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Teil 5 - Stefan

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Doch kaum war der Dildo draußen, da rammte er mir seinen steifen Schwanz so dermaßen derb hinein, dass ich beinahe vornüber gestürzt wäre. Das Eindringen an sich war einfach und vor allem nicht schmerzhaft, da meine Möse ja noch voll mit Gleitgel war und zugegeben - ich war auch schon verdammt nass!

Stefan fickte extrem hart. Eigentlich fickte er mich nicht, er besprang mich regelrecht. Er rammte sein Ding jedes Mal in mich hinein als ob er seinen Schwanz durch mich hindurchtreiben wollte. Ich hatte alle Mühe im Gleichgewicht zu bleiben. Zusätzlich schlug er nun immer wieder mit der flachen Hand abwechselnd auf eine meine Pobacken und zwar so fest, dass ich bei jedem Schlag zusammenzuckte!

Tim hörte mein dumpfes, rhythmisches Stöhnen. Er wusste nun genau, dass ich gerade hart gefickt wurde. Er hörte aber auch das laute, harte Patschen von Stefans Hand auf meinem Arsch. Er war total beunruhigt. Er lief nervös im Raum auf und ab und überlegte ob er das Ganze nun nicht doch beenden sollte. Wieder redete Johnny auf ihn ein und brachte ihn schließlich davon ab.

Stefan rammelte mich in einer Art und Weise wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte. Für ihn war ich tatsächlich nur ein Stück Fickfleisch das er nun benutzen durfte. Es war ihm offensichtlich völlig egal ob ich auch Spaß an der Sache hatte oder nicht. Er atmete auch schon sehr schwer, sodass ich begann mir Sorgen um ihn zu machen. Schließlich war er ja nicht mehr der Jüngste! Wenn er sich oder sein Herz nun zu sehr beansprucht und dadurch aus den Schlappen kippt, dann wäre mein Vorhaben Johnny hiermit einen Gefallen zu erweisen ja wohl gehörig in die Hose gegangen!

Doch meine Sorgen erwiesen sich als unbegründet. Schwer atmend und zugleich laut Brüllend pumpte der alte Mann erneut sein Sperma in mich hinein. Ich war diesbezüglich zutiefst beeindruckt. In so kurzer Abfolge zweimal hintereinander zu ejakulieren hätte ich dem Mann in seinem Alter nicht mehr zugetraut. Das schafften meine Jungs ja kaum. Und die waren doch um einiges jünger!

Stefan schob mir sofort wieder den Dildo in die Pussy und trat vor mich. Jetzt erst erkannte ich, dass er, genauso wie ich, total verschwitzt war. Bei mir führte ich das auf das Lederkorsett zurück. Doch Stefan hatte sich wohl total verausgabt. Zu meinem Erstaunen ging er dann zur Tür und verließ den Raum. Mich ließ er einfach zurück ohne irgendeinen Hinweis was nun passieren wird.

Tim und Johnny haben Stefans Brüllen gehört. Sie wussten genau was da gerade abging. Daher staunten sie nicht schlecht, als sich plötzlich die Schlafzimmertür öffnete und Stefan herauskam. Er war schweißgebadet. Seine üppige Körperbehaarung klebte an seinem Leib. Sein Schwanz war hochaufgerichtet und glänzte vom Gleitgel und meinem Muschisaft. An seiner Eichel hing noch ein Faden seines Spermas herab. Alles in allem sah man ihm deutlich an was er soeben gemacht hatte.

„Ich brauche euch jetzt!" herrschte Stefan die beiden an. „Kommt mit ins Schlafzimmer!" fügte er noch hinzu und verschwand wieder.

Tim und Johnny folgten ihm ohne zu Zögern. Als Tim mich sah erschrak er. Er fand ein komplett in Leder verschnürtes, ebenfalls schweißgebadetes etwas. Beide Pobacken glühten hellrot von all den Schlägen. Stefan stand hinter mir und stützte sich mit einem Fuß auf meinem Arsch ab. Er triumphierte. Mein Gesicht war nicht zu erkennen. Tim sah nur die Maske, den Speichel und die Spermafäden welche an meinem Kinn hingen. Er sah meinen in den Nacken gezogenen Kopf. Er sah wie der Haken sich in meinen Hintern bohrte und er meinen Schließmuskel dabei grotesk weit der Länge nach dehnte. Und er hörte wie ich durch die Öffnung des Dildos laut und schwer atmete.

„Bist du in Ordnung?" fragte er mit sehr besorgtem Gesichtsausdruck. Ich wollte ihm antworten doch mehr als ein unverständliches „AhhAhh" brachte ich nicht hervor. Mir dem Kopf nicken ging auch nicht also versuchte ich zu lächeln.

„Schau mal sie lächelt" rief Johnny etwas unsicher. „Alles ist bestens! Tanja mag es, wenn sie mal härter rangenommen wird!" fügte er hinzu. Tim schien nun etwas beruhigter zu sein. Stefan drückte ihm daraufhin seine Videokamera in die Hand und sagte barsch „Du filmst mich jetzt bei allem was ich mit deiner Frau noch anstelle! OK?" zögernd nahm Tim die Kamera und nickte.

Tim kreiste um uns mit der Kamera und begann zu filmen. Stefan machte da weiter wo er aufgehört hat. Er rammte mir seinen Schwanz wieder in die Muschi. Noch härter und ungestümer als zuvor. Und wieder schlug er mit der flachen Hand auf meine Pobacken. Wieder und wieder. Diese brannten mittlerweile schon wie Feuer. Tiefrote Abdrücke von Stefans Händen übersäten meinen Arsch. „Halt sie fest!" rief er Johnny zu „sonst fällt sie mir noch aus dem Bett!" fügte er noch hinzu und lachte dabei laut.

Eine gefühlte Ewigkeit ging das so weiter. Er fickte und fickte und fickte. Stefans Schwanz stand immer noch wie eine eins. Unglaublich wie die Tablette wirkte. Meine eigene Geilheit ist wieder ziemlich zurückgegangen. Meine Muschi fing ebenfalls an zu brennen. An eine dermaßen ungestüme und langandauernde Behandlung war sie einfach nicht gewöhnt.

Endlich zog er seinen Schwanz aus meiner geschundenen Pussy. Er löste auch das Seil das mein Haar und den Haken in meinem Arsch verband. Ich atmete auf. Jetzt konnte ich meinen Kopf wieder senken ohne dass dies Schmerzen verursachte. Den Haken zog er mit einem Ruck heraus und warf ihn aufs Bett. „Johnny du legst dich jetzt auf den Rücken, unter die kleine! Ich möchte das du ihre Muschi leckst. Sie scheint abzukühlen und das will ich nicht! Ich bin noch lange nicht fertig mit dem kleinen Fickstück!"

Etwas zögerlich ging Johnny in Position. Er wollte Stefan auf keinen Fall brüskieren, also tat er was er tun musste, auch wenn es ihm im Moment so gar nicht gefiel. Besonders einladend war meine Pussy ja nun nicht mehr. Alles um sie herum glänzte. Ein Gemisch aus Muschisaft, Schweiß, Gleitgel und die Reste von Stefans Sperma klebten an meiner Klitoris.

Tim filmte wie Johnny dabei war meine Möse wieder sauber zu lecken. Ich muss zugeben, dass die Behandlung meiner Klitoris dazu beitrug, dass meine Geilheit langsam wieder anschwoll. Stefan hingegen stellte sich wieder hinter mich und schob mir seinen Prügel nun in den Arsch. Etwas vorsichtiger zwar als vorhin in die Möse aber immer noch mit Nachdruck. Hier half mir die vorausgegangene Dehnorgie schon sehr. Fast völlig schmerzfrei schaffte seine Eichel es meinen Schließmuskel zu passieren. Doch kaum war der Schwanz in mir ging die wilde Rammelei schon wieder los.

Wenigstens wurden meine Pobacken nun verschont. Die konnte Stefan aufgrund der praktizierten Stellung nicht mehr so gut erreichen. Stattdessen aber nahm er meinen Zopf in eine Hand und zog rhythmisch daran. Ich kam mir nun wirklich vor wie ein Gaul welcher gerade eingeritten wird.

Wie schon zuvor in meine Pussy rammte Stefan seinen Schwanz immer härter und härter in meinen Arsch. Dabei massierte er durch die Darmwand hindurch meinen G-Punkt und schaffte es so mich wieder richtig heiß zu machen. In Kombination mit der nun sehr angenehmen Behandlung meiner Klitoris brachten mich die beiden zum Höhepunkt. Es fühlte sich aber nicht an wie sonst. Es war kein Orgasmus so wie ich ihn kannte. Plötzlich fühlte ich so etwas wie Hitze in meinem Schoß aufsteigen. Es wurde heißer und heißer. Dann wie der Blitzschlag bei einem Gewitter brach ein Stakkato von Lust in mir los. Mein ganzer Körper zuckte als ob er unter Strom stünde. Wieder und wieder und immer wieder durchfuhren mich Lustgewitter von ungekannter Intensität. Wie von Sinnen brüllte ich durch den Dildo in meinem Mund. Ich war in diesem Moment nicht mehr in der Lage mich oder sonst irgendwas zu kontrollieren.

Es dauerte eine ganze Weile ehe die Lust in mir wieder abebbte. Mein Brüllen wurde weniger und deutlich leiser. Es war fast so als käme ich nach einer Ohnmacht wieder zu mir. Langsam realisierte ich wieder die Gegenwart. Da war immer noch dieses Pochen in mir. Mein Arsch wurde auf und ab geschleudert von Stefans wilder Fickerei. Meine Knie waren kaum noch in der Lage diese wuchtigen Stöße jedes Mal abzufedern. Völlig unbeeindruckt von meinem Superorgasmus rammelte er wie besessen weiter und weiter. Auch Johnny war noch nicht müde meine Pussy zu lecken.

Da sah ich Tim direkt vor mir. Er filmte mit einer bisher nicht gekannten Leidenschaft die ganze Szenerie. Doch was war das? Seine Shorts zeigten eine deutliche Beule! Das ganze machte ihn an!

Auch Stefan bemerkte Tims steifes Glied. „Aha es gefällt dir also! Aber du hast sie ja heute schon gefickt. Das reicht! Aber du kannst ja onanieren und sie dann vollspritzen! Das würde mir sogar gefallen!"

Tim wurde rot im Gesicht. Vor anderen hat er noch nie onaniert. Und doch war er ziemlich spitz. Nach einigem Zögern legte er die Kamera beiseite und zog seine Shorts aus. Und dann, ich traute meinen Augen nicht, begann Tim an seinem Glied rumzuspielen. Es war schon ein merkwürdiges Bild. Tim stand neben mir, also seiner Frau, die gerade von einem völlig fremden Mann in den Arsch gefickt wird, wieder ein anderer leckt ihre Möse und was macht er der Ehemann? Er steht daneben und onaniert.

Stefans Fickstöße in meinem Arsch ließen langsam an Intensität nach. Scheinbar wurde er nun doch müde. Mittlerweile brannte auch mein Arsch wie Feuer und ich sehnte ein baldiges Ende herbei.

Es dauerte nicht lange, da kam Tim zum Orgasmus. Mit lautem Stöhnen spritzte er mir seinen Saft auf meine Pobacken.

Stefan konnte nicht mehr. Ohne einen weiteren Orgasmus zu erlangen zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern heraus. Auch Johnny hörte auf mich zu lecken. Ich war sehr froh darüber, es war ohnehin nicht mehr angenehm für mich, da alles an mir nun schon sehr überreizt war.

Stefan kletterte von unserem Bett runter und verschwand wortlos in unser Badezimmer. Gleich darauf hörten wir das Duschwasser laufen. Naja, dachte ich mir. Wenigstens irgendeinen Kommentar zu diesem Erlebnis hätte ich mir erwartet. Aber nichts, gar nichts! Er ging einfach!

Tim und Johnny befreiten mich in der Zwischenzeit von dem ganzen Lederzeug. Erst die Maske mit dem Dildo und dann den Schlüpfer. Zum Schluss noch das Korsett. Es war ein sehr angenehmes Gefühl wieder frei atmen zu können. So geil das Ganze auch gewesen war, aber nun war ich froh das alles wieder ablegen zu können.

Tim brachte mir meinen Bademantel und wir schlenderten erstmal in den Wohnraum. Dort genehmigten uns einen Drink und warteten geduldig bis Stefan endlich aus der Dusche kam.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war Stefan dann endlich fertig. Von wegen nur Frauen brauchen lange im Bad. Mit einem zufriedenen Grinsen zog er sich seine Klamotten wieder an und bedankte sich bei Johnny für die Einladung! Zu mir sagte er nur, dass ich meine Sache sehr gut gemacht hätte und er mich auf jeden Fall wieder mal benutzen würde! Dann packte er seine Sporttasche und machte sich ohne größere Verabschiedung auf den Weg nach Hause.

Wir drei standen da wie begossene Pudel. Wir blickten uns an, Johnny zuckte mit den Schultern, Tim schüttelte den Kopf und mir entfuhr ein mitleidiges Grinsen. „Was ist das nur für ein komischer Kauz? Und hat er gerade eben wirklich „benutzen" gesagt?? Auf jeden Fall aber hat er mich fertiggemacht. Und es war geil -- sehr geil! Das hätte ich diesem alten Mann nicht mehr zugetraut!" zwinkerte ich meinen Jungs zu und ging dann ebenfalls erstmal duschen.

Wir ließen den Abend anschließend noch gemütlich ausklingen. Ich ging früh zu Bett, da ich doch ziemlich mitgenommen war. Der Abend war anstrengender als ich dachte.

Johnny und Tim blieben noch lange sitzen und besprachen das erlebte aus ihrer Sicht. Irgendwann war es zu spät für Johnny noch nach Hause zu fahren und so haben die beiden beschlossen, dass er gleich bei uns bleiben soll. So verbrachte ich meine erste Nacht zwischen zwei Männern in einem Bett ohne mit wenigstens einem von beiden zu ficken. Dafür aber war es sehr, sehr kuschelig.

Am nächsten Tag, so gegen Abend, rief uns Johnny aus seinem Büro an. Stefan hatte ihm zum größten Auftrag des Jahres verholfen! Gleichzeitig hatte er Tim und mir in Aussicht gestellt zwei Wochen Urlaub mit ihm auf seiner Yacht zu verbringen.

Es hat ihm wohl wirklich gut gefallen mit dir, meinte Tim lächelnd.

Die Antwort auf Stefans Einladung behielten wir uns erstmal vor. Wir versprachen aber darüber nachzudenken.

Ich verbrachte beinahe den ganzen Tag damit meine Eindrücke dieses Abends zu verarbeiten. Der Gedanke an das Wort „Benutzen" geisterte ständig in meinem Kopf herum. Ich hatte mir davor nicht vorstellen können Lust daran zu verspüren, wenn mich jemand in welcher Form auch immer, tatsächlich nur benutzt, ja mir sogar Schmerzen zufügt! Denn mehr als selbstsüchtiges, rücksichtloses Benutzen war es nicht. Stefan benutzte mich so, wie man einen Gegenstand benutzt. Völlig emotionslos. Für ihn war ich einfach nur Objekt. Ein wehrloses, weitgehend auch willenloses Stück warmes Fleisch, dass seinen sexuellen Begierden zur Befriedigung verhalf. Nicht mehr -- aber auch kein bisschen weniger!

Ich fühlte mich dabei fast so als wäre ich einfach nur eine orgasmusfähige Sexpuppe mit biologischer Feedbackfunktion welche dem „Benutzer" die Auswirkungen seines Handelns mehr oder weniger direkt vermittelt.

Und doch es war geil, unsagbar geil. Auf jeden Fall völlig anders als sonst. Insgeheim kam in mir der Wunsch hoch, tatsächlich wieder „benutzt" zu werden, in welcher Form auch immer. Ich hatte aber beschlossen diese Erkenntnis erstmal für mich zu behalten. Und ich habe gelernt. Gelernt, dass „normaler" Sex mir auf Dauer nicht mehr genügen würde. Zu sehr durfte ich bis jetzt die Facetten der erweiterten Sexualität kosten. Ich wusste seit diesem Tag, dass ich mehr will- viel mehr. Ja ich brauche noch mehr dieser nicht alltäglichen Erfahrungen, die immer häufiger mein Denken und Handeln bestimmen.

Vielleicht würde ich es Tim mal erzählen wie geil es für mich wirklich war. Ja - vielleicht würde ich das...

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Aha

Stefan ist ein Psychopath der untersucht werden sollte. Das hat nichts mit SM zu tun.

Ohne Informationen in so eine Session, mit einer unbekannten Person?!

Krankes Arschloch!

KartoffelkoppKartoffelkoppvor etwa 6 Jahren
Sehr gut Geschichte

Obwohl ich sehr auf Gangbang und Wifesharing stehe und SM nicht so mein Ding ist, hat mir auch dieser fünfte Teil gefallen. Respekt!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Super Story!

Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Weiter so!! Lass Tanja noch mehr entdecken. Interessant wird auch wie sich ihr Mann weiter verhält. Bin schon sehr gespannt!!!

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