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The Beautiful Black Bull 07

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Nicoles Griff um meine Hand wurde lockerer und ihr Atem wieder ruhiger. Die eingepflockten Nägel lösten sich, aus dem zerkratzen Handrücken und hinterließen tiefe, aber keine blutigen Abdrücke. Das behutsame Kreisen von Amans Fingerkuppen hatte sich inzwischen auf Schultern, Brüste und Bauch ausgedehnt. Gänsehaut spross am gesamten Oberkörper meiner Frau empor. Kleine goldene Härchen reckten sich den Berührungen entgegen. Ihr dunkler hochgesteckter Schopf war inzwischen ein wenig zerzaust. Immer mehr lange Strähnen entkamen, züngelten über den hellen Stoff des Kopfkissens und umkreisten Nicoles blasse Miene.

Für einen Moment musste ich an Schneewitchen denken, aber ohne die sieben Zwerge. Lediglich ein vielleicht böser Wolf war anwesend. Dieser legte eine bemerkenswerte Ausdauer bei seinem ungewöhnlichen Vorspiel an den Tag. Von sich selbst behauptete Aman immer ein Egosit zu sein. Doch hier und jetzt war er ein „Gebender", der Nicoles Körper mit einem hohen Maß an Achtsamkeit behandlete. Mein Blick fiel auf das große Ungetüm, dass lang und schwer auf dem Venushügel meiner Frau lag und wie ein schlafendes Alien aussah. Es hatte etwas an Härte eingebüßt, doch die Ausmaße waren nach wie vor spektakulär.

Aus dem Augenwinkel spähte ich zu Aman, der meine Frau taxierte. Seine Finger steuerten auf das schlafende Alien zu, packten es und drückten den pilzförmigen Kopf in die geschlitzten Falten ihrer Scham hinein. Schmatzend begann es sich in dem feucht schimmernden Fleisch zu suhlen. Nicole seufzte und griff fest in meine Hand, so als würde sie sich an mir festhalten wollen. Unsere Ankerleine spannte sich. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis diese reißen und wir voneinander forttreiben würden. Sie ihrem Black Bull entgegen und ich zurück in die Abgeschiedenheit einer voyeuristischen Fetischblase.

„Komm zu mir Schatz! ... Komm zu mir!"

Nicole krächzte heiser und ihr Blick krallte sich an mir fest. Der blasse Leib begann zu zucken. Er wand und bog sich, so als würde jenes Biest, das sich in ihrem Schoss rieb, sie wie eine Marionette tanzen lassen. Ich robbte an meine Frau heran und sah gebannt dabei zu, wie die schwarze Pilzform immer wieder schmatzend zwischen dem glänzenden, rosaroten Fleisch auf- und abtauchte. Gleich war es so weit! In wenigen Sekunden würde dieses phallische Superlativ meine Frau aufspalten und ihr einzigartige Befriedigung verschaffen. Womöglich würde dieser Afrikaner sich wie ein Virus in Nicoles Verstand festsetzen und in der Zukunft, bei Zuspitzung von Symptomen, die auf Entzug deuteten, mit dem richtigen medizinischen „Gerät" bereitstehen.

Dieser Gedanke trieb eine mörderische Hitze bis in die pochenden Schläfen hinein. Die Bilder überschlugen sich! Es war, als würde mein Verstand mich mit einer Panikattacke in die Welt der Vernunft zurück katapultierten wollen. Ein letztes Aufbäumen, um das Fallen jener Grenze noch zu verhindern. Ich spürte einen Schmerz in meiner Hand. Nicoles Nägel hatten sich in mein Fleisch geschoben und dieses Mal würde es bluten.

„Frank, ... küss mich! ... Küss mich bitte!"

Der dunkle Schopf meiner Frau kreiste mit einem manischen Gesichtsausdruck durch das Kopfkissen, so als hätte ein anderes Wesen von ihr Besitz ergriffen. Der Bogen einer bizarren Analogie spannte sich in meiner Vorstellung auf. Es war das Bild von Aman als leibhaftiger Teufel. Die Hufe scharrend hockte er, Beelzebub, zwischen den gespreizten Beinen und exorzierte ihr mit seinem „Pferdeschwanz" die Unschuld aus dem zuckenden Leib. Ein umgekehrter Exorzismus, der alles Gute bannte und meine Frau von jedwedem Scham- und Schuldgefühl befreite.

Einem Impuls folgend, beugte ich mich zu Nicole hinab und küsste sie in der aberwitzigen Annahme, ihr mit diesem Kuss ein solches Schicksal ersparen zu können. Doch dann verflog jene Vorstellung eines Teufels, der meine Frau in die Verdammnis fickte. Ihre Wärme und Weichheit umfingen mich. Das überreizte Hirn kühlte herunter. Die Ankerleine ineinander verschränkter Finger wurde gekappt, aber Nicole und ich drifteten nicht auseinander. Im Gegenteil! Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und drückte mich an sich. Ein wunderbares Gefühl vollendeter Nähe, die jeden Zweifel an dem heutigen Abend bei Seite wischte.

Meine Finger wühlten sich durch die Stofffetzen ihrer Bluse und walkten die weichen Brüste. Ich spürte, wie sich erst die eine und dann die andere harte Brustwarze in meinen Handteller drückte. Für einen Moment verfiel ich der irrwitzigen Frage, ob dieses Terrain schon für mich geöffnet war. Doch Mr Black Afrika hatte sein Geschenk auseinandergerissen und sich an dessen Inhalt gütlich getan. Es war mir egal! Nicole stöhnte in meinen Mund und schien keine Einwände zu haben. Ein weiterer, intensiverer Stöhnlaut presste sich durch ihre Lippen. Ein vibrierender Applaus, aus welchem Worte hervor spuckten, die direkt an eine höhere Entität gerichtet waren.

„Oh Gott! ... Oh mein Gott!"

Ich sah in weit aufgerissene Lider, die Überraschung und einen Anflug von Panik ausdrückten. Gleichzeitig spürte ich scharfkantige Nägel, die das Brennen infernaler Lust in meine Schultern hinein ritzten. Nicoles Leib wogte, wie von einem trägen Dampfross angeschoben, in Richtung Kopfende. Ihr dunkler Schopf wurde in das Kissen gedrückt. Die vollen Lippen teilten sich und der nächste Wahnsinnslaut entrang sich ihrer Kehle. Ich hetzte mit meinen Augen den blassen, zitternden Leib hinab und erkannte, was der Grund für diesen Aufruhr war.

Seine pfeilerartigen Arme links und rechts neben Nicole in die Matratze gestemmt, lehnte Aman wie ein V-förmiges, schwarzes Felsmassiv über ihrem kalkweißen Körper. Sein Kopf schwebte nur Zentimeter von meinem entfernt. Der ausladende Bauch des Afrikaners verteilte sich schwer auf ihrem Unterleib und das kräftige Becken ragte tief in ihren Schoss hinein. Ich wusste nicht, ob er in voller Länge in sie eingedrungen war, doch jene monatelang gehütete Grenze, so wurde mir klar, gab es seit diesem Moment nicht mehr. Uferlose Fantasie hatte sich ihren Weg in die Wirklichkeit gebahnt und das Siegel unserer Ehe war endgültig und unwiederbringlich gebrochen. Verlustschmerz fütterte meinen masochistischen Wahn, während ich Nicole davon treiben sah. Der Wunsch aller Fetischwünsche hatte sich erfüllt.

"Du, ... du bist so sexy Nicole, ... so, ... so unglaublich heiß!"

"Oh Frank, .. ich..."

Nicoles Stimme ging plötzlich in einen spitzen Schrei über. Das gewölbte Fleisch von Amans gut genährten Wanst, schob sich weiter vor und drückte den Leib meiner Frau in Richtung Kopfende. Jener massige Frauenbeglücker, so schien es, war noch nicht an seinem endgültigen Ziel angelangt und es sah so aus, als würde er neben Glück auch ein wenig Leid spenden. Nicoles Lider pressten sich schmerzverzerrt aufeinander und trieben zerknautschte Falten in die marmorne Haut, so als würde diese splittern. Der spitze Schrei ging in ein tiefes, kehliges Stöhnen über. Ein archaischer Gesang, wie von einem Dämon ausgespieen. Nie zuvor hatte ich eine solche Spannweite verschiedenster Lustlaute gehört.

Mit einer finalen Vorwärtsbewegung, die sich aus dem schwarzen Koloss ruckartig in den blassen Leib entlud, wurde Nicole bis an den metallenen Rahmen am Kopfende heran geschoben. Sie stieß dabei einen gellenden Schrei in Richtung Schlafzimmerdecke hervor und schlug die Unterarme links und rechts in die Matratze. Es sah aus, als hätte man ihren Oberkörper ans Bett gekreuzigt. Ihr Rücken spannte sich wie ein Bogen und der Mund war zu einem stummen Schrei geöffnet. Dann sank ihr gebogener Leib wieder in die Matratze zurück, so als hätte jemand die Luft aus ihrem Körper entweichen lassen.

"Damn you're tight! ... He's all the way in now! ... I'll give you a moment little teacher!" ##(((-Verdammt bist du eng! ... Er ist jetzt ganz drin! ... Ich lass dir einen Moment kleine Lehrerin!-)))##

Nicole antwortete nicht. Nach Luft japsend, lag sie mit geschlossenen Augen und weit abgespreizten Armen in der Mitte des Bettes. Die roten Nägel krallten sich in das Bettlaken und ihr Becken begann vorsichtig zu kreisen. Ich war so gefesselt von der Sinnestrunkenheit, die meine Frau so ungezwungen zur Schau trug, dass ich darüber die eigenen Bemühungen vergaß, ihre Brüste zu massieren. Ich ließ die Finger wieder zum Leben erwachen, walkte ihr weiches Fleisch und sog eine der Brustwarze zwischen die Lippen.

Ruheloser Atem strömte durch Nicoles halbgeöffneten Mund, zirkulierte tief und vernehmlich. Es war wie ein Flüstern, das immer lauter und seufzender wurde. Das Kreisen ihres Beckens wogte bis unter meine walkenden Fingerkuppen. Blassblaues Leuchten stieß aus schmalen, dunkelgesäumten Lidern empor. Nicole richtete ihren umwölkten Blick auf mich und ließ ein beseeltes Lächeln aufziehen. Ich erwiderte die Geste und flüsterte ihr zu.

„Wow Nicole! ... Das ist einfach unglaublich!"

„Was mein Schatz? ... Was ist unglaublich?"

„Du! ... Ihr beide! ... Das er in dir ist! ... Wie, ... wie fühlt es sich an?"

„Es ... fühlt sich ... gut an Frank!"

„Nur gut? ... Oder ... ist es ... besser als gut?"

Die schmalen Scharten öffneten sich und das blaue Leuchten ihrer Augen wurde uferlos. Nicoles Blick fiel durch mich hindurch. Ihre Gedanken schienen durch Raum und Zeit zu schlingern. Sekunden verstrichen, bevor sie aus ihrer Versunkenheit zurückkehrte. Ich erhielt keine in Worte verpackte Antwort. Stattdessen hievte sich ihr biegsamer Leib auf Schulterblätter und Unterarme. Unser Blickkontakt brach ab. Ihr weit in den Nacken gestreckter Kopf presste sich in das zerwühlte Kopfkissen. Das Kreisen ihres Beckens geriet zu einer Amplitude, die ausholte und sich dann langsam ihrem Black Bull entgegen drückte, während lange blasse Beine den kräftigen Unterleib des Afrikaners umschlangen.

Nicole pfählte sich selbst. Aman, immer noch auf seine massigen Arme gestützt, lehnte über ihr und hielt mit einem harten Zebedäus von biblischen Ausmaßen dagegen. Ein fatalistisches Stöhnen zog sich wie ein Gummiband durch das Schlafzimmer. Eine bild- und tongewaltige Beantwortung meiner eben gestellten Frage. Die angefachte, voyeuristische Lust war ebenso biblisch wie das schwarze Fleisch, welches hart und reglos, tief in Nicoles Schoß pulsierte. Ich zog das benutzte Präservativ, das an meiner Penisspitze hing herunter und zog mich masturbierend in jene Blase zurück.

Nicoles gebogener Leib verharrte in seiner gespannten Pose. Die langen Beine pressten sich fest an Amans Unterleib. Ihr dunkler Schopf war so weit in Nacken und Kissen hinein gedrückt, dass sie in die tanzenden Flammen der Kerzen blicken konnte, die über ihr in der Wand hingen. Eine Art seismischer Schock erschütterte die von Stofffetzen gesäumten Brüste. Das weiche Fleisch erzitterte. Plötzlich zuckte ihr ganzer Körper unkontrolliert, so als würde jener schwarze Teufel zwischen ihren Beinen sie mit einem Elektroschocker traktieren.

„Frank ich, ... ich..."

Orgasmuswellen schnitten Nicole die Worte von der Zunge. Sie spie einen spitzen Laut hervor, der wie eine Lanze durch die Wolke aus Testosteron und schweren Duftmolekülen stieß. Es war ein kurzer, aber heftiger Höhepunkt. Die angestaute Energie aus achtunddreißig Tagen ohne richtigen Sex hatte sich in einem konzentrierten Knall entladen, der durch das geöffnete Fenster, in den Garten hinaus getragen wurde.

Unvermittelt flogen ihre Hände in das V-förmige Muskelmassiv. Nicole stemmte sich gegen die kastenförmige Brust des Hünen, während sich die langen Beine fester um sein schweres Becken zu wickeln schienen. Es war, als wolle meine Frau diesen Akt des Wahnsinns beenden und ihren Afrikaner von sich fortschieben. Doch gleichzeitig hielt sie ihn fest in ihren Schoss gedrückt. Sie taumelte durch eine lustvolle Zerrissenheit, der vermutlich die Kapitulation folgen würde. Genau so kam es!

Die halbherzige Gegenwehr meiner Frau brach zusammen. Nicoles Hände stemmten sich nicht mehr in die harten Brustmuskeln, um Widerstand zu leisten. Erst schien es, als würden sie an der exotischen Haut des Afrikaners abrutschen. Doch dann krümmten sich die Finger zu Krallen und die roten Nägel hackten die breiten Muskelgewölbe hinauf, umrundeten die stählernen Nackenstränge und schoben sich ineinander.

„Fuck me! ... Bastard! ... FUCK ME!" ##(((-Fick mich! ... Bastard! ... FICK MICH!-)))##

Wie eine Furie feuerte Nicole Aman an und zog ihn zu sich. Er folgte dem Druck ihrer Hände. Die Wand aus Muskeln bröckelte aus dem Armstütz hinab und verschüttete den bleichen Leib meiner Frau unter sich. Tiefgrabendes Zungenfleisch wühlte sich zwischen ihre geöffneten Lippen, wurde gierig aufgenommen und legte ein dumpfes Seufzen frei. Eine vollkommene Verschmelzung sah man von jenem halb abgerollten Hauch aus Latex ab. Die einzig verbliebene Grenze, die standgehalten hatte. Nie zuvor in meinem Leben hatte ich Nicole so davon treiben sehen. Kein Funkfeuer dieser Welt, so schien es, hätte sie in diesem Moment erreichen können. Sie war mit Aman in ihrer eigenen Blase.

Ich durchforstete meine Erinnerungen, doch dort gab es nichts, was nur annähernd so sexy und wunderschön war, wie jene ungehemmte Leidenschaft dieser beiden perfekt zueinander passender Körper. Ich packte meinen harten Schaft und rieb mich. Der heißblütige Kuss endete und Aman sah, auf seine Unterarme gestützt, auf Nicole hinab. Sein Blick schwebte nur Zentimeter über ihrer rot glühende Miene. Der Ausdruck war steinern und bohrend, als könne dieses Raubtier sich nicht entscheiden, wo es seinen Biss zuerst ansetzen sollte.

„What's ... what's up Aman?" ##(((-Was, ... was meinst du Aman?-)))##

Statt einer Antwort senkte der Hüne seinen Lippen auf Nicoles gestreckten Hals hinab und küsste diesen. Im gleichen Moment setzte ein behutsames Wogen seines Beckens ein. Meine Frau stöhnte und ein Ausdruck der Enttäuschung huschte über ihre Miene, als Aman plötzlich wieder reglos verharrte. Er ließ sie hilflos in ihrer Lust zappeln, wie ein auf dem Rücken liegender Käfer.

"... Do you want to be marked by your Bull? ... Do you want to see my lip print on your pale skin tomorrow morning when you look at yourself in the mirror and remembering your first fuck with your gardener? ##(((-Möchtest du von deinem Bull markiert werden? ... Willst du morgen früh, wenn du dich im Spiegel betrachtest, meinen Lippenabdruck auf deiner hellen Haut sehen und dich dabei an deinen ersten Fick mit deinem Gärtner erinnerst?-)))##

Das träge Dampfross zwischen den gespreizten Beinen meiner Frau holte weit aus und drückte erneut seinen Kolben mit einem kraftvollen Stoß, bis zum Anschlag in ihren Schoss hinein. Die rot lackierten Nägel flogen durch die Luft und pflockten sich in Amans Schultern. Nicoles dunkler Schopf wühlte sich wie im Wahn durch das Kissen und aus ihrem weit geöffneten Mund sprühten kreischende Worte in alle Richtungen.

"Fuck! ... Fuck! ... Fuck! ... Son of a bitch!" ##(((-Fuck, ... fuck, ... fuck! ... Verdammter Mistkerl!-)))##

"You're getting naughty, little princess! ... That was not an answer to my question!-##(((-Du wirst ungezogen, kleine Prinzessin! ... Das war keine Antwort auf meine Frage!-)))##

Der nächste Kolbenhub rammte schmatzend und kraftvoll in Nicoles Unterleib hinein. Sie wand sich unter ihrem afrikanischen Folterknecht, schlug ihren Kopf hin und her und zog mit den Nägeln schmale Furchen in die exotische Haut hinein, aus denen ein Glitzern hervortrat.

"Klatsch"

Ein weiterer tiefer Stoß erschütterte ihren Körper und Nicole entließ den nächsten spitzen Schrei. Aman holte wieder aus, stieß jedoch nicht in sie. Der Afrikaner verharrte, hielt ihr hin und her schlagendes Gesicht zwischen seinen großen Pranken arretiert und blickte mit einem Ausdruck unendlicher Geduld auf sie hinab.

"Little princess, ... I think I deserve a little confession for what I'm about to give you!" ##(((-Kleine Prinzessin, ... ich finde, ein kleines Geständnis habe ich für das, was ich dir gerade gebe, verdient!-))##

Verhangen in einer hermetisch abgeschlossenen Blase, blickte ich fasziniert auf jene Szene, die offenkundig einen Kipppunkt erreichte. Nicoles lange Finger ließen von Amans Schultern ab und klammerten sich mit halbherzigem Widerstand um die schraubstockartigen Pranken, doch Aman ließ nicht von ihrem Gesicht ab. Er trieb einen weiteren Stoß in ihren Unterleib. Dieses Mal war er kurz und hart. Nicole japste mit einen hellen Laut auf. Das Aufbegehren verflog und aus dem halbherzigen Einschreiten ihrer Hände wurde ein zärtliches Streicheln.

Sein Daumen strich über ihren vollen Mund. Nicoles Lippen öffneten sich einen Spalt und nippten sanft an der Unterseite der breiten Kuppe. Er zog sich wieder aus ihr zurück, doch sie presste ihre Beine gegen Amans Unterleib. Wider erwartend, gab der Hüne ihrem Druck nach. Das schwere Becken bewegte sich unendlich langsam wieder in ihren Schoss hinein. Ein gelöstes Lächeln reckte sich in Nicoles Mundwinkel und die blauen Augen verrieten, was ihr säuselndes Flüstern bestätigte. Er hatte gewonnen.

"Yes! ... Yes!" ##(((-Ja!-)))##

"Yes what?" ##(((- Was ja?-)))##

"I want to be marked by my Black Bull to remember him in the morning!" ##(((-Ich möchte von meinem schwarzen Bull markiert werden, damit ich mich morgens an ihn erinnern kann!-)))##

Ein Anflug von Zufriedenheit huschte durch Amans reglose Miene. Sein massiger Schädel senkte sich langsam hinab. Nicole ließ ihren Kopf in meine Richtung kippen und bot ihm damit gleichzeitig ihren Hals an. Ich war in einem Ausnahmezustand und seufzte trunken vor Erregung in mich hinein. Ihre Kapitulation und die willfährige Einladung an Aman, sich mit ihrem Hals zu vergnügen, war das Zweitschönste und -erregenste, was ich jemals beobachten durfte. Dieser Moment rangierte unmittelbar hinter jener nur wenige Augenblicke entfernten Szene, in welcher dieser Hüne in meine Frau eingedrungen war und ihr damit unglaubliche Laute entlockt hatte. Vermutlich würde dieser Abend noch lange an der Spitze meiner Fetsischhitparade denkwürdiger Erinnerungen stehen.

Die dicken Wülste dunkler Lippen stülpten sich über einen Strang in ihrer Halsbeuge. Wie ein Vampir begann Aman seine Markierung in die blasse Haut hinein zu saugen, während meine Frau und ich einander stumm ansahen. Wir schwebten beide willfährig durch diesen Moment und genossen in gegenseitigem Einverständnis diesen Kontrollverlust. Allerdings schien ein Zugeständnis nicht auszureichen. Kaum hatten sich seine Lippen mit einem vernehmlichen "Plopp" von Nicoles Hals gelöst, wälzten diese sich weiter hinab und verharrten über ihrem Schlüsselbein.

"I think one mark is not enough am I right little teacher?" ##(((-Ich denke eine Markierung ist nicht genug habe ich recht kleine Lehrerin?-)))##

"Yes! ... not enough!" ##(((-Ja! ... Nicht genug!-)))##

Nicoles Stimme war heiser und schwebend. Sie antworte, als hätte sich in ihrem Kopf der Autopilot aktiviert und lächelte, als würde sie high sein. Sie seufzte ergeben und schloss die Lider. Vor meinen Augen fixte Aman sie an und es schien, als würde sie sich in ihrem Rausch verlieren.

" I know, it's never enough for you. ... So do you want me to mark your boobs as well?" ##(((-Ich weiß, es ist nie genug für dich. ... Willst du, dass ich auch deine Brüste markiere?-)))##

Ein wogender Stoß rollte durch Nicole hindurch und ließ ihren Kopf auf dem Kissen wie eine Boje vor und zurück wippen, als wäre sie eine willenlose, seufzende Puppe. Eine Alarmsirene schrillte in meinem Verstand, doch ich ignorierte sie, rieb mich weiter wie von Sinnen und hörte wieder den Autopiloten aus Nicoles Mund antworten.

"Yes! ... Please mark my boobs too! ... As long as you keep fuking me, mark what ever you like!" ##(((-Ja! ... Bitte markiere auch meine Brüste! ... So lange du mich weiter fickst, kannst du markieren was immer du möchtest!-)))##

„I could do that, ... but are you sure my buddy likes it as much as you do?" ##(((-Das könnte ich machen, ... aber bist du dir auch sicher, dass es meinem Kumpel genauso gefällt wie dir?.)))##