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The Untold Story Ep. 02

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„Danke Marie das Du jetzt hier bist. Ähm Marie was wird das denn?" fragt Sabine als Sie fühlt wie Maries Hände sanft über ihren Oberschenkel zu streichen beginnen.

Marie flüstert grinsend in Sabines Ohr. „Hab ich gesagt das wir sofort schlafen werden? Nein! Erst werde ich noch ein wenig dafür Sorgen das Du etwas entspannter deine Entscheidung treffen wirst!"

Sanft wie ein Kätzchen schnurrend dreht sich Sabine in Maries Arm zu ihr um. Ihr Blick sucht den von Marie und als diese sich finden beginnen sich ihre Köpfe wie magnetisch anzuziehen. Sanft drücken sich zwei Paar Lippen aufeinander und verschmelzen dann zu einem sinnlichen Zungenkuss.

Zärtlich gleiten dabei jeweils eine Hand von beiden über den Körper der anderen. Wobei Sabine hoch zu Maries Brüsten gleitet, und dann beginnt diese durch den BH zu kneten. Marie hingegen hat ein ganz anders Ziel, vor Ihrem geistigen Auge. Zielstrebig gleitet sie sanft über Sabines Bauch in Südliche Gefilde. Erreicht den Slip von Sabine und streicht sanft von außen darüber. Was Sabine sofort mit einen wohligen Seufzer quittiert.

Minutenlang streicheln und liebkosen sich die Beiden und steigern so gegenseitig die Lust und das Verlangen der anderen. Dann rutscht Marie langsam an Sabines Seite hinunter. Tapeziert dabei deren Bauch mit küssen. Immer betörender dringt der Duft von Sabines Lust in ihre Nase. Endlich erreicht sie Ihr Ziel. Zart haucht Sie heiß ihren Atem auf den Slip, welcher schon einen deutlichen nassen Fleck aufweist und Sabine einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lässt.

Da es ja nicht das erste Mal ist, das die Beiden sich miteinander vergnügen und diese es daher kennt kann sich Sabine entspannen und Maries Künste in vollen Zügen genießen. Wobei mit jedem Hauch heißen Atems, der über ihren Körper streicht, wächst Ihr Verlangen immer weiter.

„Leck mich Marie ... bitte Leck mich!" stöhnt Sabine laut.

Darauf hat Marie nur gewartet. Vorsichtig schiebt Sie das Stück Stoff welches das Ziel Ihrer Begierde verhüllt zur Seite. Senkt den Kopf und drückt sanft Ihre Lippen auf Sabines äußere Schamlippen.

„Hmmm." Schnurrt Sabine genießerisch als Sie dies spürt.

Marie hebt kurz ihren Kopf und sagt ruhig: „Ja entspann Dich und genieße. Das hast Du verdient!" Dann vergräbt Sie wieder ihren Kopf im Schoß der Freundin und lässt ihrer Zunge freien Lauf. Erst fährt diese der Länge nach über Sabines Heiligtum, so tief bis kurz vor deren Anus. Noch nie hatte Marie Sie so tief geleckt, wodurch Sabine ein wenig irritiert ist.

„Das erste Mal mit denen anal und jetzt auch hier?" schießt es ihr durch den Kopf. Doch bevor Marie, besser gesagt deren Zunge ihr noch eine anale Entjungferung zukommen lässt gleitet diese wieder hinauf. Nur diesmal durchbricht dieser warme Fleischige Muskel den Wiederstand mit dem Sabines Schamlippen ihren Honigtopf verschließen und gleitet zärtlich dazwischen.

Immer wieder streicht sie durch die flauschigen Lappen auf und nieder. Berührt keck den kleinen verspielten Knubbel am Oberen Ende. Was Sabine schier in den Wahnsinn zu treiben droht. Wie Schlangen winden sich und suchen ihre Hände einen Weg über das Bettlaken hinab Richtung Maries Kopf. Sie gleiten über deren Haare und pressen dann den Kopf so fest es geht auf ihre Rose.

Auch dies ist für Marie nichts unbekanntes. Im Gegenteil es zeigt ihr wie sehr Sabine Ihr tun genießt und wie nah sie Ihre Freundin schon zum Glück geführt hat. Ein Gemisch aus Freude, Stolz und eigener Geilheit durchströmt ihren Körper und erreicht Ihre eigene Schnecke. Nur zu gerne würde Marie nun in diesem Moment dieselbe Behandlung von Sabine genießen. Marie muss viel Selbstbeherrschung aufbringen, doch will sie das sich Sabine vollkommen entspannt hat, bevor Sie an ihre eigene Lust denkt.

Deshalb konzentriert sich Marie wieder darauf Sabine auch noch das letzte Stück bis zur rettenden Erlösung zu befördern. Ihre Lippen umschließen den Knubbel. Sanft beginnt Sie daran zu saugen und erhält sofort die erhoffte Reaktion von Sabine.

Denn um Maries Kopf noch fester gegen sich zu pressen, drückt diese ihr Becken noch zusätzlich in die Höhe. Nach und nach steigert Marie die Intensivität, mit der ihre Lippen Sabines untere Knospe umhüllt und verwöhnt. Bis Sabine laut stöhnend unter ihr zu zucken und beben beginnt.

„Mh ... wie ... das ... so ... ich ... geil ... kkooommmmeee!" stammelt Sabine unverständlich und unzusammenhängend vor sich her.

Für Marie ist dies die schönste Melody welche Sie je in Ihrem Leben gehört hat. Sie ist zwar ebenso wie Sabine absolut Hetero was die Wahl ihrer Beziehungen angeht. Doch wenn Sie jemals eine lesbische Beziehung eingehen würde, dann nur mit Sabine.

Langsam weicht die Verkrampfung, welche sich in die Knochen ihrer Hände geschlichen hatte und rutschen Sabines Hände kraftlos von Maries Kopf aufs Bettlaken. Leicht nach Luft ringend hebt Marie diesen sofort und schaut lüstern am Körper hinaufgleitend zu deren Gesicht. Immer noch kann man Sabine deutlich ansehen das ein Orkan der Lust gerade in deren Körper gewütet hat.

Ruhig schiebt sich Marie wieder hoch und legt sich neben Sabine. Mit einer Hand streicht sie sanft über eine Wange der Freundin und beobachtet weiter wie diese sich erholt. Wie der Rhythmus, mit dem sich Sabines Brustkorb hebt und senkt sich wieder normalisiert und diese dann ihre glasigen Augen öffnet. Erschöpft, befriedigt und auch in einer komischen Art verliebt schaut Sabine ihre Freundin lächelnd an.

„Du bist die Beste. Nur mit Dir erlebe ich solche Höhepunkte ... womit habe ich Dich verdient?" flüstert Sabine und meint jedes Wort so wie Sie es sagte.

„Womit weiß ich auch nicht ... nur das ich für Dich alles tun würde ... wir sind doch gefühlte Schwestern!" erwidert Marie und streicht eine verklebte Haarsträhne aus Sabines Gesicht.

„Ich wünschte wir wären nicht nur gefühlte Schwestern. Ich liebe Dich!" haucht Sabine und streicht ebenfalls mit der Hand sanft über eine Wange von Marie.

„Du ... liebst mich?" fragt Marie leicht verwirrt.

„Natürlich wie eine Schwester!" antwortet Sabine und für einen kurzen Augenblick hat sie den Eindruck, als wenn Maries lächeln in sich zusammenbrechen würde. „Du hast Dir doch nicht etwa mehr erhofft?"

„Wie, was? Schwesterchen was denkst Du denn da gerade von mir?" versucht Marie die Situation zu überspielen.

„Na ja das ... ach keine Ahnung Marie!" erwidert Sabine. Dabei verheddern sich Ihre Blicke fest ineinander. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, nähern sich ihre Köpfe wieder, wobei Sie sich solange es geht, weiter in die Augen schauen. Was im ersten Moment als ein Gefühlvoller Kuss beginnt, wechselt schon kurze Zeit später in einen wilden begehrenden Zungenkuss. Einer der keinen Zweifel zulässt, wie hoch Ihre Zuneigung zueinander ist und auch wie geil sie aufeinander sind.

Dabei gleitet Sabines Hand an Marie hinunter und direkt zwischen Maries Beine. Ohne wiederstand gleiten ihre Beine weiter auseinander und Sabines Hand in Maries Slip. Heißbrennt deren Venushügel unter ihren Fingerkuppen und umso näher sich diese Maries Möse schieben desto heißer erscheint es Sabine zu werden. Dann gleitet ihr Zeigefinger zwischen die glitschigen Schamlippen und suchen sich den direkten Weg zur halb unter Wasser stehenden Tropfsteinhöhle ihrer Freundin.

Die inneren Scheidenwände absuchend tastet sich Sabine langsam vor. Bis ihr Finger so tief es geht in der Muschi steckt. Genauso wie Marie, kennt weiß natürlich auch Sabine die Vorlieben ihrer Freundin und so beginnt Sie damit ihren Finger einfach nur in dieser feuchten Höhle kreisen zu lassen. Kein stupides rein und raus, nein Marie liebt es zu spüren wie ihre inneren Scheidenwände dadurch liebkost werden. Wie Sabine immer und immer wieder über Ihren G-Punkt streicht. Im Laufe der Jahre hat Marie sogar den Eindruck bekommen das nur Sabine weiß wo sich dieser in ihrem Inneren befindet.

Durch die gekonnte Zuneigung Sabines beginnt Maries Becken in kürzester Zeit zu rotieren. Sabine verstärkt den Druck ein wenig mit dem ihr Finger gegen die Scheidenwände drückt und bringt Marie so zur Explosion. Fest presst diese ihre Beine zusammen und presst so Sabines Hand dazwischen ein. Dabei stöhnt sie ihre Lust ungehemmt in Sabines Mund hinein. Als Marie ihre Hand wieder freigibt zieht dies sie zurück und legt sie auf Maries Brust. Ihr Kuss endet und verliebt schauen sich die Beiden wieder an.

„Was meintest Du eben mit na ja das ... ach keine Ahnung!" flüstert Marie zaghaft und hoffnungsvoll zugleich.

„Ach, dass ... ich hatte da nur so eine Idee ... für einen Moment hatte ich Überlegt da wir Beide mit den Kerlen nicht so unseren Erfolg haben .... aber!" beginnt Sabine wird aber dadurch das Marie sofort sanft ihre Lippen kurz auf die ihren drückt unterbrochen.

„Kein aber Sabine!" Ist alles was Marie, nachdem Sie ihren Kopf wieder zurückgezogen hat, was Marie darauf zu Ihr sagt.

„Ist das dein Ernst?" fragt Sabine und schaut Marie tief in die Augen.

„Ja Sabine das tue ich!" antwortet Marie und hält deren Blick stand.

„Aber ...?" beginnt Sabine bricht dann aber ihren Satz ab.

„Aber Sabine?" erkundigt sich Marie sofort.

„Na ja." Beginnt Sabine erneut.

„Jetzt komm schon raus mit der Sprache!" harkt Marie nach.

„Okay!" meint Sabine und atmet noch einmal tief ein, bevor Sie weiterspricht. „Du weißt das ich mich wegen des Jobs noch nicht entschieden habe. Könntest Du damit Leben? Ich meine WENN?"

Marie braucht keine Sekunde zum überlegen, um eine Antwort geben zu können. „Sabine ich bin immer an deiner Seite. Egal wie Du dich entscheiden wirst!"

Überglücklich zieht Sabine Marie an sich. Nicht um Sie zu küssen, sondern nur deren Nähe und Wärme zu spüren. Sanft schmiegen sich auch deren Arme um die Freundin, welche gerade den Status der besten Freundin zur wirklichen Freundin, sprich Lebensgefährtin gewechselt hatte. „Schon gut Sabine, ich bin da und ich werde Dich auch nicht verlassen!"

Nur Momente später fühlt Marie wie Tränen auf ihre Schulter tropfen. Im ersten Moment glaubt Sie das dies Freudentränen sind, doch dann hört Sie das leise schluchzen von Sabine. „Verdammt Marie!" schalt Sie sich selbst.

„So habe ich das nicht gemeint Schatz. Max wird wiederkommen, da bin ich mir ganz sicher. Eine solch tiefe Verbundenheit wie Ihr sie hattet, muss sowas einfach überstehen. Gib Ihm einfach noch etwas Zeit!" sagt sie ruhig und streicht sanft über die Haare von Sabine.

„Ich gebe Ihm alle Zeit, die Er braucht, Marie und bin so froh, dass Du an meiner Seite bist!" schluchzt Sabine und schüttet Marie erneut Ihr Herz aus.

„Auf immer und ewig Süße. So und jetzt versuch zu schlafen. Okay?" erwidert Marie und Sabine kuschelt sich in ihren Arm und schläft schon kurze Zeit später glücklich ein.

Am nächsten Morgen steht Sabine unschlüssig, in Unterwäsche vor ihrem Kleiderschrank. Sie steht vor der wichtigsten beruflichen Entscheidung ihres Lebens. Immer wieder spielt sie die beiden Möglichkeiten in ihrem Kopf durch.

Wie Sie die Erpressung zur Anzeige bringt. Dadurch aber auch alles offenlegen muss. Erst auf dem Revier, dann in der Firma wodurch jeder in der Firma wüsste was für ein leichtes Spiel die Vier mit Ihr hatten und schlussendlich noch einmal vor Gericht.

Oder wie Sie sich nun einfach ein ihrer Röcke greift, diesen anzieht und dann zur Firma fährt. Diese betritt und ganz normal wie jeden Morgen zu den Vieren geht. Ihnen durch Ihre Rock Wahl zeigt das Sie gewonnen haben. Das Sie von nun an den Vieren mehr oder weniger zu Diensten sein wird.

Sabine schaut auf ihre Uhr. Es ist kurz nach 7 Uhr. Marie ist schon auf der Arbeit. Dort wo Sabine auch in nicht ganz einer Stunde erscheinen muss. Langsam streckt Sie ihre Hand aus und führt diese zu den Bügeln auf den ihre Jeans hängen und nimmt eine heraus. Sie geht zurück zu ihrem Bett, setzt sich darauf und zieht sich die Jeans an.

In ihrem Kopf baut sich ein Bild auf, welches dann das Kopfkino startet. Dabei kann sich Sabine selbst beobachten wie Sie die Firma betritt und durch die Gänge geht. Wie diese dabei bemerkt wie sofort alle Blicke auf Sie gerichtet werden, sobald Sie bemerkt wird und wie sofort als diese sich sicher sind, das Sabine es nicht mitbekommt hinter ihrem Rücken getuschelt wird. Sie kann sogar verstehen was die meisten Kommentare und Äußerungen sind. „Da geht die Schlampe! -- Erst die Vier zum Sex verführen und dann Sie dann Anzeigen, was für eine Bitch! -- Solch eine Schlange brauchen wir hier bei uns nicht!"

Langsam beginnen sich Sabines Augen mit Flüssigkeit zu füllen. „Ich hoffe Du kannst wirklich damit umgehen Marie!" spricht sie leise schluchzend vor sich hin, als ihre Fingern den Knopf der Jeans wieder durch das Knopfloch schieben und Sabine beginnt sich die Jeans wieder auszuziehen. Zu groß ist in Ihr die Schmach und der Scham geworden, als das Sie glaubt dies mehrmals vor wildfremden Menschen erzählen zu können.

Sabine parkt den Wagen und steigt aus. Mit jedem Schritt Richtung Eingang macht sich ein Gemisch aus Angst, Anspannung und Erwartung in Ihr breit. „Was genau werden Sie wohl gleich direkt von Dir verlangen? Einen Blowjob? Das ich jeden nacheinander ranlasse?" überlegt Sabine und betritt das Gebäude. Auch wenn es nicht an dem ist, hat Sabine trotzdem das Gefühl, als wenn jeder Sie anschauen würde. „Deshalb wolltest Du nie mit Röcken zur Arbeit gehen, damit Du nicht als Sexbombe angestarrt wirst! Gott Sabine jetzt mach Dich nicht fertig und reiß Dich zusammen." Wieder zittert Ihre Hand, während Sie nach der Türklinke greift.

„Alles okay Sabine?" hört Sie Carla die Empfangssekretärin, welche gerade zur Toilette geht, fragen.

„Morgen Carla, nein alles bestens!" antwortet Sabine schnell und öffnet die Tür.

„Na dann ist ja gut. Bis nachher in der Pause!" meint Carla im Vorbeigehen noch und eilt zum WC.

Wild pocht Ihr Herz als Sabine eintritt. Genauso wie Sie es erwartet hat, schauen alle Vier sofort zu Ihr hinüber und begrüßen Sie. „Jetzt fang nicht an zu spinnen, so begrüßen Die dich jeden Morgen Sabine!" versucht Sie die Situation zu verallgemeinern.

Zu ihrer Verwunderung ist dies jedoch alles was von Ihnen kommt. Was Sabine sofort leichte Hoffnung macht das Thomas sich nur einen morbiden Spaß erlaubt hatte, um Ihre Reaktion darauf zu sehen. Erst als sich Sabine an ihren Schreibtisch setzt hört Sabine Thomas dann sagen: „Na Jungs, ist das nicht schön wir haben unsere Bine nicht nur wieder. Nein Sie möchte weiterhin unsere Bine sein und bleiben. Ach Bine hast Du nicht etwas vergessen?"

Im ersten Moment weiß Sabine nicht was Thomas meint, weshalb Thomas Sie ein wenig in die richtige Richtung leitet. „Nur keine Scheu Bine, vor Uns brauchst Du die doch nicht mehr!" sagt er ruhig zu ihr, während gleichzeitig eine private Nachricht auf ihrem Bildschirm aufpoppt. „Los BH und Höschen aus Bine!"

Sofort springt die Erinnerung an den Anhang mit den Forderungen vor ihr geistiges Auge. Wie in Zeitraffer springt Sie zu dem Punkt an dem dort steht das Sie ihre Unterwäsche im Büro ausziehen soll. „Die meinen das wirklich ernst!" sagt Sabine leise zu sich selbst und schau durch den Raum von einem zum anderen. Mit dem Gedanken, los Sabine Du hast Dich dafür entschieden also tue es, steht Sabine wieder auf und greift unter ihren Rock. Langsam zieht Sabine ihren Schlüpfer hinab, während die Vier wie gebannt zu Ihr rüber schauen. Nur um dann zu sehen wie Sabine aus dem Stück Stoff steigt und es in ihrer Handtasche verstaut. Dann greift Sie auf den Rücken und harkt den BH durch den Stoff ihres Tops, bevor sie eine Hand unter das Top schiebt und den Träger über die Schulter zieht.

„Ach Bine wie war das noch mit der Scheu? Es gibt doch nichts was wir nicht schon kennen, was Du verbergen müsstest!" fragt Thomas geradeheraus und verdeutlicht Ihr so das Er mehr sehen will.

So unsichtbar wie es geht saugt Sabine tief Luft ein und zieht ihren Arm unterm Top hervor. „Eigentlich hat Er ja recht. Zudem wird es ja eh bestimmt nicht dabeibleiben!" überlegt Sabine und greift mit beiden Händen den Bund des Tops. Um sich dies dann auszuziehen. Kaum das sie ihr Top vor sich auf den Schreibtisch fallen lässt rutscht der auf geharkte BH auch schon von ihren Schulter hinunter und landet knapp neben dem Top.

So sehr sich Sabine auch dagegen wehren will, steigt jedoch ein wenig Stolz in Ihr auf als sie die fast sabbernden Blicke der Vier, wie sie da so auf ihre Möpse starren, an deren Plätzen sitzen sieht. Doch wird Ihr auch wieder bewusst in welch riskanter Situation Sie sich befindet. Immerhin kann jederzeit ein anderer Mitarbeiter die Tür öffnen und das Büro betreten. Schnell greift Sabine ihr Top und zieht Sie es sich wieder an.

Ohne ein Wort zu sagen, setzt sich Sabine wieder hin und beginnen alle zu arbeiten. Die erste Stunde verläuft auch alles ganz normal. Was dazu beiträgt das sich Sabine zu entspannen beginnt. Es Ihr sogar irgendwie selbst gefällt. Zu Wissen das wohl jeder Arbeitskollege in der Firma nicht nur große Augen bekommen würde, wenn Sie wüssten das sie keine Unterwäsche anhat. Sondern garantiert der eine oder andere daraufhin ziemlich schnell auf den WC verschwinden würde. Ein schelmisches Grinsen umspielt ihren Mund, während Sabine sich in Gedanken vorstellt wie die Kabinen auf dem Männer-Klo andauernd neu besetzt werden und das nur wegen Ihr.

„Schluss Sabine oder bist Du doch die Bitch, die Du nicht sein wolltest!" reißt sich Sabine aus ihren Gedanken. Allerdings hat Sie dadurch auch nicht mitbekommen das Thomas zu Ihr gekommen und sich hinter Sie gestellt hat. Erst als sich seine Hand von oben in ihr Top schiebt bemerkt Sie Ihn. Ohne Umwege greift sich Thomas eine Brust von Sabine.

„Oh hey Jungs ich glaube unserer Bine gefällt unsere Neue Arbeitsausrichtung. Ihr Nippel bohrt sich Steinhart in meine Hand!" jubiliert triumphierend Thomas. Fest drückt Thomas noch ein paar Mal die Brust, bevor Er sich wieder zu seinem Platz begibt.

„Okay Sabine irgendwas muss Du dir überlegen, ansonsten könnte das hier doch noch ziemlich aus dem Ruder laufen!" überlegt Sabine wie Sie die Situation entschärfen oder eventuell zu Ihren Gunsten wenden kann.

Dann ist es soweit. Mittagspause! Sabine steht auf, um sich auf den Weg zur Kantine zu machen, als sich die Vier vor Sie stellen. Fragend schaut Sabine die Vier an und als Antwort öffnen alle ihre Hose und schieben diese soweit hinunter das ihre Schwengel frei umherhängen bzw. steil vom Besitzer abstehen können.

„Was meinst Du Bine magst du uns die Pause nicht kurz ein wenig versüßen. Du brauchst nicht bis zum Ende blasen, solang ist die Pause ja leider nicht und wenn wir in der Kantine nicht auftauchen, wie gewohnt auftauchen, wäre dies eventuell nicht so förderlich für unsere Neue Arbeitsausrichtung! Es sei denn Du willst den Schutz welcher wir Dir geben gefährden Bine." spricht Thomas, der sich deutlich als Anführer der Vier herauskristallisiert hat.

Eindeutiger konnte Thomas Sie nicht daran erinnern das Sie sich in deren Hände befindet. „Tue es Sabine. Du hast Dich für diesen Weg entschieden jetzt zieh es auch durch. Ansonsten war alles Umsonst und Du kannst Dir trotzdem einen anderen Job suchen!" Brav geht Sabine daher vor den Vieren in die Hocke, schnappt sich Thomas Riemen mit dem Mund und saugt diesen ein. Dabei greift sie links und rechts nach den erstbesten Schwanz und beginnt diese zu wichsen.

Nach einer Minute entzieht Thomas Ihr seinen Schwanz, packt den ein und sagt bevor Er geht: „Macht nicht mehr zulange, sonst wird's auffallen!" Schnell gibt Sabine jedem Schwanz, der sich immer noch vor ihrem Gesicht befindet, einen Kuss auf die Nille.

„Tut mir leid Jungs, aber Thomas hat Recht!" kommentiert Sabine ihr tun als Sie aufsteht und ebenfalls den Raum verlässt.

Während dem Mittagessen versucht Sabine eine Lösung für Ihr Problem sich zu überlegen. „Es muss doch irgendwas geben wie ich verhindern kann das die Vier an mir rumspielen oder mit mir spielen ...!" „Sprich es beim Namen aus!" fällt Ihr ihre innere Stimme ins Wort. „Mein Gott Du hast ja Recht ... das Sie mich ficken werden!" gibt Sabine dann kleinlaut nach.