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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 07

Geschichte Info
Fetische.
3.8k Wörter
4.53
8.4k
00

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/06/2022
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Kapitel 24

Einige Minuten war es still in der Halle und ich konnte mich wieder etwas beruhigen. «So und jetzt erzähl uns die Sache mit den Frauenkleidern.»

Ich begann leise zu erzählen und driftete einige Monate zurück. Meine Mutter arbeitete in dem kleinen Tante Emma-Laden ihrer besten Freundin.

Der Laden lief nicht super, aber durch die hingebungsvolle Arbeit der Beiden konnte er sich gerade so über Wasser halten.

Sechs Tage war meine Mutter von früh bis spät in dem Laden. Meine zwei Jahre ältere Schwester Denise und ich mussten deshalb schon früh viele Haushaltsarbeiten selbst erledigen.

Mein Vater war im Auto-Werk um die Ecke am Fliessband tätig. Auch er war mehr am Fliessband als zu Hause.

Die Firma ermöglichte es Mitarbeitern Wohnungen der Firma günstig zu mieten. So wohnten wir in einer sehr schönen grossen Wohnung.

Mein Zimmer lag ganz hinten am Korridor. Gleich nebenan war das Zimmer meiner Schwester. Gegenüber befand sich ein Bad mit einer Duschkabine, einer Toilette und einem grossen Waschbecken.

Das Schlafzimmer meiner Eltern war ganz am anderen Ende des Korridors und ein grosses Wohnzimmer mit offener Küche teilte die Wohnung in der Mitte des Korridors in zwei Teile.

Da gegenüber dem elterlichen Schlafzimmer ein grosses Bad mit Badewanne für meine Eltern zur Verfügung stand, war das kleine Bad für uns Kinder.

Denise war sehr hübsch und gut entwickelt. Sie hatte einen schlanken Körper und kleine Brüste. Meine Kumpels sagten immer sie sei der Hammer. Für mich war sie einfach meine Schwester.

Wir verstanden uns immer sehr gut und unternahmen viel zusammen. Immer öfter bemerkte ich aber, dass ich begann meine Schwester mit anderen Augen anzusehen. Wenn sie zu Hause herumlief hatte sie meist nur ein paar Shorts und Schlapper-T-Shirt an oder gar nur ein Höschen und BH.

«Hast du auf Insta gesehen, unsere Cousine Carla hat sich geoutet und ist jetzt mit einer Frau zusammen» rief Denise lautstark und betrat kurz darauf mein Zimmer.

Sie streckte mir ihr Handy entgegen, auf dem das Foto der zwei Frauen zu sehen war. Das blöde Foto interessierte mich nur am Rande.

Ich konnte den Blick nicht mehr von ihrem wunderschönen Körper abwenden. Sie trug einen kleinen rosa Slip, welcher auf den Seiten mit nur einer kleinen Schnur zusammengehalten wurde. Ein farblich passender BH, der etwas zu klein war für ihre Brüste und deshalb nur teilweise ihre Titten bedeckte.

Fragend schaute sie mich mit grossen Augen an und meinte «Hey so schlimm ist dies auch wieder nicht. Sie ist lesbisch, na und?» «Ja.. klar, ist.. ok» sagte ich mit stockender Stimme und konnte den Blick immer noch nicht von meiner wunderschönen Schwester wenden.

Mit einem langen fragenden Blick wendete sie sich ab und verliess mein Zimmer Richtung Bad wieder. Ich setzte mich aufs Bett und spürte meinen Schwanz ganz gross in meinen Hosen.

Nach diesem Erlebnis war Denise nicht mehr nur meine Schwester. Ich begehrte ihren Körper. Mein Schwanz wollte sich einfach nicht mehr erholen.

In einem Aufklärungsvideo hatte ich gesehen, dass in einem solchen Moment entweder wichsen oder eine kalte Dusche helfen soll.

Als meine Schwester endlich das Bad verliess, wollte ich mir eine kalte Dusche antun. Selbstbefriedigung hatte ich noch nicht oft gemacht und fand es auch irgendwie unangebracht Denise zur simplen Wichsvorlage zu degradieren.

Als dann im Bad mein Blick auf den Korb mit der schmutzigen Wäsche fiel, lag obenauf das rosa Höschen.

Mit zittrigen Händen nahm ich es in die Hand. Es war noch warm und verströmte den Duft meiner Schwester. Im Schritt waren die noch feuchten, schleimigen Spuren ihres Muschisafts zu sehen.

Mein Schwanz war wieder hammerhart. Während meine rechte Hand ganz von allein meinen Ständer wichste, führte ich das Höschen an meine Nase und zog genussvoll den Duft der Muschi meiner Schwester ein. Schon nach kurzer Zeit schoss ein Schwall meines Spermas in die Duschwanne. So viel hatte ich noch nie abgespritzt.

Ich begann wie von Sinnen an allen Unterwäscheteile meiner Schwester zu schnuppern und schon bald war mein Schwanz wieder gross. Den Geruch meiner Schwester in der Nase, spritzte ich ein zweites Mal ab.

Kapitel 25

Ab diesem Zeitpunkt befriedigte ich mich regelmässig und oft mit Hilfe ihrer Höschen und Unterwäsche. Als der Kick etwas nachliess begann ich mir die Wäsche anzuziehen. Ich fühlte mich schön und es war ein herrliches Gefühl Mädchenkleider zu tragen.

Immer öfter überlegte ich mir damals, dass ich lieber als Mädchen auf die Welt gekommen wäre. Als ich dann Trix kennenlernte, liessen diese Gedanken etwas nach. Die Lust an der Wäsche meiner Schwester blieb aber ungebrochen.

Als wieder mal alle aus dem Haus waren, holte ich mir wie so oft die Wäsche meiner Schwester aus dem Korb. Ich getraute mich nie die saubere Wäsche aus dem Zimmer meiner Schwester zu holen. Erstens hatte ich Angst eine Unordnung in ihrem Schrank zu machen und zweitens wollte ich keine Spuren in ihrer Wäsche hinterlassen.

Mit einem Slip, BH und den dünnen, schwarzen Strümpfen die sie gestern getragen hatte, verzog ich mich in mein Zimmer. Zuerst roch ich ausgiebig an dem Höschen und auch an den Strümpfen. Danach zog ich mir die Wäsche an.

Ich genoss die schönen Kleider und betrachtete mich im Spiegel. Ich begann meinen Schwanz durch das Höschen zu streicheln und schon bald sah ich im Spiegel meinen Schwanz in voller Grösse. Wieder einmal mehr musste ich feststellen, dass er im Vergleich mit meinen Klassenkameraden eher klein geraten war.

Etwas traurig und lustlos wichste ich weiter. Schon bald stieg die Lust dank dem schönen Höschen und den in Nylon eingepackten Beinen wieder und schon bald spritzte ich die Ladung in Denise' Höschen. Ich legte mich aufs Bett und genoss den abschwellenden Orgasmus.

In dem Moment ging die Türe auf und Denise stürmte in mein Zimmer. Zum Glück hatte ich meinem Sessel vor die Türe geschoben und die Türe liess sich nur einen Spaltbreit öffnen. Ich sah den Kopf meiner Schwester durch den Spalt und schrie «Stop. Ich bin nackt!»

In meinem Schockzustand konnte ich nicht sagen, wie lange Denise wirklich durch den Türspalt geschaut hatte, aber endlich zog sie den Kopf zurück und ging. Sie sagte nie etwas und ich getraute mich auch nie zu fragen, aber ihre Unterwäsche war ab da immer schön über dem Korbrand bereit gelegt.

Kapitel 26

Kurz darauf erklärte meine Mutter auf einmal beim Abendessen: «Ihr Kinder seit nun gross genug eure Wäsche selber zu waschen. Ich zeig euch am Samstag wie es gemacht wird.»

«Ja Mama» erwiderte meine Schwester und auf meinen Einwand, dass dies Frauenarbeit sei, wurde ich von meiner Mutter und meiner Schwester aufs übelste beschimpft. Sogar mein Vater war der Meinung, dass dies keine grosse Sache sei.

Beim Abräumen des Tisches diskutierten Denise und ich wie wir dies aufteilen sollten. «Mein Vorschlag ist, dass du die Wäsche sortierst und in die Maschine gibst und auch auf die Leine hängst. Danach falte ich sie zusammen und lege sie in die entsprechenden Schränke. Was meinst du?» führte Denise mit einem schelmischen Lächeln aus.

Ich verstand sie und stimmte zu. So konnte ich beim Wäsche machen ungestört an ihrer Wäsche riechen und auch in der Waschküche meinem Fetisch nachgehen. Wir starteten so.

Ich konnte so in aller Ruhe an ihren Wäschestücken riechen und mich mit den schönen und zarten Kleidern bekleiden, so oft und so lange ich wollte.

Denise räumte unsere Wäsche bis in den Schrank. Als ich ein paar Tage später eine Unterhose aus dem Schrank nehmen wollte, hatte ich einen kleinen weissen Spitzenslip in der Hand. Überrascht legte ich ihn beiseite und wollte ihn dann meiner Schwester zurückgeben.

Als am Abend der kleine Slip von Denise wieder aus dem Schrank fiel, konnte ich nicht anders. Ich zog mich aus und streifte den hauchdünnen Slip über meinen halbsteifen Schwanz. Plötzlich fragte ich mich, ob dies wirklich ein Versehen von Denise war und begann die restlichen Stapel meiner Wäsche zu durchsuchen.

Tatsächlich, als erstes fand ich in meinen Strümpfen zwei weisse Halterlose Strümpfe. Unter den Pullovern kam ein passender BH und sogar ein Hemdchen zum Vorschein. Ich zog mir alles an und betrachtete mich im Spiegel. Ich fand mich schön und sexy. Zwei Tage später fand ich noch einen sehr kurzen Minirock zwischen meinen Hosen und ergänzte damit mein Mädchenoutfit.

Es war auch die Zeit, als ich regelmässig meine Bein- und Brusthaare rasierte. So konnte ich meinen Fetisch fast unbegrenzt ausleben. Ich wusste nun, dass sie Bescheid wusste, aber wir sprachen nie darüber.

Sie machte sich ein Spiel daraus mich mit ihren heissen Dessous richtig heiss zu machen. Sie stürmte oft nur mit einem Hauch von Nichts bekleidet in mein Zimmer und erzählte mir etwas Belangloses. Meist ging sie erst, wenn sie gesehen hatte, dass mein kleiner Schwanz reagiert hatte. Oft waren es genau diese Outfits, welche dann in meiner Wäsche versteckt waren.

So ging dies einige Monate. Dann verwirklichte sie ihren Traum und flog für ein Jahr nach Amerika. Am Abend bevor sie abflog kam sie mit Tränen in den Augen zu mir ins Zimmer. Sie wollte sich verabschieden. «Mein kleiner Bruder» begann sie stockend «ich wollte mich heute verabschieden. Es muss niemand sehen, dass ich wegen dir weine» sagte sie lächelnd mit trauriger Stimme.

«Ich habe hier noch einen Korb mit schmutziger Wäsche, dann bist du nicht so alleine in den nächsten Tagen. Du kannst sie ja dann anschliessend waschen. Mein Schrank ist offen für dich. Leg mir einfach alles wieder gewaschen zurück.»

Nun stiegen auch mir die Tränen in die Augen und ich umarmte sie und wir weinten noch ein paar Minuten zusammen. Am nächsten Morgen brachten meine Eltern Denise an den Flughafen. Drei Monate später klingelten die Polizisten an unserer Tür.

Kapitel 27

«Das ist ja eine rührende Story» kam die sarkastische Stimme aus dem Dunkel. «So für heute hast du genug Pornos geschaut. Eva gibt dir was zu essen und bringt dich dann in deine Zelle. Wir sehen uns morgen wieder. Gute Nacht.»

Man hörte Stühle rücken und Schritte die sich entfernen. Eva kam und begann die Fesseln zu lösen und den Gitterkäfig von meinem Schwanz zu entfernen.

Nach dem Essen wurde ich in einen grossen Raum geführt. In dem Raum waren links und rechts je eine Zelle angeordnet. In der Mitte hatte es eine Art Korridor.

Die Zellen waren aber nur mit Gitterstäben gegen den Korridor getrennt. Die Stäbe waren in der Decke und im Fussboden eingelassen. Die zwei Zellen sahen genau gleich aus, nur spiegelverkehrt.

Das Mobiliar bestand aus einem einfachen Bett aus Metall, welches im Boden verschraubt war. Ebenfalls ein verschraubter Tisch und sogar den Stuhl davor hatte man im Boden verankert. Eine kleine Waschschüssel war auf der anderen Seite an der Wand montiert. Ein kleiner Spiegel hing darüber. Zwischen dem Bett und dem Waschbecken stand einsam eine Toilettenschüssel ohne Deckel oder Ring.

Die Zelle erinnerte mich an eine Szene aus einem alten Westernfilm, welchen ich mal mit meiner Schwester geschaut hatte. Eva schubste mich in die rechte Zelle und schloss die Tür hinter mir mit dem Schlüssel ab.

Ich musste dringend mal auf Toilette und setzte mich auf die Schüssel und kam mir doch sehr ausgestellt vor. Da ich aber alleine war, störte es mich nicht weiter.

Bei einem Blick in die Runde, sah ich überall die typischen schwarzen Halbkugeln an der Decke und den Wänden. Fünfzehn Kameras zählte ich in dem Raum. In Anbetracht der lückenlosen Überwachung verwarf ich den Gedanken, mich als erstes zu befriedigen, wieder.

Ich legte mich aufs Bett und dachte über die gesehenen Pornos nach und was Eva wohl daraus schloss. Ich konnte nicht leugnen, dass ich je länger ich darüber nachdachte, mich nicht mehr auf die Seite der eindeutigen Heteros zählen durfte. Zu stark war die Lust auch mal einen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Zu spüren, wie der Schwanz unter meiner Zungenarbeit gross und grösser wurde, war eine erregende Erfahrung. Die warme, klebrige Sosse in meinen Mund zu bekommen, kam mir mit etwas Abstand nun sehr erregend vor.

Sogar der Gedanke in meinen Arsch gefickt zu werden, liess das Blut in meine Mitte fliessen. Dies waren doch alles nur Gedanken, weil ich von dem Nachmittag so erregt war, oder?

Die Gedanken um meine Bi-Sexualität drehten immer schneller. Dann kamen mir wieder die Bilder mit den Mädchenkleidern in den Sinn. Ja das war auch ein starker Fetisch, welchen ich auch nicht mehr wegdiskutieren konnte.

Ich dachte an die vielen schönen Momente in der schönen und zarten Unterwäsche meiner Schwester. Plötzlich hatte ich den Geruch ihrer Muschi in der Nase und mein Schwanz reagierte sofort und wurde gross.

In dem Moment, in dem ich mich entschloss trotz der Kameras, meinen Schwanz zu wichsen ging die Türe auf.

Kapitel 28

Drei Schläge setzte mein Herz aus. Den ersten Schlag übersprang es, als Lisa durch die offene Tür in den Raum trat. Ich hätte nicht gedacht, dass ich sie jemals wieder sehen würde.

Es tat gut, in dieser Situation ein bekanntes Gesicht zu sehen. Den zweiten ausgelassenen Herzschlag war dem Umstand geschuldet, dass Lisa genauso nackt war wie ich und ebenso glattrasiert. Sie sah fantastisch aus.

Ihre Schamlippen waren geschwollen und waren dunkelrot. Damals auf dem Klo hatte ich ihre Brüste nur in der komisch, hängenden Stellung gesehen. Im stehenden Zustand waren sie fest und bewegten sich leicht bei jedem Schritt.

Man konnte diese schönen Brüste als eher klein bezeichnen, ich fand sie einfach nur wunderschön und hätte sie sehr gerne mit zarten Küssen bedeckt.

Den dritten Schlag setzte mein Herz aus, als Lisa mich mit einem herzlichen und warmen Lachen ansah, als sie mich erblickte. «Jedes Mal wenn ich dich sehe hast du einen Ständer. Schön dich zu sehen» begrüsste sie mich. «Das liegt wohl an deiner atemberaubenden Schönheit» gab ich zurück. «Ich freue mich auch, hier nicht alleine zu sein.»

Nach ihr betrat eine Frau den Raum. Sie war genau gleich gekleidet, wie meine Wärterin. Sogar die Haare hatte sie gleich gekämmt. Sie öffnete die Zellentür der gegenüberliegenden Zelle und liess Lisa eintreten. «In einer Stunde wird das Licht gelöscht, macht keine Dummheiten» erklärte sie beim Verlassen des Raumes.

Einen langen Augenblick sahen wir uns nur durch die Gitterstäbe an. Ich bewunderte ihren schönen Körper und hatte das Gefühl, dass sie auch mich musterte. Ich konnte meinen steifen Schwanz nirgends verstecken und er wollte auch nicht kleiner werden.

«Dreh dich um, ich muss pissen oder willst du mir wieder zuschauen» brach sie das Schweigen. Obwohl ich keine Sekunde daran dachte wegzuschauen, setzte sie sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Schüssel und begann sich zu erleichtern. Wir sahen uns die ganze Zeit an und mein Schwanz wurde noch grösser.

Es war ein erregender Anblick. Sie sass auf der Toilette und ihr gelber Strahl schoss aus ihrer feuchten Möse. Nachdem sie sich auch noch langsam und zärtlich, mit den Worten «muss wohl dieses Mal alles selber machen» langsam das Papier durch ihren Schlitz zog, spritzte ich fast ab.

«Durftest du auch den ganzen Nachmittag Pornos schauen» fragte ich, als sie wieder auf dem Bett sass. «Ja, zuerst so einen normalen mit Frau und Mann. Ganz hübsch der Mann. Solche kenne ich schon bestens. Andy und ich schauten diese oft zum Anheizen. Er stand auf diese jungen, hübschen Dinger. Mir gefielen die schlanken Boys mit ihren grossen Schwänzen.»

Bei dieser Aussage wurde ich knallrot und hielt mir die Hände vor meinen kleinen Schwanz. «Das Aussehen und die Grösse der Genitalien werden oft überbewertet» beschwichtigte sie schnell, als sie sah, dass sie mich verletzte. «Du gefällst mir so wie du bist» schob sie etwas leiser nach. Danach herrschte eine peinliche Stille.

«Und den zweiten Film, was haben sie dir gezeigt?» Sie erzählte von dem Lesben-Film, welchen sie ihr gezeigt hatten. Von zwei schönen, jungen Mädchen die sich mit Zunge und Händen zum Orgasmus trieben.

«Ist nicht so mein Ding» erklärte sie recht bestimmt. «Und bei dir? Zwei Schwule?» Ich nickte und fasste die Doktor-Patienten-Story kurz zusammen. «Mich hat es gewaltig erregt. Ich würde gerne Mal einen Mann freiwillig lecken und mich ficken lassen.» Ich wusste nicht, warum ich ihr gegenüber so offen war. Sie reagierte aber positiv und erklärte mir, dass sie dies akzeptieren könne und niemanden verurteile.

Mein dritter Film hatte einen engen Zusammenhang mit meinem Frauenkleider-Fetisch. Fast sicher hatte ihr dritter Film auch mit einem Fetisch von ihr zu tun. Sie nun danach zu fragen, bedeutete, dass ich meinen Fetisch preisgeben musste.

Ihrem Gesichtsausdruck war anzusehen, dass sie sich genau die gleichen Überlegungen machte. «Und der Dritte?» sprachen wir im Chor und mussten lachen.

«Du zuerst» machte ich eine spielerische, grosszügige Geste.

Sie begann zu erzählen, wie sie als 15-jährige ihren kleinen Cousin hütete. Er war drei und brauchte noch Windeln. Aus einer Laune heraus, hatte sie sich zwei von seinen Windeln unter den Pulli geschoben und sie so ins Zimmer geschmuggelt. Im Zimmer setzte sie sich in die Windel und versuchte sich so gut es ging zu wickeln.

«Ich trage gerne Windeln, es ist so ein schönes weiches, flauschiges Gefühl. Wenn ich mich dann einpisse, läuft mir die Pisse so schön warm um meine Pussy. Das macht mich extrem an.»

Auf meine Frage erklärte sie mir, dass sie sich später Erwachsenenwindeln gekauft habe und so ungefähr einmal pro Monat einen Abend und manchmal auch eine Nacht gewindelt verbrachte.

«Und jetzt du» kam ihre Ansage mit einem schelmischen Lächeln. Ich konnte nicht mehr zurück und erzählte zum zweiten Mal die Story mit den Kleidern meiner Schwester.

«Leider habe ich gerade kein Höschen, welches ich dir schenken könnte.» sagte sie trocken. Mein Schwanz wurde nicht mehr klein und sie zwinkerte mir zu und meinte: «Den müsste man dringend erlösen. Ich würde dir gerne helfen, bin aber etwas verhindert.» Sie streckte die Arme durch das Gitter in meine Richtung und machte eindeutige Wichsbewegungen.

«Deine Muschi glänzt aber auch ganz schön» hielt ich mit einem Blick auf ihre geschwollenen und feuchten Schamlippen fest.

Kapitel 29

«Ein Freund von mir erzählte mal von seiner Fernbeziehung. Die machten es sich über Skype» erzählte Lisa mit träumerischer Stimme. «Und wie geht das?» fragte ich schon sehr erregt.

«Ganz einfach, ich sage dir was ich gerne machen würde und du ahmst dies nach. Zum Beispiel würde ich dir gerne die Brustwarzen küssen und lecken. Dann mache ich Bewegungen mit meiner Zunge und du streichst zärtlich über deine Brustwarzen und stellst dir vor es sei meine Zunge.»

Ohne gross zu überlegen, begann ich meine Brustwarzen zu verwöhnen. Beide schlossen wir die Augen und gaben uns voll dem Spiel hin. «Ich küsse dir zärtlich über den Hals und Nacken.» Langsam und zärtlich begann sie über die erwähnten Stellen zu streichen.

«Meine Lippen wandern tiefer und ich beginne deine wunderschönen Nippel zu küssen.» Lisa stöhnte auf, als ihre Hände über ihre Nippel strichen und diese fest von den schönen Brüsten abstanden.

Da wir beide aufs äusserste erregt waren, kamen wir dann schnell zur Sache. «Langsam und zärtlich beginne ich deine Eichel zu lecken und fahre mit der Zunge deinen Schaft entlang.»

Sie öffnete die Augen, um zu sehen, wie ich dies umsetzte. Ganz langsam und zärtlich fuhr ich mit dem Finger über meine Eichel und den Schaft. Dabei bemerkte ich, dass meine Eichel schon komplett nass vom Vorsaft war.

«Ganz tief und fest stecke ich meine Zunge in deine nasse Muschi.» Eigentlich wollte ich ihr zuschauen, wie sie diese Ansage umsetzte, konnte aber meinen Blick nicht mehr von ihren Augen wenden. Der Blickkontakt war sehr intensiv.

Ich fühlte mich ihr so extrem nahe. «Fick mich» flüsterte sie nun total ausser Atem. Während sie zwei und später drei Finger schnell und tief in ihre Möse trieb, rieb ich wild meinen Schwanz.

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