Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

The Beautiful Black Bull 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das Versteck lag etwas abseits vom Ortsrand. Nur sieben Autominuten von unserem Haus entfernt. Knapp außerhalb der Sichtweite des kleinen Einkaufszentrums. Von der Straße war es trotz der inzwischen kahlen Bäume, nur zu entdecken, wenn man genau hinsah. Selten verirrte sich ein Spaziergänger oder Forstarbeiter zu diesem vergessenen Flecken Erde. Er lag nicht an den üblichen Laufstrecken und Gassirunden. Eine unentdeckte winzige Insel unweit des Alltagsgebarens der übrigen Gemeinde. Der perfekte Ort, um sich heimlich zu treffen. Ich öffnete die Tür. Feuchte Herbstluft stürzte, wie ein Lawinenabgang in den beheizten Wagen hinein, umhüllte mich und kroch in Steppjacke, Schal und Stiefel. Ich fröstelte und erschauerte unter einer Gänsehaut.

Mein Blick erwanderte die Umgebung bis zu den Rändern jener wabernden Dunstglocke. Aman war nirgends zu sehen. Seltsam! Eine eigentümliche Stille lag auf dieser Lichtung. Nur ein lauer Windzug streifte durch die skelettierten Baumkronen. Ein kaum wahrnehmbares Rauschen. Angespannt ließ ich den Blick ein zweites Mal umher kreisen und hatte dabei das ungute Gefühl beobachtet zu werden. Schnell schüttelte ich diesen Gedanken wieder ab, da er offenkundig nur meiner erregten Fantasie entsprang. Es war niemand zu sehen und außerdem, wer sollte sich hier schon verstecken. Keiner ahnte etwas von diesem geheimen Treffpunkt.

Ich ließ die Hände tief in den wärmenden Manteltaschen verschwinden, schlenderte zum Heck des Autos und blickte in die Richtung, aus der ich gekommen war. Schon nach wenigen Metern verwischten die unscharfen Konturen des fauligen Blätterpfads hinter den Rändern jener geisterhaften Nebelwand. Niemand würde uns heute hier entdecken! Mit einem tiefen Atemzug lehnte ich mich rücklings gegen den Kofferraum, behielt den Weg im Blick und wartete. Jeden Moment musste sich die hünenhafte Silhouette Amans aus dem schwebenden Dunst heraus schälen. Wie immer, kurz bevor wir uns trafen, flatterten Schmetterlinge durch meinen Bauch.

Es war nicht das erste Treffen dieser Art. seit jenem Besuch in der Scheunenvilla vor einigen Wochen, waren die heimlichen Begegnungen zu einem regelmäßig wiederkehrenden Arrangement geworden. In der Flüchtlingsunterkunft gab es zu viele neugierige Beobachter und auch im Gemeinderaum blieb man nicht unbemerkt. Daher hatte ich diese kleine Lichtung für Aman und mich auserkoren.

Das schlechte Gewissen nagte an mir. Jeden Tag träufelten Schuldgefühle in meinen Verstand. Ich war in einem Zwiespalt gefangen. „...Don't tell Frank...!" Mit diesen Worten erinnerte mich Aman immer wieder aufs Neue an das Versprechen, nichts von seinem chronischen Leiden zu verraten. Dabei hätte alles so viel einfacher sein können. Wäre mein finsterer Afrikaner nicht so unnachgiebig gewesen, würde er jetzt auf unserer Couch liegen, während ich ihm singend Linderung verschaffte. Frank wäre eingeweiht und ich hätte kein schlechtes Gewissen. Doch Aman lehnte jede Mitwisserschaft kategorisch ab. Eine Heimlichtuerei, die mir überhaupt nicht gefiel.

Trotzdem ließ ich es zu, dass diese flüchtigen Begegnungen, unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit stattfanden. Heute Morgen waren es die Brötchen für das Frühstück und einige Besorgungen, die ich als Ausflucht nutzte, um eine verstohlene Viertelstunde in meiner Einkaufszeit zu verstecken. Auf diese Weise hielt ich mich an Amans Wunsch Frank nichts zu verraten, ohne dabei zu lügen. Doch die Gewissensbisse waren unerbittlich. Seinem Ehemann etwas zu verschweigen, fühlte sich nicht viel besser an, als die Unwahrheit zu sagen.

Die Grenzen dieser heimlichen Begegnungen waren eng gezogen. Ich achtete darauf, dass Frank mich immer in Kürze zurückerwartete, wenn Aman und ich uns trafen. Auf diese Weise beschränkte ich unsere konspirativen Momente auf einen Zeitraum von maximal fünfzehn Minuten. Das half mir, in seiner Nähe nicht schwach zu werden. Es gab keinerlei Berührungen. Keine Intimität. Regeln mit denen ich mein Gewissen besänftigen wollte. Doch die vielsagenden Blicke und das immer währende Knistern, das wie ein Glutnest schwelte, wenn wir einander nahe waren, konnte man nicht so einfach in Grenzen fassen. Es war gefährlich und falsch hier zu sein! Falsch Frank so zu hintergehen. Es wurde Zeit, diese Heimlichkeiten zu beenden.

„Hello little Princess. Here we go again!" ##(((- Hallo kleine Prinzessin. Da wären wir wieder! -)))##

Unerwartet sprang mich ein tiefes, dunkles und sehr vertrautes Grollen von hinten an. Erschrocken zuckte ich zusammen. Mein Kopf schnellte zurück in Richtung Beifahrertür. Da stand er und grinste mit seinen gebogenen, wulstigen Lippen süffisant zu mir herüber. Die Zahnreihen leuchteten hell in dem schwarzen, bauschigen Gesicht. Ein eruptives Zucken entlud sich tief in mir. Seine plötzliche Nähe wirbelte meine Gedanken durcheinander. Für einen Moment wusste ich nicht, was ich erwidern sollte. Wie ein dummes Schulmädchen verharrte ich mit offen stehendem Mund.

„Pretty as always! ... But mute! ... Is there no "hello" for your Black Bull?" ##(((- Hübsch wie immer! ... aber stumm! ... Gibt es kein „Hallo" für deinen Black Bull?-)))##

Ich befreite mich aus meiner Schulmädchenstarre. „Asshole" war das erste Wort, das sich auf meine Zunge legte und umgehend abgefeuert wurde. Amans Grinsen nahm einen überheblichen Zug an. Seine Raubtieraugen blitzten auf. Es schien so, als wolle er mich am liebsten sofort verspeisen, woraufhin Hormone wie wild durch meinen Unterleib feuerten, als wären sie Salutschüsse, die eigenmächtig jenem Neuankömmling huldigten. Gegen diese körpereigne Reaktion war ich einfach machtlos. Ich schleuderte ihm einen missbilligenden Blick entgegen und versuchte, mir meine Erregung nicht anmerken zu lassen. Er betrachtete mich amüsiert.

„Looks like we found our nicknames for each other. Why are you so pissed? No reunion joy?" ##(((- Sieht aus, als hätten wir unsere Spitznamen füreinander gefunden. Warum bist du so sauer? Keine Wiedersehensfreude? -)))##

„Aman. ... Damn you! Why are you sneaking up on me like that? You scared me to death!" ##(((- Aman! ... Verflucht! Warum schleichst du dich so an mich heran? Du hast mich zu Tode erschrocken! -)))##

„I think you still look pretty lively! Let's get started! I need your magic chant!" ##(((-„Ich finde, du siehst immer noch ziemlich lebendig aus! Lass uns loslegen! Ich brauche deinen Zaubergesang!"-)))##

Das Grinsen der wulstigen Lippen fiel plötzlich seine runden Wangen hinab. Amans Miene verfinsterte sich. Dieses unvermittelte „kurz angebunden sein" war mir inzwischen vertraut. Immer wenn er diesen steinernen Gesichtsausdruck hatte, waren die Schmerzen in seinem Kopf besonders schlimm. Ich nickte ihm zu, schritt zurück zur Autotür und schwang mich auf den Fahrersitz. Er saß bereits vor mir im Wagen und ließ seine Rückenlehne in eine liegende Position hinab sinken. Die Stirn des bulligen Schädels krauste sich ins Zentrum hinein, während seine verkniffenen Lider sich zu engen Scharten zusammenzogen. Aman wirkte angeschlagen. Sein Leiden berührte mich. Zu wissen, dass dieser Bär von einem Mann nur mir gegenüber diese Schwäche offenbarte, brachte eine eigenartige Zärtlichkeit in mir empor, die ich jedoch schnell wieder bei Seite schob.

"Time is running! ... Let's get started! ... Frank is waiting for me!" ##(((- Die Zeit läuft! ... Fangen wir an! ... Frank wartet auf mich! -)))##

"Torturing him with delay gives Frank pleasure and stimulates his imagination my beautiful, ... we both know that!" ##(((- Ihn mit Verspätung zu quälen, erregt Frank und regt seine Fantasie an, meine Schöne, ... das wissen wir doch beide!-)))##

„No sextalk Aman! ... Close your eyes and just shut up!" ##(((- Kein Sextalk Aman! ... Mach die Augen zu und halt einfach die Klappe!-)))##

Ich legte mein ganzes Missfallen in diese Worte und schickte einen strafenden Blick in seine Richtung. Kurz schob sich die Spur eines Grinsens in das hart gefurchte Gesicht hinein doch es versickerte sofort wieder. Aman schloss die Augen und flüsterte mir zu.

"So be it! ... Let's beginn!" ##(((- So sei es! ... Lasst uns beginnen! -)))##

„Relax and listen to my voice! ##(((- Entspann dich und hör auf meine Stimme! -)))## ... Ich sitze hier auf meinem Stern und lass im All die Füße baumeln ..."

...

Einige Minuten später ließ ich den sich stetig wiederholenden Refrain in einem Flüstergesang langsam verstummen, so wie ich es immer tat, wenn ich Maja das Lied von der kleinen Taschenlampe vorsang. Die Stirn meines afrikanischen Riesen hatte sich geglättet. Seine Augen waren nicht mehr verkniffen und die ebenholzfarbene Miene wirkte völlig entspannt. Es schien sogar, als würden sich seine Mundwinkel in die bauschigen Wangen hinein drücken und ein verstecktes Lächeln produzieren. Dieser fast schon beseelte Gesichtsausdruck hatte nicht mehr viel gemein mit dem „Arschloch", als das er sich so gerne produzierte. Immer öfter fragte ich mich inzwischen, ob sein arrogantes Getue nicht nur eine Fassade war. Aber warum sollte er sich so verstellen? Mir wurde klar, wie wenig ich über diesen Mann wusste, dessen tiefschwarze Haut und muskulöser Körper so schön und duftend waren, dass ich kaum an mich halten konnte.

Plötzlich öffnete Aman seine Augen und wir sahen einander unverwandt an. Seltsame Sekunden in denen keiner von uns etwas sagte. Ein eigentümliches Schweigen, das einiges Preis gab und gleichzeitig nichtssagend schien. Aus den gefurchten Schluchten bulliger Selbstgefälligkeit schälte sich ein Ausdruck, der Zuneigung ausdrückte ... oder war es Dankbarkeit? Ich spürte eine plötzliche Hitze den Hals und die Wangen hinauf steigen. In den Schläfen pochte das Blut und eine weitere Salve sprühender Hormone entlud sich in meinem Bauch.

Unvermittelt musste ich an Frank denken. Er saß am Tisch, guckte auf die Uhr und fragte sich, wo seine Frau wohl bleiben mochte. Ich brach aus diesem unwirklich scheinenden Moment knisternder Stille aus und flüchtete mit meinem Blick zur Armbanduhr. Es waren bereits zwölf Minuten verstrichen. Ich sah aus dem Seitenfenster hinaus und tat so, als suchte ich im Nebel nach ungebetenen Augenzeugen.

„It looks like we haven't been watched. I think you should leave now, before someone sees us. You're cured for the next few days. ... Please go now!" ##(((- Es sieht so aus, als ob wir nicht beobachtet worden sind. Ich denke, du solltest jetzt gehen, bevor uns jemand sieht. Du bist für die nächsten paar Tage geheilt ... Bitte geh jetzt! -)))##

Meine Aufforderung zog einen Schweif kühler Distanziertheit hinter sich her. Es klang wie ein Rausschmiss. Ich wollte mich umdrehen und ein verbindliches Lächeln folgen lassen, zwang mich jedoch, es nicht zu tun. Aman brachte die Rückenlehne wieder in eine aufrechte Position und ging plötzlich auf Tuchfühlung, jedoch ohne mich zu berühren. Ich erschauerte, als seine Körperwärme spürbar wurde. Mit aller Willenskraft versuchte ich, dieser Nähe zu widerstehen. Panisch generierte mein Verstand einen Schwall aus Worten, der sich unsortiert auf der Zunge stapelte und in zitternden Lauten hervor sprudelte.

„Goddamn Aman! ...We ... will, ... will you come to work in the garden tomorrow?" ##(((- Verdammter Aman! ...Wir ... werden, ... wirst du morgen zur Arbeit in den Garten kommen? -)))##

„For sure! ... We have an agreement after all! ... I work for you and ... afterwords I get my ... Payment! ... Your husband may watch as always! With this role he seems to be very satisfied! ... By the way, how is he?" ##(((- Aber sicher! ... Wir haben doch eine Vereinbarung! ... Ich arbeite für dich und ... danach bekomme ich meine ... Bezahlung! ... Dein Mann darf wie immer zuschauen! Mit dieser Rolle scheint er sehr zufrieden zu sein! ... Übrigens, wie geht es ihm? -)))##

„Frank is doing well! ... Why?" ##(((- Frank geht es gut! ... Warum? -)))##

„Why not? ... I like your husband! ... In my own way! ... I understand his needs. ... ...just as I understand yours, little princess. ... Did he like my last drawings on your pussy and wrist?" ##(((- Warum nicht? ... Ich mag deinen Mann! ... Auf meine Art! ... Ich verstehe seine Bedürfnisse. ... so wie ich deine verstehe, kleine Prinzessin. ... Haben ihm meine letzten Zeichnungen auf deiner Pussy und deinem Handgelenk gefallen? -)))##

Das tiefe Brummen Amans vibrierte mit einem sonoren Singsang in mein Ohr hinein. Er war mir so nah, dass sein feuchtwarmer Atem auf meinen Hals nieder ging. Gänsehaut spross überall an mir empor. Er wollte mich locken. Doch unsere Viertelstunde war um. Gott sei Dank! Ich hielt den Blick eisern in die Nebelbank gerichtet und versuchte abermals, mir nichts von meiner Erregung anmerken zu lassen. Wie beiläufig flüsterte ich eine Antwort gegen das Seitenfenster.

"Give it a rest Aman!" ##(((- Lass es gut sein Aman! -)))##

"Guess that means yes!" Aman grinste und fuhr dann fort, "As expected. What a pity that my drawings last only a few days. ... Maybe we should change that one day ... and give it ... Permanence!" ##(((- Ich schätze, das heißt ja! ... Wie erwartet. Schade, dass meine Zeichnungen nur ein paar Tage halten. ... Vielleicht sollten wir das eines Tages ändern ... und ihnen ... Dauerhaftigkeit verleihen! -)))##

"What do you mean?" ##(((- Was meinst du? -)))##

„I mean "PERMANENCE" my litlle princess! ... Let's talk that through another day! ... For now I use your beautiful ghostly body to collect some ideas and feed our ... pleasure! ... Your pale skin is inspiring. ... You should let me practice my drawing skills more than once every three weeks! ... Maybe once a week! ... I promise to behave!" ##(((- Ich meine „ Dauerhaftigkeit „, meine kleine Prinzessin! ... Darüber reden wir an einem anderen Tag! ... Im Moment nutze ich deinen schönen, geisterhaften Körper um Ideen zu sammeln und unser ... Vergnügen zu stillen! ... Deine blasse Haut ist inspirierend. ... Du solltest mich meine Zeichenfähigkeiten öfter als einmal alle drei Wochen üben lassen! ... Vielleicht einmal pro Woche! ... Ich verspreche, mich zu benehmen! -)))##

„Being well-behaved is not in your nature my cheeky Bull! ... As you can see right now! ... You're trying to mess with our ... arrangement again. ... But that's not going to work! ... Once every three weeks, after gardening you can paint me! ... That's it!" ##(((- Es liegt nicht in deiner Natur, brav zu sein, mein frecher Bull! ... Wie man gerade sehen kann! ... Du versuchst schon wieder, unsere ... Vereinbarung zu ändern. ... Aber das wird nicht funktionieren! ... Einmal alle drei Wochen stehe ich dir zur Verfügung, nach der Gartenarbeit! ... Das war's! -)))##

„I don't Want to mess with our Arrangement, but if we are honest my little Princess ... then all three of us actually want more ... don't we? ... But so be it! ... So, ... good old Frank loved my last drawings! I bet he renewed the heart in your bikini line again before it faded! ... Am I right? ... Is your married pussy still LOCKED?" ##(((- ich will unser Arrangement nicht durcheinander bringen, aber wenn wir ehrlich sind, meine kleine Prinzessin ... dann wollen wir alle drei eigentlich mehr ... oder nicht? ... Aber sei es wie es sei! ... Dem guten alten Frank haben meine letzten Zeichnungen also gefallen! Ich wette, er hat das Herz in deiner Bikinizone schon wieder erneuert, bevor es verblasste! ... Habe ich Recht? ... Ist deine verheiratete Pussy immer noch versiegelt? -)))##

Zielsicher traf Aman mit seinen Fragen wie üblich direkt ins Schwarze. Seit Wochen hatte ich meinen Mann nicht mehr in mir gespürt. Mit einem unglaublichen Kribbeln im Bauch drehte ich mich langsam zu Aman um und blickte in seine braunen, stechenden Augen. Die Erregung in mir schien übermächtig, doch ich kämpfte sie nieder und versuchte mit einer unbewegten Miene, so viel Gleichmut wie möglich zu demonstrieren. Aman unternahm nie einen Vorstoß, mich während unserer heimlichen Treffen zu berühren. Doch er ließ es sich nicht nehmen, mit seinen Worten in meinen Verstand einzudringen und damit eine Art Vorspiel für unseren nächsten prickelnden Abend zu dritt einzuleiten. Es hatte keinen Zweck ihn anzulügen also sagte ich ihm, was er insgeheim schon wusste, aber unbedingt von mir hören wollte.

„Yes! Still locked! ... Are you satisfied now?" ##(((- Ja! ... Immer noch versiegelt! ... Bist du nun zufrieden? -)))##

Weißleuchtende Zahnreihen spalteten sein Gesicht zu einem triumphierenden Grinsen und irgendwie gab mir diese Geste das Gefühl, Teil eines durchtriebenen Spiels zu sein. Er machte mich zu einer unfreiwilligen Mitverschwörerin, die ständig zwischen einem halbherzigen "Nein!" und einem stummen "Ja" wankte.

„Is he that good with his tongue or his fingers or are you just saving yourself for your Black Bull? So many weeks no cock in this married pussy ... tz, tz, tz ... what a terrible sin!" ##(((- Ist er so gut mit seiner Zunge oder seinen Fingern oder sparst du dich für deinen Black Bull auf? So viele Wochen kein Schwanz in dieser verheirateten Pussy ... tz, tz, tz ... was für eine schreckliche Sünde! -)))##

„You are a rude son of a bitch! ... Listen Asshole! ... Even if you have seen through our preferences, ... we will not be dominated! I can still decide today to sleep with my husband ... even without washing this thing off! ... Understood?" ##(((- Du bist ein unverschämter Mistkerl! ... Hör zu, Arschloch! ... Auch wenn du unsere Vorlieben durchschaut hast, ... werden wir uns nicht dominieren lassen! Ich kann mich heute noch entscheiden, mit meinem Mann zu schlafen ... auch ohne dieses Ding abzuwaschen! ... Ist das klar? -)))##

„Of course you could! ... But then you would disregard the rules of the game and that contradicts your longing for loss of control! ... Besides, in your mind you would fuck with me and not with your husband! ... Am I right? ... May be it's time to take the next step and make new rules!" ##(((- Natürlich kannst du das! ... Aber dann würdest du die Spielregeln missachten und das widerspricht deiner Sehnsucht nach Kontrollverlust! ... Außerdem würdest du in deiner Vorstellung mit mir ficken und nicht mit deinem Mann! ... Habe ich Recht? ... Vielleicht wird es Zeit, den nächsten Schritt zu tun und neue Regeln aufzustellen! -)))##

In gespielter Resignation verdrehte ich genervt meine Augen, während die Erregung in mir einen kritischen Punkt erreichte. Die beiden Worte "...next step..." hallten durch meine Hemisphären wie zwei Donnerschläge. Angst regte sich in mir. Doch gleichzeitig verspürte ich auch einen unwiderstehlichen Reiz. Unvermittelt legte Aman mir ein Knäuel Geschenkpapier in den Schoss, in dessen Innern etwas eingewickelt war. Mit gewölbten Brauen sah ich ihn an.

„What's that?" ##(((- was ist das? -)))##

„Something fun for the three of us! ... Hide it in your nightstand for now! ... Maybe you won't tell your husband about it yet! ... I'll explain it to you tomorrow, that is, if you should be interested in the new rules!" ##(((- Etwas vergnügliches für uns Drei! ... Versteck es vorläufig in deinem Nachttisch! ... Vielleicht sagst du deinem Mann noch nichts davon! ... Ich erkläre es euch morgen, das heißt, wenn ihr an den neuen Regeln interessiert sein solltet! -)))##

„In, ... in my nightstand? ... Why?" ##(((- In meinem Nachttisch? ... Warum? -)))##

„You will find out then! ... Meanwhile, you could convince Frank that we'll get down to business tomorrow in your bedroom!" ##(((-Das wirst du dann erfahren! ... Inzwischen könntest du Frank überzeugen, dass wir morgen in eurem Schlafzimmer zur Sache kommen!-)))##

„In our bedroom? Absolutely not! ... This is... not right!" ##(((- in unserem Schlafzimmer? ... Auf keinen Fall! ... Das ist ... nicht richtig! -)))##

Just do it! ... I'm sure Frank will like the idea. You won't have to persuade him and if you're honest ... you'll like the idea too! ... But don't tell him about the present... and also nothing about my headach! ##(((-Tu es einfach! ... Ich bin mir sicher Frank wird die Idee gefallen. Du wirst ihn nicht überreden müssen und wenn du ehrlich bist, ... dann gefällt dir diese Idee doch auch! ... Aber erzähl ihm nichts von dem Geschenk ... und auch nichts von meinen Kopfschmerzen!-)))##