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Theaterprobe mit Opa

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„Zieh dein Hemd ganz aus. Ich will dich ebenfalls sehen", forderte ich etwas heiser, während ich mir auch noch die zum Theaterkostüm gehörenden langen Handschuhe von den Händen streifte.

Wortlos kam Opa meinem Wunsch nach. Dann richtete er sich auf und zog sogar noch das weiße Unterhemd aus, das er trug. Die ganze Zeit über starrte er mich mit begehrlichem Blick an. Noch bevor er es über den Kopf gezogen hatte, machte ich mich schon an seiner Hose zu schaffen. Ich war einfach nur mehr heiß und ich wollte endlich sehen, was da so eine große Beule verursachte. Kaum hatte ich den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss geöffnet, zog ich die Jeans samt Unterhose nach unten. Sein praller Speer sprang mir hart entgegen.

Ich weiß nicht, was in diesem Moment über mich kam ... aber es war wie eine Bestätigung für mich das Richtige zu tun. Normalerweise blies ich nicht so gerne Schwänze ... irgendwie kam mir das immer so nuttig vor. Mir war natürlich bewusst, dass das im Grunde doof war, mochte ich es doch selbst geleckt zu werden. Aber in diesem Moment, Opas prallen Schwanz vor Augen ... ich wollte nichts anderes, als ihn schmecken. Also schnappte ich mir das geile Teil und schob es mir in den Mund. Ich konnte wirklich nicht genug davon kriegen, und saugte ihn regelrecht rein, was Opa aufstöhnen ließ.

„Ahhhhhh ... du ... du bläst ... verdammt gut", keuchte er auf, „langsam Schatz ... leck ihn auch mal!"

Klar kam ich seinem Wunsch nach und leckte hingebungsvoll seine Eichel. Ich war in diesem Moment so voller Liebe für meinen Opa, dass ich ihm jeden Wunsch erfüllt hätte. Diese bedingungs-lose Liebe, brachte mich jedoch auch selbst zum Kochen. Ich war heiß wie ein Vulkan und ich fühlte, wie mir mein Lustsaft aus meiner Spalte lief. Ehrlich, so nass war ich zuvor noch nie gewesen!

„Warte Cindy ... warte mein Schatz", keuchte Opa plötzlich auf, „du bläst mir gerade meine Knie weich!"

Ich sah, wie Opa vor Geilheit zitterte. Das und seine Worte machten mich auch irgendwie stolz. Ich war dafür verantwortlich, dass er sich so fühlte, wie er es eben in diesem Moment tat. Und dass das keineswegs ein schlechtes Gefühl war, konnte man ihm mehr als deutlich ansehen.

„Komm! Setz dich da drauf", forderte ich ihn in Richtung des Sitzes schiebend auf, der zu meinem Wahrsagertisch umfunktioniert worden war.

Wir achteten nicht mehr darauf, was darauf alles noch lag. Es spielte keine Rolle in diesem Moment. Nur die Schale mit der Glaskugel stellte ich schnell zur Seite, damit sie nicht zerbrach und uns verletzte. Für das darunterliegende Buch war jedoch keine Zeit. Ich drückte Opa einfach darauf und sog mir seinen harten Speer wieder in den Mund. In diesem Moment wurde mir plötzlich wieder bewusst, dass ja die Kameras noch liefen und uns aufnahmen. Ohne mit meinem Tun an Opas Schwanz aufzuhören blickte ich zu einer der Kameras und richtig, sie blinkte noch, was anzeigte, dass die Aufnahme noch lief. Die Tatsache, dass wir alles auf Video haben würden, wie ich das erste Mal meinen Opa vögelte, machte mich nur noch heißer. Ganz Schauspielerin wollte ich dabei gut rüberkommen und sog mir seinen Harten so tief in den Mund wie es ging.

Erneut stöhnte Opa auf.

„Ooooooh Cindy ... ich wusste gar nicht, was für eine geile Schlampe ich da zu Hause habe ... Arghhhhhhh ..."

„Geile Schlampe? Ich bin doch keine Schlampe ...", durchfuhr es mich, ohne an dem geilen Ding zu saugen aufzuhören, „... doch das bist du! Fickst mit deinem Großvater und geilst dich daran auf, dass du dabei gefilmt wirst!" Ja, in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich wirklich eine geile Schlampe war ... und ich war es gerne! Es fühlte sich gut an. Aber nur, weil ich meinen Opa so sehr liebte! Ich saugte noch stärker an seinem heißen pulsierendem Schwanz.

„Warte Schatz! Warte! Arghh ... wenn du so weitermachst, dann .... Ahhhhhhhhhh .... komme ich gleich. Vorher will ich dich aber auch einmal kosten", keuchte Opa auf.

Sein Wunsch war mir Befehl, wenn auch nicht ganz un-eigennützig. Die Vorstellung, dass mir Opa gleich über meine nasse Muschi lecken würde, kickte mich unwahr-scheinlich.

Also tauschten wir die Plätze und ich spreizte brav die Beine, um ihm Zugang zu mir zu gewähren.

Ich atmete scharf ein, als Opas Zunge durch meinen Spalt fuhr und dabei meine Klit zum Vibrieren brachte. Doch leider konnte ich es nicht sehen, da die Krempe des Theaterhuts mir die Sicht versperrte. Ohne lange zu überlegen, schnappte ich ihn mir und setzte ihn wieder auf meinem Kopf.

„Mmmmhh ... du schmeckst ... so guuut", flüsterte Opa immer wieder über meine nass glänzenden Schamlippen leckend vor sich hin, „Nach einer ... Mischung ... von süßer Ananas ... und Mango."

Meine Flanken zitterten vor Erregung und der Anblick von Opas Zunge in meiner Muschi machte mich schier verrückt.

„Ohhhh Opi ... ahhhhhhh ... guuhhht ... weiter", stöhnte und keuchte ich während ein Lustschauer nach dem anderen durch mich fuhr. Wieder eine Premiere für mich. Ansonsten war ich immer die stille Genießerin mit geschlossenen Augen, in solchen Situationen. Nun aber wollte ich, dass Opa wusste, wie sehr es mir gefiel, was er da tat.

„Ohhh Opi ... so ... so ... geil ahhhh ... ich bin .. so heiß! Jahhhhhh ... steck sie ... ahhhhh rein!", kommentierte ich sein Tun.

„Ja ... ich leck ... meine Kleine ...", seufzte Opa genießerisch, immer unterbrechend, wenn er seine Zunge auf meinem heißen Döschen ansetzte, „Ich ... lecke ... dein geiles ... nasses Fötzchen!"

„Jaaahhh ouhhhhhhhhhhhh", keuchte ich laut auf, als er plötzlich stark an meinem Lustknopf zu saugen begann.

„Warte! Ahhhhhh ... warte Opilieeeeeeeeeeee", schrie ich auf, da ich kurz davor war zu kommen. Ich drückte mich ein wenig von ihm ab und da Opa mir nachkam, nahm ich den Hut auf meinem Kopf und setzte diesen ihm wieder auf, um ihn damit ein wenig zu bremsen. Dabei verdeckte ich ihm auch etwas die Augen. Noch während er diesen geraderückte, erhob ich mich und lehnte mich über das improvisierte Theatertischchen.

„Komm Opa! Komm fick mich ... fick mich von hinten", keuchte ich mit dem Po wackelnd und spürte, wie mich meine eigenen derben Worte selbst anmachten. Die nächste Premiere für mich. Nie hätte ich früher gewagt, solche Worte in den Mund zu nehmen.

Opa zögerte nicht, packte mich an den Hüften und steckte seinen harten Speer in meine heiße Muschi.

„Ahhhhhh Opiiiiiiii", schrie ich einen ersten kleinen Orgasmus raus, dann begann er mich langsam zu stoßen.

„Ohhhhh ... schöööön ... soo ... guhuuut", keuchte ich, „Opi ... du ... fickst ... mich ... fickst meine ... geile Muschi ... die Muschi ... deiner Enkelin! Ahhhhhhhh ... jahhhhh ...und du filmst sie ... deine geile ... kleine Cindy ...wie du ihr ... ahhhhh ... deinen heißen ... Schwanz reinsteckst", keuchte ich, um mich und um ihn damit noch mehr anzuheizen, „Komm Opa, zeig ... ahhhh ... der Kamera ... wie sehr dir ... ahhhhhhh ... das gefällt!"

Es war offensichtlich, dass auch er vergessen hatte, dass da noch zwei Kameras liefen und uns aufnahmen. Doch nun wurde es ihm wieder bewusst. Und er war erfahren genug, um mein angefangenes Spiel zu verstehen. Er ließ kurz meine Hüften los, drehte sich ohne sich aus mir zurückzuziehen zu einer der Filmkameras und zeigte mit hochgereckten Daumen, wie sehr er es genoss, mich zu vögeln.

„Ja ... ich ... ficke dich! Ficke meine schöne geile Enkelin ... ahhhhhhh ... ich treibe ihr meinen ... ahhhhh Prügel ... von hinten ... ahhhhhh ... in ihre nasse Dose!", machte er einen Moment später schon wieder weiter. Seine Stöße wurden etwas härter, während er mich wieder an den Hüften packte.

Das Gefühl seiner Hände auf mir und seines immer wieder zustoßenden Schwanzes in mir, jagten mir Schauer von meiner Muschi ausgehend durch den ganzen Körper. Noch nie zuvor hatte ich Sex als so intensiv empfunden, niemals Lust und Liebe in Kombination so stark gefühlt.

Opa stieß zweimal mal sanft, mal hart zu und dieser Rhythmus brachte mich schier zum Überkochen. Schon bald wusste ich nicht mehr, ob ich gerade einen ewig andauernden Orgasmus hatte oder ständig an der Grenze dessen ritt.

Ich hörte Opa vor Lust stöhnen und ich erwiderte diese Laute der grenzenlosen Geilheit. Ich fühlte ganz deutlich, wie der Schwanz meines Großvaters zu pulsieren schien, wenn er komplett in mir steckte. Ich verlor mich in diesem Gefühl, bis Opa sich plötzlich und gänzlich für mich unerwartet, aus mir zurückzog. Eine plötzliche Leere ergriff mich.

„Komm meine kleine Hexen-schlampe! Stellungs-wechsel!", kündigte Opa an und legte sich auf den Boden. Nicht bevor er mir wieder den Hexenhut aufsetzte. Es war klar, was er wollte. Ich sollte ihn reiten. Es gab kein Zögern für mich. Ich schwang mich mit dem Rücken zu ihm über ihn und verleibte mir seinen Harten erneut ein.

„Ohhhhh guuuuuut!", stöhnte ich auf, „Ich brauche deinen Schwanz in meiner Muschi. Ohne ihn fühlt es sich so leer an!"

Ich hatte absichtlich diese Position gewählt. Konnte doch so die Kamera genau aufzeichnen, wie Opas geiler Schwanz in mich fuhr. Um es noch deutlicher zu machen, lehnte ich mich sogar ein wenig zurück.

Opa schien zu wissen, was ich wollte, und unterstützte das, indem er mir die Hände unter meinen Hintern schob und durch leichtes drücken andeutete, dass ich beginnen sollte.

Noch ein kontrollierender Blick zur Videokamera, um zu sehen, ob sie noch aufnahm, dann legte ich los. Langsam, damit auch jeder Moment genau eingefangen werden konnte, schob ich mein Becken auf und nieder. Wieder begannen wir genussvoll und laut zu stöhnen.

„Ich ... ficke dich ... ahhhhhh ... ich ficke dich! ... Dich, ... meine geliebte Enkelin."

„Jahhhh ... du fickst mich ... Opi! Ouhhhhhh ... deine Kleine ... deine Ficke ... deine Geliebte. Ahhhhhhh ... jahhhhh ... ich bin deine Geliebte ... immer wieder will ich ... ahhhhh ... mit dir vögeln. Ahhhhhh ... deinen harten geilen Opischwanz in mich ... ahhhhhhhh ... stecken", keuchte und stöhnte ich meine Antwort. Gleichzeitig wurde mir klar, dass das genau das war, was ich wollte.

„Dreh dich um ... ahhhhhh ... dreh dich um und ... ahhhhhhh ... sag mir das! Ahhhhhh ... Sag mir das, und sieh' mich dabei an!", forderte Opa bestimmt.

Ehrlich gesagt, mir gefiel es, das er mir genau sagte, was er wollte. Deshalb schwang ich mich herum. Leider flutschte dabei sein Schwanz aus meiner Möse, die lieber gefüllt war. Ich beeilte mich, ihn wieder in mich zu stecken. Ein unglaublicher Lustschauer, der mich erneut zum Aufstöhnen brachte, durchfuhr mich in diesem Moment.

„Ohhhhhh Cindy! Ahhhhhhh ... das sieht so geil aus! Du ... bist so schööön", stöhnte und keuchte Opa beinahe gleichzeitig.

Ich ließ langsam und voller Genuss seinen Schwanz in mich ein- und ausfahren.

Wieder überrollte mich dieses schier übermächtige Gefühl der Lust. Noch nie hatte ich mich mit jemanden beim Sex so ‚eins', so ‚nahe' gefühlt. Es war, als wären unsere Gefühle völlig im Gleichklang. Und ich konnte klar erkennen, dass es Opa genauso erging.

Ich hielt mit meinen Fickbe-wegungen inne, richtete mich etwas auf, um ihm tief in die Augen zu sehen.

„Opa ... ich bin dein! Deine Geliebte! Ich will ... das ... das immer wieder mit dir machen. ... Erleben, wie du mich, deine Enkelin fickst und mit mir Inzest treibst. Ich liebe dich ... mehr als jeden anderen!"

„Aber ...", begann er zu erwidern, doch ich stoppte ihn, indem ich ihm den Finger auf den Mund legte.

„Nichts kann das mehr ändern! Ich will das so!", sagte ich leise aber bestimmt, dann begann ich ihn erneut zu reiten, schob mir seinen Opischwanz immer wieder in die Muschi. Wieder begann ich mich zu verlieren und laut zu stöhnen und das brachte auch Opa wieder dazu, sich auf das zu konzentrieren, was in diesem Moment das einzig Wichtige war. Mich zu vögeln und mich zu lieben, so wie ich es mit ihm tat.

„Warte, meine Geliebte, arghhhh warte, ich will noch nicht kommen", stoppte mich schließlich Opa nach schier endlosen Minuten der Lust, „lass mich wieder obenauf."

„Ja Opi ... alles was du willst! Du machst es mir so geil. Es gefällt mir, wenn du mir sagst, was du möchtest", gestand ich ihm, mich von ihm schwingend.

„Dann leg dich hin. Im Liegen haben wir es beide bequemer und ich kann besser unsere Lust steuern", erklärte er mir und ich begann zu verstehen. Ja, mein Opa hatte eine Menge Erfahrung, beim Sex. Er würde mir in Zukunft ein guter Lehrer sein.

Ich legte mich also auf die auf dem Boden ausgebreiteten Rückenlehnen unserer Couch, die ich auf dem Boden um das Hexentischchen drapiert hatte und spreizte meine Beine, um mich für meinen geliebten Opa zu öffnen. Währen er sich über mich legte und seinen geilen Speer an meiner Muschi ansetzte, blickte ich noch kurz zurück zur zweiten Kamera.

„Ja", dachte ich, „sie wird meine Lust genau und deutlich aufzeichnen!"

Dann stieß Opa auch schon zu und wir stöhnten beide gleichzeitig laut auf. Dann legte er auch schon los. Dieses Mal gab es kein Halten mehr. Mir wurde klar, was es wirklich bedeutete ordentlich ‚genagelt' zu werden. Opa hämmerte mir nämlich seinen ‚Nagel' hinein, als gäbe es kein Morgen mehr.

Ich schrie und jauchzte, während Opa vor Anstrengung ächzte. Immer wieder klatschten unsere Becken aufeinander.

„Ohhhh jaahhhh ... ouhhhhhhhhh ... ouhhhhhhhh ... aaaahhhh ... jahhhhh, fick mich ... stoß ihn ... ahhhhhhh ... in mich rein Opiiiiiiii!"

Während ich meinen Großvater anfeuerte verzerrte sich sein Gesicht vor Lust. In diesem Moment kam er mir trotz seines Alters so stark vor und dieser starke Mann vögelte mich. Doch auch meine Miene zeigte diese grenzenlose Geilheit, die ich noch nie auf diese Weise verspürt hatte. Meine Becken hielt jedem seiner nun harten Stöße entgegen und immer wenn er in mich fuhr, traf er am Ende mit seiner Hüfte genau meinen Kitzler, was jedes Mal einen Schauer in mir auslöste.

Ich weiß nicht mehr, wie lange es wirklich dauerte, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Doch plötzlich hielt er tief in mir steckend inne, kreiste ein paar Mal leicht mit seinem Becken. Ich konnte seinen Harten so intensiv an meinen Scheidenwänden fühlen und jauchzte lustvoll auf. Dann richtete er sich mich an den Hüften festhaltend auf und stieß erneut zu, während er gleichzeitig meine linke Brust zu drücken begann.

Diese Stöße kamen noch härte und ich spürte, wie der kleine Tod bei mir immer näher kam.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaarghhhhhhhhhhhhhh ... ahhhhhhhhhhhh", schrie Opa unvermittelt auf und spritzte seine Lustsahne tief in mich.

Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich das tatsächlich fühlen konnte. Er pumpte und pumpte und jedes Mal spürte ich, wie sein heißes Sperma von meinem Innerem aufgenommen wurde. Dieses unheimlich geile Gefühl, kippte auch mich endgültig über die Grenze und ich schrie es laut heraus.

„Jaahhhhhhhhh spritz! Jahhhhhhhh ... Spritz mich voll, Opiiiiiiii! Iiiich kooooooooooommeeeeeeeeee!" Dann verkrampfte ich mich und im nächsten Moment schüttelte es mich in spastischen Zuckungen durch und fühlte mich wie im Himmel ...

Mein Höhepunkt schien ewig anzudauern und schließlich, als es zu Ende war, sackte Opa einfach auf mir zusammen und wir umarmten uns zärtlich und innig.

Epilog

Nun, dies war unser erstes Mal, an dem wir Inzest trieben, doch es blieb nicht unser letztes Mal. Obwohl Opa anfangs Bedenken hatte. Es war weniger das schlechte Gewissen, etwas Verbotenes zu tun, sondern mehr die Tatsache, dass er meinte, ich wäre im Gegensatz zu ihm noch so jung. Er meinte doch tatsächlich er hätte vielleicht noch ein paar Jahre zu leben und ich sollte mir lieber jemanden jüngeren suchen und nicht meine schönsten Jahre an ihn verschwenden.

Doch das ließ ich nicht gelten. Ich liebte ihn und jedes Jahr mit ihm würde ein tolles Jahr werden. Ich ließ mich nicht von seinen Einwänden beirren und so wurde ich schließlich seine Frau und Geliebte. Nein, wir haben natürlich nicht geheiratet, dass wäre nicht möglich gewesen. Auch wenn ich es sofort getan hätte. Und natürlich auch nicht nach außen, da blieb ich immer die brave Enkelin, die nun für ihren Opa sorgte, nachdem sie von ihm aufgezogen worden war.

Die Wahrheit jedoch war, dass wir zu Hause Mann und Frau waren, die eine Vorliebe für Rollenspiele hatte. Ich bin übrigens nie Schauspielerin geworden, sondern arbeitete tatsächlich nach meinem Studium als Innenarchitektin. Aber so hatte ich oftmals eine geile Gelegenheit, mein Hobby der Schauspielerei mit meinem Opa zu frönen. Manchmal spielten wir Lehrer und Schülerin, aber auch den Opa, der die Enkelin verführt. Tatsächlich war das ja umgekehrt gewesen, wie ihr in meiner Geschichte lesen könnt. Wir schlüpften in viele Rollen, Hure und Freier, Bauer und Magd und niemals wurde uns dabei langweilig.

Möglicherweise war es die Vorsehung, zumindest empfand ich es immer so, dass Opa, nachdem er mich neun Jahre aufgezogen hatte, er nachdem ich neun Jahre seine Geliebte war, in der Nacht friedlich schlafend an einem Herzinfarkt verstarb. Obwohl er bis zuletzt fit war und wir weiter zusammen Sport betrieben, wussten wir beide, dass das irgendwann geschehen würde und so trauerte ich zwar ein wenig, doch ich wusste, dass er glücklich von mir gegangen war, was auch mir Trost spendete.

Genau vor einem Monat war seine Beerdigung. Gestern habe ich von meiner Frauenärztin erfahren, dass ich schwanger bin. Es ist nicht wirklich überraschend für mich, habe ich doch vor ein paar Monaten die Pille abgesetzt. Opa hatte es nicht gewusst, denn das hätte er nie gebilligt. Aber ich wollte Mutter werden und ich wollte sein Kind austragen. Mir war klar, dass es ein großes Risiko dabei gab, aber das ist mir egal. Ich weiß, ich werde dieses Kind lieben. Ich bin inzwischen achtundzwanzig und ich fühle für mich ganz persönlich, dass es nun Zeit für mich ist, Mutter zu sein. Auch deshalb habe ich entschieden, diese -- meine -- Geschichte aufzuschreiben. Ich will sie meinem Kind zu lesen geben, wenn es alt genug ist. Und wer weiß, was sich dann entwickelt? Vielleicht gibt es dann wieder so eine verbotene Liebe, dann zwischen Sohn oder Tochter und mir, der Mutter. Aber das müssen er oder sie dann selbst entscheiden ...

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1 Kommentare
Leonie12Leonie12vor etwa 10 Jahren
Die Grundidee ist mal was anderes.

Nicht ganz neu. Aber plastisch geschildert.Nach meinem Empfinden etwas zu plastisch.Dieses intensive Stöhnen,grunzen,seufzen und schreien habe ich überlesen. Mit einem "ouhhhhhhhh" oder "Jahahhhhhhh" kann ich nicht viel anfangen.

Diese Passagen solltest du vielleicht mal etwas überarbeiten.

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