Alle Kommentare zu 'The Story of Rory Ch. 08'

Und das ist gut, denn das ist jedem schon mal passiert. Mir hat der Zeh im Ohr gefallen, dass Du keinen Finger im Bauchnabel magst und ich wüßte gern, ob die Mutter tatsächlich Brianna Brian heißt.

Noch ein Wort zur Verwechselung von "obwohl" und "trotzdem". Mündlich kannst Du das wegen der anzeigenden Betonung als Stilmittel verwenden, schriftlich liegt die Betonung aber auf der ersten Silbe. Ich kenne einen Waliser, der zur Auflockerung auf "obschon" und "obgleich" zurückgreift, das empfehle ich Dir auch.

die können sowieso nicht Rechts von Links unterscheiden! ;-)))

Nein, mal ehrlich "Anonymous", ich bin dir dankbar für deine Hilfe, weiß aber tatsächlich nicht, was du meinst. *denKopfkratz*

Erstmal super, dass es jetzt so schnell weiter geht! Mir persönlich hat dieser Teil diesmal ausnahmsweise nicht so gefallen, wie die anderen. Rorys Muttergedanken waren auch schon in den vorherigen Teilen nicht so mein Geschmack. Und erwischt werden von der eigenen Mutter, turnt mich absolut nicht an. Mich hat es fast gewundert, dass er im Schlafzimmer nicht auch die Sex-Toys der Mutter gefunden hat. Da hatte ich eigentlich schon fest mit gerechnet bei dem Verlauf ;)

Was mir besser gefallen hat, sind die kurzen Stellen, wo er über Maike nachdenkt oder er die kleine Frau im Treppenhaus wiedertrifft. Schade das da nicht mehr draus geworden ist.

Noch ein kleiner Kritikpunkt: Das Rory direkt das Publikum anspricht, empfand ich als ziemlich komisch. Bisher wurde die Story doch eher so erzählt, dass der Leser einfach alle Gedanken von Rory im wahrsten Sinne des Wortes "lesen" konnte. Das ist es wohl auch gerade, was den Erfolg dieser Reihe ausmacht! Rory ist aber doch nicht bewusst, dass er von einem Publikum "gelesen" wird? Als er den roten Schlüpfer beschreibt und plötzlich ein "Ihr wisst schon!" auftaucht, empfand ich das als ziemlich merkwürdig.

Nichtsdestotrotz habe ich - als Ansporn die Serie unbedingt fortzusetzen - wieder volle 5 Sterne vergeben.

Hallo und Moin Moin.

Mich nehmen die Teile der Geschichte von Rory immer wieder gefangen. Mich fasziniert die realitätsnähe und die wirklich gut beschriebenen, wirren Gedanken eines so jungen Menschen.

Es versetzt mich zurück in meine "Jungmannzeit" in der es ähnlich war, zumindest was meine Gefühlswelt angeht. Ich habe mich sexuell zwar nicht zu meiner Mutter hingezogen gefühlt, aber schon zu den reiferen Semestern (Nenntanten und deren Freundinnen und Bekannten). Diese Vorliebe hält bis heute an und spiegelt auch meine Beziehungen wieder.

In dem Zusammenhang habe ich eine Bitte/Vorschlag an dich EirischYB.

Könnte Roary, außer seiner Vorliebe für reife, dralle Prachtweiber, nicht auch noch einen Faible für Nylons und Mieder entwickeln?

Vielleicht stellt er etwas an und muss als "Strafe" in einem Altenheim arbeiten, in dem sich gut erhaltene, lüsterne Weiber seiner "Vorzüge" erfreuen. Die Leiterin des Seniorenstifts kann ja eine ganz perfiede Person sein, welche ihn dann auch noch zu ganz anderen Aktionen "zwingt".

Egal wie, ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen.

Gruß aus dem hohen Norden

Vielen Dank für´s Lob und für eure Tipps!

Also, mir war schon klar, dass dieser Teil gewöhnungsbedürftig sein würde. Immerhin ist Literotica eine Seite für erotische Geschichten und in meinem Abschnitt hier kommt kaum Sex vor. Das macht aber nix. Im Gegenteil, das musste sein, gerade auch, weil mir dieser Teil einfach richtig Spaß gemacht hat.

Die Überschrift meiner Rezension heißt Hagrid-Faktor. Für alle, die nicht wissen, was ich damit meine, in der Harry-Potter-Geschichte gibt es eine Figur, Hagrid, die es versucht allen (Schülern) recht zu machen und daran natürlich scheitert.

So ist das NICHT mit der Rory-Story. Ich versuche erst garnicht, es allen recht zu machen, glaube aber auch, dass gerade diese Tatsache der Story die gewisse Würze gibt. Zumindest ist das bei mir der Fall. So passiert es natürlich, dass das eine oder andere Thema den einen oder anderen nicht so gut gefällt. Ich selbst z. B. bin hetero, schreibe aber auch über Homosexualität, weil es zu dieser Erzählung dazugehört. Es passiert hübschen Jungen nun mal (ich weiß das). So ist das Leben und somit auch diese Erzählung.

Es wird also immer wieder Abschnitte geben, die nicht jedermanns Geschmack sind, sei es Inzest, Fetische oder andere Themen. Lest notfalls einfach weiter und schwärzt nicht den Bildschirm.

Euer

R.

@ MC, die Überlegung mit dem Altenheim ist gar nicht mal so schlecht, ist aber nicht vorgesehen. Das Grundgerüst der Geschichte steht. So etwas ähnliches geschieht aber und wird dir vielleicht gut gefallen.

Da musste aber noch warten :-(

Ich träume davon, dass sich die Beziehung zwischen Rory und seiner Mutter weiter hochschaukelt... und ja, von mir aus hätte er die Sextoys seiner Mutter finden dürfen, die sie dann an seinem Knackpo ausprobiert...

Moin Moin EirischYB.

Danke für die Rückmeldung. Habe vollstes Verständnis für deinen Weg. Und das ist auch gut so! Mein Beitrag sollte auch nur so etwas wie ein Denkanstoß sein.

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

Bitte, bitte lass uns nicht zu sehr schmoren! lach

Gruß

..Du hast den armen Rory viel zu "katholisch" und komplexbehaftet skizziert, dass er je was mit Mama anfangen könnte.

Bin trotzdem gespannt wie die Geschichte weitergeht, schön und nachvollziehbar erzählt!... ;-)

Rory ist evangelisch, nicht katholisch wie seine Mutter.

...daß ich fünf Sterne vergebe! Aber hier, wie beim letzten, dem siebten Teil von "Viel zu alt", habe ich sie für die ganze Serie vergeben.

Ja, auch ich bin auf drei Dinge gespannt: 1. ob Rory wieder mit Brigitte zusammen kommt, 2. ob er das Ömchen aus dem Treppenhaus "beglückt" und 3. ob er es endlich auch mal mit seiner Mutter treibt.

Ansonsten: ich bin begeistert!

Flinx1

Also "trotzDEEEHHHHM" gibt's nicht. "Trotzdem" leitet den nach- oder vorangestellten Hauptsatz einer Satzverbindung ein, "obwohl" den Nebensatz eines Satzgefüges. Glaube ich zumindest.

Und "Vollkommen schmerzfrei" bedeutet, dass das Erwischen durch die Mutter so beschrieben wurde, wie das auch im richtigen Leben geschehen würde. Und diese Gedanken im Vorfeld, "ach so dumm kann's gar nicht kommen", habe ich mir so ebenfalls von guten Freunden beschreiben lassen. ;-)

... besten Dank für deinen Kommentar. Freut mich, dass du das so "realistisch" siehst. Vielleicht liegt es unter anderem daran, (ohne Quatsch) dass meine Mutter mich so erwischt hat, allerdings im Badeanzug meiner Schwester. Es war halt Neugierde.

Mit der Unterscheidung von "trotzdem" und "obwohl" hast du sehr wohl recht, nur ich habe die Stelle(n) in der Story nicht gefunden, wo ich das falsch gemacht haben soll. Aber trotzdem danke für deine Hilfe.

Beste Grüße

R.