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The Beautiful Black Bull 03

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Ohne zu antworten blickte Nicole Aman mit ernster Miene an und schüttelte missbilligend den Kopf. Sie schien wenig amüsiert zu sein. Trotzdem schob sich ihr Fuß noch weiter in seine geöffnete Hose hinein und zog dort hingebungsvolle Kreise. Ihre Augen begannen zu funkeln, als Aman seinen Kopf in die Rückenlehne kippen ließ und saumselig stöhnte.

Derweil war ich immer noch das Kopfkissen meiner Tochter. Es war eine bizarre Situation. Plötzlich fiel neben mir etwas zu Boden. Ich sah nach unten und entdeckte den Schnuller. Der Kopf meiner Tochter begann sich zu bewegen. Langsam bäumte sich ein ungehaltenes, verschlafenes Jammern auf. Ich versuchte mein bestes Maja ruhig zu halten, doch es war zu spät. Sie begann zu weinen. Ich bückte mich und hob ihren wichtigsten Besitz auf. Als ich wieder in Richtung Wohnzimmertür blickte, stand Nicole vor mir.

„Frank? Was ist... stehst du schon länger hier?"

„Sie,... sie wollte zu ihrer Mama... und Mama war gerade beschäftigt!",druckste ich ausweichend herum, ohne weiter auf diese Frage einzugehen.

„Gib sie mir! Hey, mein Engel,... Mama ist ja da! Schhhh... Mama ist da."

„Bringst du sie ins Bett?"

Nicole nickte und verschwand mit Maja in Richtung Kinderzimmer. Ich sammelte mich kurz und leistete wieder unserem Nachbarn Gesellschaft. Aman saß mit geöffneter Hose auf der Couch. Ohne jedes Schamgefühl präsentierte er seine imposante Beule, welche sich in die derangierte Unterhose hinein wölbte. Dort, wo eben noch Nicoles Fuß seine Kreise zog, lugte nun ein Rest faltiger, schwarzer Sackhaut unter dem Saum hervor. Aman machte sich nicht die Mühe, seine Garderobe wieder zu richten und grinste mich nur an.

„You have missed nothing essential Frank!" ##(((-Du hast nichts wesentliches verpasst Frank!-)))##

„Glad to hear this!" ##(((-Schön das zu hören!-)))##

„We just had some foot massage!" ##((( Wir hatten gerade eine Fußmassage-)))##

„You can't miss that! Looks impressive!" ##(((-Das ist nicht zu übersehen! Sieht beeindruckend aus!-)))##

Sein Grinsen verbreiterte sich. Er prostete mir zu. Ich ergriff mein Glas, setzte mich auf die Couch und erwiderte die Geste knapp. Mein Blick wanderte wieder zum Feuer, jenem Quell wohltuender Behaglichkeit und erhellender Weisheit. Ich rekapitulierte den bisherigen Abend. Eine Unzahl von Fragen trieb in meinem Kopf umher.

„How did you know, Aman?" ##(((-Woher wusstest du es Aman?-)))##

„What do you mean Frank?" ##(((-Was meinst du?-)))##

„My fetish! How did you know!" ##(((-Mein Fetisch! Woher wusstest du es?-)))##

„Well... last weekend you and your wife behaved as if you want to give more than just hospitality. I have a sixth sense for this kind of fetish!" ##(((- Nun,... letztes Wochenende benahmt ihr euch, als würdet ihr mehr als nur Gastfreundschaft geben wollen. Ich habe einen sechsten Sinn für diese Art von Fetisch!-)))##

„Have you already had experience with couples?" ##(((-Hast du schon Erfahrung mit Paaren gesammelt?-)))##

„May be!... Tell me something Frank! White wives are really after black cocks. What's wrong with white cocks? Do they stink? Don't they get hard? What is it?" ##(((-Vielleicht!... Erklär mir etwas Frank! Weiße Ehefrauen sind wirklich hinter schwarzen Schwänzen her. Was stimmt nicht mit weißen Schwänzen Frank? Stinken die? Werden sie nicht hart? Was ist los?-)))##

„Don't know!" ##(((-Weiß nicht-)))##, war meine lakonische Antwort. Ich hatte keine Lust, die sagenumwobenen Unterschiede schwarzer und weißer Genitalien zu diskutieren. Für mich war es eine Frage der Ästhetik von Schwarz und Weiß und in Amans Fall auch eine Frage stählerner Physiognomie. Ich schwieg einen Moment. Schließlich kitzelte Amans Frage einen Nerv in mir und ich fühlte mich genötigt, noch etwas ausführlicher zu antworten.

„It's not just a question of a big black cock Aman! It's your very dark, exotic skin, your muscles and this subliminal brutal aura. I think if there wasn't just filth coming out of your mouth, you could probably have any woman you wanted!" ###(((- Es geht nicht nur um einen großen, schwarzen Schwanz Aman! Es geht um deine sehr dunkle, exotische Haut, deine Muskeln und die unterschwellig brutale Aura. Ich denke, wenn aus deinem Mund nicht nur Unrat kommen würde, könntest du jede Frau haben, die du haben wolltest!-)))###

Ich ließ die Worte noch einmal in meinem Kopf zirkulieren und stellte fest, dass dieses Statement recht ungefiltert daher kam. Ich blickte zu Aman, doch der schien nicht verärgert zu sein. Im Gegenteil. Er grinste mich an und prostete mir erneut zu.

„Cheers my friend! I think we're gradually warming up to each other!" ##(((-Prost mein Freund! Ich denke allmählich werden wir miteinander warm!-)))##

„Cheers Aman!" Ein Lächeln mogelte sich in mein Gesicht und zum ersten Mal empfand ich so etwas wie Sympathie für diesen grobschlächtigen, finsteren Muskelberg.

....

21:52 Uhr

Aus dem Flur näherte sich das leise Patschen nackter Füße. Offenkundig war es meiner Frau gelungen, unsere Tochter zum Weiterschlafen zu bewegen. Mit einem müden Gesichtsausdruck betrat sie das Wohnzimmer, näherte sich der Couch und blieb vor uns stehen. Ihr Oberkörper drückte sich in ein Hohlkreuz, während die Arme sich der Zimmerdecke entgegenstreckten. Sie gähnte ausgelassen und machte kein Hehl aus ihrer Müdigkeit.

„I sang a few lullabies for my daughter and now I'm a bit tired! May be we should call it a day!" ##(((-Ich habe meiner Tochter ein paar Schlaflieder vorgesungen und jetzt bin ich etwas müde! Vielleicht sollten wir für heute Schluss machen!-)))##

„Bad Idea! We're not out of wine yet!" ##(((- Schlechte Idee! Der Wein ist noch nicht alle!-)))##

„That's right! I think we should still empty the bottle Darling!"##(((-Das ist richtig! Ich denke, wir sollten die Flasche noch leeren!-)))##

"I'm glad that the gentlemen are in such agreement! For my sake! But I might fall asleep between the two of you! ##(((-Es freut mich, dass sich die Herren so einig sind! Meinetwegen! Aber es kann sein, dass ich zwischen euch beiden einschlafe! -)))##

„Don't worry! We'll keep you awake!" ##(((-Keine Angst! Wir halten dich wach!-)))##

„I expected nothing less my African beauty!" ##(((-Ich habe nichts weniger erwartet mein Schöner!-)))##

Mit diesem unverhohlenen Flirt ließ Nicole sich zwischen Aman und mir in die Lederkissen fallen. Ihr Kopf kippte auf die Rückenlehne und rollte mit einem Lächeln in seine Richtung. Sie wirkte etwas beschwipst und ihre arktischen Augen glühten, als sie unseren Nachbarn ansah.

In Gedanken spulte ich die Worte zurück, bis hin zu jener liebkosenden Anrede „My African Beauty". Eine verbale Zärtlichkeit, die eisig in meiner Brust versickerte. Doch gleichzeitig umfing mich der Hochgenuss jener masochistischen Lust, dessen Sog ich mich nicht entziehen konnte. Ich sah zu Aman, der Nicole über den Rand seines Glases hinweg anstarrte, wie ein sprungbereites Raubtier.

Eine gespannte Stille hing plötzlich im schwindenden Lichtschein des Wohnzimmers. Das Holzscheit war inzwischen weit herunter gebrannt. Die flackernden Schatten verschmolzen langsam zu einer stehenden Dunkelheit, welche das orangerote Glimmen nach und nach von unseren Körpern herunter fraß. Ein transzendenter Augenblick, dessen Magie ein spürbares Knistern empor holte.

Nicoles dunkle Lieder schlossen sich. Zwischen ihren vollen Lippen vibrierte plötzlich ein helles Summen. Es war der verführerisch anmutende Nachhall eines Gutenachtgesanges, der sich anscheinend als Ohrwurm im Kopf meiner Frau festgesetzt hatte. Ich erkannte die Melodie sofort. Es war das Lieblingsschlaflied unserer Tochter.

„I like your soft, bright voice! I'd love to hear you sing and not just humming!" ##(((-Ich mag deine weiche, helle Stimme! Ich würde dich gerne singen hören und nicht nur summen!-)))##

„You are crazy!" ##(((-Du spinnst!-)))##

"Says someone who lets another man touch her while the husband watches!" ##(((-Sagt jemand, der sich von einem anderen Mann anfassen lässt, während der Ehemann dabei zuguckt!-)))##

Mit einem amüsierten Ausdruck wölbte Nicole ihre Augenbrauen. Sie kam Amans Wunsch nicht nach, sondern setzte ihr liebreizendes Summen mit geschlossenen Lidern fort und lächelte dabei verschmitzt.

Ich sah an ihrem Körper hinab. Milchweiße Brustansätze lugten unter der geöffneten roten Seide hervor. Ein Rest flimmernder Glut versickerte in der schattigen Tiefe ihres Ausschnitts. Ihr überstrecktes Gähnen hatte die knappe Garderobe etwas verrutschen lassen. Das Dekolleté war nicht mehr spitz und schmal. Es klaffte tief und einladend bis zu der taillierten Schleife hinab, welche den Kimono nur noch notdürftig zusammen hielt. Auf ihrem Sternum lag der Obsidian, welcher an ihrem Choker ankerte und nun verloren in der Weite milchweißer Haut trieb. Ein Kontrast, der mich elektrisierte und wie eine unumstößliche Weissagung durch meinen Verstand zu kreisen begann.

Gedanken blitzten in bunten Farben durch meinen Kopf. Ich stellte mir vor, was wohl als Nächstes passieren würde. Doch es war gar nicht nötig, die Fantasie zu bemühen, denn unser afrikanischer Nachbar ergriff erneut die Initiative. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich einen sich heranschleichenden Schatten. Amans schwarze, lange Finger schoben sich über Nicoles Schoss, begannen an der Schleife zu ziehen und öffneten diese eigenmächtig. Die beiden Hälften ihres Kimonos fielen seitlich an ihrem Körper hinab und das Dekolleté weitete sich zu atemberaubender Offenherzigkeit.

Der Stoff entblößte die weich gezeichneten Brüste bis an den Rand der dunklen Warzenhöfe heran, deren Kronen sich steif und spitz in die weglaufende Seide hinein drückten. Das Summen meiner Frau erstarb. Ein tiefer Atemzug füllte Nicoles Brustkorb und skizzierte die Schattierungen einiger Rippenbögen auf der bleichen Haut. Zwischen ihren dunklen Wimpern öffnete sich ein Spalt. Sie ließ den Kopf saumselig in meine Richtung kippen und sah mich einen langen Moment durchdringend an. Grenzenlose Lust kreiste wie ein arktischer Dämon im eisigen Blau ihrer Augen.

„Bist du einverstanden Schatz?..."

Ich wusste, dass Nicoles geflüsterte Worte die letzte Chance waren, in unserem gutbürgerlichen und geordneten Leben zu verweilen. Doch inzwischen kam es mir so vor, als hätte dieses Schiff bereits abgelegt. Diese Dreisamkeit war einfach zu berauschend. Nie fühlte ich mich so lebendig wie in diesem Moment. Ich vermutete, dass meine Frau dieses Empfinden teilte. Unsere durch ein Ehegelübde besiegelte Zweisamkeit hatte begonnen, sich für eine dritte Person zu öffnen und dies war unumkehrbar.

„Lass ihn ... weiter... machen!"

Meine Stimme war zu einem Krächzen degeneriert und die Worte fielen wie geraspelt aus meiner zugeschnürten Kehle. Ich nahm ein kaum wahrnehmbares Nicken meiner Frau war. Ihr weinseliges Haupt rollte über die Rückenlehne zurück zu unserem afrikanischen Nachbarn, dessen harte Züge im Raum stehend, auf sie nieder gingen.

„You two are surely not going to make indecent advances to a tired and tipsy woman!... You look at me like I'm a little appetiser!" ##(((-Ihr beide werdet doch wohl nicht einer müden und beschwipsten Frau unanständige Avancen machen!... Ihr guckt so, als wäre ich ein kleiner Appetithappen!-)))##

„More like a whole buffet! You don't know where to start first!". ##(((-Wohl eher ein ganzes Buffet! Man weiß gar nicht, wo man zuerst anfangen soll"-)))##

Amans Stimme dröhnte dumpf aus der dunklen Couchecke empor. Sein rabenschwarzer Körper verschmolz zunehmend mit dem aufkeimenden Zwielicht. Die leuchtend weißen Augäpfel schienen inzwischen in der Dunkelheit zu schweben. Nicoles Kopf kippte wieder in meine Richtung. Ihre Augen funkelten mit einer liebevollen Verdorbenheit und krallten sich in meinen niedergehenden Verstand.

„Just start my African beauty! No matter where! Only my panties are off limits" ##(((-Fang einfach an meine afrikanische Schönheit! Egal wo! Nur mein Slip ist tabu-)))##

Ihr laszives Säuseln schlängelte sich wie eine Beschwörung in die Stille hinein, während ihr hypnotischer Blick auf mich gerichtet blieb und meinen Verstand endgültig ausknockte. Aman ließ sich nicht lange bitten. Wie schattenhafte Spinnenbeine setzten sich die schwarzen Finger unseres Nachbarn in Bewegung. Sie kreisten eine Weile über Nicoles flachen Bauch und zogen schließlich weiter hinauf bis zu ihrem Sternum. Unser afrikanischer Gast stupste den Schmuckstein, mit seinen Fingerkuppen, auf der milchigen Haut hin und her.

„Very pretty. Black suits you very well my beautiful!" ##(((-Sehr hübsch. Schwarz passt sehr gut zu dir meine Schöne!-)))##

„Thanks! It is a gift from my hubby. He and I have a pronounced weakness for black!" ##(((-Danke! Es ist ein Geschenk meines Mannes. Er und ich haben eine ausgeprägte Schwäche für Schwarz!-)))##

„Such a weakness can also become an addiction, my pale beauty" ##(((-Aus so einer Schwäche kann auch eine Sucht werden meine Schöne!-)))

"Thanks for the warning, my exotic black seducer!... But I'm already a big girl! So... keep going!" ##(((-Danke für die Warnung, mein exotischer, schwarzer Verführer! Aber ich bin schon ein großes Mädchen! Also... mach weiter!-)))##

Mehr noch als Nicoles Worte trieb mich ihre lüsterne Stimme in den Wahnsinn. Die lodernden, blauen Augen kippten wieder in Amans Richtung und ein verschmitztes Lächeln stahl sich in ihre Unschuldsmiene. Amans Blick war gierig. Er produzierte ein tückisches Grinsen, das schief zwischen seinen bauschigen Wangen hing. Ich fragte mich, was für ein Film hinter dieser finsteren, von tiefen Furchen durchzogenen Maske ablief. Schließlich richtete er sein Augenmerk in meine Richtung und taxierte mich.

„I'm going to spoil your wife a little bit now! Just sit back and enjoy the show Frank!" ##(((-Ich werde deine Frau jetzt ein bisschen verwöhnen! Lehn dich einfach zurück und genieß die Show Frank!-)))##

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, schob seine Hand sich unter die rote Seide. Im matt glimmenden Lichtschein beobachtete ich die Fingerknöchel, die sich unter dem Stoff empor wölbten. Seine Pranke hatte Nicoles Brust umschlossen und walkte durch das weiche Fleisch. Ihr Oberkörper bog sich ihm entgegen. Ein zitternder Atemzug zirkulierte tief in ihre Lungen hinein und mit einem teuflisch lustvollen Stöhnen wieder hinaus. Es klang wie der endgültige Abgesang auf jene unschuldige Tinkerbell, die ich vor Jahren kennengelernt hatte und die nun ihrer triebhaften Natur folgte. Knallgelbe Nägel flockten sich in meine Hand und der Kopf meiner Frau begann genussvoll wogend auf der Rückenlehne zu kreisen. Es war ein unglaublich erregendes Schauspiel.

„This is something I've wanted to do since I saw you in your hot bikini!" ##(((-Das ist etwas, das ich machen wollte, seit ich dich in deinen heißen Bikini gesehen habe!-)))##

„Then enjoy it now my hard-working gardener!... You have truly earned it!" ##(((-Dann genieß es jetzt mein hart arbeitender Gärtner! Du hast es dir redlich verdient!-)))##

„"I think I should work for you regularly as a gardener and you keep paying me with your body, my beautiful!" ##(((-"Ich denke, ich sollte regelmäßig für euch als Gärtner arbeiten und du bezahlst mich mit deinem Körper meine Schöne!-)))##

Nicole seufzte hemmungslos, so als hätte dieser Afrikaner jeden Rezeptor in ihrem Körper unter Strom gesetzt. Sie antwortete nicht auf sein Angebot. Ein diabolischer Ausdruck furchte sich in Amans Gesicht. Er änderte seinen Modus Operandi und wechselte von hart auf zart. Seine Pranke knetete nicht mehr durch ihre Brust. Stattdessen stimulierte er ihre harte Brustwarze mit den Fingerkuppen und kreiste saumselig durch die Areola. Nicole stöhnte gequält und entlockte Aman damit ein zufriedenes Grinsen.

„Are you just imagining paying me for my gardening? Be honest! The thought turns you on!... And your husband too, I bet!" ##(((-Stellst du dir gerade vor, wie du mich für meine Gartenarbeit bezahlst? Sei ehrlich! Der Gedanke macht dich an!... Und deinen Mann bestimmt auch!-)))##

Nicole wand sich unter seinen Berührungen. Ihr verklärter Blick rollte wieder in meine Richtung. Die vollen Lippen waren halb geöffnet und hauchten lüsterne Seufzer hervor. Ein Schauer jagte über meinen Rücken. Sie sah mich einen langen Augenblick an, knabberte auf ihrer Unterlippe und ließ sich schließlich zu einer Antwort hinreißen.

„Maybe... we can do it that way... for the autumn holidays.... and then we'll see!... But only if my husband agrees!... You have to ask him nicely... if he wants me to take over the payment" ##(((-Vielleicht können wir es für die Herbstferien so machen,... und dann sehen wir weiter! Aber nur wenn mein Mann einverstanden ist! Du musst ihn nett fragen ob er möchtet, dass ich die Bezahlung übernehme-)))##

Ungläubig setzte mein Verstand zusammen, was die sonore Stimme meiner Frau unter zahlreichen Seufzern von sich gab. Ein unanständiges quitt pro quo, über welches ich entscheiden sollte. Liebesdienste für Gartenarbeit eine simple Formel, die einen sehr anrüchigen Charakter offenbarte. Die Vorstellung eines solchen Arrangements scheuchte einen Hornissenschwarm durch meine Eingeweide, der in wilden Kaskaden zu kreisen begann. Amans Blick neigte sich fragend in meine Richtung.

„What do you think Frank! Do we have a deal?" ##(((-Was denkst du Frank? Haben wir einen Deal?-)))##

Die stechenden Augen des Afrikaners packten mich und meine Gedanken rasten, während Nicoles Blick wollüstig an die Zimmerdecke flüchtete. Ich spürte meine Schläfen pochen und eine berstende Härte wölbte sich in meinen Schritt. Wie aus einem Nebel heraus hörte ich mich antworten.

„Yes!... We have a deal Aman!" ##(((Ja! Wir haben einen Deal Aman!-)))##

Leuchtende Zahnreihen reckten sich grinsend in die Dunkelheit. Der überbreite, nackte Oberkörper des Afrikaners löste sich aus dem Zwielicht der Couchecke und drückte sich eng an Nicole. Seine Hand glitt tiefer unter ihren Stoff, raffte den Kimono über die Schulter zurück und entblößte so ihre Brust. Sein anderer Arm schob sich unter ihren Nacken und umschlang besitzergreifend die Schultern meiner Frau. Ich schluckte schwer, öffnete mit einer Hand meine Hose und ließ meine Finger abtauchen.

Nicole blickte auf die dunkle Pranke, die sich um ihre Schulter gewickelt hatte. Ihre Augen wanderten weiter in meine Richtung. Für einen kurzen Moment schien es so, als sei sie aus jener Entrücktheit zurückgekehrt und wieder auf dem Planeten Erde gelandet. Sie sah mich liebevoll an und streichelte über mein Knie, welches spitz an ihren Oberschenkel heran ragte.

„Alles Ok mein Schatz?... Gefällt es dir so?"

Meine Stimme versagte. Die Eindrücke überforderten meinen am Boden liegenden Verstand. Ein stummes Nicken war alles, was ich ihr als Antwort geben konnte. Nicole zwinkerte mir zu und zwischen ihren Lippen entwich ein Flüstern.

„Ich liebe dich Frank!... ich liebe dich!"

Ich nickte ein weiteres Mal und verzierte das stumme Einverständnis mit einem milden Lächeln. Amans große weiße Augäpfel rollten in meine Richtung. Es schien so, als starrte er durch mich hindurch. Seine bullige Miene schwankte mit einem verklärten Ausdruck saumselig in der Dunkelheit umher. Die Lider des Afrikaners schlossen sich genussvoll und zu meiner Überraschung begann er zu stöhnen.

Ein dumpfes Pochen stieg in meine Schläfen. Ich senkte den Blick in Amans Schoß und entdeckte das schmale, bleiche Handgelenk meiner Frau, welches in seinem Slip verschwand. Wühlende Finger bewegten sich unter jenem weit ausgebeulten Stoff. Ich war wie betäubt. Das erste Mal seit unserem Kennenlernen legte meine Frau Hand an einen anderen Mann. Gehetzt begannen meine Augen ihren Körper entlang zu jagen, irrten zwischen Nicoles lustvollem Gesichtsausdruck, ihrer entblößten Brust und dem Schoss des Afrikaners umher, ohne dabei zur Ruhe zu kommen. Ich konnte mich nicht entscheiden, wo ich meinen Blick verweilen lassen sollte.

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