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Tante Christine Teil 01

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„Ich möchte jetzt mit deiner Fotze spielen“, hauchte sie mir ins Ohr. Den Teil unserer abendlichen Unterhaltung hatte ich nicht vergessen und war gespannt. Tatsächlich ging sie in die Hocke, um ein bisschen an meinem Schwanz zu lecken. Leider zu wenig, fand ich, aber ich war ja auch die Hure jetzt, und nicht sie. Zu meiner Überraschung band sie mir, als mein Schwanz wieder stand, meine Eier mit ihren Strümpfen ab. Nicht schmerzhaft, aber deutlich spürbar.
„Leg dich auf das Fell“, wies sie mich an. Ihr Ton war sanft, aber bestimmt. Meinen Schwanz durfte ich sicher unter mir verpacken. Sie kniete sich neben mich und öffnete die Tube Gel. Es lief mir kalt an zwischen den Arschbacken entlang, als sie die Flüssigkeit herausdrückte. Von hinten rückte sie an und legte sich auf mich. Der Dildo drückte etwas an meiner Rosette, aber sie vermied es, ihn jetzt schon hineinzuschieben. Stattdessen verwöhnte sie mich mit ihren Brüsten auf meinem Rücken. Mein Kopf lag auf meinen Armen, so dass sie mir bequem über die Wange lecken konnte.
„Ich werde jetzt in dich eindringen, meine kleine Sissy“, flüsterte sie. „Möchtest du, dass ich dich entjungfere?“ Ich schluckte hart. Wollte ich das? Sie spürte mein Zögern und küsste meinen Hals, während sie den Dildo Millimeter für Millimeter in mich schob.
„Ich bin so geil auf dich, meine Süße“, legte sie nach. „Bitte, mach für mich die Beine breit und sei das schmutzige kleine Mädchen, für dessen Dienste ich bezahlt habe!“
Mein Anus dehnte sich, aber dank des Gleitgels hatte ich keine Schmerzen. Christines Hände schoben sich nach unten auf meine Hüften. Ich schloss die Augen. Meine Tante schob sich vor und es war passiert. Der ganze Dildo war in mich gerutscht und ich hatte den Eindruck, ich würde explodieren. Aber es war nicht mein Arsch, der sich am wohlsten damit fühlte. Mir pochte das Blut durch den Schwanz als würde ich jeden Augenblick abspritzen. Mit vorsichtigen Stößen schaukelte sich meine Geliebte auf mir vor und zurück. Mit jedem Zug wurde ich geiler, bis es kaum noch zum Aushalten war. Ich keuchte vor Geilheit und musste sabbern. Christine leckte mir über das Gesicht und küsste mein Ohr.
„Du bist eine bezaubernde Hure, mein Schatz“ Ihre Stimme war kaum hörbar. Ihre Beine rieben sich an meinen und ich war sicher, dass sie sich um einen Abgang bemühte. Es fühlte sich geil an, so gestopft zu sein und ich wollte ihr etwas davon zurückgeben.
„Bitte, fick deine kleine Sissy. Nimm meinen Arsch, ich möchte, dass du in mir kommst. Du bist so zärtlich, bitte gib mir mehr!“
Meine Tante stöhnte und bäumte sich auf, was mir mehr Druck auf den Hintereingang bescherte. Ich bemerkte die Feuchtigkeit an meinen Oberschenkeln und musste lächeln.
„So ist es gut, spritz alles in mich hinein“, feuerte ich sie an. Schließlich kam sie wieder auf mir zum erliegen und küsste mich von der Seite.
„Ich habe mir vorhin noch zwei Kugeln in die Muschi gestopft, damit ich es auch schön habe“, gestand sie mir. „Aber deine ehrliche Bitte, es mir an dir zu besorgen, hat mir den Rest gegeben. Ich bin so geil, ich könnte gleich noch einmal kommen.“
Mit einer vorsichtigen Bewegung meines Oberkörpers deutete ich ihr, dass ich mich aufrichten wollte. Sie zog sich aus mir zurück und wollte aufstehen, aber ich blieb auf allen Vieren.
„Fick mich wie ein Tier“, bettelte ich. „Du bist vorhin so schön gekommen, das will ich auch!“ Christine setzte den Dildo noch einmal an und schob ihn mir mit einem Ruck hinein. Mein Schwanz stand wie eine Eins, im fünfundvierzig Grad Winkel, meine Eier waren rot angelaufen. Ihre Hände packten meine Hüften und ich erlebte einen der schönsten Momente in meinem jungen Leben. Das Becken meiner Tante klatschte gegen meinen Po, schneller und immer schneller. Es war wahnsinnig geil, so benutzt zu werden. Das mussten wir unbedingt öfter machen. Mitten im Ritt hielt sie plötzlich inne und ich hörte ein mechanisches Klick. Im nächsten Augenblick zog mich ihre linker Arm nach oben, während ihre rechte Hand an meinem Po fingerte.
„Lass ihn drin“, sagte Christine und fing an, mich mit der linken Hand zu wichsen. Ihre Rechte drückte mir den Dildo fest in den Arsch und es dauerte nur wenige Striche ihrer geschickten Hand, mich abspritzen zu lassen. Während ich kam leckte sie mein Ohr. Mein Abgang verließ das Fell, obwohl es fast einen Meter lang vor mir ausgestreckt lag. Ein langgezogenes Stöhnen von mir, noch ein fester Druck auf meine Eier, dann war es geschehen. Ich hatte einen Orgasmus, weil ich rektal genommen worden war. Mir war egal, ob der Dildo noch in mir steckte, ich wollte einfach nur noch liegen. Ermattet sackte ich zusammen und Christine kuschelte sich an mich. Dieses Mal so, dass ich in ihr Gesicht schauen konnte. Sie küsste mich und ich versuchte, etwas Luft zu schnappen.
„Jetzt sind wir beiden zwei kleine lesbische Huren, die es für Geld getrieben haben“, sagte sie zufrieden. „Und es war sehr schön!“
„Ja, das war es“, musste ich zugeben. „Aber wir sind auch Freundinnen, die es gerne so miteinander treiben“, fügte ich ernst hinzu. Christine nickte: „Und wir sind ab heute ein Paar!“
Ihre letzte Bemerkung trieb mir die Tränen in die Augen.
„Ich will dich nie wieder verlieren, Christine“, sagte ich. Sanft strich sie mir über die Haare.
„Das wirst du auch nicht“, versprach sie mir. „Aber eines fehlt noch zu unserem Glück“, stellte sie fest. Ich schaute sie mit großen Augen an.
„Du meinst….“ stammelte ich.
„Ja“, sagte sie, „ich möchte, dass du heute Nacht mit mir schläfst. Lass uns ein Bett kaufen gehen. Wir stellen es erst einmal hier ins Wohnzimmer, mit ganz vielen Kerzen und Lichtern, lassen den Kamin brennen und bestellen einfach ein kleines Buffet beim Gourmet-Service.“
Ich konnte mein Glück nicht glauben: „Ist das dein Ernst?“ fragte ich sie. Ein Nicken war mein Lohn: „Ja, ich möchte, dass du mich zur Frau nimmst!“
Sie rollte sich in meinen Arm und wir schmusten den halben Vormittag vor dem warmen Kamin auf dem schönen weißen Fell, träumten vor uns hin und besprachen, was wir mit unserer neu gewonnenen Freiheit alles anfangen wollten. Gestört wurden wir gegen halb Elf, als es über uns heftig rumorte. Christine und ich kicherten.
„Was machen wir jetzt mit dem Schwein da oben?“ fragte ich sie. An diese Bezeichnung für meinen Onkel konnte ich mich gewöhnen. Meine Tante stand auf und zog mich ebenfalls hoch.
„Wir gehen jetzt nach oben und werfen ihr raus!“ sagte sie bestimmt.
„Nimm aber bitte den Dildo ab“, sagte ich. Wir mussten beide schon wieder lachen, weil es wohl etwas komisch ausgesehen hätte. Im Schlafzimmer zogen wir uns aus, um nackt und Arm in Arm ins Bad zu spazieren. Ohne ein Wort schoben wir Horst in seinem Stuhl ins Schlafzimmer, um es uns nach einer gründlichen Dusche in der großen Badewanne gemütlich zu machen. Die Tür blieb einen Spalt offen, damit unsere Lust ihren Weg in die Ohren meines Onkels fand. Christine und ich plauderten vergnügt, bis sie etwas unruhig wurde und auf meinen Schoß kletterte. Ihre prallen Backen passten gut auf meine Oberschenkel und ich drang ohne Probleme ihre Fotze ein.
„Ich möchte es jetzt gleich von dir haben“, stöhnte sie. „Bitte ganz zärtlich!“ Meine Arme schlangen sich um ihren Leib und meine Hände massierten ihren Arsch. Vorsichtig knabberte ich an ihren Warzen, die schon wieder bedrohlich abstanden. Ihre Arme waren um meinen Nacken geschlungen und wir wippten leicht im Takt. Meine Hände verteilten sich überall auf ihrem Körper und sie stöhnte an mehreren Stellen laut auf. Es war kein Gekicher oder Gegacker, sondern ehrliche Lust. Langsam und vorsichtig ritt sie mich ein.
„Du bist so wahnsinnig gut zu mir“, keuchte sie in mein Ohr. „So stell ich mir einen Mann vor!“ Das Kompliment konnte ich zurückgeben.
„Du bist so unglaublich natürlich“, konterte ich, „so stell ich mir eine Ehefrau vor.“
Christine stöhnte auf, als das Wort „Ehefrau“ fiel. Aber nicht vor Scham oder Wut, sondern von den Gefühlen, die gerade in ihr tobten. Sie hatte Horst längst abgeschrieben und wollte nur noch mich.
„Du bist wunderbar“, sprudelte es aus mir heraus. „Wie sehr liebe ich dich, Christine!“ Für einen Moment dachte ich, meine Worte wären die falschen gewesen, denn sie stoppte ihren Ritt. Aber es war nur ein kurze Pause, in der sie mich aufforderte, es noch einmal zu sagen. Und noch einmal. Ihre Bewegungen gingen weiter, wurden heftiger, und unter kaum hörbarem Flüstern von „ich liebe dich so sehr“ kamen wir beide zum Höhepunkt. Mein Sperma schoss ihr in das Becken, während sich ihre Venusmuskeln verkrampften. Schwitzend und keuchend genossen wir die Wellen, die uns der Partner bescherte und ließen uns schließlich nebeneinander im Wasser liegend ausatmen.
„Das war ganz fantastisch!“ Meine Tante atmete immer noch schwer. „Jetzt bleiben nur noch zwei Dinge zu tun“, sagte sie. Verständnislos schaute ich sie an, während sie lächelte.
„Horst entsorgen und Koffer packen“ sagte sie bestimmt. „Ich lasse das Schwein abholen, er wird bei einer Freundin von mir unterkommen.“ Sie musste grinsen, als sie mein Gesicht erblickte. „Nein, er wird dort nicht wohnen, sondern gehalten werden, in einem Stall, bis er in die Scheidung einwilligt. Wenn wir Glück haben, wird es schon in drei Monaten so weit sein!“
„Aber warum Koffer packen?“ fragte ich. „Wir wohnen doch hier!“
„Ja, mein Schatz, aber ich möchte schon so lange eine ganze Menge hier verändern, da werden wir woanders wohnen müssen. Ich möchte nicht mit einem Malerpinsel im Hintern aufwachen müssen, wenn unser Schlafzimmer gestrichen wird.“
„Das hat etwas“, sagte ich und wir lachten wieder. „Über die Farbe können wir uns ja noch unterhalten.“
Wir schlüpften aus der Wanne und gingen ins Schlafzimmer, um zu packen. Christine würde jemanden damit beauftragen, dem sie vertraute, ihre Sachen sicher umzulagern. Mein Zimmer würde so erhalten bleiben. Der Koffer für mich war schnell gepackt, da ich außer Schulsachen nicht viel mitnehmen musste. Das Meiste würde Christine mir kaufen, da war ich mir sicher. Klamotten und so. Nur meine Lieblingsturnschuhe mussten mit, ich zog sie gleich an. Bei Christine fiel die Wahl auch nicht schwer. Sie hatte sich im Laufe der Zeit sehr viele schöne Dessous, Nachthemden und Kleider gekauft, in der Hoffnung, dass es sich irgendwann einmal wieder zwischen ihr und Horst normalisieren würde. Aber das hatte es nicht und jetzt war es zu spät. Es gab kein Zurück mehr für uns. Ein Abschiedsgeschenk hatte sie allerdings noch in petto. Noch nicht bekleidet, stellte sie sich vor ihrem Mann auf.
„Das wollte ich schon immer Mal tun!“ sagte sie und zog sich die Schamlippen auseinander. Horst machte große Augen, als Reste meines Spermas aus ihrer Möse tropften. Ohne weitere Worte strullte Christine los, direkt auf den nackten Körper ihres Mannes. Ich schaute wie gebannt zu. Als ihre Quelle versiegte, schob ich sie zur Seite.
„Das ist vielleicht gar keine so schlechte Idee“, sagte ich und ließ es ebenfalls laufen. In hohem Strahl schaffte ich einen Liter in sein Gesicht, einen weiteren halben über seine Brust, bis nur noch ein bisschen über seine Beine floss.
„Ah, das tat gut“, sagte ich stöhnend. „Der viele Champagner!“
Christine schob nun mich ein Stück zur Seite und kniete sich vor mich hin, um meinen Schwanz abzuschlecken.
„Ich mag ja Männer, die trinken“, sagte sie schnippisch. „Aber nicht, wenn sie nach anderen Frauen riechen!“
Das Letzte, was Onkel Horst von uns sah, war mein Zungenspiel bei Christine, bis sie feucht abging. Ich war es ihr irgendwie schuldig, dass ich sie ebenfalls sauber machte. Die Haustür fiel hinter uns ins Schloss und wir brachen auf in unser neues Leben.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Schöne Geschichte - weiter so

.... und hör nicht auf die Pappnasen, die damit nichts anfangen können :-/

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
adnke

... das war wirklich geil zu lesen.

Auch wenn es nunmal Leute gibt, die lieber auf die Rechtschreibung schauen,

ich hab ne Latte bekommen davon und das zählt^^

Danke

Gibts ne Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
tante christine

.................weiss was gut und geil ist. und deshalb hat sie auch so einiges verdient. vor allem die erfüllung ihrer wünsche. mit gefühl und der gebotenen verdorbenheit !

knaebiknaebivor mehr als 11 Jahren
das war mal wirklich einfallsreich

eine tolle Story, wirklich super, wie die beiden sich finden indem sie ihre Rollen tauschen.

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