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The Beautiful Black Bull 05

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Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, wurde mir bewusst, dass ich schon wieder log. Ich hatte Frank nichts davon erzählt, dass ich in meiner Studentenzeit Joints geraucht und für Geld mit unzähligen Männern gefickt hatte. Diese sündigen Details hatte ich bei jenem Geständnis, welches ich vor ein paar Tagen abgelegt hatte, ausgelassen. Beschämt senkte ich meinen Blick.

„I have never met a woman who lies as badly as you do! ... Swear it to me! ... It's none of your husband's business!" ##(((-Ich habe noch nie ein Frau getroffen die so schlecht lügt wie du! ... Schwöre es mir! ... Es geht deinen Mann nichts an!-)))##

Ich blickte wieder auf, sah meinem Bull in die Augen und verfluchte mich innerlich dafür, dass man es mir anscheinend an der Nasenspitze ansah, wenn ich log. Unwohlsein ergriff von mir Besitz, bei dem Gedanken, ein Geheimnis mit Aman zu teilen. Ich zögerte doch schließlich nickte ich bedächtig.

„Ok Aman! ... I will not tell him! ... Unless he asks me. ... I won't lie to him and I won't start for your sake!" ##(((-Ok Aman! ... Ich werde es ihm nicht erzählen! ... Es sei denn, er fragt mich danach. ... Ich lüge ihn nicht an und werde dir zuliebe damit nicht anfangen!-)))##

Seine braunen Augen starrten mich einen langen Moment aus weiß leuchtenden Höhlungen an. Offenkundig stellte ihn meine Antwort nicht zufrieden. Doch schließlich nickte mein finsterer Afrikaner und seine wulstigen Lippen produzierten ein schiefes Lächeln.

„I think we can now dedicate us to the ... other thing my unruly mare!" ##(((-Ich denke wir können uns jetzt der ... anderen Sache widmen meine widerspenstige Stute. .)))##

Aman kam wie üblich sofort zur Sache. Seine direkte Art ließ augenblicklich ein Flattern durch meinen Unterleib toben. Verblüfft sah ich dabei zu, wie er plötzlich seinen Rücken in ein Hohlkreuz stemmte und den Saum seiner grauen Jogginghose über den Po hinabzog. Wie einen alten Lappen schleuderte er den grauen Fetzen über das Fußende hinaus auf den Boden. Plötzlich lag er völlig nackt auf seinem Bett und bedachte mich mit seinem überheblichen Grinsen, die Arme wieder hinter dem Kopf verschränkt.

"Do you like what you see little princess?" ##(((-Gefällt dir was du siehst kleine Prinzessin?-)))##

Meine Kehle war wie zugeschnürt. Meine Augen wanderten jene tief hinabreichende Wölbung seiner Brust entlang, rollten den stattlichen, runden Bauch hinauf und auf der anderen Seite wieder herunter. Schließlich verkrallten sie sich in seinem Schoß und in dem langen, fleischigen Schatten, der seinen schwarzen Oberschenkel hinab hing. Ich wusste ja, dass „er" sehr groß war. Jenes Fellatio des gestrigen Abends brannte immer noch lichterloh in meiner Erinnerung. Doch es war das erste Mal, dass ich „Ihn" bei so einer grellen Beleuchtung in Augenschein nahm und es verschlug mir den Atem.

Ich konnte mich als Ehefrau über die Maße meines Mannes nicht beschweren. Ich hatte mit meinen knapp dreißig Jahren bereits eine sündige Vielzahl verschiedener Modelle gesehen und gespürt und wusste, dass Franks Ausführung eine sehr beachtliche Länge hatte. Einer der Längsten, die je in mir waren. Doch was den Umfang anging, war mein Schatz eher durchschnittlich. Aber dieser hier,... dieser hier mit samt seines faltigen, glatt rasierten Skrotum war wie sein Besitzer einzigartig in all seinen Ausmaßen.

Zu den Schmetterlingen in meinem Bauch gesellte sich ein vibrierender Schwarm wilder Hornissen. Ich begann, unruhig auf meinen Po hin und her zu rutschen. Vor mir lag das monolithische Abbild eines aus Kohle gepressten Übermenschen, dessen Körperlichkeit jeden Rahmen sprengte. Das zur Schau gestellte Selbstbewusstsein, welches ich eben noch so übermütig vor mir her getragen hatte, reduzierte sich auf die Größe einer zusammengeschrumpften Schmonzette. Eingeschüchtert ließ ich meinen Blick über den schwarzen, wunderschönen Körper streichen. Unvermittelt erhob sich dieser Traum von einem Mann und kam auf mich zu. Seine riesenhafte, pechschwarze Silhouette blieb dicht vor mir stehen und hüllte mich in einen Schatten.

Meine Hände hatten zu schwitzen begonnen und mein Herz raste. Aman war mir so nahe, dass ich seinen wohlriechenden Moschus einatmete. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken kippen und sah zu ihm auf. Sein massiver, von kleinen schwarzgrauen Afrolocken bedeckter Schädel verhüllte die Deckenlampe und war nun umsäumt von einer hell schimmernden Korona. Wie ein Gott blickte er auf mich herab. Meine Finger krampften sich um den Rand der hölzernen Sitzfläche und meine nackten Füße wickelten sich um die Stuhlbeine. Ich mobilisierte jeden Willen und jedes Selbstbewusstsein, welche ich noch in mir zusammenkratzen konnte und sprach ihn mit fester Stimme an.

„Didn't you say you wouldn't touch me?" ##(((-Sagtest du nicht, du würdest mich nicht berühren?-)))##

„I won't! But I think you deserve a little reward. Your magic chant has worked. Actually, I'm not superstitious, but you seem to be a ghost woman with special powers. So have your fill of me little naughty wife." ##(((-Werde ich auch nicht! Aber ich denke, du hast eine kleine Belohnung verdient. Dein magischer Gesang hat gewirkt. Eigentlich bin ich nicht abergläubisch, aber du scheinst mir doch eine Geisterfrau mit besonderen Kräften zu sein. Also sieh dich ruhig an mir satt kleines unartiges Eheweibchen.-)))##

Er kam noch etwas dichter und positionierte sich direkt vor mir. Der große, fleischige Schatten hing lang und schlaff zwischen seinen Oberschenkeln hinab, wie eine schlafende Bestie, die nur darauf wartete, wach geküsst zu werden. Ich schmeckte wieder seine Aromen auf meiner Zunge. Sein Duft wurde intensiver und die Hornissen in meinem Bauch verfielen in einen wilden, kopflosen Blutrausch. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Meine krampfenden Finger lösten sich vom Rand der Sitzfläche. Ich fasste nach jenem dunklen Fleisch, doch unvermittelt entzog Aman sich meiner Berührung. Mit einem triumphierenden Grinsen wand er sich von mir ab und fläzte sich wieder rücklings auf sein Bett.

„Touching is off limits. Does that sound familiar to you?" ##(((-Berührungen sind tabu. Kommt dir das bekannt vor?"-)))##

Ungläubig sortierte mein Verstand seine Worte, während mein enttäuschtes Gemüt noch damit kämpfte, dass dieser beeindruckend opulente Prachtschwanz, welcher eben noch keinen halben Meter vor meinem Gesicht baumelte, sich mir so plötzlich entzogen hatte. Was sollte das verdammt noch mal! Warum diese Spielchen. Ich sah Aman aus zusammengekniffenen Augen böse an und knautschte meine Lippen.

„Uh-oh, the good little princess is pissed! ... Looks adorable! ... Guess I woke up your little demon. Well, if you want to touch me, be my guest! But only if you show me something of yourself my pale beauty! ... Take off your pants!" ##(((-Oh oh, die kleine, brave Prinzessin ist sauer! Sieht ja entzückend aus! Schätze, ich habe deinen kleinen Dämon geweckt. Nun, wenn du mich anfassen möchtest, sei mein Gast! Aber das geht nur, wenn du mir auch etwas von dir zeigst, meine Schöne! ... Zieh deine Hose aus!-)))##

Mit halb geöffnetem Mund sah ich ihn an. Ich konnte es nicht fassen! Dieser Mistkerl versuchte mich zu reizen und seine Unverfrorenheit kitzelte tatsächlich einen Nerv in mir. Mein Wille bröckelte. Ich spürte eine stetig keimende Sehnsucht nach Kontrollverlust und Unterwerfung. Doch ich verbarg diese Empfindungen hinter einem missfälligen Gesichtsausdruck. Schließlich erhob ich mich und blieb reglos stehen. Einen Moment lang starrte ich meinen selbstzufriedenen Bull an. Dann legte ich die Fingerspitzen an meine Skinny Bluejeans. Unverwandt sah ich ihm in seine braunen, stechenden Augen und öffnete langsam die Knopfleiste meiner Hose. Ich raffte den engen Stoff mit beiden Händen herunter, bückte mich dabei, streifte erst das eine und dann das andere Hosenbein über meine nackten Füße und legte die Jeans über die Stuhllehne zu meiner Jacke.

„Is the Lord pleased now? Or do we have to play this game some more?" ##(((-Ist der Herr nun zufrieden? Oder müssen wir dieses Spielchen etwa noch weiter spielen?-)))##

„Both pants! ... This time I want to see everything!" ##(((-Beide Hosen! Dieses Mal will ich alles sehen!-)))##

Seine Anweisung traf mich wie ein Hammerschlag. Verständnislos sah ich ihn an. Ich schüttelte langsam meinen Kopf und merkte, wie das Blut durch meinen Venen pumpte. Innerlich schrie alles in mir „NEIN!" Doch gleichzeitig taumelte mein Wille zunehmend verloren in einer aufkeimenden Willfährigkeit. Abwartend erwiderte Aman meinen Blick und seine wulstigen Lippen formten ein wölfisches Grinsen.

„Listen, little princess! I said I won't touch you! But I want to be allowed to see your pussy. I think that's not too much to ask, considering what I'm about to show you ... isn't it?? ##(((-Hör zu, kleine Prinzessin! Ich sagte, ich werde dich nicht anfassen! Aber ich möchte deine Muschi sehen dürfen. Ich denke, das ist nicht zu viel verlangt, wenn man bedenkt, was ich dir gerade zeige ... nicht war?-)))##

„You know the rules Aman. Be careful or I'll be out of here faster than you can count to three!" ##(((-Du kennst die Regeln Aman. Sei vorsichtig oder ich bin schneller hier weg, als du bis drei zählen kannst!-)))##

„If I don't touch you nothing unwanted can happen ... right? So relax. I am a man of my word and I will behave. But I still want to see what you hide under your little thong. ##(((-Wenn ich dich nicht berühre, kann auch nichts Ungewolltes passieren, ... oder? Also entspann dich. Ich bin ein Mann meines Wortes und werde mich benehmen. Aber trotzdem möchte ich zumindest sehen, was du unter deinem kleinen Tanga versteckst.-)))##

Seine tiefe Bassstimme vibrierte durch meinen Körper und ich erschauerte. Der Gedanke, unten herum völlig nackt vor diesem Afrikaner zu stehen, während sein Blick durch meinen unbedeckten Intimbereich streifte, wurde zu einem unwiderstehlichen Reiz. Trotzdem war es bis zu diesem Augenblick ein Tabu gewesen. Aus gutem Grund. Aber dieser Goliat tat, was er immer tat, Grenzen dehnen, bis sie brachen und es erregte mich. Ich dachte an Frank, stellte mir vor, dass er von der Tür aus zugucken würde und sah, wie er mir mit erregter Miene kaum merklich zunickte. Mein Wille war in Auflösung begriffen, doch immer noch stark genug für eine finale und todernst gemeinte Warnung.

„If I do that Aman and it causes me to become weak at the crucial moment, then I swear that we will never meet again! I am deadly serious! If the „No Sex" rule ever breaks, we won't see each other again!" ##(((-Wenn ich das tue Aman, und es führt dazu, dass ich im entscheidenden Moment schwach werde, dann schwöre ich, dass wir uns nicht wieder treffen werden! Ich meine es todernst! Wenn die "No Sex" Regel jemals brechen sollte, sehen wir uns nie wieder!-)))##

Meine Stimme war eindringlich und ließ keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit meiner Drohung aufkommen. Amans wölfische Lefzen senkten sich. Es schien, als hätten ihn meine Worte erreicht. Er nickte. Dann rollte er sich auf die Seite, pflanzte seinen Ellenbogen in die Matratze und stützte seinen schweren Kopf in den großen, geöffneten Handteller. Ungeduldig sah er mich an und nickte ein weiteres Mal.

„Understood! It won't break. Now take off your panties and come to me!" ##(((-Verstanden. Sie wird nicht brechen! Nun zieh dein Höschen aus und komm zu mir!-)))##

Mein im Niedergang begriffener Verstand beschwor mich, den Slip nicht auszuziehen. Aman war ein verschlagener Mistkerl. Doch das Kribbeln in meinem Bauch wurde unerträglich und der Reiz es zu tun, schier übermächtig. Ich fasste an den spitzenbesetzten Saum und zog ihn über die Schenkel, bis er schließlich von selbst den Rest meiner Beine hinabfiel. Mit einem vorsichtigen Schritt in Richtung Bett entstieg ich dem am Boden liegenden Höschen. Ich spürte meine Nacktheit und plötzlich fühlte ich mich wunderbar frei und seltsam erleichtert, es getan zu haben. Die Zweifel verflogen und es begann mir zu gefallen, unten herum nackt vor meinem Bull zu posieren. Er grinste breit und der phallische Applaus zwischen seinen Beinen bäumte sich zu atemberaubender Größe auf. Ein kolossales Biest, dass sich aufpumpte und seinen beschnittenen pilzförmigen Kopf in meine Richtung zu recken begann, als hätte es mich gewittert.

„An astonishing beautiful dream of a married pussy! Totally blank and soft! Like it should be!" ##(((-"Ein verblüffend schöner Traum von einer verheirateten Muschi! Völlig blank und weich! Wie es sein sollte!-)))##

Ich schürzte verschämt meine Lippen und ging langsam auf ihn zu. Als ich an seinem Bett stand, setze ich mich rücklings auf den metallenen Rand, wand Aman meinen bemalten Rücken zu und blickte ihn über meine Schulter hinweg an.

„Thanks for the compliment! Sure that there is not a nice guy somewhere behind this sinister face? ##(((-Danke für das Kompliment! Sicher das da nicht doch irgendwo ein netter Kerl hinter dieser finsteren Miene steckt?-)))##

„I recognise beauty! That is all! Do not be deceived! How much time has your faithful husband given us? When does he want his horny little wife back to become intoxicated by the smell of her black bull?" ##(((-Ich erkenne Schönheit! Das ist alles! Lass dich nicht täuschen! Wie viel Zeit hat dein treu-sorgender Ehemann uns gegeben? Wann will er sein kleines, geiles Eheweibchen zurückhaben, um sich an dem Geruch ihres schwarzen Bulls zu berauschen?-)))#'

„He agreed to a pleasurable hour. ... In thirty minutes I have to be ba ... oh shit!" ##(((-Er hat einer vergnüglichen Stunde zugestimmt. ... In dreißig Minuten muss ich zu ... oh Mist!-)))##

Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich in eine Falle getappt war. In Amans Gesicht schwelte Siegesgewissheit und sein Grinsen wuchs sich zu einem Halbkreis aus, der bis zu den Ohren reichte.

„Looks like I have won a bet. That means, I have a wish, but we'll get to that later. Now touch whatever you want to touch! The next twenty-five minutes are yours! I only want the last five for my wish! ##(((-Sieht so aus, als hätte ich eine Wette gewonnen. Das bedeutet, ich habe einen Wunsch frei, doch dazu kommen wir später. Nun berühr, was immer du berühren möchtest! Die nächsten fünfundzwanzig Minuten gehören dir! Ich will nur die letzten fünf für meinen Wunsch!-)))##

„We did not use your phone number! ... Strictly speaking, we haven't lost the bet!" ##(((-Wir habe nicht deine Telefonnummer benutzt! ... Streng genommen haben wir die Wette nicht verloren!-)))##

„You guys couldn't resist another meeting! And on your back is still my drawing! I see Frank has not even tried to wash it off! He seems to like my face on your back when he fucks you or showers with you! ... Am I right? ... You lost the bet! Don't try to squirm out of it!" ##(((-Ihr habt einem weiteren Treffen nicht widerstehen können! Und auf deinem Rücken ist immer noch meine Zeichnung! Wie ich sehe, hat Frank nicht einmal den Versuch unternommen, es herunter zu waschen! Es scheint ihm zu gefallen, mein Gesicht auf deinem Rücken zu sehen, wenn er dich fickt oder mit dir duscht! ... Habe ich nicht recht? ... Ihr habt die Wette verloren! Versuch nicht, dich herauszuwinden!-)))##

Ich schwieg und war sauer auf mich selbst. Frank wollte die Wette gewinnen und nun hatte ich es vermasselt. Unentschlossen ließ ich meinen Blick an der kahlen Wand entlang kreisen. Irgendwo in meinem Hinterkopf drang ein weit entferntes Flüstern zu mir durch. Es fragte mich, was ich verflucht noch mal überhaupt hier tat. In diesem Zimmer! Bei diesem Afrikaner als Ehefrau und Mutter! Doch das leise Flüstern wurde niedergewalzt von der dunkeltönenden Stimme meines afrikanischen Verführers.

„Don't get angry little princess! ... Your husband will like that you lost the bet! Believe me! ... I know what such husbands want! And you have just granted him a great wish! " ##(((-Ärgere dich nicht kleine Prinzessin! Deinem Mann wird es gefallen, dass ihr die Wette verloren habt! Glaub mir! ... Ich weiß, was solche Ehemänner sich wünschen! Und du hast ihm gerade einen großen Wunsch erfüllt!-)))##

Ich blickte wieder über meine Schulter zu Aman hinab. Sein Gesicht hatte nichts Wölfisches oder Arglistiges. Dieses Mal zog ein wohlwollender Ausdruck über seine Miene. Das dumpfe Brummen seiner Stimme vibrierte vertrauenerweckend in meinen Kopf hinein. Die Niederlage akzeptierend atmete ich noch einmal tief durch und ließ allen Ärger von mir abfallen. Die Zeit war zu kostbar, um sie an etwas zu verschwenden, dass man sowieso nicht mehr rückgängig machen konnte. Ich ließ ein schmales Lächeln aufziehen und schwang meine Beine auf die Matratze.

„Ok my cheeky Bull! This time you won. Let's not waste any more time! ... Hold out your arm! I want to lie down with you!" ##(((-Ok mein frecher Bull! Dieses Mal hast du gewonnen. Lass uns keine Zeit mehr verschwenden! ... Streck dein Arm aus! Ich möchte mich zu dir legen!-)))##

Aman zog seine Hand unter seinem bulligen Schädel heraus und folgte meiner Anweisung. Mit einer einladenden Geste bedeutete er mir, mich zu ihm zu legen. Ich ließ mich in seine Armbeuge sinken. Sein Bett war kaum einen Meter breit. Ich spürte den kalten Metallrahmen an meinem Po und drehte mich auf die Seite, sodass mein Körper gegen Bauch und Brust meines Bulls kippte. Gänsehaut kribbelte überall an meiner Haut entlang, als ich mich an seinen warmen, massigen Körper schmiegte und seinen Duft einatmete.

„I see your goosebumps and I see the look in your eyes! You have missed my closeness very much ... am I right?" ##(((-Ich sehe deine Gänsehaut und ich sehe den Blick in deinen Augen! Du hast meine Nähe sehr vermisst, ... habe ich nicht recht?-)))##

Das tiefe, einschmeichelnde Brummen dröhnte aus seinem mächtigen Brustkorb direkt in mich hinein. Es schien, als verdichteten sich jene Schwingungen in meinem Unterleib und ich fragte mich, ob es wirklich möglich war, eine Gänsehaut über der Gänsehaut zu spüren. Plötzlich wollte ich mehr! Mehr von diesem berauschenden Gefühl seines Körpers auf meiner Haut.

Kurzentschlossen wand ich mich wieder von ihm ab, richtete mich auf, legte die Finger an den Saum meines Oberteils und zog diesen in einer fließenden Bewegung über meinen Kopf. Ich schleuderte es zu jenem grauen Fetzen am Fußende. Dann drückte ich mich auf der Körperseite liegend zurück an seine breite Brust und den vorgewölbten Bauch. Das erste Mal lag ich völlig nackt bei meinem Bull. Es war ein irres Gefühl! Wie er es versprach, machte er keine Anstalten, mich anzufassen, doch irgendwie gefiel mir das nicht mehr! Ich blickte zu ihm auf, sah in seine braunen Augen, die mich ernst anstarrten. Behutsam streichelte ich seinen Nacken und seine Schulter entlang.

„How is your head?" ##(((-Wie geht es deinem Kopf?-)))##

„The pain is gone! ... You can't imagine what it's like to be pain-free for the first time after so many years. Of all things, your voice can do something like this. Thank you my pale beauty. ##(((-Der Schmerz ist weg! ... Du kannst dir nicht vorstellen, wie es ist, nach so vielen Jahren das erste Mal schmerzfrei zu sein. Ausgerechnet deine Stimme bringt so etwas zu stande. Danke meine Schöne.-)))##

„This is the first time you've said thank you and have been nice to me!" ##(((-Das ist das erste Mal, das du danke sagst und nett zu mir bist!-)))##

„It is the first time in years that this pain is gone! ... But don't fool yourself little wife! As I said! I am not nice! Just grateful!" ##(((-Es ist das erste Mal seit Jahren, dass dieser Schmerz weg ist! ... Aber täusch dich nicht kleines Ehefrauchen! Wie ich schon sagte! Ich bin nicht nett! Nur dankbar!-)))##

Er sah mich durchdringend an und schwieg. Ein stummer, intensiver Moment, der zunehmend Unbehagen in mir auslöste. Schließlich brach ich aus diesem Augenblick sich immer enger zusammen ziehender Intimität aus, senkte meinen Kopf zu seiner Brust und strich mit meiner Nasenspitze über seine rabenschwarze Haut. Abermals sog ich seinen wohlriechenden Duft tief ein und sah dabei zu ihm auf. Sein Gesichtsausdruck war unverändert ernst und ich ahnte, wie schwer es ihm fallen musste, mich nicht anzufassen. Das Kribbeln in meinem Bauch schäumte über. Ich wollte endlich seine großen Hände spüren. Überall auf meinem Körper. Mit einem ermunternden Lächeln flüsterte ich ihm zu.