von grins1000
ich hoffe es kommt bald mehr, die Story ist absolut geil.
... diese heisse Story ..... ich bitte flehentlich um baldige Fortsetzung .... LG - alina
Vielen Dank für die positiven Kommentare und persönlichen E-Mails.
Zur Zeit weiss ich nicht so recht, wie es weiter gehen soll. Was haltet ihr davon, wenn ich die "Teenie-Reihe" mit "Jim und Nicci..." zusammenführe und somit beide Stränge in einer Geschichte zum Abschluss bringe?
Anregungen für das wilde Treiben sind stets willkommen.
Gruß
grins1000
Wow, einfach nur perfekt!!
Ich hab schon beim dem ersten Teil dieser geilen Geschichte so schnell abgespritzt, wie schon lange nicht mehr!! Und Teil 2 ist genauso geil wie Teil 1!!
Glaub mir, ich hab hier schon sehr viele Geschichten gelesen, aber deine ("Teenies im Freibad 1 + 2") steht mit Abstand an der Spitze meiner Top 5 der Geilsten Geschichten hier!!!!!
Weil du geschrieben hast, dass du nicht weißt,wie du die Geschichte weiterführen sollst, hier meine Vorschläge:
*Lass bitte auf jeden Fall noch die süße Sara den echten Hammerschwanz von Marc spüren (!!Am besten auch Anal!!) Es könnte ja z.B. auf einer Party zu Spielchen oder Wetten kommen, in deren Folge die beiden Ficken (müssen).
*Sara könnte ja auch ihren Freundinnen "näher kommen" (geile Lesben-Orgie inkl. Fisting??)
Aber führe diese Reihe bitte unbedingt fort - Sie ist einfach zu geil, um nach nur 2 Teilen schon zu Enden!!!!! Ich kann Teil 3 kaum erwarten!!
hallo. erstmal zu teil2: supi story wieder, leider halt mit nur einer person. aber trotzdem sehr gut. ich bin ebenfalls der meinung, dass es echt schade wäre, wenn diese story mit teil3 schon enden würde. zu teil3: bin ebenfalls der meinung, dass man etwas mit ner teenie-party machen könnte und viell. auch lesbische erfahrungen miteinbauen könnte. auf jeden fall bin ich der meinung, dass es in teil3 wieder mehr beteiligte geben sollte und viell. eben auch etwas mit ner gruppen-aktion oder so.. wäre ein vorschlag, aber ansonsten top! weiter so!
Hallo!
Sehr schöne Story. Sowohl Teil 1 als auch Teil 2.
Hoffe du schreibst weiter.
ich muss sagen diese Geschichte ist genauso geil wie der erste Teil! Bitte schreibe eine Fortsetzung! Bitte
... geht es auch in der Fortsetzung des ersten Teils weiter: Der Autor punktet hier vor allem dadurch, dass er sich ganz auf die Protagonistin, Sara, konzentriert, was nur für ihn spricht, denn in der Tat gelingt ihm so eine deutlich erotischere Geschichte, als dies noch im ersten Teil der Fall war.
Keine Frage, die Dimensionen sind weltfern, aber auch bei Sade treiben sich göttlich bestückte Kerle buchstäblich in seinen Erzählungen herum, und diese gelten immerhin – zumindest in Frankreich – durchaus als nicht vollkommen wertlose Literatur, sondern mögen den einen oder die andere sogar bereits erreget haben. Und die erotisierende Wirkung ist die größte Stärke dieser Fortsetzung. Diese beruht auf derselben Basis wie Teil eins, was an sich nicht weiter schlimm ist, nur hätte der Autor vielleicht besser auch dem, was den Rest seiner Geschichte ausmacht, ein bisschen mehr Aufmerksamtkeit geschenkt: so fehlt auch weiterhin die Substanz und die Geschichte bleibt nach wie vor deutlich entfernt davon, als gute Erotika durchzugehen. Aber immerhin ist sie schonmal eine solche erzählte.
Und dass der Autor offenbar seine Ideen mit diesem Teil schon aufgebraucht hat, ist schade, denn die Sexszene im Sexshop, die hat schon was: Hier geht der Autor so weit, dass er schon an der Klippe schrammt, wo er ins Überreagieren verfallen könnte, aber haarscharf kriegt er hier die Kurve, auf ziemlich einfallsreiche Weise, die zu Lesen in jedem Falle unterhält. Diese Passage ist es dann logischerweise auch, die hängen bleibt vom Gelesenen, weniger die folgende Masturbation, der der Autor leider nicht mit der erzählerischen Sicherheit begegnet, wie dies aus Teil 1 und sw. noch bekannt war: Mit der Einführung der Mutter schießt er in meinen Augen eindeutig über die Klippe hinaus; ebenso mit den Funktionen des Vibrators, wo er die Balance verliert, ins Groteske übertritt, die "willing suspension of disbelief" des Lesers überstrapaziert: Vibratoren allein schon dieser Größe sind unsinnig (unhandlich, Gewicht, Wärme- und Geräuschentwicklung etc.), noch dazu mit etwaigen Extrafunktionen in der Art eines Rabbits, der nicht ohne Grund deutlich kleiner ausfällt: Ein stinknormaler Dildo – wenn auch in XXL-Größe – hätte es besser getan, noch dazu die Analpenetration kommt und sw.
Zuvor bereits ist der Autor nah dran die Balance zu verlieren, als der Sexshopverkäufer Sara, ohne dass sie bezahlt, verschwinden lässt: den Warenverlust auszugleichen und das seinem Chef schmackhaft zu machen, ist eine übermäßgie Herausforderung, noch dazu bei den Bilanzen dt. Finanzämter mit Argusaugen draufblicken, dass der Einzelhandel ja nichts verfälscht, ganz zu schweigen von den Videoaufzeichnungen seines Tuns – kurzum: die Stimmigkeit leidet zu sehr in diesem zweiten Teil, weshalb er nicht seinen Vorgänger übertrifft.
Aber immerhin hält er sich damit noch immer oberhalb des ungenießbaren Bodensatzes, in dem man andernorts leicht versinken kann.
–AJ