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The Beautiful Black Bull 02

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Meine Augen strichen ihren Körper entlang. Die dunklen Haare waren zu einer Hochsteckfrisur drapiert und betonten ihren wunderschönen langen Hals. Sie war dezent geschminkt, was ihre natürliche Blässe hervorhob. Lediglich Wimpern und Lieder waren nachgedunkelt und ließen das arktische Blau ihrer Augen eine Nuance heller leuchten.

Nicole hatte sich für ein knallrotes, langärmliches Stretch Shirt entschieden, das einen weiten Rundausschnitt hatte. Es schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper und lud den Betrachter dazu ein, der atemberaubenden Figur mit verstohlenen Blicken zu folgen. Darunter trug sie ihre hautenge Skinny Bluejeans, die das Gesamtbild zu einem feingliedrigen Augenschmaus abrundete. Ein alltagstauglicher Look, der jedoch unglaublich sexy war.

„Na... was sagst du?"

Meine Frau schaute wie ein Triumphator, der in den Komplimenten seiner Gefolgschaft zu baden beabsichtigte. Sicher war ihr bewusst, was meine schmachtenden Blicke zu bedeuten hatten. Trotzdem wollte sie es auch hören. Ich tat ihr den Gefallen und zog mit gähnender Stimme ein gelangweiltes Resümee.

„Ganz ok... würd ich sagen!"

„Spaßvogel!",fauchte sie mit tief zusammengezogenen Augenbrauen und einem missbilligenden Kopfschütteln.

„Komplimentehascherin!",erwiderte ich grinsend.

„Eine Frau braucht Komplimente Frank!"

„Na wenn das so ist!"

Ich ließ meine Augen ein weiteres Mal ihren Körper entlang rollen, offenbarte dabei einen Blick, der mehr Beifall ausdrückte als jedes Kompliment dies vermochte und nahm einen zweiten Anlauf.

„Würde ich in diesem Moment tot umkippen, könnte ich trotzdem zufrieden behaupten, dass ich im Augenblick meines Todes das schönste und vollkommenste Wesen der Welt gesehen habe!... Reicht das als Lobpreisung?"

Nicoles Grinsen reckte sich bis über beide Ohren hinaus und ihre großen, blauen Augen strahlten. „Danke Schatz."

„Ist die Wahrheit!"

Mit schnellen Schritten hopste sie die Treppe auf nackten Füßen hinab während in einer Hand ein schwarzes Paar, hochhackiger Schnürsandaletten umher schwangen. Sie wirkte gelöst. Offenkundig hatten jene spirituellen Nagelverzierungen den Gemütszustand meiner Frau wieder ins Lot gebracht. Ich stand am Fuß der Treppe, fing Nicole auf und wirbelte sie einmal herum. Sie lachte kurz und Maja quiekte wie ein kleines Meerschweinchen, während sie uns zusah.

„Mama kommt gleich mein kleines Bienchen."

Ich setzte meine Frau wieder ab. Sie atmete tief durch und blickte mich energiegeladen an.

„Ich,... bin aufgeregt Frank. Lange her, dass ich,...mit... einem anderen,..." Ihre Stimme stockte und sie sah mich mit zusammengepressten Lippen an.

„... Schon gut! Ich bin mindestens genauso aufgeregt! Wir haben unsere roten Linien und alles andere ... wird sich ergeben." Sie nickte zustimmend.

„Hast du einen Plan für heute Abend?"

„Nein...aber ich werde dir schreiben... sobald der Unterricht vorbei ist."

„Es geht doch nichts über prickelnde Spontanität!",antwortete ich und das Kribbeln in meinem Bauch ließ mich erneut tief durchatmen. Sie übergab mir ihre Schuhe und lehnte sich an mich. Ein laszives Flüstern drang an mein Ohr.

„Schnürst du mir die Sandaletten?"

Ich nickte mit einem stummen Lächeln und hockte mich vor ihre Füße. Mein Blick fiel auf das marmorierte Muster ihrer Zehennägel. Grüner, gelber und roter Lack erblühten in einer Farbwolke, dessen amorphe Ränder sich in einem abstrakten Dekor miteinander vermischten. Auf den Marmorierungen der großen Zehen, thronte mittig ein kreisrunder, blauer Fleck, in dessen Zentrum die feinen Linien eines gelben Pentagramms hinein gezeichnet waren.

Meine Kenntnisse auf dem Gebiet der Vexillologie waren nicht umfassend. Trotzdem zündete ein Geistesblitz und ich konnte mir denken, was diese Farbgebung symbolisierte. Ich schluckte. Die Fortsetzung unseres Spiels hatte bereits begonnen. Mein Blick fuhr aufwärts zu den leuchtenden Augen meiner Frau, deren tiefe Schlote wieder jene Vorboten einer lüsternen Ursuppe aufsteigen ließen.

„Gefällt es dir?",hörte ich ihre liebliche Stimme fragen, „Oder geht es zu weit... ich war mir nicht sicher.... Doch... ich konnte irgendwie nicht widerstehen."

Verneinend schüttelte ich langsam meinen Kopf. Der bittersüße Rausch schwelender Eifersucht breitete sich in meinem Verstand aus. „Nein... es ist genau richtig Nicole! Es ist wunderbar! Ein schöner Einstieg für den heutigen Flirt... Es wird ihm gefallen!"

Mit einem liebevollen Lächeln blickte sie auf mich herab und strich mit ihren Fingern sanft durch mein Haar. „Mir ist wichtig, dass es dir gefällt Frank!"

„Das ... tut es Nicole! Das tut es!"

Ich ergriff ihren schlanken Spann, und führte ihren Fuß behutsam in die hochhackige Sandalette. Das Kettchen an ihrem Knöchel glitzerte im Licht der Wohnzimmerbeleuchtung. Die beiden goldenen Anhänger „M" und „F" hingen seitlich hinab. Sie baumelten unweit jener Lackierung, dessen frappierende Symbolik mir den Atem raubte. Der nächste Schub giftiger Eifersucht drückte sich in meine Venen und ein Geysir wild sprühender Hormone schoss durch meinem Unterleib.

Als ich fertig war rankten die schwarzen Riemchen ihrer Schuhe, in einem ästhetischen Hell-Dunkel-Kontrast, die blasse Haut ihrer Waden hinauf. Sie reichten bis zum ausgefransten Saum der Bluejeans. Aus den Zehenpartien ihrer Sandaletten, lugten die Farben Äthiopiens hervor. Ein Anblick der mich nicht losließ. Gänsehaut flutete meinen Körper hinab. Schließlich erhob ich mich und strich dabei mit meinen Fingerspitzen die Außenseite ihrer Beine hinauf.

„Du... du siehst umwerfend aus Nicole!" Ich verharrte einen Moment in ehrfürchtigem Schwelgen, bevor mein Blick wieder zur Uhr sprang.

„17:37 Uhr!"

Es wurde Zeit! Der Deutschunterricht begann in etwas über zwanzig Minuten. Wellenberge krachten ineinander und mein Magen drohte zu rebellieren. Eruptierende Hormone brandeten auf wie wilde Gischt. Nicole schmiegte sich an mich. Ich inhalierte das blumige Odeure ihres Parfüms und strich an ihrem Haar entlang. Es wirkte beruhigend.

„Wir können es immer noch bei einer Fantasie belassen Frank! Dann passiert heute Abend rein gar nichts! ... Außer in unserer Fantasie."

Die liebevolle Stimme meiner Frau schnitt gelassen in das wild blinkende Chaos, vorbei stürmender Bilder, die durch meinen Kopf fegten. Es schien dass sich ihre Nervosität gelegt hatte, zumindest ließ sie sich ihre innere Unruhe nicht mehr anmerken.

Ich nahm wieder jenen enervierenden Alarmton war, der irgendwo aus den Tiefen meines Verstandes heraus schrillte und für einen kurzen Augenblick erwog ich Nicoles Vorschlag anzunehmen. Doch der lockende Sog, unseres Spiels war zu stark. Ich holte tief Luft und prustete jeden noch bestehenden Zweifel hinfort.

Nicole lehnte ihren Kopf in den Nacken und sah zu mir auf. Gelbe Smileys auf langen, schlanken Fingern streiften wie eine Emoji Patrouille mein Hinterhaupt entlang, während ich ihre schmale Taille in Händen hielt. In zwei Stunden war es gut möglich, dass ein anderer Mann an meiner statt Nicole so in seine Arme schloss, ihren Duft atmete und ihren warmen Körper spürte.

Jener Fetisch induzierter Rausch war noch nie so stark wie in diesem Augenblick. Ich entließ meine Frau in ein Abenteuer, dessen Fortgang völlig ungeplant und offen war. Behutsam tastete ich mit einer Fingerspitze ihre vollen Lippen entlang und frage mich was dieser perfekte Mund am heutigen Abend wohl alles kosten würde. Blut schoss in meinen Unterleib und ich wurde hart.

„Ich,... ich will mehr als nur die Fantasie Nicole!" Ein verschmitztes Lächeln reckte sich in ihren Mundwinkel gefolgt von einem stummen Nicken.

„Ok Frank! Dann lass es uns tun!"

........

19:39 Uhr

Zeit war zu einem kriechenden Ungetüm geworden. Ich schmorte in einem Schmelztiegel, in dessen glühenden Wandungen quälende Ungeduld und bisher unerreichte Erregung aggregierten. Meine Fantasie galoppierte davon und rührte jene Empfindungen zu einer siedend heißen Schlacke zusammen, die wie Lava durch meine Darmwindungen schmolz.

Seit neun Minuten war der Unterricht offiziell vorbei und in meinem Bauch war die Hölle los. Ich spürte die Härte zwischen meinen Beinen und erwog den Knopf meiner Hose zu öffnen um jener gespannten Beule etwas Raum zu verschaffen und Hand anzulegen. Doch ich tat es nicht. Noch nicht!

Aufgewühlt wartete ich auf eine Nachricht meiner Frau. Ich ging in unserem Wohnzimmer auf und ab und versuchte mir vorzustellen, was wohl gerade im Gemeinderaum vor sich ging. Es war gut möglich, dass Nicole wieder überziehen musste. Da der Empfang in jenen Räumlichkeiten sehr schlecht war, konnte sie mir nicht schreiben. Gott! In was für einem hinterwäldlerischem kleinen Dorf wir doch lebten.

Ich prustete einen Luftstoss in die Wangen und strich mit der flachen Hand über meinen Bauch um jenes Tosen etwas zu mildern. Was wenn sie nicht überzog? Dann würde es sicherlich einige Minuten dauern, bevor sich jener Pulk aus Flüchtlingen auflöste und den Raum verließ. Nicole hatte den Schlüssel und musste warten bis alle weg waren. Alle bis auf einer! Ich schluckte bei diesem Gedanken und blickte wieder auf die Uhr.

„19:45!"

Eine viertel Stunde! Das Kribbeln in meinem Bauch kochte über und ich musste einfach wissen ob sie noch im Gemeindehaus war oder nicht. Mit kalten, schwitzigen Fingern tippte ich ein kurzes „Alles ok?" in mein Handy und drückte auf senden. Einen langen Moment starrte ich auf den Nachrichtenstatus, doch mehr als ein Haken war nicht zu sehen. Es bedeutete dass die Nachricht nicht zugestellt wurde. Ihr Handy hatte keinen Empfang. Sie war immer noch im Unterrichtsraum!

Meine Fantasie drängte sich zwischen jene beiden Erklärungsversuche, mit denen ich das Ausbleiben ihrer Nachricht herzuleiten versuchte. Nicole hatte nicht überzogen sondern pünktlich den Unterricht beendet. Die Scharr aus fremdländischen Männern löste sich verzugslos auf. Nur Aman und sie waren noch im Raum. Die Tasche mit Unterrichtsmaterialien hing bereits über ihrer Schulter. Mit dem Schlüssel in der Hand sah sie zu jenem schwarzen Koloss herüber, der in der letzten Reihe saß und keine Anstalten machte zu gehen. Sie blickte auf die Uhr. -19:34-

„Seems that only the two us are left Mrs Weber!"

„I ... I have to lock the room Aman. Let's go outside!"

„Bad idea Mrs Weber!"

Nicole rang ihr Nervosität nieder. Sie hatte nicht vorgehabt eine „Extrastunde" zu geben. Jedenfalls nicht im Gemeinderaum.

„Please Aman! I have to send Frank a message so let's go!"

Der Afrikaner erhob sich und schritt gemächlich auf meine Frau zu. Nicole stand vor ihrem Tisch und verharrte unruhig auf der Stelle.

„Have you thought about my offer? To hire me as your privat masseur?"

„May be! ... We can discuss this topic outside Aman!"

„Is Frank at home?"

Nicole Nickte stumm.

„So why should you send him a massage now? Give my Fingers half an hour ... or more!Then tell him you extended your lesson a bit. Like the last time!"

Aman stand jetzt direkt vor ihr. Seine gravitative Kraft sog jedes Aufbegehren meiner Frau hinfort. Ihre Augen wanderten über das kurzärmliche T—Shirt, unter dessen Stoff sich die schweren Muskeln vorwölbten. Sie wich einen halben Schritt zurück. Versuchte sich aus dieser fatalen Anziehung herauszuwinden und stieß mit ihrem Po gegen den Rand des Tisches. Er folgte ihr. Trat noch näher an sie heran. Seine Körperwärme wallte auf meine Frau nieder. Sein Blick fiel auf ihre lackierten Füsse und ein breites Grinsen spante sich über seine dunkle Miene.

„Seems that you have a weakness for Ethiopia Mrs Weber... or for a specific Ethiopian from your neighborhood!"

Nicole erwiderte nichts. Sie folgte mit ihren Augen seiner schwarzen Hand. Finger ergriffen den Lederriemen ihrer Tasche und hoben diese von ihrer Schulter. Dann fasste Aman mit beiden Händen den Saum seines Shirts und zog es in einem Zuge über seinen Kopf hinweg. Es fiel zu Boden. Sein Oberkörper spannte sich auf. Nur Zentimeter vor Nicoles Augen expandierte das Relief eines tief schwarzen Obsidiangebirges zur vollen Pracht. Sie atmete seinen Duft ein und ließ ihren versonnen Blick den gewölbten Hang massiver Brust- Schulter und Nackenmuskulatur erwandern.

„Feel free to touch it ... my wicked white soul! But do it without your top. Show me your lovely tits Mrs Weber!"

Seine Stimme umgarnte ihren Verstand und lockte jenen Geist exzessiver Vergangenheit. Sie dachte an die Nachricht die sie versprochen hatte zu schreiben. Doch noch während dieser Gedanke in ihrem Kopf kreiste gab sie Aman den Schlüssel.

„Lock the door! You have thirty minutes my African Beauty!"

....

Ein kurzes „Bing" tönte in meiner Hand. Die Fantasie zerstob wie eine Rauchfahne im Wind und ich blickte auf das Handydisplay. Mein Herz machte einen Sprung.

„Bin auf dem Rückweg ... bringe Besuch mit ... ;-) :-* "

Nicole hatte endlich geschrieben! Mittlerweile war es 19:55 Uhr. Ein zweites Bing klirrte in meinen Ohren.

„Bereitest du alles für uns drei vor? Kaminfeuer, Wein, ... Massageöl ;-) ... Love you ;-* "

Ich schluckte schwer. Hatte sie Aman etwa von meinem Fetisch erzählt? Der Hornissenschwarm in meinem Unterleib begann wütende Kreise zu ziehen und mit einem epischen Kribbeln in jeder Zelle meines Körpers, verwandelte ich das Wohnzimmer in einen Hort konspirativer Gemütlichkeit.

Fortsetzung folgt...

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61 Kommentare
paaragdepaaragdevor 8 Monaten

super erotische Geschichte - sehr gefühlvoll geschrieben - Chapeau :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Er spielt mit dem Feuer und er kennt die Gefahr, dass die Lust die sie schon einmal getrieben hatte wieder hervorgerufen werden kann.

Er ist ein Zocker ein Hasardeur , der seine Familie für ein bisschen Geilheit riskiert.

Die Kleine kann einem leid tun . Die Erwachsenen wissen welches Spiel sie treiben und können es nicht stoppen. Er nicht von Dummheit sie nicht vor Geilheit.

Aber er will es so

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine wirklich geile Geschichte, die einen nicht enden wollenden Spannungsbogen aufbaut. Ich finde es sehr spannend, wie sich Nicole gehen lässt, während Frank sich um das Kleine kümmert, gibt der Story etwas wirklich verruchtes.

Bin wirklich gespannt, ob Aman der kleinen Familie zum weiteren Nachwuchs verhilft und Nicole sich von ihm Fremdschwängern lässt.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr gut geschrieben. Vielen Dank

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wundervoll, bitte mehr davon!

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