gelegenheit, ihr ein Kondom über den harten Schwanz zu blasen. Es war das erste Mal, dass ich einen Gummischwanz im Mund hatte. So unangenehm, wie es oft dargestellt wurde, war es nicht, und ich konnte nachvollziehen, warum Frauen es lieber mit solch einem Teil trieben als mit einem Mann.
„Nimm ihn ganz rein“, säuselte sie und stöhnte auf, als ich es versuchte.
„Das wird schon, nur schön durch die Nase atmen, dann kommt es dir nicht hoch.“
Ich versuchte mein Bestes und es klappte, wenn auch nicht auf Anhieb. Das Gummi machte mich an und die Gleitschicht schmeckte etwas salzig. Mit der Zeit kam ich immer besser zurecht und es machte Spaß, es für meine Geliebte zu tun. Nur vor meiner rektalen Entjungferung hatte ich noch Angst. Diese schien ich auszuströmen, denn Christine strich mir durch die Haare und schaute auf mich herunter.
„Genug geblasen, ich bin schon ganz geil“, sagte sie und rutschte vom Hocker herunter. Das Gleitgel in der einen und meine Hand in der anderen Hand, schleppte sie mich auf das Bärenfell. Doch bevor ich mich hinlegen konnte, stoppte sie mich. Ich durfte ihr die Strümpfe ausziehen, was ich sehr gerne tat. Ihre Füße waren ganz zauberhaft, aber sie verweigerte mir, sie zu küssen. Stattdessen nahm sie mich in den Arm.