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Tante Inge 01

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Inge vollendet den Satz nicht und ich bin ihr dankbar dafür... die Situation war mir einfach zu peinlich! Als ich dieses Titelbild sehe, ist es für mich sogleich Inge und nur sie, die dort abgebildet ist. Mir ist fast übel vor Scham einerseits, zunehmender Erregung andererseits, und es wird mir abwechselnd heiß und kalt. Ich würde Inge gern mal in solcher Wäsche sehen, wie sie in ihrem Wäschekorb liegt, statt in dieser biederen Kittelschürze. Ja ich bin geil auf sie, was mich völlig verwirrt, ist meine Erinnerung an sie doch noch immer die an eine Ersatz-Mutter. -- „Darf ich mir das mal anschauen?", fragt sie jetzt, „ich habe sowas lange nicht mehr gesehen..." -- „Du hast auch Pornohefte gehabt?", staune ich ungläubig, ohne ihre Frage zu beantworten. -- „Heinz hatte mal welche, aber das ist lange her", kichert sie. „Die waren, glaube ich, noch in schwarz-weiß. Komm..." Sie nimmt mich am linken Arm und zieht mich wieder hinter sich her in die Wohnung, ich folge wie in Trance...

DER JUNGE SCHEINT JETZT VÖLLIG „NEBEN DER SPUR" ZU SEIN... WEISS OFFENSICHTLICH VOR SCHAM NICHT MEHR, WAS ER SAGEN SOLL. ES AMÜSIERT MICH, IHN IN DIESE ECKE ZU TREIBEN -- ABER DA MUSS ER JETZT DURCH, WENN ER RISKIERT, SEINE PUBERTÄREN WICHSVORLAGEN BEI MIR ZUSTELLEN ZU LASSEN. DAVON MAL ABGESEHEN MACHEN MICH DIE MAGAZIN-TITEL ABER SELBST AN UND ICH MÖCHTE GERN MEHR VON DIESER VISUELLEN STIMULATION. ICH LOTSE IHN ALSO DIESMAL INS WOHNZIMMER AUF MEIN NEUES, RIESIGES SOFA, VON MIR SCHERZHAFT „LÜMMELWIESE" GETAUFT. ICH HABE NOCH KEINEN MASTERPLAN FÜR DAS, WAS ICH MIT ROBIN MACHEN MÖCHTE, ÖFFNE ABER VORSICHTSHALBER MAL DIE OBEREN BEIDEN KNÖPFE MEINES KITTELS UND LÖSE MEIN HOCHGESTECKTES HAAR.

ROBIN SITZT NEBEN MIR WIE AUF HEISSEN KOHLEN, ALS ICH DIE FOLIENVERPACKUNG DES ANAL-MAGAZINS AUFREISSE. ICH FRAGE WIE BEILÄUFIG: „HAST DU DENN KEINE FREUNDIN IN DER SCHULE, SO DASS DU DIESE HEFTCHEN BRAUCHST?" -- „HM...", DRUCKST ER HERUM, „DAS EINE SCHLIESST DAS ANDERE JA NICHT AUS..." -- „HA HA", DIESE ANTWORT WAR JETZT WIRKLICH GUT! -- ROBIN FÄHRT FORT: „...ABER ES STIMMT: ICH HABE DERZEIT KEINE FREUNDIN." -- „DERZEIT NICHT?", BOHRT ICH WEITER, „ABER DU HATTEST SCHON MAL EINE?" -- ROBIN IST JETZT PUTERROT, BLICKT AUF DEN BODEN VOR SICH UND NUSCHELT KAUM VERSTÄNDLICH: „N-NEIN, HAT SICH NOCH NICHT ERGEBEN..." -- „IST DAS SÜÜÜSS", AMÜSIERE ICH MICH.

Ich schwitze neben Inge sitzend Blut und Wasser; ich kann es eigentlich nicht abwarten, meine neuen „Schätze" durchzublättern, habe mir das aber natürlich ganz anders vorgestellt. Jetzt macht sie sich auch noch lustig über meine fehlenden Erfahrungen mit Mädchen, findet es „süüüß"... ich möchte aber gar nicht süß sein-- zumindest nicht in dieser Beziehung. Und Inges „Verhör" geht weiter: „Da holst du dir also Einblick in das weibliche Geschlecht mit diesen Heftchen? Heiß... sag mal... verschaffst du dir auch schon mal selbst Erleichterung dabei?" -- „Nun ja", druckse ich herum und denke mir, „schon mal" ist ziemlich untertrieben -- aber das muss sie ja nicht wissen. Ich stottere eine Antwort: „Ja-a... es törnt mich... manchmal... ein wenig an..." Inge schaut mir lange prüfend ins Gesicht, Mund und Augen umspielen ein Lächeln und da sind sie wieder, diese vielen netten Fältchen. Dann wendet sie sich abrupt ab und schlägt das Magazin auf.

Die erste Story ist über die Darstellerin auf der Titelseite mit dem „Pferdeschwanz" im Po. Eine wilde Amazone, die sich von einem Schwarzen mit riesigem Glied ficken lässt, während sie selbst ihren Anus mit dem Plug massiert -- eine wirklich harte Foto-Serie, ich spüre wie mein steifer Schwanz pulsiert! Nach ein paar Seiten zieht sie den Plug hinaus und schafft so Platz für seinen Penis in ihrer Rosette, den er willig einnimmt. Sie schaut verzückt, als er schließlich in ihrem Arsch kommt und sein weißliches Sperma hinausrinnt... Mir steht der Schweiß auf der Stirn, meine Gefühle pendeln zwischen Geilheit und Peinlichkeit.

Inge nimmt meinen Zustand wahr, ihr Blick streift von meinem Gesicht zur Beule in meiner Hose und sie lächelt: „Aufregend?" -- Ich schnaufe: „Ja, mir ist... sehr warm!" -- Inge kichert: „Na, ich glaube es ist nicht nur die Wärme..." Ihre Hand fährt hinab zu meiner Hose und sie umfasst durch den Stoff mit festem Griff mein Glied -- ich halte vor Schreck die Luft an. „Robin, mir scheint, du willst dem Mann hier in dem Heftchen Konkurrenz machen?" Ich stottere vor Schreck über ihren Angriff, bin immerhin froh, dass es mir beim Druck ihrer Hand nicht sogleich kommt. Wieder dem Heft zugewandt fährt sie fort: „Ich muss aber zugeben, dass es mich auch erregt. Diese Bildqualität und die Art der Darstellung ist schon etwas anderes, als was ich kannte... Schauen wir doch mal in das andere Heft!"

WAS MACHE ICH HIER NUR? AUFGEGEILT DURCH DIE HEISSEN FOTOS KANN ICH DEM DRANG NICHT WIEDERSTEHEN, ROBIN AN DIE HOSE ZU GEHEN. ES HÄLT MIR ABER AUCH MEIN EIGENES ALTER VOR AUGEN: DIE WELT HAT SICH WEITERGEDREHT, AUS DEM KLEINKIND VON EINST IST EIN KNACKIGER BURSCHE GEWORDEN, DER MICH NICHTSDESTOWENIGER ERREGT. NICHT, DASS ROBINS INTIMITÄT NEU FÜR MICH WÄRE: ALS BABY HABE ICH IHN SCHLIESSLICH DES ÖFTEREN GEWICKELT... ABER DAS IST NUN EINDEUTIG EINE ANDERE SITUATION. BIN ICH EIN SCHLECHTER MENSCH? DER ALTE FILM „DIE REIFEPRÜFUNG" KOMMT MIR IN DEN SINN UND DIE MORALISCHEN BEDENKEN VON DUSTIN HOFFMANS ÄLTERER FILMPARTNERIN; ICH HÖRE SIMON UND GARFUNKLES LIED DARAUS: „AND HERE'S TO YOU, MRS. ROBINSON, JESUS LOVES YOU MORE THAN YOU WILL KNOW." ROBIN -- ROBINSON... ICH MUSS LÄCHELN ÜBER DIESE PARALLELE UND SCHLAGE MEINE BEDENKEN IN DEN WIND...

ICH GEHE JETZT AUFS GANZE UND NEHME DAS „MATURE"-MAGAZIN, ZERREISSE DAS ZELLOPHAN UND SCHLAGE ES AUF, DARAUF ACHTEND, DASS AUCH ROBIN EINEN GUTEN EINBLICK HAT. DIE LADIES DARIN SIND EIN GANZ ANDERES KALIBER ALS IM ERSTEN HEFT: NICHT SO JUNGE, SCHLANKE DINGER, SONDERN KURVIG, MANCHMAL MATRONENHAFT, TROTZ FALTEN IM GESICHT UND KLEINEN ALTERSFLECKEN ABER IMMER NOCH SEHR SEXY... UND SIE WIRKEN VIEL NATÜRLICHER ALS DIE JUNGE DARSTELLERIN IM ERSTEN HEFT. ROBIN SEUFZT LEISE UND OFFENBART MIR DADURCH SEINE ERREGUNG... WARUM NUR ZEIGT ER KEIN INTERESSE FÜR MICH, WO ICH DOCH MIT EBENSO REICHLICHEN KURVEN DIREKT NEBEN IHM SITZE?

Die Rundungen der Modelle in diesem Heft bringen mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung, ich möchte mir am liebsten sofort hier einen „von der Palme wedeln", wie meine Freunde es nennen. Diese Frauen machen mich grenzenlos geil, ich verschlinge den Anblick ihrer Körper, das eigentliche Objekt meiner Begierde jedoch sitzt in Fleisch und Blut neben mir. Ich würde Inge gern berühren, ihre runden Formen streicheln... aber ich traue mich nicht!

Wie beiläufig fragt sie mich jetzt: „Sag mal Robin, bist du eigentlich Rechtshänder?" -- „Ja, wieso?" -- „Kann es sein, dass du da jetzt ein kleines Problem hast?" Sie streift zärtlich über mein lädiertes rechtes Handgelenk in dem nassen Umschlag. Mir dämmert langsam, was sie meint. Ich mache eine prüfende Handbewegung, als ob ich meinen Lustschwengel umfassen will, lass es aber gleich wieder sein als ich einen stechenden Schmerz spüre. Mist, da hänge ich aber ziemlich in der Patsche! Mein Gesicht muss meine Gefühle wohl ziemlich deutlich verraten, denn sie fragt prompt: „Soll ich dir helfen?" -- „Wie meinst du: helfen?" Habe ich mich verhört? Das kann sie doch wohl nicht meinen! -- Doch Inge lässt keine Zweifel aufkommen und greift mir erneut in den Schritt: „Na ja, ich sehe doch, dass du deine liebe Not hast. Und dass du dringend eine kräftige Hand brauchst!" -- Ich bin völlig perplex: „Aber Tante Inge, du kannst doch nicht..." In meiner Verwirrung nehme ich gar nicht wahr, dass mir das vertraute „Tante" wieder herausgerutscht ist. -- Inge talgt immer noch die Beule in meiner Hose und antwortet versonnen: „Na aber ich kann doch meinen kleinen Robin nicht so gehen lassen, und wenn du willst, darfst du natürlich auch weiterhin Tante zu mir sagen..." Sie dreht sich ganz zu mir um und löst mit geschicktem Griff Jeansknopf und Reißverschluss. Mein Schwanz springt wie ein Stehaufmännchen heraus und erfährt erstmals eine Berührung durch einen Fremden. „Sieh' doch mal, wie nötig der es hat", sagt sie mit mitleidigem Unterton und zieht meine Vorhaut zurück. „Und es ist ja nicht neu für mich: ich hab dich ja schließlich als kleiner Junge schon trockengelegt..." Sie wichst meinen Schwanz langsam und zärtlich, studiert dabei mein Gesicht. Ich beschließe, dass weiterer Widerstand zwecklos ist und entspanne mich, was Inge mit Genugtuung zur Kenntnis nimmt.

ENDLICH... ICH HABE DEN SCHRITT GETAN! JETZT IST DER DAMM GEBROCHEN, GIBT ES KEIN ZURÜCK. NICHT FÜR MICH UND SCHON GAR NICHT FÜR ROBIN. ICH JUBLE INNERLICH, ALS ICH ENDLICH SEINEN HEISSEN SPEER IN DEN HÄNDEN HALTE, FÜHLE IHN PULSIEREN IN SEINER GEILHEIT. DIE EICHEL GLÄNZT BLAUROT, ALS ICH SIE ENTBLÖSSE... ICH MUSS MICH SEHR BEHERRSCHEN, SIE NICHT GLEICH IN DEN MUND ZU NEHMEN. „ZU FRÜH, INGE, LASS IHM ZEIT", BREMSE ICH MICH. ABER ICH BRAUCHE MEHR FREIRAUM ZUR ENTFALTUNG UND SAGE MIT GESPIELTER FÜRSORGE: „ROBIN, STEH MAL AUF UND LASS UNS DIESE JEANS AUSZIEHEN... DAS IST DOCH NICHT BEQUEM SO!" WIE ERWARTET ZEIGT ER NICHT MAL DIE LEISESTEN ANZEICHEN VON WIDERSTAND. ICH STREIFE IHM JEANS UND SHORTS HERUNTER. SEIN GLIED IST NOCH JUGENDLICH, NICHT FURCHTEINFLÖSSEND, DIE SCHAMHAARE NOCH SPÄRLICH UND DÜNN. ICH STREICHLE ZÄRTLICH SEIN GLIED UND DAS SCHRUMPLIGE SÄCKCHEN DARUNTER -- ES ZUCKT IN EINER HEFTIGEN REAKTION UND SCHEINT SICH NOCHMALS ZU VERSTEIFEN.

JETZT SETZE ICH MICH SELBST AUF MEIN ANGEWINKELTES BEIN QUER AUF DIE COUCH UND PLATZIERE IHN: „SETZ' DICH HIER VOR MICH HIN UND LEGE DEINE BEINE LINKS UND RECHTS UM MICH... SO IST'S GUT! MÖCHTEST DU AUCH EIN BISSCHEN VON MIR SEHEN?" -- ER NICKT STUMM UND ICH KNÖPFE MEINE KITTELSCHÜRZE AUF. ZUM VORSCHEIN KOMMEN MEINE GROSSEN BRÜSTE VERPACKT IN EINEM FEINEN SPITZEN-BH, DARUNTER EINE EDLE CORSAGE UND EIN SPITZEN-SLIP. ROBIN MACHT GROSSE AUGEN: „TRÄGST DU IMMER SO TOLLE WÄSCHE?" -- „MEIST, MEIN KLEINER. ICH FINDE SELBST GEFALLEN DARAN, MICH MORGENS FEIN ZU VERPACKEN. GEFÄLLT ES DIR?" -- „JA SEHR, TAN... ÄH... INGE..."

ICH NEHME WIEDER EINE LANGSAME WICHSBEWEGUNG AUF UND SCHAUE IHM TIEF IN DIE AUGEN: „ROBIN!?" -- „HM... JA..." SEINE ANTWORT GEHT IN STÖHNEN UNTER. -- „ROBIN, SAG BITTE TANTE INGE ZU MIR... ICH GLAUBE, DASS IST EINFACHER FÜR DICH!" -- „OK, TANTE INGE... OH..." -- ICH BEUGE MICH VOR ZU IHM, SEINEN JUGENDLICHEN GEILEN DUFT IN MICH AUFSAUGEND, FLÜSTERE JETZT FAST IN SEIN OHR: „SCHÖN?" -- „JA-HA..." -- „SAG'S MIR, WIE DAS FÜR DICH IST!" -- „OH, DAS IST SO SCHÖN FÜR MICH..." -- „WAS DENN, WAS IST SO SCHÖN, MEIN KLEINER?" -- „ES IST SO SCHÖN, WIE DU MEINEN... ÄH... PENIS WICHST, TANTE INGE..." -- „DEINEN WAS WICHSE ICH?", FRAGE ICH BELUSTIGT. „DU SAGST DOCH WOHL SONST AUCH NICHT PENIS DAZU!?" -- „ÄH -- NEIN... MEIN... SCHWANZ... WICHS MEINEN SCHWANZ... DU MACHST DAS SO TOLL... OHHHH..." -- „JAAA, ICH WICHS DIR DEIN SCHWÄNZCHEN, MEIN KLEINER. TANTE INGE MACHT ES DIR GUT, MERKST DU?" -- „JA... ICH... AH! ICH... WOLLTE, ES WÜRDE... ES WÜRDE... EWIG SO WEITERGEH'N..."

Ewige Lust? Ein frommer Wunsch! Das merke ich schon, als ich den Satz noch nicht ganz ausgesprochen habe. All dies ist zu viel für mich, und während ich in einsamen „Handarbeitsstunden" meinen Orgasmus oft lange herauszögern kann, bringt dieses Überweib von einer Frau meine Säfte in wenigen Minuten zum Schäumen. Ich ruckle auf dem Hintern vor und zurück, mein Atem geht stoßweise... Auch Inge merkt es und nimmt mich jetzt fest in ihren freien linken Arm. Sie küsste mein Ohr und hauchte hinein: „Komm, mein Kleiner, lass dich gehen... du brauchst es doch so dringend... spritz alles aus dir raus... gib mir deinen Saft... jaaa, ich fühle es... ist das schön... es ist so heiß, dein Sperma... komm für mich... komm für deine Tante Inge... braver Junge..."

Es ist alles zu viel für mich. Ich bin so schon jenseits von Gut und Böse, aber als Inge mir jetzt auch noch geile Dinge ins Ohr flüstert, ist es endgültig um mich geschehen. In meinem Kopf explodiert ein Sylvester-Feuerwerk, mein Glied spuckt wieder und wieder, während ich den heftigsten Orgasmus meines noch jungen Lebens erlebe. Ich klammre mich an Inge, werde Wachs in ihren Händen, vergrabe mein Gesicht in ihren Haaren und schreie, grunze geradezu meine Lust heraus. Inges Bewegungen an meinem überreizten Glied werden langsamer und ersterben schließlich, während ich in ihre Halsbeuge beiße, lutsche, küsse, ich will sie ganz in mich aufnehmen. Schließlich breche ich zusammen, schluchzend, mich weiterhin fest an ihren mütterlichen Busen pressend. Ich komme langsam wieder zu mir und nehme wahr, dass sie meinen Hinterkopf streichelt und mich wie ein Baby zu beruhigen sucht: „Schhhh..., schhhh..., alles wird gut! Beruhige dich, mein Kleiner, die Tante Inge ist ja da..."

Ich schniefe vernehmlich und gehe etwas auf Distanz. Ist mir das peinlich -- ich mache mich ja völlig lächerlich... Doch Inge macht nicht den Eindruck, als teile sie meine Ansicht! Sie schaut mich liebevoll an, leckt die Tränen von meinen Wangen und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Zuerst nur flüchtig, geradezu testend, dann leckt sie zärtlich über meine Lippen und schließlich prallen wir aneinander, als hätte jemand einen großen Elektromagneten eingeschaltet. Ihre Zunge erkundet meinen Mund und die meine revanchiert sich dafür... sie ist die erste Frau, die mich küsst -- nach meiner Mutter. Aber wie anders sind ihre Küsse...

ICH GENOSS ES, SEIN GLIED IN MEINER HAND ZU SPÜREN. DIESES HARTE UND DOCH ZUGLEICH WEICHE STÜCK MÄNNLICHKEIT. ICH SPÜRTE DIE STRUKTUR DURCH SEINE ZARTE HAUT UND MEINE ERREGUNG STIEG ALLEIN DADURCH. DOCH FÜR ROBIN GING JETZT ALLES SEHR SCHNELL. ICH SPÜRTE, WIE ER SICH IN MEINEN ARMEN VERKRAMPFTE, GANZ STEIF WURDE ER, SEIN ATEM FLACH... OH, WAR DAS SCHÖN FÜR MICH! ICH DRÜCKTE IHN AN MEINEN MÜTTERLICHEN KÖRPER, WOLLTE IHM GANZ NAH SEIN IN DIESEM MOMENT SEINER ERLÖSUNG, SEIN PRIVATESTES GEFÜHL ZU MEINEM MACHEN. DAS SPÜRTE ICH DIESE WOHLBEKANNTE FEUCHTE AN MEINER HAND, HÖRTE IHN GLEICHZEITIG AUSATMEN MIT EINEM TIEFEN, KEHLIGEN LAUT. ICH WOLLTE JUCHZEN VOR GLÜCK: ICH HABE DIESEM JUNGEN BURSCHEN EINEN ORGASMUS GESCHENKT, DEN ERSTEN ORGASMUS SEINES LEBENS MIT EINER ANDEREN PERSON...

ICH VERLANGSAMTE MEINE HANDBEWEGUNGEN, ALS ICH MERKTE, DASS ER ÜBERREIZT WAR. ER KUSCHELTE SICH IN MEINE HALSBEUGE WIE AN EINE MUTTER... ICH LIESS IHN GEWÄHREN UND GENOSS DEN AUGENBLICK. ICH SPÜRTE, WIE ER ENTSPANNTE UND WIEDER ZU ATEM KAM, SEIN GLIED IN MEINER HAND SCHRUMPFTE. ROBINS KÜSSE WAREN ZUNÄCHST VORSICHTIG TASTEND, UNERFAHREN. ER ZUCKTE ERST ZURÜCK, ALS MEINE ZUNGE SEINE LIPPEN ÖFFNETEN, BEGRIFF JEDOCH SCHNELL UND STEIGERTE SICH HINEIN, GERADEZU AUSGEHUNGERT. ICH LÖSTE MEINE HAND UND BETRACHTETE DEN SCHLEIMIGEN BEWEIS SEINER ERREGUNG, KONNTE GERADE NOCH AN MICH HALTEN, NICHT SEIN SPERMA ABZULECKEN... VIELLEICHT HÄTTE ER MICH DANN FÜR ZU VERDORBEN GEHALTEN. ER HATTE EINEN KRÄFTIGEN ERGUSS, HAT SEINEN SAMEN GERADEZU VERSPRITZT, DENN AN MEINER CORSAGE UND MEINEM BH WAREN ÜBERALL DIE WEISSLICHEN SPRITZER SEINES GLÜCKS. „OH OH", NECKTE ICH IHN MIT LEICHT VORWURFSVOLLEM UNTERTON, „DA HABEN WIR ABER EINE SCHÖNE BESCHERUNG ANGERICHTET!" -- ROBIN NAHM ETWAS ABSTAND VON MIR, SCHAUTE SCHEU AN MIR HERUNTER UND NICKTE ZAGHAFT: „ES IST SOGAR ETWAS AUF DEINEM... AUF DEINEM... BUSEN GELANDET..." ICH FOLGTE SEINEM BLICK, SAH DEN DICKEN SPRITZER, UND FRAGTE IHN LÄCHELND: „MAGST DU ES SAUBER MACHEN?"

Ob ich es saubermachen mag? Ihre Brust berühren? Was für eine überflüssige Frage! Ich nickte stumm und streckte meine „gesunde" linke Hand aus nach ihrer Brust, der großen, weichen Kugel in dieser schönen Spitzenverpackung. Ich nahm den dicken Spermaspritzer mit dem Finger auf und schaute mich etwas ratlos um... wohin damit? -- Inge half mir: „Nimm meinen Kittel!" -- Ich wischte also meinen Finger ab. -- „Geht es dir jetzt besser, Robin?" -- Sie sah mir lächelnd ins Gesicht und mir war alles schon wieder ein wenig peinlich... da gehe ich zu unserer Nachbarin und lasse meinen geilen Trieb befriedigen. Aber sei's drum... ich antworte zögernd: „Ja, es war... viel... viel schöner, als wenn ich mich... als wenn ich es selbst mache..." -- Inges Lächeln verzieht sich zu einem breiten Grinsen: „Gell, es ist schon was anderes, als die Damen nur im Heft zu sehen?" -- „Jaaa, viel schöner..." -- „Weißt Du was", fährt sie dann fort, „das mit deiner kaputten Hand wird ja wahrscheinlich noch ein paar Tage dauern. Du darfst aber jederzeit bei mir klingeln, wenn ich dir nochmal... mit meiner Hand aushelfen kann!" -- Dieses schöne Erlebnis sollte kein Einzelfall bleiben? Mein Herz hüpfte vor Freude und ich umarmte Inge spontan. „Danke, Tan... äh... Tante Inge!!!"

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DIES IST MEIN ERSTER VERSUCH EINER STORY MIT VERTEILTEN ROLLEN. DIE IDEE IST, AUF DIESE WEISE DIE GEFÜHLE UND GEDANKEN BEIDER HAUPTPERSONEN DARSTELLEN ZU KÖNNEN. BITTE GEBT MIT FEEDBACK: GEFÄLLT EUCH DIESE ERZÄHLWEISE, ODER IST DAS ZU KOMPLIZIERT ZU LESEN? DIE EIGENTLICHE IDEE IST NATÜRLICH, SOLCHE STORIES GEMEINSAM MIT EINER AUTORIN ZU SCHREIBEN, DIE DEN PART DER FRAU ÜBERNIMMT UND SOMIT „ECHTE" WEIBLICHE GEFÜHLE EINBRINGT. WENN DU ALSO LUST AUF EINE KOOPERATION MIT MIR BEI STORIES DIESER ART HAST, DANN MELDE DICH BITTE!

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Echt a Wahnsinnn, schreib weiter so.

Echt TOLL.

omafickeromafickervor fast 7 Jahren
Tolle Geschichte

Ich steh auch auf Reife Frauen. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung...

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schön geschrieben

Diese Erzählweise ist mal was anderes, gut geschrieben Nicht nur eine reine Bumsgeschichte sondern eher erotische Literatur.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Gut geschrieben

Weiter so! Bin auf die Fortsetzung - vor allem die langsame schuechterne Annaeherung gespannt.

cummer100cummer100vor mehr als 7 JahrenAutor
Es geht!

Vielen Dank für Eure Unterstützung, vor allem an BlackHatNCat. Die beschriebene Methode zur Formatierung funktioniert auch bei mir. Also in Zukunft kann ich Stories dieser Art mit kursivem Text anstatt Großschrift veröffentlichen!

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