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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 07

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Schreiend kam sie zum Orgasmus. Fast gleichzeitig spritzte ich eine grosse Ladung meines heissen Spermas auf den Zellenboden.

Völlig erschöpft lehnten wir uns zurück und schauten uns tief in die Augen. In dem Moment ging das Licht aus und es wurde stockdunkel. «Es war sehr intensiv und sehr schön» kam ihre Stimme von der anderen Seite des Raumes.

Ich brachte nur ein leises «Ja» hervor. «Gute Nacht» wünschte ich ihr nach ein paar Minuten.

Hätte ich Lisa nur unter anderen Umständen kennen gelernt. Ich fragte mich, ob sie mich unter anderen Umständen überhaupt wahrgenommen hätte. «Dir auch, schlaf gut und träum von mir» gab sie zurück und ich konnte ihr Lächeln trotz Dunkelheit sehen.

Kapitel 30

Lisa rannte durch das Feld auf mich zu. Winkend stand ich auf der anderen Seite der Strasse. Völlig nackt, mit total zerzaustem Haar und einem fröhlichen Lachen sah sie wunderschön aus.

Als sie die Strasse betrat, sah ich den schwarzen Laster im Augenwinkel. Er raste mit hohem Tempo die Strasse herunter - direkt auf Lisa zu. Kein Ton kam aus meinem weit aufgerissenen Mund. Die Beine waren bleischwer und ich konnte sie nicht bewegen.

Die Augen von Lisa waren nur auf mich gerichtet und sie sah den LKW nicht. All meine Versuche sie zu warnen gelangen einfach nicht. Kurz bevor der Laster mit lautem Hupen und dröhnendem Motor Lisa erfasste, erwachte ich.

Schweissgebadet und atemlos wurde mir langsam bewusst, dass dies nur ein Traum war. Die absolute Dunkelheit im Raum verhinderte, dass ich sie in ihrer Zelle sehen konnte. Ich hörte aber ihren regelmässigen Atem. Ich war froh, dass es nur ein böser Traum war.

Für die kurze Zeit, welche wir uns nun kannten, hatten wir schon viel erlebt und schon viele Schranken und Hemmschwellen überwunden. Verdammt ja, ich hatte mich in sie verliebt. Es war nicht wirklich der richtige Moment für solche Gefühle.

Im Moment hatte ich genug Eindrücke und Gefühle zu verarbeiten. Ich hatte grosse Angst was hier noch alles auf mich zukommen würde. Zum Glück schlief ich bald wieder ein und den Rest der Nacht traumlos.

«Na gut geschlafen?» erkundigte sich eine total verschlafen aussehende Lisa. «Habe tatsächlich von dir geträumt. Du wurdest von einem Laster überfahren und ich konnte dich nicht warnen. Ich konnte mich nicht bewegen» erzählte ich mit leiser und trauriger Stimme meinen Alptraum.

«Ach komm, ich bin hier und wohl auf. Etwas nervös, wenn ich an die nächsten Jahre denke.» Sie versuchte zu lächeln. «Wie lange musst du hierbleiben?» fragte ich. «18 Monate und du» antwortete sie wieder völlig ernst und nachdenklich.

«Ich muss drei Jahre... Ich habe eine Idee» begann ich verschmitzt. «Kennst du die kleine Bar hinter dem Marktplatz in unserer Stadt. Ich weiss nicht mehr, wie sie heisst, aber sie ist ziemlich angesagt im Moment.» Sie nickte zustimmend.

«Wenn wir uns hier nicht mehr sehen und du nach deinem Aufenthalt hier, Lust hast mich zu sehen, dann treffen wir uns da. Ich komme, wenn ich hier raus bin, jeden ersten Freitag im Monat am Abend in die Bar und warte auf dich. Würde mich freuen, dich dort wieder zu treffen.» «Ich werde dort sein» versprach sie mir mit einem traurigen Lächeln.

In dem Moment ging die Türe auf und meine Wärterin von gestern öffnete mir die Zellentür und wir gingen zu dem Raum mit dem Tisch in der Mitte. Es stand eine Schüssel mit matschigen Flocken und etwas Wasser bereit. «Wenn du fertig gegessen hast, kannst du dich duschen und für den Tag vorbereiten. Für die Garderobe musst du dir keine Gedanken machen, auch heute sind keine Kleider vorgesehen» sprach sie mit einem hämischen Lächeln.

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