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TV Versteigert 09

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Sie deutete mir an auf der Couch sitzen zu bleiben und schritt zum Kühlschrank. Sie machte mit Rock und Blazer eine elegante Figur, mit enger Jeans gefiel sie mir aber besser. Nur in Unterwäsche gehüllt, gefiel sie aber am besten.

Mit einem Bier und einem schiefen Grinsen kam sie zu mir zurück. Sie drückte mir die Flasche in die Hand und ging vor mir auf die Knie. Sie rieb mir ihrer linken Hand über die Beule in meiner Hose. Ok, ich hatte ihr verhalten gerade wohl falsch gedeutet,

Unsere Blicke trafen sich und sie legte den Kopf etwas schief. „Nicht sehr einfallsreich ich weiß, aber ein kleines Dankeschön hast du dir einfach verdient." Während sie sprach öffnete sie meinen Gürtel. Schnell war meine Hose unten und mein halb steifer Riemen sprang ihr entgegen. Sie senkte den Kopf und ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz.

Sie mochte es nicht sehr einfallsreich gefunden haben, aber nur weil sie mir schon mal beim Fußball schauen einen geblasen hatte, war es nicht weniger geil. Schnell war mein Schwanz knüppel hart und Sarahs Lippen fuhren meinen steifen Kolben hoch und runter. Mir ihrer rechten Hand wichste sie meinen Schwanz am Schaft und ihre linke graulte meine Eier.

Sie schaute dabei immer wieder hoch zu mir und bemerkte das ich nicht viel vom Fußball mitbekam.

In dieser Situation hatte ihr Business Outfit doch einen besonderen Reiz. Ich stellte mir vor wie ich ihr meine ganze Ladung auf Blazer und Bluse schoss und lange würde es nicht mehr dauern. Sarah schien es eilig zu haben und sie wusste inzwischen wie sie meinen Schwanz schnell zum spritzen brachte. Sie stoppte immer mal wieder mit der Hand und nahm meinen Schwanz ganz auf, nur um danach härter und wilder zu wichsen, während ihre Zunge dabei um meine Eichel kreiste.

Ich spürte wie sich meine Sahne bereit machte, gleich würde ich kommen. Meine Hoden zogen sich zusammen. Ich wollte Sarah gerade eine kleine Warnung geben, als mein Blick zur Tür fiel. Im Rahmen stand Jasmin, sie grinste schelmisch. Auch wenn ich mir inzwischen sicher war, dass sie uns schon mal beim Liebesspiel beobachtet hatte, erschrak ich doch. Sarah bekam das mit und folgte meinem Blick zur Tür. Auch sie blickte überrascht, aber nicht erschrocken. Sie grinste Jasmin an, wichste meinen Schwanz dabei aber ungeniert weiter.

Ich war von dem Ganzen etwas aus der Bahn geworfen und vergaß so jeden Gedanken an eine Warnung. Ich spürte wie die heiße Sahne aus meinen Schwanz schoss. Mein „ah" das in ein „oh" überging, ließ Sarah gerade noch den Kopf drehen. Da schoss ihr schon mein Sperma entgegen. Der erste Schub klatsche Sarah mitten ins Gesicht und verteilte sich um ihre Lippen. Bevor ich sie noch mehr besudelte, stülpte sie mir schnell ihre Lippen über die Eichel und schluckte die nächsten Schübe.

Während Sarah meine Sahne aufnahm, kam Jasmin zu uns. Sie kniete sich neben Sarah, der ich gerade meinen letzten Schub in den Mund pumpte. Jasmin zog sanft Sarahs Kopf zurück und stülpte dann ihre Lippen über meine Eichel. Mit ihren Fingern drückte sie meinen Schwanz wie eine Zahnrastertube, aus der man noch den letzten Rest holen wollte.

Sie saugte den letzten Rest Sperma aus meinen Schwanz, schaute dann aber etwas schmollend. Viel hatte mein Schwanz nicht mehr her gegeben. Dann fiel ihr Blick auf auf Sarahs vollgespritzte Lippen. „Wenn ich es schon nicht frisch gezapft bekomme", mehr sagte sie nicht sondern zog Sarahs Kopf zu sich ran. Mit ihrer Zunge legte sie über Sarahs Lippen. Genüsslich leckte sie ihr mein Sperma von den Lippen und der Wange.

Ich saß wie angewurzelt da und genoss einfach nur die Show. Ich hatte schon so viel erlebt seit ich Sarah begegnet war, ich wollte mich nicht mehr ständig fragen ob das alles wirklich geschah. So genoss ich einfach den Anblick. Ich nahm einen Schluck Bier und schaute Jasmin zu, wie sie Sarahs Gesicht langsam von meinem Sperma befreite. Sarahs Zunge streichelte dabei mehrmals über Jasmins und machte ihr so noch etwas von meiner Sahne streitig.

Sarahs Gesicht war schon weitgehendst von meinen Sperma befreit, doch die beiden genossen noch etwas ihr Zungenspiel. Zärtlich und mit geschlossenen Augen ließen die beiden ihre Zungen mit einander Tanzen. Ein wirklich geiler Anblick.

Nach, ich würde schätzen zwei hoch erotischen Minuten, lösten sich die beiden von einander. Sarah fragte Jasmin was sie eigentlich noch hier machen würde. Sie hätte wohl eigentlich noch mit ihren Chef und den Kunden etwas Essen gehen sollen. Jasmin erklärte das der Kunde zur Rehtelstraße wollte. Für alle denen das nichts sagt, auf der Rehtelstraße war zu dieser Zeit noch ein recht exklusiver Edelpuff zuhause. Jasmin war sich sicher, dass der COO des Kunden nicht nur wegen den guten Steaks, die man dort bekam, zur Rehtelstraße wollte. Nicht das Jasmin bisher den Eindruck erweckt hatte prüde zu sein, aber beim Job kannte sie wohl klare Grenzen. Zumindest wenn es um Kunden ging.

Während die beiden beschlossen das wir noch zusammen etwas essen sollten, saß ich immer noch mit herunter gelassener Hose da. Ich wurde eigentlich gar nicht gefragt. Mein Magen hatte sich aber bei der Erwähnung von Steaks bemerkbar gemacht und ich ließ mich gerne von den beiden führen.

Um das ganze nicht noch langatmiger werden zu lassen fasse ich das Essen jetzt mal etwas kürzer zusammen, ich hab da zwar viel interessantes erfahren, aber im Restaurant ist sonst nicht viel passiert. Wir waren in einem schicken Laden im Hafen, aßen und tranken gut und quatschten über dies und das, zumindest am Anfang.

Schnell kamen wir aber auf anzüglichere Themen. Ich erfuhr das Jasmin und Sarah sich auf Anhieb gut verstanden hatten. Da Sarah sonst niemanden in Düsseldorf kannte, wurden sie schnell zu sehr engen Freundinnen. Und ich erfuhr das Frauen über alles reden und wirklich kein Detail auslassen. Wir Männer quatschen viel, schneiden Dick auf und deuten viel an. Frauen, naja zumindest diese beiden Frauen, sprachen wirklich über alles. Jasmin hatte schon eine ziemlich genaue Vorstellung meines Schwanzes, noch bevor sie ihn im See zum ersten mal gesehen hatte.

Sie hatte noch während ich beim Fußball war, von Sarahs und meinem Fick unter der Dusche erfahren. Jasmin war es gewesen, die Sarah dazu ermutigt hatte, mich noch für ein Dankeschön einzuladen. Sie hatte ihr die Hemmungen genommen, mich und meine Freunde abends einzuladen. Sie hatte uns beim ficken im See beobachtet und es sich dabei selbst gemacht. Schon am nächsten Tag, hatte sie mit Sarah besprochen, dass sie mich auch gerne mal ficken würde.

Trotz all dem bereits erlebten, überrumpelte mich das ganze schon etwas, vor allen die trockene und sachliche Art in der vor allem Jasmin das ganze besprach. Als würde die einem Kunden ein paar Quartalszahlen vorlesen.

Das Essen dauert alles in allem etwa 1 Stunde. 30 Minuten später hielten wir vor Jasmins Haus. Sarah war bei Jasmin mitgefahren, sie wollten noch etwas besprechen, dass nicht für meine Ohren bestimmt wäre. Ich war ihnen nach gefahren, da mir die Adresse nicht sagte. Sie wohnte in einer kleinen Sackgasse in Stockum. Es gab nur eine Handvoll Häuser auf der Straße und alle sahen ziemlich teuer aus. Parkplätze waren hier kein Problem und so standen wir ein paar Minuten später bei Jasmin im Wohnzimmer.

Das Haus hielt von innen, was es von außen versprochen hatte. Ein großer Eingangsbereich, eine offene Küche mit einem Tresen. Das Wohnzimmer war der Hammer. Eine große dunkelrote Ledereckcouch stand mitten im Raum. Ein überdimensionaler Fernseher hing an einer Wand. Dunkles Paket war verlegt und glänze im Schein der Lampen. Ein großer weißer Teppich lag vor der Couch. Es gab eine breite Glasfront, durch die man einen schönen Blick auf den Garten hatte, auch wenn man in der Dunkelheit der Nacht, nicht viel erkennen konnte

Jasmin fragte ob wir etwas trinken wollten. Ich bat um eine Cola, Sarah und Jasmin gönnten sich noch ein Glas Sekt. Wir nahmen auf der breiten Couch platz und stießen an. Jasmins Augen hatten mich fixiert und ich wartete förmlich darauf, dass sie über mich her fiel. Es war mir längst klar das wir heute ficken würden, daran hatte sie keine Zweifel aufkommen lassen. Für Sarah schien das auch ok zu sein, zumindest hatte sie beim Essen nicht einen Hauch von Eifersucht gezeigt. Jasmin hatte schon ziemlich deutlich gemacht, dass sie nach dem Steak, noch Lust auf ein ganz anderes Stück Fleisch haben würde.

Doch als sie ihr Glas geleert hatte, erhob Jasmin sich und verließ ohne ein Wort das Wohnzimmer. Sie warf Sarah noch einen für mich schwer zu deutenden Blick zu und schritt die Rundtreppe zur zweiten Etage hoch. Sarah und ich blieben alleine zurück. Ich muss gestehen, das ganze Gerede über Sex, Ficken und mich auch man spüren wollen, beim Essen, hatte immer wieder dafür gesorgt das es eng in meiner Hose wurde. Eine zeit lang konnte ich nicht aufs Klo, weil ich nicht mit einem Zelt in der Hose durch das Restaurant laufen wollte.

Der Gedanke daran, gleich Sex mit Jasmin und evtl. noch Sarah dazu oder auch nur vor ihr zu haben, hatten wieder für eine beklemmende Enge in meiner Hose gesorgt. Doch anstatt meinen Schwanz zu befreien, saß ich etwas unsicher da und wusste nicht wie es weiter gehen würde.

Sarah machte keine Anstalten etwas zu starten, auch wenn ich in ihren Augen ein, ich nenne es mal vertrautes geiles Glitzern, bemerkte.

Wo Jasmin war konnte ich nur raten. Ich schüttete mir noch etwas Cola ein und ließ meinen Blick durch Zimmer schweifen. Die Möbel wirkten ziemlich teuer, nicht das ich für so was einen besonderes Auge hätte, aber naja, es wirkte halt sehr edel.

Bevor ich mir weitere Gedanken über die Einrichtung machen konnte wurde meine Aufmerksamkeit zur Treppe gezogen. Ein rhythmisches Klacken hallte von den Stufen. Jasmin kam zurück und wow, jetzt wusste ich wo sie gewesen ist. Sie hatte den Hosenanzug gegen ein wirklich heißes Outfit getauscht. Da sie nicht lange weg gewesen war, vermutete ich das sie das meiste schon im Büro an hatte. Was eine geile Vorstellung, dass sie in den Sachen den ganzen Tag im Büro herum lief.

Sie trug schwarze High-Heels. Ihre Beine waren in schwarze Strapse gehüllt, welche an einem, mit roten Stickereien verzierten, Strapsgürtel hingen. Sie trug einen schwarzen Spitzen-BH, der ihre großen Brüste etwas hoch pushte, was sie noch voller wirken ließ. Ihr String war ein seidenes Wunder aus rot und schwarz.

Es war gar nicht so lange her, dass Sarah in einem ähnlichen Outfit auf mich zu kam. Sie hatte an dem Abend wirklich geil aus gesehen, aber man hatte ihr angemerkt, dass solche Kleidung noch recht ungewohnt für sie war. Bei Jasmin wirkte der Stoff wie eine zweite Haut. Die Dessous passten perfekt und sie wusste ganz genau wie man auf High-Heels ging.

Beim gehen kreuzte sie ihre Beine, wodurch der Stoff ihrer Strapse aneinander rieb und ihre Hüfte leicht hin und her schwang. Sie hatte ein schelmisches Lächeln auf den Lippen, als sie auf uns zu kam und meinen faszinierten Blick bemerkte. Sie genoss es sichtlich wie gefesselt ich von ihren Anblick war. Auf halben Weg hielt sie inne, sie zwinkerte mir zu und drehte sich dann zur Küche. Mein Blick hing auf ihren wohl geformten Hintern der schwungvoll hin und her wippte.

Mein Kopf drehte sich Jasmin Prachtarsch hinterher. Ich sah wie sie zum Kühlschrank ging und noch eine Flasche Sekt holte. Die Flasche stand erfreulicherweise unten, was mir einen noch besseren Blick auf Jasmins Hintern gewährte, als sie sich mit durchgestreckten Beinen tief nach vorne beugte. Mein Mund stand leicht offen und mein Schwanz drückte von innen gegen meine Hose. Sarah entging die Wirkung, die Jasmins Anblick auf mich hatte, nicht. Ihr Gesicht schob sich in mein Blickfeld und da glaubte ich zum ersten mal so etwas wie Eifersucht in ihren Augen zu erkennen.

„Alles gut", fragte ich sie. Leider konnte ich dabei nicht verhindern das mein Blick kurz zu Jasmin huschte. Sie hatte die Sektflasche vor sich auf den Tresen gestellt und sich etwas nach vorne gebeugt, so das der Flaschenhals von ihren Brüsten umrahmt war, während sie mit der linken den Korken langsam lockerte.

Mein Blick wanderte wieder zurück zu Sarah. „Sie gefällt dir?" fragte sie mit leicht brüchiger Stimme. Ich war kurz verwirrt, natürlich gefiel sie mir. „Besser als ich, oder?" hackte Sarah nach und ihre Stimmte war nur ein heiseres Wispern. Das hätte ich jetzt wirklich nicht erwartet, schließlich war das ganze ja nicht meine Idee gewesen. Ich hatte von diesen Abend nur wilden Sex mit Sarah erwartet und auch nicht mehr gewollt.

Jasmin kam mit der neuen Flasche Sekt auf uns zu. Ich ließ meine Augen nochmal zu ihr wandern und genoss den Anblick, er war einfach sehr geil. Das war so und etwas anderes zu behaupten wäre quatsch gewesen.

Bevor Jasmin bei uns war, schaute ich Sarah in die Augen. Ich legte meine linke Hand und ihren Nacken und zog sie zu mir. „Ja, sie gefällt mir," begann ich. „Sie gefällt mir sogar sehr und ich würde sie jetzt gerne ficken" Ich sah Schmerz in Sarahs Augen aufblitzen, ich spürte wie sie sich von mir wegdrehen wollte. Doch ich hielt sie fest. Ich zog sie noch etwas näher zu mir. Unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. „Aber wenn ich wählen müsste", sprach ich weiter, „würde ich immer dich wählen."

Ich hatte wohl die richtigen Worte gefunden und sie waren nicht mal gelogen. So geil ich in dem Moment darauf war Jasmin zu ficken, hätte ich Sarah dafür nicht aufgegeben. Für weitere Worte war keine Zeit, Jasmin stand vor uns und schaute gespielt böse zu auf uns hinab. „Ihr wollte doch nicht schon wieder ohne mich anfangen", fragte sie spitzbübisch. Sarah schaute mir noch einen Moment in die Augen, als ob sie noch eine kleine Bestätigung meiner Worte brauchte. Dann änderte sich ihr Blick, die Unsicherheit wich dem geilen Glitzern, das ich schon kannte. Sie stand auf und schob sich hinter Jasmin. Sie nahm ihr die Flasche ab und hauchte ihr leise, „er gehört ganz dir" in Ohr.

Jasmin grinste zufrieden und setzte sich ohne Umschweife auf meinen Schoss. Ich spürte die Wärme zwischen ihren Schenkeln und die Fülle ihrer Brüste. Sie drückte mir die Lippen auf den Mund und schob ihre Zunge zwischen meine Lippen. Sie roch herrlich und fühlte sich noch besser an. Ihre Zunge tobte wild in meinen Mund und riss meine einfach mit. Sie schob wild ihre Becken vor und zurück und rieb mit ihrem Slip über die fette Beuel in meiner Hose.

Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, fühlte ihre zarte Haut, langte bei ihren prallen Arsch zu und tastete mich dann hoch zum Verschluss ihres BHs. Nur war da gar kein Verschluss, der BH musste vorne aufgehen.

Jasmin schien bemerkt zu haben, was ich vor hatte und löste sich von meinen Lippen. Sie rutschte von mir runter und ging vor mir auf die Knie. Ich wollte zwar endlich ihre blanken Titten spüren und an ihren Brustwarzen saugen. Doch sie so vor mir zu haben, mit ihren Händen an meinem Gürtel, hatte auch was. Mit ein paar flinken Griffen, hatte sie Gürtel und den Knopf meiner Hose geöffnet. Mein Schwanz war so hart, er drückte den Reißverschluss meiner Hose von alleine auf und kämpfte sich ohne Jasmins Hilfe, aus seinem Gefängnis.

Nur noch durch den Stoff der Boxershort von meinem Schwanz getrennt, verlor Jasmin keine Zeit. Sie zog mir Jeans und Short in einem bis auf die Knöchel runter. Ich hob etwas mein Becken um ihr zu helfen.

Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich war so erregt das er leicht wippte und pulsierte, weil mein Körper immer noch versuchte mehr und mehr Blut in mein Glied zu pumpen.

Jasmin verlor keine Zeit, während Sarah den beiden noch mal Sekt eingoss, hatte sie schon meinen Schwanz gepackt. Ihre rechte Hand, hatte meinen Schaft umschlossen und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Ihr Griff war stärker als der von Sarah und auch ihre Zunge setzte sie energischer, fordernder ein.

Langsam schob sie ihre Lippen weiter über meinen Schwanz, Stück für Stück bis zum Schaft. Ohne Probleme schluckte sie mein pralles Glied komplett. Mir wurde klar das Jasmin wohl einiges mehr Erfahrung als Sarah haben musste.

Sie hatte vermutlich schon ein paar dutzend Schwänze zwischen ihren Lippen gehabt. Sie wusste genau wo und wie sie zupacken musste und hielt mit ihrer Erfahrung nicht hinter dem Berg. Ihre Lippen hatten meinen Schwanz wieder frei gegeben und ihre rechte Hand schob sich unter meiner Eier und massierte sie mit angenehm festen Druck.

Mein Schwanz war schon nur durch ihren Anblick kurz vorm spritzen gewesen, der kurze Trockenfick hatte meine Erregung noch gesteigert. Diese geile Behandlung würde er nicht lange aushalten, das wurde mir schnell klar. Sarah schien das zu bemerken, diesen einen Schwanz kannte sie dann ja doch besser als Jasmin.

Ihr wurde klar, dass ich es nicht mehr bis zum Ficken schaffen würde, sollte Jasmin so weiter machen. Sie stellte sich hinter Jasmin und beugte sich zu ihr runter. Ihre Hände fuhren über Jasmins Schulter, runter zu ihren vollen Brüsten. Ihre Finger fuhren unter den Stoff des BHs und packten ihre prallen Titten. Ich spürte das Jasmin davon etwas abgelenkt wurde, ihre Zunge wurde etwas ruhiger, sie hörte aber nicht auf mit meinem Schwanz zu spielen.

Sarah knetete mit der rechten weiter Jasmins Titten und ließ die linke weiter nach unten wandern. Die Finger ihrer linken Hand schoben sich in Jasmins seidenes Höschen. Sarah verlor keine Zeit und rieb mit zwei Finger wild über Jasmins Kitzler. Das und das kneten ihrer Titten ließ Jasmin etwas von meinem Schwanz ablassen. Sie schaute nach oben und streckte Sarah ihre Zunge entgegen. Diese zögerte nicht und umschloss mit ihren Lippen, die Zunge der Frau dessen Körper sie gerade mit ihren Händen erforschte.

Jasmin hatte zwar noch meinen Schwanz in der Hand, doch wichste sie mich nur noch sehr abwesend. Sarah hatte es wirklich geschafft sie von meinen Schwanz abzulenken. Das gab mir und meinem besten Stück, die Gelegenheit uns etwas zu beruhigen. Auch wenn der Anblick der Beiden, deren Zungen einen wilden Tanz aufführten, nicht gerade zur Entspannung bei trug. Aber es war sicher entspannender, als wenn Jasmins Lippen meinen Schwanz bearbeiteten.

So lehnte ich mich entspannte zurück und genoss einfach die Show. Jasmin hatte inzwischen komplett von meinen Schwanz abgelassen und ihre Hände in Sarahs Haaren vergraben. Diese hatte ihre Hand tiefer in Jasmins Höschen geschoben und war mit 3 Fingern in Jasmins heiße Spalte eingedrungen.

Gedämpftes Stöhnen, wildes Lecken und Sarahs rechte Hand die immer noch Jasmins dicke Titten massierten. Die beiden boten mir eine Show die ich so noch nie erlebt hatte, zumindest nicht live. Mein Körper hatte sich zwar etwas beruhigt, aber mein Schwanz stand immer noch hart und bereit. Das schien auch Jasmin aufzufallen. Sanft, aber bestimmt drückte sie Sarah zurück.

Ihre Augen hatten meinen Schwanz fixiert. Ich ich konnte in ihnen, wie in einem offenen Buch lesen. Ficken, Ficken, Ficken, sie wollte jetzt ficken. Sie erhob sich, während Sarah ihr Höschen festhielt und es ihr so runter zog. Jasmin spreizte etwas die Beine und eröffnete mit den Blick auf ihren feuchten Schlitz. Sie war blank rasiert und ihre Kitzler war deutlich sichtbar erregt. Ich sah ihren heißen Muschisaft zwischen ihren Schenkeln glitzern und erkannte das Sarah wohl, auch bei einer Frau mit ihren Fingern umzugehen wusste.

Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, lächelte Sarah mich über Jasmin Schulter hinweg an.

Ich schaute ihr in die Augen, diese herrlich blauen Augen die mich schon mehr als einmal verzaubert hatten. Doch jetzt wollte mein Körper etwas anderes, mein Schwanz gierte nach Jasmins geiler Spalte. Ich wollte sie, jetzt, sofort, hart. Und lange ließ sie mich nicht warten. Sie zog ein Kondom unter dem Stoff des rechten Strapsstrumpf hervor.

Ich hätte im Leben nicht an Verhütung gedacht. Ich wunderte mich noch wie umsichtig Jasmin war, da rollte sie das Gummi schon über meinen Schwanz. Sie stellte einen Fuß neben mich auf die Couch und schob ihre Hüfte über meinen Schwanz. Ihre Fotze schwebte nur wenige Zentimeter über meiner prallen Eichel. Ich war kurz davor meine Hüfte zu heben und meinen Schwanz in sie zu rammen, als sie sich langsam senkte und sich selbst auf meinem harten Schwanz pfählte. Trotz des Kondoms war das Gefühl unglaublich. Es fühlte sich an als würde ihr Muschi meinen Schwanz massieren. Sie ließ die Hüfte kreisen und hob und senkte dabei langsam ihr Becken.