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Türkischer Honig

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Und als meine Zunge abwechselnd die weichen, feuchten Blütenblätter ihrer kleinen Schamlippen und ihre heftig pulsierende Klitoris liebkost, ist es Nezahat, die ihre Hände schmerzhaft in meinen blonden Haaren vergräbt. "Du süßer Scheitan," kreischt sie im Rausch ihrer Wollust. "Du lieber, herrlicher, blonder Iblis! Oooohh, jaaaa, mach weiter...hör bloß nicht auf! Du hast die geilste Zunge der Welt...aaahhhh, mir kommt´s schon wieder!"

Einen Augenblick lasse ich meine Zunge einfach nur in ihren herbsüßen Säften schwelgen. Dann fahre ich erbarmungslos fort, ihren feuchtheißen Wonnekelch zu bezüngeln, und als meine Zähne zu allem Überfluß auch noch behutsam an ihrem Kitzler zu knabbern beginnen, ist es um meine süße, exotische Tanzmaus abermals geschehen. Als der neuerliche Höhepunkt ihren Körper erschüttert, bäumt Nezahat sich wild auf, schreit ihre Lust und ihre Wonnen hemmungslos heraus und läßt sich dann völlig ermattet in die weichen Kissen des Diwans zurücksinken.

"Das war himmlisch," schluchzt sie selig, als meine Lippen sich von der zuckenden Feige ihres Schoßes lösen. "So einen Orgasmus hatte ich noch nie! Wie wird das erst sein, wenn du deine mächtige Lanze in mich stößt?"

"Das wirst du gleich erfahren, kleine Nezahat!" entgegne ich mit samtweicher Stimme und küsse die kirschroten Lippen dieses zierlichen Püppchens voll Inbrunst und Zärtlichkeit.

"Leg dich auf den Rücken, Geliebter!" flüstert Nezahat mir sanft ins Ohr. "Ich möchte auf dir reiten und dich dabei ganz tief in mir fühlen! Ich bin bereit für dein mächtiges Zepter...ich könnte sterben vor Lust!" "Das laß lieber sein!" erwidere ich lachend. "Ich möchte dich schließlich noch ein Weilchen verwöhnen!"

Im nächsten Moment begebe ich mich dann auch schon in die Rückenlage und stelle erstaunt fest, wie hart und steif mein Riemen von meinem Körper empor ragt. So eine dicke Latte hatte ich schon lange nicht mehr.

Und dann kommt Nezahat über mich wie ein Orkan. Mit einem sanften Lächeln voller Wärme und Zärtlichkeit setzt sie sich auf meinen vor Wollust glühenden Unterleib und führt meinen vor Erregung pulsierenden Freudenspender ganz langsam tief in sich hinein.

"Oh, Nezahat!" seufze ich in seliger Entrückung und streichele sanft die bezaubernden Pfirsichmonde ihrer Brüste, während die feuchtheiße Enge ihres schmachtenden Schoßes meine pralle Männlichkeit umfängt. Ich glaube, vor Lust zu vergehen, als Nezahat erst ganz behutsam und sacht, dann immer schneller und wollüstiger auf mir zu reiten beginnt. Nezahat keucht und stöhnt, jauchzt und schluchzt in einem Atemzug, und auch in meinen Lenden tobt die wütende Feuersbrunst der Begierde.

In diesen seligen Momenten höchster Ekstase sind Nezahat und ich dermaßen in unsere Wollust und ineinander versunken, daß wir gar nicht bemerken, wie mein mächtiger Gastgeber Achmed sich ebenfalls seiner Landestracht, bestehend aus weichen, weißen Pluderhosen, Kaftan und Keffiyah, entledigt.

Erst als er mit einem Ausdruck maßlosen Erstaunens ausruft: "Er steht! Allahu akhbar!,Er steht tatsächlich!" und mit ungläubig hervorquellenden Augen sein zu imposanter Größe und stählerner Härte erigiertes Glied betrachtet, bringt uns das halbwegs auf den Boden der Tatsachen zurück, was unserer Lust jedoch keinen Abbruch tut, zumal Achmeds unbändige Freude sich auf Nezahat und mich überträgt.

Also lächeln wir beide dem Herrscher von Marasuli einladend und ermutigend zu, und Nezahat spricht mit lüsterner Stimme genau das aus, was auch ich denke: "Komm her zu uns, mein Gebieter! Komm zu uns und teile unsere Wonnen!"

"Und ich dachte, ich sei für den Rest meines Lebens impotent!" murmelt der kleine, drahtige Emir mit den silbergrauen Haaren noch immer verblüfft. "Ich glaube, ich werde ewig in eurer Schuld stehen!"

Dann ist er auch schon bei uns, kauert an Nezahats grüner Seite nieder und seufzt vor Behagen, als die liebreizende, kleine Türkin sein hartes, pulsierendes Glied zärtlich mit ihren Lippen und ihrer Zunge umschmeichelt, während sie vor Wonne zitternd weiter auf meinem prallen Ständer wippt.

"Oh, Allah, ist das wundervoll!" jauchzt Nezahat in seligem Wahn, als ihr Mund sich für einen kurzen Moment von Achmeds glühendem Schwengel löst. "Ich liebe euch, meine schönen, starken Stecher!"

"Und ich liebe deinen kleinen, strammen Hintern, Nezahat!" stöhnt Achmed lüstern, beugt sich nieder und drückt zwei heiße Küsse auf die festen, knackigen Halbmonde ihrer heftig auf und nieder tanzenden Kehrseite. "Halte einen kleinen Moment still! Ich will meinen Speer in deinem süßen Sodomstor versenken!"

"Ooooh, jaaa, mein Herrscher!" schluchzt Nezahat gierig, und im nächsten Augenblick bilden wir drei auch schon das schönste Sandwich des ganzen Morgenlandes.

Während ich Nezahats schlüpfrig-heiße Lustgrotte mit leidenschaftlichen Aufwärtsstößen meines Hammers verwöhne, schiebt Achmed seine pochende Härte ganz langsam und sacht in den engen Kanal ihres Arsches und beginnt ebenfalls, die kleine türkische Tänzerin erst ganz sanft und behutsam, dann immer schneller und fordernder zu stoßen.

Nezahat wimmert und schreit vor Wonne und Schmerz. "Oooohhhh, jaaaaa, ist das geil!" kreischt sie selig. "Füllt die Pforten meines Leibes mit euren dicken Liebeszeptern! Pfählt mich mit euren harten Lanzen und füllt mich mit eurem heißen Samen!"

Letzteres tun Achmed und ich dann auch nicht zu knapp. Der kleine Emir ist der erste, der seinen glühenden Penis mit einem röhrenden Urschrei aus der engen Rosette ihres Anus reißt und seine brodelnde, weiße Gischt auf Nezahats festen, knackigen Bäckchen verspritzt, doch nur wenige Sekunden später ist es auch bei mir soweit.

Eine heiße Woge der Wollust überspült meinen Körper und trifft mich mit der Urgewalt einer Titanenfaust, als mein wollustgepeinigter Schwanz in Nezahats Muschel zu zucken beginnt und seinen brodelnden Lebensstrom heiß und schlüpfrig in sie ergießt.

Schluchzend sinkt die zauberhafte türkische Tänzerin über mir zusammen, ich umfange ihren zitternden, schweißüberströmten Mädchenleib mit meinen starken Armen und raube ihren vollen, sinnlichen Lippen einen letzten Kuß, dann reißt mich mein "Neurosex-3000"-Stimulator einmal mehr aus den elysischen Gefilden meiner Lust und holt mich abrupt ins Reich der Notwendigkeit zurück, wo ich meinen Rechner mit einem tiefen Seufzer herunterfahre, die Elektrrodenhaube meiner ganz persönlichen Traumfabrik abnehme und mich mittels meines Rollstuhls erst ins Bad und dann ins Schlafzimmer begebe.

So schön und nützlich diese kleine Maschine auch ist: Ein bißchen sanfter könnte der "Rücksturz" in die Realität schon erfolgen. Nun ja, vielleicht wird die nächste Generation des Geräts in dieser Hinsicht etwas besser funktionieren...

---

Tja, solch ein "Stimulator"; der in Verbindung mit einem Computer erotische Träume und Orgasmen hervorruft, wenn letztere auf natürliche Art und Weise nicht mehr zu erreichen sind, , existiert im wirklichen Leben leider noch nicht. Doch welch ein Gewinn an neuer Lebensqualität wäre eine solche Erfindung für jeden, dessen Sexualorgane aus den verschiedensten Ursachen nicht mehr richtig funktionieren.

Allerdings wäre wohl auch der Suchtfaktor riesengroß.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
_Faith__Faith_vor fast 8 Jahren
viel klebriger Honig

Die bildhafte, gut nachvollziehbare Darstellung neigt gelegentlich ins Schwülstige abzugleiten. Das scheint jedoch im Sinne des Sttings zu sein. (kommt dennoch nicht gut) Die ersten Absätze, in denen der Herrscher und sein Land skizziert werden, sind für diese Fantasie nicht wichtig und im Anbetracht der Kürze Ballast. (Ich würde sogar so weit geheh, und den Herrscher komplett rausschmeißen. Damit der "Deutsche" und die Tänzerin von Anfang an im Mittelpunkt stehen)

Ich mag die Geschichte weil sie unumwunden eine Fantsie sein will und nicht noch mit Botschaften oder Behauptungen beladen wird - das versöhnt mich mit den Schwächen des Anfangs.

Aber die nächste Fantasie muss nicht auf so massiven Fundatmenten stehen, lasse sie schweben ...

lg

Faith

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