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Teil 5 - Stefan

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Tim war der erste dessen Penis reagierte. Langsam richtete er sich zu dem prachtvollen Schwanz auf der mit so wohlvertraut war. Doch auch bei Johnny regte sich langsam etwas. Tim deutete mir er möchte mich nun von hinten ficken. Ich stand kurz auf um mich dann mit gespreizten Beinen weit vorzubeugen um Johnnys Schwanz wieder weiter lutschen zu können. Währenddessen führte Tim seinen Schwanz ganz langsam in meine Muschi ein. Er agierte sehr vorsichtig da ich noch nicht richtig nass war. Aber das machte mein Schatz eigentlich immer so. Er war diesbezüglich schon immer sehr rücksichtsvoll.

Stefan schien unsere Vorstellung zu gefallen. Langsam und zaghaft begann auch Stefan sich seiner Kleidung zu entledigen. Ich glaube es war ihm irgendwie peinlich sich vor uns allen zu entkleiden. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er endlich nackt vor uns stand. Mir fiel auf, dass er am ganzen Körper sehr stark behaart war. Seine Arme, die Beine, der Bauch und auch der Rücken -- alles voller Haare. Vom seinem Schambereich ganz zu schweigen. Ein regelrechter Urwald bedeckte seinen schlaffen Penis. Auch seine gesamte Erscheinung erinnerte mich nicht gerade an einen Adonis. Er hatte einen ziemlichen Bauch der bis zu seinem Schwanz hinunter hing. Naja -- da muss ich jetzt wohl durch, sagte ich zu mir selbst.

In der Zwischenzeit war unser Dreier in vollem Gange. Meine Pussy war schon schön nass und meine Geilheit wuchs und wuchs. Tim ficke mich nun ziemlich heftig. Sein Prügel war längst zur vollen Größe gewachsen und verrichtete seinen Dienst hervorragend. Er hatte es wohl schon ziemlich nötig, denn viel früher als üblich kam Tim zum Orgasmus. Ich war leider bei weitem noch nicht soweit und so war ich froh, dass Johnny und Tim sogleich die Plätze tauschten. Ich leckte gerade die letzten Lusttropfen von Tims Schwanz, als Stefan aufstand und zu uns kam.

„Genug jetzt!" sagte er. Wir drei blickten fragend in seine Richtung und wussten nicht so recht was los war. „Ich werde mich jetzt allein mit Tanja beschäftigen! fügte Stefan hinzu. Etwas verstört lösten wir unseren Dreier auf. Johnny zog seinen Schwanz aus meiner Pussy, ich entließ Tims mittlerweile erschlafften Freudenspender aus meinem Mund und richtete mich wieder auf. „Schade -- es fing gerade an gut zu werden." meinte ich etwas enttäuscht.

„Es kümmert mich überhaupt nicht, was für dich gut ist!" ätzte Stefan. „Ich möchte, dass es von nun an für MICH gut ist! Allerdings nicht hier. Ich brauche einen Raum wo ich mit dir ungestört sein kann!"

„Ungestört?" schaltete sich Tim ein. „Aber du kannst dich doch mit Tanja auch hier vergnügen. Wir stören euch bestimmt nicht!" Tim blickte dabei fragend zu mir. Ich nickte zustimmend.

„Das kommt für mich nicht in Frage!" entgegnet Stefan. „Ich möchte deine Frau für mich allein haben. Und dabei brauche ich auch kein Publikum! Ihr könnt später vielleicht dazukommen. Aber auch erst wenn ich euch rufe!"

„Ihr könnt doch das Schlafzimmer benutzen!" mischte Johnny sich plötzlich ein. Tim war sprachlos. Er war mit Johnnys Vorschlag überhaupt nicht einverstanden. Und doch wollte er die Sache jetzt nicht kippen, also gab er klein bei. „Na gut, wenn es so wichtig für dich ist, dann meinetwegen." Sagte Tim kleinlaut.

Ich war etwas verunsichert. Warum möchte er unbedingt allein mit mir sein? Was hat er vor? Irgendwie missfiel mir das ganze plötzlich. Dummerweise habe ich dem ganzen ja schon zugestimmt. Also was solls, dachte ich mir und machte gute Miene zum unbekannten Spiel.

Stefan allerdings gefiel Johnnys Vorschlag. Er nahm seine Sporttasche, packte mich am Arm und so machten wir uns auf den Weg. Im Schlafzimmer angekommen verschaffte sich Stefan erstmal einen Überblick. Er schloss das Fenster und fuhr den Rollladen nach unten. Dann schaltete er das Licht ein da es nun ja absolut dunkel war. „Ihr lasst uns nun allein!" sagte Stefan zu Tim und Johnny, die uns bis hierher folgten.

Die beiden zogen mit gesenktem Kopf wieder ab. Es war sicher nicht leicht für Tim, da Stefan doch fremd war und in unserem Schlafzimmer auch keine Kameras waren um das ganze Geschehen zu beobachten. Doch Johnny beruhigte ihn. „Stefan ist ein sehr seriöser Mann. Du musst keine Angst haben!"

Stefan schloss die Tür. Da stand ich nun! Nackt und allein mit einem Mann von dessen Existenz ich vor zwei Stunden noch gar nichts wusste. Und besonders attraktiv war er ja nun auch nicht gerade, im Gegenteil. Normalerweise würde ich mich solchen Männern nicht hingeben. Ich fragte mich ernsthaft ob ich hier das richtige tat.

Stefan musterte mich ausgiebig. „Du bist eine ausgesprochen schöne Frau mit wunderbarer glatter Haut. Wahrlich ein herrliches Stück Fickfleisch! Selten habe ich die Gelegenheit eine so schöne, geile und noch dazu willige Frau benutzen zu dürfen! Du bist doch willig, oder?"

„Ja natürlich bin ich das. Sonst würde ich ja wohl nicht nackt vor dir stehen!" erwiderte ich ihm leicht genervt. „Dann bitte mich darum, dass ich dich benutze!" forderte er barsch.

Ich dachte mir nur, dass dieser Mann wohl irgendein Problem hat. Aber wenn es ihm hilft -- meinetwegen. „Bitte benutze mich Stefan!" antwortete ich ihm mit gespielt devoter Stimme.

Er fasste mir dabei an die Brüste, drückte sie mit seinen Händen zusammen, ganz so als ob sie aus Gummi wären. Ein lautes, spitzes „Auaaa!" entfuhr meinen Lippen. Es tat wirklich ziemlich weh! Genauso ungestüm knetete er daraufhin meine Pobacken. Er machte an mir rum als wäre ich ein Gegenstand und kein Geschöpf aus Fleisch und Blut . Tim nahm inzwischen auf dem Sofa im Wohnraum Platz und stützte seinen Kopf auf seine Hände. Er machte ein trauriges Bild. Gerade noch hat er mich auch noch schreien gehört! Da stimmt doch was nicht mit dem Typen, dachte er sich. Doch Johnny schnappte sich noch zwei Bier, reichte Tim eins davon und setzte sich zu ihm. „Hey Tim! Mach doch nicht so ein Gesicht. Stefan ist in Ordnung. Und übrigens- wir sind ja hier! Sollte irgendetwas nicht so laufen wie Tanja es möchte, so bekommen wir das hier doch mit. Schließlich trennt uns doch nur eine dünne Tür. Wir können dann immer noch abbrechen!" Tim nickte nur wortlos.

Ich war erleichtert als Stefan fürs erste von mir abließ und seine Sporttasche öffnete. Er griff nach einer kleinen Schatulle die aussah wie eine Pillendose. Er entnahm daraus eine Tablette und schluckte sie hastig. Auweia -- dachte ich nur! Was nimmt der da wohl?

Als nächstes nahm er ein schwarzes Band. Dann trat Stefan hinter mich und fasste mein langes, blondes Haar zusammen. Er begann es zu einem groben Zopf zu flechten. Diesen faltete er dann der Länge nach einmal. Mit dem Band umwickelte er schließlich den gefalteten Zopf. Nur das untere Ende ließ er dabei frei, sodass eine Öse entstand. Das Ganze erinnerte mich irgendwie an den zusammengebundenen Schwanz eines Turnierpferdes. Ich hatte ja keine Ahnung wie zutreffend dieser Vergleich noch werden sollte.

Danach packte Stefan ein Teil aus schwarzem Leder aus seiner Tasche, das wie ein Korsett aussah. Es war über und über mit Schnallen und Riemen bestückt, deren Funktionen mir nicht klar waren. Ich musste meine Arme über den Kopf heben, dann legte er mir das Ding an. Es fühlte sich erst unangenehm kalt an auf der Haut, doch es erwärmte sich schnell.

Stefan zog die Riemen sehr stark an. Das Korsett schnürte meinen Brustkorb und noch mehr meinen Unterleib sehr stark ein. Meine ohnehin schon schlanke Taille wirkte nun unnatürlich schmal. Ganz so wie die sprichwörtliche Wespentaille sah das nun aus. Die Brüste wurden stark nach oben gedrückt und standen stramm von mir ab. Meine Atmung allerdings war durch dieses Ding auch etwas eingeschränkt. Tiefes Einatmen ließ es einfach nicht mehr zu. Offenbar stand Stefan auf sowas. Ich für meinen Teil fühlte mich allerdings nicht sehr wohl darin.

Stefan kramte wieder in seiner Tasche rum und zog einen Lederschlüpfer hervor der eine merkwürdige Form aufwies. Der Schritt war durchgehend völlig frei, dafür befanden sich an den Schenkeln breite Lederriemen welche mit dem oberen Teil des Schlüpfers verbunden waren. Dieser obere Teil sowie die Riemen an den Schenkeln waren ebenfalls verstellbar und Stefan zog auch hier alles ziemlich fest. Ich fühlte mich so langsam wie die Wurst in der Pelle!

Doch Stefan war noch lange nicht fertig. Als letztes „Kleidungsstück" packte er dann noch eine Maske für den Kopf aus seiner Tasche. Auch diese war aus starkem Leder gefertigt und auch mit einer Unzahl an Riemen versehen. Als Stefan sie mir überzog bemerkte ich erst, dass damit meine Augen fast, Nase und Ohren komplett verschlossen wurden. Nur um den Mund herum war ein großzügiger Ausschnitt vorhanden. Meine Atmung war somit nurmehr durch den Mund möglich. An den Augen befanden sich schmale, vertikale Schlitze durch die ich zwar gut erkennen konnte was direkt vor mir war, aber zu den Seiten hin war ich völlig blind. Es fühlte sich an als ob ich Scheuklappen tragen würde. Hören konnte ich so noch ganz gut wenn auch etwas gedämpft.

Die Maske roch stark nach altem, getrocknetem Schweiß und Speichel. Ich war also nicht die erste Frau die das Teil tragen musste. Ich fragte mich so langsam ob Stefans Befriedigung nur darin besteht mich zu verpacken oder ob er mich auch noch ficken würde. Doch allzu lange musste ich auf eine Antwort nicht mehr warten.

Stefan sagte mir in einem befehlsartigen Ton ich solle mich mit dem Bauch auf das Bett leben. Er nahm meinen rechten Arm nach hinten und hob dann meinen rechten Fuß soweit an, dass ich mit meinen Händen den Fuß umfassen konnte. Mit einem weichen aber starkem Seil band er nun mein Handgelenk und mein Sprunggelenk zusammen. Das gleiche machte er dann auch mit der linken Seite. Ich lag so verdammt unbequem. Die so entstehende Körperspannung war auf die Dauer ziemlich anstrengend. Ich hoffte nur, dass dies alles schnell vorbei ist. Doch hier irrte ich gewaltig.

„Ab nun werde ich alle deine Löcher stopfen!" sagte Stefan mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Kein einziges wird unbelegt bleiben solange ich nicht mit dir fertig bin!" fügte er hinzu.

„Ja, fick mich endlich!" entgegnete ich ihm in der Hoffnung auf ein rasches Ende. Ich hatte ja keine Ahnung was er unter dem „Stopfen meiner Löcher" verstand.

Stefan grinste weiter und meinte nur kühl „Du kannst es wohl nicht mehr erwarten, du geiles Stück! Ja, ich werde dich ficken aber noch nicht gleich. Und du wirst mich auch noch bitten damit aufzuhören, weil du nicht mehr kannst! Aber ich werde nicht aufhören! Ich habe vorhin eine kleine Tablette eingenommen, die meinen Schwanz eine ganze Weile steifhält. Ich werde dich heute sehr lange ficken. Sehr, sehr lange! Ich mag es, wenn Frauen mich anflehen! Sei es um sie zu ficken oder um damit aufzuhören. Und das wirst auch du heute auch noch tun. Du wirst mich anflehen! Und wie du mich anflehen wirst!"

Er trat dabei ganz nah an meine Kopfmaske heran und sah mich dabei mit einem Gesichtsausdruck an der mich erschaudern ließ. Der meinte das ernst! Worauf habe ich mich da bloß eingelassen? In mir stieg nun langsam Panik auf. Habe ich mich hier mit einem verrückten eingelassen? Ich war knapp davor das ganze zu beenden.

Stefan begann nun damit meine Vagina und meinen Anus mit Gleitgel einzureiben. Das war auch nötig, denn feucht war ich nun nicht mehr. Er machte auch das sehr ungestüm. Er schmierte eine ganze Menge von dem Zeug auf seine Finger und steckte sie mir tief in die Muschi. Immer mehr Finger seiner Hand fanden den Weg in meinen Schoß. Er vollführte dabei eine halbkreisförmige Bewegung aus um das Gel auch überall zu verteilen. Für mich fühlte sich das alles gar nicht gut an. Es war zwar nicht schmerzhaft aber trotzdem eher unangenehm.

Das gleiche machte er auch mit meinem Anus. Nur dass hier weniger Finger den Weg in mich fanden. Danach holte er ein großes Metallteil aus seiner Tasche das geformt war wie ein riesiger Fleischerhaken. Nur hatte es an einem Ende des Hakens, da wo sonst die Spitze wäre, eine Kugel mit ungefähr drei Zentimeter Durchmesser. Am anderen Ende fand sich eine Öse.

Ohne Zögern schob er mir die Kugel mit einem Ruck in den Arsch. Durch die relativ geringe Größe der Kugel ging das für mich schmerzfrei. Die drei Zentimeter sind für meinen Anus kein Problem. An der Öse befestigte Stefan dann ein Seil welches er mit meinem Zopf verband. Dieses Seil aber spannte er dabei so stark, dass nicht nur mein Kopf weit in den Nacken, sondern der Haken tief in meinen Hintern gezogen wurde. Das war sehr unbequem! Ich konnte fühlen wie stark das kalte Metall an meinem Anus zerrte. Er wurde durch die nun vorherrschende Spannung sehr stark gedehnt. In Verbindung mit der Fesselung war ich nun völlig bewegungsunfähig. Wenn ich versuchte meinen Kopf auch nur ein klein wenig zu bewegen oder gar zu senken, erzeugte ich dadurch einen weiteren Zug auf den Haken, der meinen Anus dann ziemlich schmerzhaft noch mehr nach oben dehnte!

Stefan ging um mich herum und betrachtete sein Werk. Doch es schien im noch nicht genug zu sein. Er kramte noch zwei Dildos aus der Sporttasche. Auch diese waren anders als alle die ich vorher jemals sah. Beide hatten je vier Lederbänder am Fuß befestigt, deren Funktion mir nicht klar war. Sie waren beide ziemlich dick, so ungefähr fünf Zentimeter im Durchmesser. Der längere der beiden war an die fünfzehn Zentimeter der kürzere vielleicht so um fünf oder sechs Zentimeter lang, also fast quadratisch. Dann nahm er den kürzeren der beiden und hielt ihn mir vor den Mund. „Aufmachen!" sagte er ungeduldig und presste mir das Ding auf die Lippen.

Ich wollte ihm noch sagen, dass ich ja dann nicht mehr atmen könnte, wenn ich das Ding im Mund hätte. Doch kaum hatte ich meinen Mund ein klein wenig geöffnet, da schob er mir den Dildo schon zur Gänze rein! Zu meiner Erleichterung bemerkte ich, dass der Dildo innen großzügig hohlgebohrt war, und ich einfach weiter atmen konnte. Nur sprechen war mir so unmöglich. Ich konnte nur mehr einzelne, undefinierbare Laute von mir geben, da meine Zunge durch dieses Ding völlig bewegungsunfähig wurde. Zum Glück war der Dildo nicht länger als die paar Zentimeter. Einen Würgereiz spürte ich überhaupt nicht. So war das eigentlich noch ganz erträglich. Nur mein Atemgeräusch klang nun ganz wie das von Darth Vader!

Stefan band die Lederbänder des Dildos an meiner Kopfmaske fest. Den sollte ich wohl länger im Mund behalten!

Den zweiten Dildo schob Stefan mir in meine Pussy. Er ging hier etwas behutsamer vor als sonst und so konnte ich erstmals ein ganz klein wenig Lust verspüren als er das Ding in meinen Unterleib zwängte. Diesen Dildo befestige Stefan ebenfalls mit den Riemen. Nur diesmal an dem Lederschlüpfer. Jetzt erst verstand ich was er mit dem „Stopfen aller meiner Löcher" meinte. Stefan hatte mich nun völlig zugestopft. Alle meine Körperöffnungen beherbergten nun eines seiner Spielzeuge.

Sichtlich zufrieden mit meinem Anblick entnahm er seiner Sporttasche noch eine Videokamera und begann mich von allen Seiten zu Filmen. Prüfend rüttelte er an dem Seil welches meine Haare und den Haken in meinem Arsch verband. Erst als er aus meinem Rachen ein dumpfes „Aaaaaaaaahhhh!" vernahm ließ er davon ab. Der Schmerz den er ausgelöst hat an Nacken und Anus war schon heftig. Ich hoffte nur, dass es mich nun langsam wieder von meinen Fesseln befreit. Ich konnte meine Arme und Beine schon fast nicht mehr spüren.

Entgegen meinen Hoffnungen zog Stefan nun meinen verschnürten, völlig bewegungsunfähigen Körper zu sich nach vorne an die Bettkante. Er öffnete zwei der vier Riemen meines „vorderen" Dildos und zog ihn mir aus dem Mund. „Und nun hol tief Luft! Der nächste Schwanz in deinem Mund hat keine Atmungsöffnung!" lachte er und hielt mir seinen schlaffen Schwanz vor die Lippen.

„Bitte nicht in den Mund! Bitte!" flehte ich ihn an. Ich hatte einfach Angst zu ersticken. „Siehst du. Schon bettelst du mich an. Das gefällt mir! Aber keine Angst ich habe noch nicht einmal richtig angefangen mich an dir zu vergnügen." Noch während er diese Worte sprach drückte er mir seinen Schwanz in den Mund. Ich konnte noch gut atmen, da er noch nicht allzu groß war. Dafür aber roch und schmeckte sein Schwanz furchtbar nach Schweiß. Und da waren auch noch all die Haare! Jede Menge Haare drumherum die ebenfalls einen entsetzlichen Geruch verbreiteten und die ich noch dazu in zunehmender Anzahl in meinem Mund spürte. Es war so ekelig!

Stefan machte schnelle und harte Fickbewegungen. Seinen Schwanz unterstützte er Anfangs noch mit seiner Hand. Doch schneller als ich erwartet hatte wuchs er zu einer normalen Größe heran. Von da an wurde es schwierig für mich. Der pralle Schwanz in meinem Mund unterband jede Möglichkeit zu atmen. Ich wurde nun wirklich etwas panisch! Mein ganzer Körper begann heftigst zu schwitzen. Nicht nur weil das Korsett so warm war, sondern hautsächlich vom Adrenalin das ich nun im Überfluss produzierte!

Doch Stefan schien Erfahrung bei derlei Praktiken zu haben. Immer wenn ich das Gefühl hatte es geht nicht länger, nahm er von sich aus seinen Schwanz heraus und wartete ein paar Augenblicke. Sobald er dann der Meinung war ich hätte genug Luft geschnappt ging das Spiel von neuem los und er steckte mir seinen Penis erneut in meinen Mund. Dies wiederholte sich wieder und wieder.

Dieses ständige Gefühl zu wenig Luft zum Atmen zu haben, gepaart mit der absoluten Wehrlosigkeit, verhalf mir zu so was ähnlichem wie Lustgefühl. Völlig anders zwar als ich es bisher kannte, aber zu meiner eigenen Überraschung begann ich langsam sowas wie geil zu werden.

Stefan ging nun dazu über meinen Kopf mit beiden Händen zu packen und ihn gegen seine Fickstöße zu ziehen. Das wiederum wirkte sich direkt auf den Haken in meinem Arsch aus. Im gleichen Takt und in der gleichen Intensität wie Stefan an meinem Kopf zog, zog der Hacken an meinem Anus. Dieses ruckartige Dehnen war zwar schmerzhaft, aber gepaart mit meiner aufkommenden Geilheit auch irgendwie willkommen. Die Kugel am vorderen Ende des Hakens fühlte sich in mir ganz so an als ob ich in den Arsch gefickt werde, was irgendwie ja auch zutraf.

Ich hatte ja früher schon einmal vermutet, dass ich eventuell masochistische Neigungen in mir trage. Ab diesem Zeitpunkt war ich mir sicher. Ich musste Masochist sein, wenn ich an so einer Behandlung Gefallen fand. Und es gefiel mir immer mehr. Es war ein ähnliches Gefühl wie normale sexuelle Lust und doch irgendwie anders. Ich war mich nicht sicher ob ich so jemals einen Orgasmus erleben könnte. Aber das würde sich ja noch zeigen. Auch jeden Fall wuchs meine Geilheit mehr und mehr.

So wie auch bei Stefan. Nach einer Weile begann sein Schwanz in meinem Mund zu zucken um mir gleich darauf eine gewaltige Ladung von seinem Sperma hinein zu spritzen! Unmittelbar nachdem Stefan seinen Schwanz zurückzog, steckte er mir wieder den kurzen Dildo in den Mund und schnallte ihn fest. Dabei presste er das meiste seines Spermas wieder aus meinem Mund. Ich wollte dieses Mal den Rest der zähen Maße nicht hinunterschlucken, irgendwie war mir das damals zu ekelig. Also versuchte ich durch kurze Atemstöße das noch im Mund verbliebene Sperma durch die Atemöffnung loszuwerden, was mir auch ganz gut gelang.

Stefan löste inzwischen endlich meine Fesselung. Meine Arme und Beine schmerzten nun wirklich schon ziemlich. Nur der Haken im Arsch blieb weiterhin mit meinen Haaren verbunden. Stefan befahl mir mich in den Vierfüßer Stand zu begeben was für mich gar nicht so einfach war. Ich musste meinen Kopf ja weit im Nacken lassen und meinen Körper sogar etwas durchbiegen, sonst war der Zug den der Haken dabei auf meinem Anus ausübte einfach zu groß. Aber nach einiger Anstrengung gelang mir das Kunststück.

Stefan gefielen meine Bemühungen die gewünschte Position einzunehmen. Wie ein kleiner Junge hüpfte er mit seiner Videokamera um mich herum und filmte mein Bestreben seinen Befehlen nachzukommen. Als ich dies endlich geschafft habe, trat er hinter mich und entnahm den Dildo aus meiner Möse.