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TV Versteigert 09

Geschichte Info
Eine neue Woche.
7.3k Wörter
4.61
22.5k
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Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 06/12/2014
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Weiter geht es, ich hoffe es gefällt euch noch.

Am Montag holte mich dann die Realität ein. Mein Wecker klingelte um 7:30 Uhr und ich quälte mich langsam aus dem Bett. Dusche, ein schnelles Frühstück und los. Auf dem Weg zur Arbeit versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Ich war nicht annähernd so vorbereitet wie ich es seien sollte.

Eine Präsentation für einen potentiellen Neukunden aus der Schweiz, ich konnte nur hoffen das meine Kollegen am Wochenende etwas fleißiger waren. Ich kam um kurz vor neun im Büro an, die Kunden wollten um 10 Uhr aufschlagen. Ich ging zu meinem Büro und fuhr meinen Rechner hoch. Ein dutzend Mails im Postfach, aber nur eine, die mich wirklich interessierte. In Fett und in Versalien, 10 Uhr Meeting abgesagt. Mir fiel ein Stein vom Herzen.

Wie ich später erfuhr, war der Chef der Marketingabteilung unseres potentiellen Kunden, wohl am Wochenende Vater geworden. Die kleine Dame kam 3 Wochen zu früh auf die Welt, was dem frisch gebackenen Vater die Pläne etwas durcheinander gebracht hatte.

Von unserem Chef erfuhren wir später, dass es der Kleinen den Umständen entsprechend gut ging. Der CEO unseren potentiellen Kunden, war der Opa der Kleinen und deswegen gut informiert. Er hatte mit unserem Chef gesprochen und das Treffen wurde um eine Woche verschoben.

Der Montag war dann recht entspannt und ich holte nach, was ich eigentlich am Wochenende hätte schaffen sollen. Nochmal wollte ich nicht unvorbereitet ins Büro kommen. Ohne den Druck eines Meetings vor der Brust, hatten meine Gedanken die Zeit, öfter mal zu Sarah und dem geilen Wochenende zu schweifen. Ich schaute mir mehr als einmal das Bild an, welches sie mir per MMS geschickt hatte.

Einmal, als ich gerade wieder einmal ihre geile, von meinem Sperma verschmierte Fotze betrachtete, vibrierte plötzlich mein Handy. Ich bekam solch einen Schreck, dass ich beinahe mein Handy fallen gelassen hätte.

Es war eine SMS von Sarah, sie wusste von meinem Meeting und wollte wissen wie es gelaufen war. Ich schrieb ihr kurz zusammengefasst was passiert war und das ich jetzt einen ziemlich entspannten Montag hatte. Im letzten Satz erwähnte ich was ich mir gerade angesehen hatte, als ihre SMS kam.

Es dauerte nicht lange und Sarah schrieb zurück, sie hielt mich für eine Sau. Der Smily hinter Sau, ließ mich aber verstehen, dass sie das nicht schlimm fand. Ich schrieb ihr etwas passendes zurück.

Dann fragte sie, ob ich eigentlich kein WhatsApp hätte.

Hatte ich nicht, ich war bei so was immer schon recht skeptisch. Ich hatte noch lange ein Handy, als schon alle mit Smartphones durch die Gegend rannten. Inzwischen hatte ich zwar ein Smartphone, bis auf E-Mails nutzte ich es aber wie ein Handy. Ich hatte keine Spiele-Apps, keine Musik oder Videos drauf. Das schrieb ich auch Sarah.

Sie hielt mich für technisch zurückgeblieben, sie benutzte nettere Worte, aber es war schon klar was sie meinte. Ich sollte mir einen Ruck geben, WhatsApp hätte einige Vorteile, ich würde es sicher nicht bereuen.

Bekannte Worte, die bisher immer gestimmt hatten. Doch jetzt gerade nicht, ein Kollege kam ins Büro und holte mich zum Mittagessen ab. Sarah schrieb mir das sie auch wieder an die Arbeit musste. Einen Teller Nudeln, einen Salat und etwas Smaltalk mit zwei Kollegen später, saß ich wieder in meinem Büro.

Ich tippte auf meinem Handy rum und keine Viertelstunde später hatte ich WhatsApp drauf. Ich richtete mein Profil ein und ging dann die Kontakte durch. So gut wie jeder den ich in meinem Telefonbuch hatte, war schon bei WhatsApp. Dann fand ich auch Sarah, sie hatte ein schönes Strand-Foto als Profilbild. Auf dem Bild sah man zwar nicht so viel von ihrem Körper, aber ich wusste ja wie sie in einem Bikini aussah.

Ich schrieb ihr auch direkt was, quasi als ersten Test. Auf eine Antwort musste ich aber warten. Nun ich wusste ja das Sarah auch eine stressige Woche vor sich hatte und ihr großes Projekt, wurde nicht wegen einer zu frühen Entbindung verschoben. So konzentrierte ich mich auch auf meine Arbeit.

Es war schon Abend und ich saß noch im Büro, als mein Handy vibrierte. Es war eine Nachricht von Sarah über WahtsApp. Sorry, hab kaum Zeit, und dann noch ein paar Bilder. Ich tippte auf die verpixelte Vorschau und wartete kurz bis die Bilder runter geladen waren.

Als ich sah, was sie mir geschickt hatte, schlich sich ein Grinsen auf meine Lippen. Es waren die restlichen Bilder, welche ich am Samstag von Sarah gemacht hatte. Irgendwie hatte ich auf eine Einladung, zu ihr zu kommen gehofft, aber das hatte auch was. Sie schien wohl noch ganz schön im Stress zu sein.

Ich beschloss für heute Schluss zu machen und fuhr nach Hause. Auf der Couch ein wenig lustlos durch Programm zappend, schnappte ich mir mein Handy. Ich schaute mir Sarahs Bilder an und erinnerte mich wieder an den Fick auf der Arbeitsplatte, wie ich Sarahs Körper runter gedrückt und sie von hinten genommen hatte.

Die Erinnerungen, dazu die Bilder. Es wurde eng in meiner Hose. Ich erwartete nicht Sarah heute noch zu sehen, also tat ich was man(n) in so einer Situation tat. Lange brauchte ich nicht, schließlich weiß ich ja wie ich am besten zupacke, die Bilder ließen es noch schneller gehen.

Bevor es soweit war, machte ich ein paar Bilder. Ich wollte schon wieder Sarahs Bilder aufs Display holen, als mir doch eine andere Idee kam. Ich wichste weiter meinen Schwanz und machte ein Video. Etwa 30 Sekunden Wichsbewegungen und ein ziemlich spritziger Abschluss, schon war das 56-Sek-Video fertig.

Ich schickte Sarah zuerst zwei Bilder mit einem Kommentar, was ihre Bilder mit mir machten. Als sie mir ein, ich würde es mal Lecker-Smily nennen, schickte. Schob ich noch das Video hinterher. Wieder eine Menge Smilys und am Ende auch einen traurigen und die Info das sie gerne da gewesen wäre, um meine Sahen in Empfang zu nehmen. Vielleicht morgen schrieb ich ihr mit einem Zwinkersmily.

Darauf kam keine Antwort. Ich war jetzt nicht so unsicher, dass ich wirklich glaubte sie würde mich nicht auch bald sehen wollen. Dennoch wartete ich schon etwas ungeduldig auf eine Antwort. Als mein Handy dann brummte schnappte ich es mir sofort und schaute gespannt auf Display. Eine Nachricht von Thomas: Hey, wer ist den da im 21 Jahrhundert angekommen, schrieb er mir über WhatsApp. Lust ne Runde zu zocken, kam hinterher bevor ich antworten konnte.

Ich war etwas enttäuscht und das gefiel mir nicht. Ich wollte nicht wie ein Hund vor meinem Handy sitzen und auf ein elektronisches Stöckchen warten. Klar, komm on, schrieb ich zurück, auf die erste Nachricht ging ich nicht ein. Meine Freunde hatten mich schon lange genervt ich sollte mir doch WhatsApp aufs Handy ziehen.

Naja, 10 Min später der erste Anstoß. Ich war schnell gebannt vom Spiel und vergaß mein Handy und Sarah etwas. Nach 4 Spielen stand es 2 zu 2 und wir beschlossen ein Entscheidungsspiel zu machen. Während die Plasi das Spiel lud, schaute ich mal kurz aufs Handy. Ich sah das ich eine Nachricht von Sarah hatte. Ich widerstand einen ersten Reflex sie zu lesen und zu antworten. Vielleicht ein wenig kindisch, aber ich wollte nicht immer direkt springen, auch wenn es mir schwer fiel.

So machten wir erst unser Spiel. Ich verlor, meine Gedanken flogen doch zu oft zu Sarah. Unkonzentriert hatte ich gegen Thomas keine Chance. Dieser schickte mir nach seinem Sieg, per Chat einen Smily und verabschiedete sich.

Ich schnappte mir dann sofort meine Handy und lass was Sarah mir geschrieben hatte. Sie hatte noch in einem Meeting gehangen und konnte nicht zu viel mit ihrem Handy spielen. Ich schrieb ihr das ich mit Thomas gezockt und das Handy nicht bemerkt hatte.

Sie schrieb mir das sie gerade nach Hause gekommen sei und sich auf eine Dusche und ihr Bett freute. Der Tag war wohl ziemlich anstrengend. Ich schrieb ihr, dass ich mir gerne vorstelle was sie unter der Dusche so alles macht.

Da stand Sarah aber wohl schon unter der Dusche, zumindest kam erst mal keine Antwort. Dafür dann aber später als sie schon im Bett lag. Sie schickte mir ein Bild. Ein Bild was zeigte, was meine Bilder und das Video mit ihr machten.

Grrrr, das Bild war etwas verwackelt, das Licht war schlecht und dennoch. Zu sehen, wie Sarah sich selbst mit zwei Fingern verwöhnte und dabei zu wissen dass sie es sich jetzt gerade machte und sich dabei Bilder von meinem Schwanz anschaute. Ich war kurz davor in Auto zu springen. Doch diesmal siegte die Vernunft, Sarah musste morgen wieder früh raus und wir hatten fast schon 23 Uhr.

Ich beschloss auch mich Richtung Bett zu bewegen. Während ich mir die Zähne putzte, bekam ich ein weiteres Bild. Sarah hatte sich wohl etwas anders hingelegt. Diesmal war das Licht besser und ich sah ihre herrliche Pussy. Sie hatte die Finger zu ihren Kitzler wandern lassen. Zumindest für das Bild. Ich machte mich schnell fertig und bevor das nächste Bild von Sarah kam, lag ich im Bett. Das Handy in rechten, meinen Schwanz in der linken Hand. Das nächste Bild was Sarah mir schickte, zeigte das sie auch Spielzeug hatte. Ein kleiner schwarzer Dildo steckte in ihrer Pussy, diesmal hatte sie etwas dazu geschrieben: Leider nicht so geil wie dein Schwanz.

Ich beschloss das es Zeit wurde ihr auch mal wieder etwas zu schicken. Ich machte ein paar schöne Bilder von meinem harten Schwanz. Mal beim Wichsen und auch mal frei stehend, in seiner vollen Pracht.

Das nächste Bild von Sarah, sagte mir dass sie fertig war. Der Dildo lag zwischen ihren Beinen, das Laken unter ihrer Pussy war feucht. Das Bild half mir auch schnell zu kommen, ich knipste ein paar mal während ich meine Sahne über mich selbst verteilte. Eins der Bilder war sogar etwas geworden. Das schickte ich ihr als guten Nacht Gruß. Sie schickte mir einen KnutscherSmily und hoffte meinen Schwanz morgen nicht nur zu sehen. An mir soll es nicht liegen, waren die letzten Worte die wir in dieser Nacht austauschten.

Bis zum nächsten Mittag hörte ich nichts von Sarah. Sicher war sie ziemlich beschäftigt und auch ich hatte wieder etwas mehr auf dem Tisch. Zum Nachmittag schrieb ich Sarah und hackte nach wie es den heute Abend aussah. Ich bekam keine Antwort.

Gegen Feierabend brummte dann mein Handy und voller Hoffnung auf eine Nachricht von Sarah, schaute ich aufs Display. Es war eine Nachricht von Thomas: Na willst du später ne Revanche? Markus kommt später vorbei, meld dich wenn du auch Zeit/Lust hast..

Prinzipiell hatte ich immer Lust, an diesem Abend hoffte ich allerdings es würde an der Zeit mangeln. Einen Abend mit Sarah hätte ich doch vorgezogen. Ich hatte zwar noch nichts von ihr gehört, aber sie hatte je gestern geschrieben, dass sie mich heute gerne sehen würde. Also sagte ich meinen Freunden, in der Hoffnung auf einen geilen Abend mit Sarah, ab. Ich sag es euch gleich, es war eine blöde Idee. Ich saß lange im Büro und später auf meiner Couch, dass Handy ging nicht.

Hätte ich mich etwas mehr mit WhatsApp ausgekannt, hätte ich gewusst, dass man sehen kann wann jemand das letzte mal online war. Naja, das wusste ich damals aber noch nicht und so wartete ich, noch mal nach hacken, wollte erst mal ich nicht. Sie würde sich schon melden wenn sie wollte. An dem Abend wollte sie scheinbar nicht.

Mittwoch war es auch nicht anders und ich beschloss ihr mal eine SMS zu schicken, keine Antwort. Donnerstags rief ich sie dann mal an, irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie einfach nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Die Mailbox, ich sprach ihr kurz drauf . Bat sie sich auch dann bitte kurz melden, wenn sie nichts mehr von mir hören sollte. Ich bin ein Mensch, der bei so was, direkt an was schlimmes denkt. Wer weiß was ihr vielleicht passiert war.

Am Donnerstag Abend saß ich dann bei Thomas auf der Couch. Wir wollten ein Bier trinken und etwas zocken. Thomas checke noch was am Laptop und ich machte schon mal zwei Bier auf.

Thomas fragte mich plötzlich nach Sarah.

Natürlich, schließlich hatte auch Thomas eine schöne Erinnerung an sie. Ich erzählte ihm vom restlichen Wochenende und von der Woche. Er hatte sich schon gedacht, dass ich Dienstag wegen Sarah abgesagt hatte. Hätte ich mich nicht Donnerstags abends bei ihm gemeldet, hätte ich vermutlich die Woche nichts mehr von ihm gehört.

Ich war wegen dem ganzen etwas geknickt. Thomas schaute mich kopfschüttelnd an. Er fragte mich, wann ich das letzte mal bei Facebook on war. Ich blickte ihn fragend an. Ich hatte Facebook eigentlich nur um mich bei meiner Gruppe anzumelden, wenn ich freitags zum Fußball kam. So sagte ich, dass ich seit dem Wochenende nicht on war. Er drückte mir seinen Laptop in die Hand.

Er war noch eingeloggt. Rechts unten war ein Fenster mit einer Nachricht von Sarahs auf.

Sie schrieb ihm, dass ihr Handy Montag Nacht beim Laden durchgeschmort war, Handy und SIM-Karte waren nicht mehr zu gebrauchen. Damit waren auch alle ihre Kontakte weg. Sie bat ihn um meine Nummer. Sie hatte mich schon auf Facebook angeschrieben, aber ich war länger nicht on. Sie hatte mich sogar über ebay angeschrieben, da war ich aber auch nicht on, da ich gerade weder auf etwas bot, noch etwas versteigerte.

Ich kam mir vor wie ein Trottel. Ich sah das sie gerade on war und schrieb ihr direkt mit Thomas Account. Ich schrieb ihr, dass ich es mehrmals übers Handy versucht hatte und mir schon Sorgen gemacht hatte. Da wären wir zwei gewesen, schrieb sie mir zurück. Sie schickte mir ihre neue Nummer, ein Firmenhandy, also kein WhatsApp aber wir hatten wieder Kontakt. Auch wenn wir uns beide gerne direkt gesehen hätten. Weder ich noch sie wollten das ich Thomas versetzte. Außerdem hatte der Verlust ihres Handys, sie auch im Job ganz schon zurück geworfen.

Sie hatte morgen Abend ein wichtiges Kundentreffen vor sich und musste noch gut was aufholen. Wir verabredeten uns für danach. Ich machte ihr deutlich, dass es mir egal war, wie spät es werden würden. Sie sah es genauso.

Meine Laune hatte sich schlagartig verbessert. Thomas bekam das direkt zu spüren, 5 Spiele. 5 Siege. Nach seiner letzten Niederlage hatte Thomas keine Lust mehr und es wurde auch Zeit. Ich verkniff es mir an diesem Abend, mir Sarahs Bilder anzuschauen. Das endete immer mit Herzkreislaufübungen, doch ich wollte mir meine Energie für den nächsten Abend sparen.

Der Freitag zog sich elendig lang. Ich musste für einen Kollegen einspringen und mich in einen, für mich fremden Kunden einarbeiten. Ich saß bis 22 Uhr im Büro, hatte bisher auch noch nichts von Sarah gehört.

Job technisch war ich für die Woche durch und machte mich auf den Weg. Ich schloss gerade mein Auto auf, als mein Handy klingelte. Sarah Büro lief übers Display, so hatte ich die Nummer gespeichert. Ich ging ran und hoffte mein Weg würde mich direkt zu ihr führen. Doch statt Sarah meldete sich eine fremde Stimme.

„Hallo hier spricht Jasmin, eine Kollegin von Sarah. Sie hängt gerade noch im Meeting und bat mich dir Bescheid zu geben, dass sie dich nicht vergessen hat."

Nicht das was ich hören wollte, aber dennoch eine eher erfreuliche Nachricht. Ich fragte ob sie einschätzen könnte, wie lang das noch dauern würde. Jasmin sagte mir das Sarah eigentlich noch gut was schaffen müsste, ich aber einfach rum kommen sollte, das würde sie sicher etwas motivieren.

Ich stutzte zwar etwas, beschloss dann aber auf Jasmin zu hören. Sie gab mir die Adresse und 15 Minuten später, stand ich vor einem großen Bürogebäude. Alter Schwede dachte ich mir, was ein Schuppen. Sarah hatte mir zwar einen Namen genannt, mit diesem hatte ich aber nicht viel anfangen können. Der Name sagte mir immer noch nichts, aber es musste der Firma gut gehen. Ich fragte mich warum Sarah sich einen alten Röhrenfernseher bei ebay kaufte, wenn sie hier arbeitete. Naja, ich ging zum Pförtner und scheiße, ich wusste immer noch nicht wie Sarah mit Nachnamen hieß. Der Mann schaute mich skeptisch an, als ich ihm sagte, ich hätte nur einen Vornamen.

Das sicher nicht mehr viele Leute im Gebäude waren, half nicht. Ich versuchte es per Telefon, auch wenn Sarah noch im Meeting war, vielleicht würde Jasmin ja dran gehen. Fehlanzeige, der Mann blickte weiter skeptisch und ließ sich dann mein Handy geben. Über die Nummer konnte er im System sehen, für wenn die Nummer im Moment freigeschaltet war. Er nahm den Hörer seines Telefons und tippte eine Kurzwahlnummer. Ein paar kurze Worte und er gab mir mein Handy wieder. Er deutete zu den Fahrstühlen und sagte mir die Etage.

Der Aufzug hielt auf der siebten Etage. Die Türen öffneten sich und ich schaute verblüfft in ein flüchtig bekanntes Gesicht. Die Frau mit dem Schnorchel von Sonntag. Ich stand wie angewurzelt im Aufzug und betrachtete die Frau, die in einem schwarzen Hosenanzug vor mir stand. Als die Türen wieder zu gingen, berappelte ich mich und schob schnell einen Fuß zwischen die sich schließenden Türen.

Die Frau grinste mich an und ließ ihren Blick an mir hoch und runter wandern. „In Badehose gefällst du mir besser" Sie zwinkerte mir zu und drehte sich um. Sie ging den Flur runter und ich folgte ihr etwas unsicher. Sie führte mich in einen kleinen Aufenthaltsraum. Durch große Fenster waren alle Büros einsehbar, zumindest die bei denen die Jalousien oben waren, so wie die vom Aufenthaltsraum.

Die Frau, sie hatte sich mir als Jasmin vorgestellt, meinte der Kunde wäre noch da und sie müsste auch noch mal ins Meeting. Ich solle mir ruhig ein Bier aus den Kühlschrank nehmen und ruhig den Fernseher anmachen. „Nur nicht zu laut stellen", waren ihre letzten Worte und dann war sie weg. Ich schaute auf die Uhr. Halb 11, Hattrick 2. Bundesliga hatte gerade begonnen. Wir hatten an dem Abend zwar nicht gespielt, aber egal. Ich ging zum Kühlschrank und war angenehm überrascht ein paar Flaschen Füchschen-Alt vorzufinden. Ich schnappte mir Eine und haute mich auf die Couch.

Schnell hatte ich Sport1 gefunden und schaute was die Konkurrenz so machte. Das erste Bier war schnell leer und ich nahm mir noch eins. Zwei Werbeblocks waren schon gelaufen und ich überlegte gerade ob ich mir noch ein drittes Bier nehmen sollte, als ich Stimmen auf dem Flur hörte. Eine kleine Gruppe schritt über den Flur und ich konnte einen Blick auf Sarah erhaschen. Sie war ganz anders gekleidet als ich sie kannte, elegant, Business like.

Die Gruppe schritt am Aufenthaltsraum vorbei und ich wartete weiter. Ich schaute mir noch das letzte Spiel an und wartete auf Sarah. Ich schaute auf meine Uhr, schon zwanzig nach 11. Ich hatte fast 1 Stunde gewartet und wurde langsam müde.

Dann stand Sarah plötzlich im Türrahmen. Sie trug einen grauen Rock und hatte eine weiße Bluse mit einem, zum Rock passenden, grauen Blazer an. Ihre Beine waren in dünnen schwarzen Stoff gehüllt und ihre Füße steckten in schwarzen Schuhen mit mittelhohen Absätzen.

So hatte ich Sarah noch nie gesehen und so hätte ich sie mir auch nicht vorstellen können, doch es hatte was. Sie kam schuldig dreinblickend auf mich zu, kaute etwas verlegen auf ihrer Unterlippe. „Tut mir leid das ich dich so lange hab warten lassen". Sie hatte mich fast erreicht und ich wollte aufstehen und ihr klar machen, dass ich gerne auf sie wartete.

Doch Sarah drückte mich auf die Couch zurück und mit ihren Lippen verschloss sie meine, bevor ich etwas sagen konnte. Ihr Zunge begrüßte mich und meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich ließ meine Hände ihre Beine hinauf wandern und meine Finger über den weichen Stoff ihrer Strumpfhose gleiten. Meine Hände fuhren höher und schoben sich unter ihren Rock, dabei spürte ich, dass sie keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe trug. In meiner Hose wurde es enger und ich wollte sie zu mir ran ziehen.

Doch Sarah schob meine Hände sanft zurück und richtete sich auf. Oh ja dachte ich, wir sind hier schließlich im Büro und ich kam mir schon fast etwas blöd vor, dass ich jetzt mit einem geilen Fick auf der Couch gerechnet hatte.

Sie blickte zum Fernseher, die Zusammenfassung der letzten Partie des Abends lief gerade noch.