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Tierarzt Hartmann 02

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Elvira gurrte. Das gefiel ihr. Sie schien so richtig in ihrem Element. Und ich stand jetzt auch mit wippendem Schwanz da.

„Nun, dann müssen Sie halt das Risiko eingehen und einen Slip kaufen. Entweder gleich den aus Latex oder einen anderen zum Probieren."

Er war zu sehr auf diese Slipvorschrift konzentriert, um zu merken, was für einen Schwachsinn er erzählte. Petra merkte es sehr wohl, ihr Grinsen wurde immer breiter.

„Die kleine Sau ist so nass, die wird JEDEN anderen Slip sofort vollschleimen."

Wir fanden einen dunkelblauen Panty-Slip ohne Innenleben. Elvira musste sich ziemlich rein zwängen, aber er passte, saß knall eng und zeichnete die Schamlippen deutlich nach. Ein aufregender Anblick.

Auch Jens stand auf Latex an einem wohl geformten Frauenkörper. Sein Schwanz stand knochenhart in der Hose. Nun, ein bisschen musste er sich noch gedulden.

„Wir nehmen den gleichen nochmal in rot."

Ich stöberte noch ein wenig herum und entdeckte einen hoch geschnittenen, schwarzen Latex-Slip mit vorgeformtem Kitzler und Schamlippen, sowie zusätzlicher, nach innen gehender Hülle

„So was brauchen wir unbedingt!"

Ich reichte das Teil an Elvira.

„Zieh das gleich mal an!"

Elvira genierte sich vor nichts mehr. Runter mit dem blauen Gummiteil und rein in das schwarze mit Innenschlauch. Es war allerdings schwierig, den Schlauch in das Mösenloch zu schieben.

Jens wusste Rat und holte einen einfachen kleinen Plastikdildo zum Stopfen. Jetzt ging es gut. Elvira stöhnte auf, als sie sich den Dildo im Gummischlauch ins nasse Loch schob.

„Und? Wie fühlt sich das an?"

„Sau geil!" stöhnt sie und fing an, den Dildo in ihrem Loch hin und her zu schieben.

„Da spürt man ja kaum was!" meckerte sie.

„Du sollst hier auch nicht wichsen!" unterbrach ich das Spiel, indem ich ihr den Dildo einfach weg nahm und provozierend in das enttäuschte Gesicht grinste.

„Wir brauchen noch Plastikspielsachen. Dieses Ding ist viel zu klein."

Ich packte erst mal meinen Schwanz ein. Zum einen war es mir zu blöd, mit aus der Hose hängendem oder auch stehendem Schwanz herum zu laufen und zum anderen mochte ich den Druck der Lederhose an meiner Eichel.

Wir schlenderten zum Spielzeug. Ich besah mir die Palette von Puppen für Männlein und Weiblein, über Gummilöcher in vielfacher Ausführung, in die Mann seinen Schniedel stecken konnte, bis zu den Gegenstücken in noch größerer Vielfalt, mit dem Mann und Frau wirklich alle Löcher stopfen könnten. Ich betrachtete das mannigfaltige Angebot eher aus Neugier als aus Kaufwunsch. Ich wusste schon, was ich wollte. Einen sogenannten Butterfly, ein kleiner Vibrator, einer Libelle nachgebildet, der mit Bändern umgeschnallt wurde und Frau so diskretes Vergnügen verschaffte. Leider nur 1 Exemplar mit drahtloser Steuerung. Ich erklärte Elvira, die die ganzen hübschen Sachen erstaunt betrachtete, dass ein Kabel nur stört. Sie nickte abwesend und bestaunte einen hautfarbenen Gummipenis mit dicken Adern, 10 cm Durchmesser und 40 cm lang. So stand es jedenfalls dran. „Möchtest du so ein Teil haben?"

„Nein!" lehnte sie vehement ab.

„Das zerreißt einem ja! Der geht unmöglich rein!"

„Nun," mischte sich Jens ein, „meine Kollegin hat so ein Monstrum. Und ich denke, sie benutzt es regelmäßig."

Elvira war entsetzt. Ich mochte das Ding auch nicht. Man müsste sie langsam dehnen und weiten, bis der Riese passte. Und derart ausleiern mochte ich sie nicht. Vielleicht für den Hintereingang. Aber das wäre noch viel zu früh. Hier musste ich viel kleiner anfangen.

„Nehmen wir erst mal diesen" ich deutete auf einen glatten, goldfarbenen Vibrator „und diesen" ein rot-silbernen Vibrator mit kleinen Gumminoppen besetzt.

„Wie wär's mit ein paar schöne Analplugs. Die man auch über längere Zeit tragen kann. Und in verschiedenen Durchmessern. Sie wissen schon, bis so ein Monstrum dann rein passt."

Sie bekam Panik in die Augen.

„Keine Angst, Elfchen, wir fangen ganz klein an."

„Meister?" fragte Elvira kleinlaut an.

„Ja, Elfe?"

„Ich hatte" sie zögerte „noch nie"

Ich half ihr aus.

„Du willst sagen, dein Arsch ist noch Jungfrau, oder?"

Sie nickte.

„Ja, hab ich mir schon gedacht. Dein Arsch war gestern so eng, da konnte noch nicht viel drin gesteckt haben."

Elvira war wieder knallrot.

Das hätte sie lieber nicht vor Jens, mehr als nackt in einem Sex-Shop stehend, besprechen wollen. Ich suchte ein paar passende Stöpsel für ihr enges Arschloch aus. Alle mit Vibration, alle mit drahtlosem Bedienteil. Irgendwie schien das Elvira gar nicht aufzufallen. Vielleicht war sie auch von den vielen hübschen Spielsachen abgelenkt.

So, eigentlich war 's das. Oder? Ach ja, Jensi Boy, mit der dicken Beule in der Hose ... Und Elvira war zwar brav gewesen, hatte aber eigentlich noch nichts besonderes geleistet.

„Jens, Sie sind der Fachmann. Würden Sie bitte den korrekten Sitz dieser Lederhebe und des Slips kontrollieren?"

Jens schluckte. Damit hatte er nicht wirklich gerechnet. Er sah mich an. Versuchte herauszufinden, wie ich das gemeint hatte. Mein Gesicht blieb einfach freundlich und völlig unverbindlich.

Jens ging einmal um Elvira herum, alles betont genau betrachtend.

„Sieht alles absolut einwandfrei aus."

„Aber, aber! Sie haben nicht gewissenhaft genug geprüft. Stellen Sie sich hinter die Maus."

„Ja, genau so. Und jetzt prüfen sie mit den HÄNDEN den korrekten Sitz der Hebe!"

Jens zögerte. Wir waren schließlich Kunden. Aber sein Schwanz hatte sein Denken schon weitgehend unter Kontrolle. Mit beiden Händen fasste er Elvira von hinten an die Titten. Und gleich wieder weg. Ziemlich renitent, der Bursche.

„Passen Sie mal auf. Mit der Stange in Ihrer Hose, könnte Zirkus Krone ein Zelt bauen, das für das gesamte Winterlager reicht. Also gefällt Ihnen die kleine Elfe. Daher folgender Vorschlag: Sie prüfen die Tittenhebe. Mit Händen, Lippen, Zunge, was immer Ihnen einfällt. Wenn Sie es schaffen, die Kleine zum Stöhnen zu bringen, habe ich eine weitere Aufgabe für Sie. Und du, Elfchen, bist ganz stille. Ich will keinen Mucks von dir hören. Jens hat, sagen wir fairerweise 2 Minuten. Wenn du dich beherrschen kannst und nicht stöhnst, habe ich eine kleine Belohnung für dich. Alles verstanden?"

Ich sah auf die Uhr.

„Dann los!"

Jens griff sofort frontal an. Er griff mit beiden Händen nach den prallen Titten und knetete sie durch. Elvira versuchte mit geschlossenen Augen, langsam und tief zu atmen. Mit Daumen und Zeigefinger wirbelte er die Nippel, mit den Handflächen massierte Jens die Titten weiter. Elviras Atmung wurde etwas schneller. Die Lippen hatte sie fest aufeinander gepresst. Jens Lippen umschlossen den linken Nippel, rechts wurde weiter mit den Fingern gezwirbelt. Er saugte die Brust, so weit er konnte, in den Mund. An den Bewegungen seiner Wangen konnte ich sehen, wie seine Zunge den Nippel im Unterdruck bearbeitete. Er lies die Brust langsam aus und wechselte die Seiten. Das gleiche Spiel. Elvira biss sich bereits auf die Unterlippe. Ich sah auf die Uhr. 1 Minute.

Als die Brust diesmal zum Vorschein kam, hatten seine Zähne rote Streifen auf dem weißen Fleisch hinterlassen. Zum Schluss massierte er den erigierten Nippel mit seinen Schneidezähnen. Das war 's dann. Elvira stöhnte laut auf.

Ich sah auf die Uhr.

„Du hättest noch 10 Sekunden durchhalten müssen. Ich liebe deine geile Erregbarkeit!"

Jens lächelte stolz. Ich sagte ihm nicht, dass ich keinen Cent auf Elvira gesetzt hätte. Schließlich kannte ich sie ja.

„Dein Preis wäre ein schöner Fick gewesen."

Elvira sah enttäuscht aus, wie man es bei 2. Siegern so häufig sieht.

„Da Jens mit dem Einsatz seines Mundes gewonnen hat, finde ich es nur gerecht, wenn du dich revanchierst."

Die Miene dieses samengeilen Luders hellte sich auf.

Sofort nestelte sie an seiner Hose und förderte in Rekordzeit seinen Schwanz zu Tage. Und was für einen Schwanz. Nicht ganz so dick wie meiner, ich schätzte ca. 5 cm im Durchmesser, aber der war lang! Deutlich über 20 cm. Ehrfurchtsvoll bestaunte ihn Elvira. Auf ich war beeindruckt. Noch bevor sie ihn verschlingen konnte, fragte ich Jens:

„Mann, was für eine Mörderteil! Darf ich mal?"

Etwas überrascht antwortete er:

„Na klar!"

Ich umfasste das Teil ganz an der Wurzel, die andere Hand direkt drüber. Und immer noch schaute ein gutes Stück oben heraus. Mindestens 25 cm! schoss es mir durch den Kopf.

„Hast du dieses Ding mal vermessen?"

„Natürlich. Irgendwann habe ich bemerkt, dass er deutlich größer ist, als der Durchschnitt. Er ist 26 cm lang und 5 cm dick." kam es stolz zurück.

Ich fasste ihn in der Mitte und schob die Faust langsam nach oben, bis an die Eichelwulst. Die Haut schob sich über die Eichel und bildete einen großen faltigen Wulst. Dann langsam zurück bis zu Schwanzwurzel. Die Vorhaut wurde zurückgezogen und gab eine dicke Nille frei, das Vorhautbändchen spannte und zog die Eichel leicht nach unten. Und schwupps verschwand sie zwischen gierigen Lippen. Jens stöhnte auf. Ich wichste weiter unten am Schaft. Es war das erste Mal, dass ich einen anderen als meinen Schwanz in der Hand hatte. Und es machte mich scharf. Überrascht registrierte ich das. Vielleicht stimmt es ja: Ein bisschen bi schadet nie!

Mit der anderen Hand umfasste ich seinen dicken Hodensack. Daumen und Zeigefinger bildeten einen Ring an der Sackbasis. Jetzt legte ich Finger um Finger darum und drückte die Eier nach unten, bis die Haut des Sacks prall gespannt war. Den kleinen Finger legte ich nur noch locker auf, da ich den Eindruck hatte, kurz vor der Schmerzgrenze zu stehen. Und auch das machte mir Spaß.

Ich wunderte mich immer noch über meine Gefühle. Es musste wahrscheinlich nur der richtige sein, dann war alles möglich.

Elvira blies indessen eifrig weiter. Jens schwebte im siebten Himmel. Er stöhnte seinen Genuss laut raus.

Ich ließ den Schwanz los, suchte Blickkontakt mit Elvira, öffnete meinen Mund und senkte den Kopf. Sofort stellte sie sich hin und blies gebückt weiter. Aha, sie muss den Hals strecken. Das Gewichse und Gesauge, auch in Verbindung mit der ausgesprochen anregenden Vorgeschichte, trieben Jens schnell an den Rand des Höhepunkts.

„Ja! Jetzt! Ich komme!" röhrte er.

Elvira hatte genau aufgepasst. Das bekannte Schlucken der Eichel und ich dachte, sie schiebt sich den Monsterprügel direkt in den Magen. Erst als der Schwanz vollständig in ihrem Gierschlund verschwunden war, stoppte sie. Ich spürte das Zucken an seinem Sack, den ich jetzt massierte, um auch den letzten Tropfen heraus zu pressen.

Elviras Kopfe zuckte zurück. Heftig nach Atem ringend behielt sie aber die Spitze zwischen den weit geöffneten Lippen. Sie schluckte immer wieder schnell und heftig an ihrem Speichel. Diesmal hatte sie keinen einzigen Tropfen ausgelassen!

Sie sah ziemlich fertig aus, blickte mich aber triumphierend an.

„Das war ein geiler Trick! Hast du ganz gut gemacht, kleine Elfe!"

Nicht zu viel des Lobes, sonst wird sie noch aufmüpfig.

Jens Schwanz rutschte aus ihrem Mund. Er hatte einiges an Härte eingebüßt, war aber nur wenig dünner und kürzer geworden.

„Mein Gott! Das war der Wahnsinn!" hauchte Jens fassungslos. Er sah Elvira bewundernd an.

„Ich kenne nur wenige Frauen, die meinen Schwanz überhaupt in den Mund nehmen wollten. Und noch nie, hörst du, noch nie" betonte er nochmals „hat es eine Frau geschafft, mein Ding bis an die Eier zu schlucken."

Zu mir gerichtet:

„Hör' mal! Ich finde, die Kleine hat sich ein Belohnung wirklich verdient!"

Beide sahen mich erwartungsvoll an. Die Belohnung war so wie so schon geplant. Aber das musste ich ihnen nicht auf die Nase binden.

„Na ja, mal sehen." gab ich mich unverbindlich.

Jens strafte mich mit einem unwilligen Blick, Elvira grinste. Sie konnte sich denken, dass ich sie nicht ewig in ihrem eigenen Saft schmoren lassen würde. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.„Eigentlich hätte ich viel liebe Lust, dieses Gummi-Höschen mal zu testen."

„Dann mach doch. Ich brauch erst mal 'ne kleine Pause."

Ich dachte aber an was anderes. Außerdem war der Tag noch lang. Bis jetzt konnte ich mich noch beherrschen und meine Kräfte einsparen.

„Kleines Elfchen" flötete ich honigsüß mit süffisantem Grinsen „komm doch mal mit!"

Misstrauisch folgte sie mir die Treppe hinunter. Ganz unten in der Eingangsetage befanden sich 4 Kunden. Ein Mann mit grauem Haar, Kordhose mit Hosenträgern über dem karierten Hemd blätterte in einem Pornomagazin, ein anderer, braune Haare, schlabberige Jeans und schlabbriges T-Shirt über dickem Bierbauch, so um die 50, betrachtete interessiert die VHS-Kassetten, ein großes, schlaksiges Jüngelchen besah sich die DVDs. Ich schätzte ihn auf gerade mal 18 (obwohl ich mit zunehmendem Alter Schwierigkeiten hatte, das Alter von jungen Menschen korrekt einzuschätzen) und ein Mann, Mitte 30 mit schwarzen Haaren, Jeans und brauner Lederjacke, stöberte an dem Tisch mit Sonderangeboten.

„Meine Herren," hielt ich meine Ansprache „dieses fickgeile Miststück hinter mir trägt, wie sie sehen können, einen neuen Latex-Slip. Ich habe beschlossen, dieses Teil zu testen und benötige dazu einige Testpersonen."

Ich hörte den heftigen Atem von Elvira hinter mir. Ich wusste, auch ohne mich umzusehen, dass sie schwer atmend, mit knallrotem Kopf da stand und am liebsten im Erdboden versunken wäre.

Ich hoffte, sie hörten mir zu. Ihre Blicke hatten sich förmlich an Elvira fest gesaugt. Bei dem Jüngelchen hatte ich schon Angst, ihm würden die Augen herausfallen, den Mund bekam er auch nicht mehr zu.

„Wären sie bereit, mir zu helfen?"

Jüngelchen war wie weggetreten, die anderen nickten unisono.

Da ich befürchtete, Jüngelchen könnte gleich in der Hose abspritzen, wenn er sah wie Elvira gevögelt wird, bestimmte ich ihn als Ersten.

„Sieh mal, Elfe, der Junge Mann dort ist ganz fasziniert von dir. Wenn du lieb zu ihm bist, darfst du ihn vögeln."

Elvira ging auf ihn zu. Seine Augen wurden immer größer. Elvira reckte sich und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Jüngelchen starrte wie hypnotisiert auf die provozierend hervorstehenden Titten. Ihre Fingerspitzen kratzen über seine Oberschenkel nach oben. Mit dem Handballen massierte sie kurz seinen Schwanz, um ihn gleich darauf von dem störenden Textil zu befreien. Ein langer dünner Schwanz schnellte nach oben. Nicht dicker als 3 cm, aber sicher 18 cm lang. Elvira wichste ihn kurz an, bemerkte aber, dass er nicht lange durchhalten würde, ging in die Knie und saugte ihn ein. Jüngelchen bäumte sich sofort auf und spritzte ab. Diesmal schluckte Elvira nur die ersten Strahlen, hielt den Schwanz etwas tiefer und ließ sich den Rest auf die Titten spritzen.

„Wer will sie endlich ficken?" fragte ich laut.

Brauni hatte die Hose schon offen. Sein knubbeliger Schwanz schaute kaum unter seinem Bauch heraus. Er packte Elvira an den Hüften, hob sie in Angriffsstellung und beschaute sich erst mal die gummibespannten Gegebenheiten. Er schaute mich fragend an. Ich nickte ihm aufmunternd zu und er schob seinen Knubbel in das Gummiloch.

Auch er spritzte nach 4 -- 5 Stößen viel zu schnell. Lag 's an ihm oder an dem Gummigefühl?

Mister Lederjacke war clever. Er wollte wohl nicht in ein schon vollgespritztes Loch ficken und hatte sich einen Pariser aus dem Regal gegriffen und über gezogen.

Durch Braunis Saft gut geschmiert, rammte er sein ansehnliches Gerät ins Gummiloch. Der Saft von Brauni quoll heraus und lief an ihren Oberschenkeln herab. Lederjacke hatte mehr Kondition. Er fickte in mäßigem Tempo, mit weit ausholenden Stößen, Elvira an den Hüften fest gepackt, gleichmäßig wie eine Maschine.

Elvira schrie auf. Die Gummihülle in ihr schien den Genuss nicht wirklich abzuschwächen. Auch Lederjacke war soweit.Er ergoss sich, wartete genüsslich seine Klimax ab und zog seinen erschlaffenden Pimmel mitsamt des gefüllten Parisers heraus.

Graukopf war auch bereit. Seine Hose hing ihm auf den Knöcheln. Sein mittelgroßer Schwanz stand steil nach oben, sein Sack hing sehr lang runter. Blödian, so fällt das Laufen doch schwer. Elvira drehte sich um, sah ihn ziemlich hilflos da stehen und war sofort bei ihm.

Sie bedeutete ihm, sich hin zulegen, schwang sich dann auf ihn. Sein langer Seniorensack hing in der Rückenlage zwischen seinen Beinen bis auf den Boden. Sein mit dicken, blauen Adern überzogener Seniorenschwanz wurde von der geilen Elfe sofort hart ran genommen. Graukopf fing an zu schnaufen, sein Kopf rötete sich. Ich dachte: 'Hoffentlich kriegt der keinen Herzkasper!'

Meine Befürchtung war unbegründet. Ganz im Gegenteil bewies der alte Mann ein erstaunliches Stehvermögen. Ich war mir sicher, dass ich diese Attacke nicht lange durchgestanden hätte. Er hingegen schien ausgesprochen zufrieden und walkte zusätzlich noch Elviras samenverschmierten Titten. Auch Elvira freute sich über diese standhafte Füllung. Sie war bereits gekommen und ritt weiter und weiter. Mir kam eine Idee.

Ich fragte das Jüngelchen: „Wie heißt du eigentlich?"

„Ähem, Moritz."

„Dein Schniedel hat sich ja schon wieder ganz gut erholt."

Tatsächlich stand ihm die dürre Latte schon wieder waagrecht vorm Bauch.

„Ich schätze, du hast noch nicht so oft gevögelt, oder?"

„Nein, eigentlich noch nie." gestand er mir verlegen.

„Macht ja nichts. Jeder muss irgendwann mal anfangen. Komm mit!"

Wir gingen zu dem Reiterpärchen. Ich ergriff den Arm von Elvira und unterbrach das Gehopse.

„Steh mal auf!"

Entgeistert sah sie mich an, gehorchte dann wortlos.

„Zieh die Gummihose aus!"

Das ging besser, als ich dachte. Durch Elviras üppig geflossenen Säfte kombiniert mit reichlich Schweiß war die Innenseite des Latex-Slips völlig nass und glitschig.

„Jetzt kannst du wieder aufsteigen."

Schwungvoll rammte sich Elvira den standhaften Seniorenpimmel wieder in die gierige Spalte. Sie stöhnte laut auf. Es war doch besser, einen Schwanz direkt in natura im Loch zu haben!

„Stopp! Noch nicht! Beug' dich nach vorn und halt still!"

„Moritz, wie wär's mit einem schönen engen Arschfick?"

Ich fand seine dürre Rakete geradezu ideal für einen ersten Arschfick für Elvira. Schmierung war genügend vorhanden.

„Ich, äh," stotterte er rum.

„Keine Widerrede. Knie dich hin."

Jüngelchen gehorchte. Ungeschickt versuchte er, seinen Stab einzulochen. So konnte das nichts werden. Ich ergriff seinen Stängel und musste ihn einfach kurz wichsen. Moritz stöhnte auf.

„Cool bleiben, mein Junge. Du musst lernen, dich zu beherrschen. Nur dann wirst du ein guter Ficker, klar?"

Er nickte, aber er würde einfach viel üben müssen. Und mir machte es Spaß, schon wieder einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Ich setzte seinen Stock in günstigem Winkel an.

Mit den Worten „Jetzt los!" klatschte ich ihm auf dem Arsch, sein Becken ruckte vor, sein Schwanz drang bis zur Hälfte in Elviras Hintertür. Beiden stöhnten laut auf.

„Halt am besten erst mal still!" empfahl ich Moritz.

„So kleine Elfe. Lass dein Ärschchen tanzen!"

Ihr Arsch begann mit Auf- und Ab-Bewegungen. Zuerst langsam und als sie sich an das Gefühl in ihrem Arsch gewöhnt hatte, immer schneller. Dann kam es ihr auch schon. Laut stöhnend konnte ich sie zucken sehen. Mittlerweile war ich so aufgegeilt, dass meine Eier langsam anfingen zu schmerzen. Der Begriff Dreilochstute fuhr mir durch den Kopf. Zügig befreite ich mein bestes Stück, kniete mich über Graukopf und schob Elvira meinen Schwanz in den Mund. Jedes Hoch ihres Arsches beförderte meinen Harten tief in ihren Mund über ihre Zunge. Beim Runter ließ sie ihn weit herausgleiten und spielte mit der Zungenspitze am Vorhautbändchen.

Elvira kam schon wieder mal. Einen Lustschrei verhinderte der Knebel meines Schwanzes. Dafür übertrugen sich die Vibrationen ihres Kehlkopfes auf meinen Schwanz. Das brachte meine Eier förmlich zum Kochen. Aber Moritz war den Zuckungen ihres Schließmuskels noch schneller erlegen und spritze seine 2. Ladung tief in ihren Darm. Das Gezucke verschaffte auch Graukopf die verdiente Erlösung. Er röchelte, krampfte seine Hände in Elviras Brüste und explodierte gleichzeitig mit mir. Er in ihrer Lustgrotte, ich pumpte meinen Saft -- mal wieder -- in ihren gierigen Mund. Heftig sog sie Luft in ihre Lungen. Schlucken konnte sie dadurch nicht mehr. Mein Saft quoll sämig aus ihrem Mund, direkt auf die Brust von Graukopf. Langsam erlahmten Elviras Bewegungen. Sie kippte zur Seite und blieb mit heftig pumpender Atmung erschöpft liegen. Jens und Lederjacke applaudierten.