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"Nee das ist es nicht mal, ich mein... na dass ich... Du siehst es ja selbst!"

"Ah ok, du meinst, dass du womöglich vor uns ständig mit einem Steifen herum laufen könntest."

"Ja. Das ist doch irgendwie perverse, wenn mich der nackte Anblick meiner und deiner Mom erregt... und du dann auch noch?!"

Jetzt war die Katze aus dem Sack. Aber irgendwie fühlte es sich auch befreiend an, mal darüber mit jemandem reden zu können. Eigentlich war meine Cousine die perfekte Person dazu, denn einem Außenstehendem hätte ich das nie erzählen können! Sabrina blickte mich mit einem verständnisvollem Ausdruck an.

"Nun, ich bin zwar kein Mann, aber... naja ich mein dagegen kann man ja was machen? Oder?"

"Kannst es ruhig aussprechen, du meinst ein runterholen? Hilft nur kurzfristig..."

Sie sah mich kurz etwas überrascht an.

"Eine Freundin bei der du dich austoben kannst?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Eine in Aussicht?" hakte sie nach.

Wieder verneinte ich.

"Tja, aber ich denke das wird sich mit der Zeit bestimmt auch geben, wenn du dich daran gewöhnt hast. Viele Männer machen doch FKK und laufen nicht ständig mit einer Latte rum und hey, so schlimm ist es auch nicht. Ich mein in erster Linie reagiert der Mensch eben auf optische Reize."

Eine kurze Pause trat ein, bevor sie weiter sprach.

"Weißt du, aber DAS bleibt unter uns, auch an mir geht es nicht spurlos vorüber. Ich finde Nacktheit erregend, egal ob ich es bin, oder andere Menschen nackt sehe."

"Laber nicht. Bei Frauen auch?"

"Ist so und ja auch bei Frauen!"

"Also auch wenn du die beiden siehst?!"

Sabrina nickte.

"Bist du denn lesbisch oder bi?"

"Nein, also zumindest nicht lesbisch. Ich würde sagen vielleicht bi-interessiert, aber ausprobiert hab ich es noch nie."

Ich konnte in ihren Augen sehen, dass sie das wirklich ernst gemeint hatte und es nicht gelogen war!

"Wie sieht es bei dir aus mit einem Partner, hast du einen festen Freund!?" wollte ich nun ebenfalls wissen. Wie ich verneinte sie, darum bohrte auch ich nach:

"Ein in Aussicht?!"

Erneut schüttelte sie den Kopf, doch bevor ich innerlich jubeln konnte, sagte sie etwas das ich nicht hören wollte.

"Es gibt da einen, für den ich heimlich schwärme, aber er weiß nichts davon und ich werde warten bis er den ersten Schritt macht."

Das Sprichwort es fühlt sich an wie ein Stich ins Herz stellte sich augenblicklich als falsch heraus. Was ich in dem Moment empfand, fühlte sich eher so an, als ob jemand plötzlich mit aller Kraft zudrückt.

"Was ich noch sagen wollte, wenn du so wie jetzt, wegen mir einen Steifen hast, ist das für mich auch nicht abstoßend... ich sehe das als Kompliment an! Ich kann mir vorstellen, bei Mom und Silke wäre es genauso..."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, sie hatte sicherlich mit vielem recht, aber dennoch war es merkwürdig.

"Hm... Kann schon alles sein, aber ich kanns dir jetzt echt nicht sagen!" antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Aber du wirst darüber nachdenken?"

"Ja. Ich kann ja mal drüber schlafen..."

Ein extrem lauter Donnerknall zeriss die Stille. Wir waren so ins Gespräch vertieft gewesen, dass wir die sich dunkel und bedrohlich auftürmenden Cumulonimbus Wolken über uns gar nicht wahrgenommen hatten. Prompt folgte auf den ersten Donnerschlag ein zweiter und binnen Sekunden setzte ein Starkregen samt Hagel ein. Wie von der Tarantel gestochen sprangen wir aus dem Wasser, rafften unsere Klamotten zusammen und rannten los. Sabrina voran und ich ihr hinterher.

Das Haus war wirklich nicht weit entfernt, aber wir schafften es gerade noch ins Innere, bevor draußen wirklich ein Weltuntergang einsetzte. Schwer atmend standen wir in der Küche.

"Schau an, nun wissen wir was nötig ist, damit du runter kommst, ein gehöriger Schreck und ein kurzer Sprint hihihi." sagte Sabrina da unvermittelt und meinte mein bestes Stück. Der war zwar nicht ganz erschlafft, aber höchstens noch halberregiert.

"Das heißt ich erschreck dich zukünftig einfach immer und sorg dafür, dass du von unseren Müttern ein Donnerwetter kassierst und zack ist es kein Problem mehr mit dem FKK. Hahaha"

Ich konnte nicht anders und stimmte in ihr Lachen mit ein. "Du bist einfach eine blöde Kuh! Hahaha."

"Ich geh uns mal Handtücher holen." sagte sie und ging mit schwingenden Hüften Richtung Bad. Meine Güte, sie war so unglaublich sexy!!!

Pitschnass und nackt stand ich allein in der Küche und ließ mir das Gespräch nochmal durch den Kopf gehen. Sabrina hatte schon sehr gut argumentiert. Würde ich mich jedoch dazu überwinden können, Zuhause immer nackt zu sein, vor Silke und Michaela und vor IHR? Etwas hatte sich bei meinen Gefühlen ihr gegenüber definitiv verändert. Ich empfand plötzlich mehr für sie und das dürfte sich hundertprozentig nicht vorteilhaft auf meine Dauerlatte auswirken. Andererseits, wenn ich mitziehen würde, könnte ich sie immerzu in ihrer bloßen Schönheit betrachten.

"Hier dein Handtuch!" hörte ich plötzlich und bekam es auch schon an den Kopf geworfen.

Sabrina war wieder da und wir beide trockneten uns zu allererst mal ab. Draußen tobte weiterhin das Unwetter und obwohl es noch Nachmittag war, war es stockdunkel. Immer wieder durchbrach ein Blitz die Dunkelheit und dann dauerte es ein paar Sekunden, bis es unheilvoll donnerte. Wir waren also noch nicht mal im Zentrum des Gewitters.

"Und jetzt?" fragte Sabrina.

"Was meinst du?"

"Anziehen oder bleiben wir so?"

Oberwohl der Regen Außen gerade sicherlich für eine angenehme Abkühlung sorgte, staute sich im Haus die Hitze nach wie vor. Selbst nackt war es noch sehr sehr warm.

Ich wollte Sabrina gerade eine Antwort geben, als es wieder blitzte. Nur diesmal viel heller als zuvor und im Bruchteil einer Millisekunde donnerte es ohrenbetäubend laut. Keine Sekunde später gingen schlagartig alle Lichter aus, der Strom war weg! Ich muss zugeben, selbst mir war gehörig der Schreck in die Glieder gefahren, aber Sabrina musste sich noch weitaus mehr erschrocken haben. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, machte einen Satz nach vorne und klammerte sich an mich. Instinktiv schloss ich sie beschützed in meine Arme.

"Himmel, was war das denn?!" fragte sie.

Doch ich antworte nicht, denn ich konzentriete mich ganz auf das Gefühl ihren Körperban meinem zu spüren. Ihre Nähe, ihren Duft und ihre weiche Haut auf meiner, wie ihre Brüste gegen meinen Oberkörper drückten. Ich konnte in dem Moment einfach nicht anders und küsste sie auf ihre sinnlichen, schön geschwungenen Lippen.

Sabrina war völlig überrumpelt und reagierte nicht. Ich wusste im selben Moment, ich hätte das nicht tun dürfen und löste mich von ihr.

"Tut mir leid, ich konnte einfach nicht anders." entschuldigte ich mich bei ihr.

Doch anstatt mich anzuschnauzen legte sie ihre Hände um meinen Hals, zog mich zu sich herab und presste mir nun ihrerseits den Mund auf meinen.

Ich konnte fühlen, wenn sie ihre Lippen öffnete und ihre Zunge fordernd nach vorne schob und nach der meiningen suchte. Gleichzeitig änderte sie ihre Körperhaltung und schmiegte sich an mich. Mein Herz schlug wie wild und wir versanken in einen ewig andauernden, zärtlichen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Es war in diesem Augenblick nichts sexuelles, sondern glich eher dem Zustand eines Verdurstendem, der nach einer ewigen Suche endlich Trinkwasser gefunden hatte! Nach Minuten löste sie sich von mir und ich war mir zu 1000 Prozent sicher, dass sie mich ebenso total verliebt ansah, wie ich sie.

"Wow!" war das einzige und obendrein völlig unromantische was ich sagen konnte.

"Ich habe dir doch vorhin noch erzählt, dass mein heimlicher Schwarm den ersten Schritt tun muss. Warum hast du denn so lange gebraucht, du Dummkopf?!!" sagte sie mir gespielt vorwurfsvoll und gab mir einen leichten Schlag mit der flachen Hand auf den Brustkorb.

"Woher sollte ich das denn wissen?! Ich hätte im Traum nicht daran gedacht, dass ich derjenige sein könnte!"

"Typisch Mann und du bist und bleibst einfach schwer von Begriff!" sagte sie und küsste mich erneut.

Das Unwetter draußen, den Stromausfall und die Dunkelheit um uns herum blendeten wir völlig aus. Es gab nur noch uns! Ein verliebtes Paar, das sich gefunden hatte, noch immer nackt in der stockfinsteren Küche, eng aneinander geschmiegt. Während wir uns wieder innig küssten ließ ich meine Hände langsam an Sabrinas Rücken herunter gleiten, bis ich zum ersten mal ihr wundervollen Pobacken berührte und meine Hände auf ihnen ruhen ließ. Unwillkürlich presste sie daraufhin ihren Unterleib noch fester gegen mich.

"Mhm, das scheint jetzt aber auch nicht das richtige Mittel zu sein, um dein Problem zu beheben." sagte Sabrina.

Natürlich blieb die Küsserei und ihre Nähe nicht folgenlos. Mein Schwanz hatte sich zwischenzeitlich wieder zur vollen Größe aufgerichtet.

"Ja, aber jetzt hab ich ja eine Freundin mit der ich mich austoben kann."

"Ach hast du? Woher denn so plötzlich?!"

"Nun, manchmal liegt das Glück näher als man denkt."

"So so, und woher weißt du, dass deine Freundin überhaupt mittoben will?!" und als sie das sagte, ging sie mit ihrer Hand tiefer und griff nach meinem Harten.

"Uh, überredet! Das richtige Spielzeug zum toben hast du. Aber vielleicht sollten wir das mit dem FKK zu Hause doch nochmal überdenken." sagte sie plötzlich mit einem ernsten Ton.

"Was? Jetzt wo ich gerade beginn mich mit dem Gedanken anzufreunden?"

"Mhm, ja wird wohl besser sein."

"Warum das denn?"

"Ich glaube nicht, dass ich die Finger von dir lassen kann, wenn ich dich ständig nackt um mich hab." erklärte sie mit einem großen Lächeln.

"Das ist ein Argument, wird mir wohl auch nicht anders gehen!"

"Komm!" antwortete Sabrina nur.

Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen gemeinsam nach oben. Sie voran und ich direkt hinterher. Als sie vor mir die Treppe hoch stieg, klebte mein Blick auf ihrem Po und wie hypnotisiert verfolgte ich jede einzelne Bewegung ihrer wunderbaren Pobacken. Sabrina steuerte schnurstracks ihr Zimmer und ihr großes Bett an, kniete sich darauf und zog mich zu sich.

"Wie oft hab hab ich mir das vorgestellt, wenn ich hier alleine nackt lag und du nur wenige Meter entfernt in deinem Zimmer warst." flüsterte sie mir ins Ohr.

Sanft aber bestimmt drückte mich Sabrina nach hinten, bis ich auf dem Rücken zum liegen kam. Sie kletterte über mich, legte sich der Länge nach auf mich und wir versanken erneut in einen leidenschaftlichen und inbrünstigen Kuss. Sabrina fing an ihr Becken zu bewegen und reizte so sowohl mich, als auch sich selbst, denn ihr mein Schwanz war direkt unter ihrem Venushügel eingeklemmt. Sie fing an mich am Hals zu küssen und wanderte langsam tiefer, zu meinem Oberkörper, zu meinem Bauch. Bis sie mit ihrem Kopf auf Höhe meiner Lenden war.

Sabrina nahm meinen Steifen in ihre Hand und ganz langsam bewegte sie sie auf und ab und hauchte mir immer wieder einen Kuss auf meinen Schaft. Es fühlte sich himmlisch an und als sie dann auch noch meine pralle Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden ließ und ich zum ersten mal ihre flinke Zunge fühlen konnte, hätte es nicht mehr viel gebrauch, damit ich in ihrem Mund explodierte. Doch ich wollte jetzt nicht kommen, nicht so schnell, daher unterbrach ich ihr Tun. Jetzt wollte ich an der Reihe sein!

Ich drehte Sabrina auf den Rücken und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ihr Paradies lag rosa und feucht schimmernd direkt vor mir! Ich hätte meinen Schwanz nur ansetzen müssen, doch das war nicht mein Plan. Ich begann damit Sabrinas wundervollen Brüste zu liebkosen und versah jeden Quadratzentimeter mit einem Kuss. Langsam und genüsslich arbeitete ich mich dabei immer näher zu ihren Knospen vor, bis ich mich schließlich nur noch um ihre harten Nippel kümmerte.

Sabrina schnurrte wie ein Kätzchen dabei und das nahm ich als Anlass, mich mit meinen Küssen nach und nach in Richtung tiefer gelegenen Gefilden vorzuarbeiten. Stück für Stück näherte ich mir ihrer heißen Pflaume, um dann, kurz vor dem Ziel zu stoppen und das gleiche Spiel an den Innenseiten ihrer Schenkel zu wiederholen. Bei ihrer wundervollen süßen Muschis angelangt, hauchte ich ihr einen zarten Kuss auf ihre Spalte und Sabrina reagierte mit einem Stöhnen.

Ich bedeckte ihre ganze Muschi mit Küssen und als sie willing und einladend ihre Beine noch ein wenig mehr spreizte, berührte meine Zunge zum allerersten mal Sabrina's intimste Stelle. Alle oracle Erfahrungen und Kenntnisse die ich bis jetzt sammeln konnte, nutze ich um sie zu verwöhnen. Ich leckte sie in wechselndem Tempo, mal nur mit der Zungenspitze, mal so tief wie ich nur konnte. Immer wenn ich merkte, dass Sabrina einem weiteren Schritt Richtung Höhepunkt ging, verlangsamte ich mein Tun wieder, um kurz danach direkt ihren Kitzler zu umspielen.

Sie wandte sich immer heftiger unter meinen Bemühungen und stöhnte immer lauter. Plötzlich schob sie meinen Kopf weg von ihrer Muschi und rief:

"STOP, stop... hör auf!"

Noch bevor ich reagieren konnte, hatte sich Sabrina umgedreht und auf alle vier hingekniet. Absolut geil wie sie mir ihren Arsch und ihr nasses Fötzchen entgegen reckte.

"Los ich brauch jetzt dein Schwanz in meiner Muschi! Nimm mich, fick mich JETZT!!!"

Ich positionierte mich hinter Sabrina, setzte meinen Schwanz an ihrer Pforte an und dann war es soweit. Ganz langsam drückte ich meinen Steifen in ihre heiße Muschi. Wobei drückte das falsche Wort war, so nass wie sie war, glitt er wie von selbst in sie hinein. Himmlisch!!! Es war der Hammer wie es sich anfühlte in die nasse, heiße Muschi meiner Cousine einzudringen!

Wir fanden ohne Probleme unseren gemeinsamen Rhythmus, als ob wir es schon zum x-ten Mal miteinander treiben würden. Zuerst ganz langsam und dann mit steigendem Tempo fickte ich Sabrina von hinten. Immer schneller glitt mein Schwanz rein und raus und dann war es soweit. Ich spürte wie es sich in mir zusammen zog und dann explodierte ich in Sabrina, Schub um Schub pumpte ich mein Sperma in sie, während sie gleichzeitig mit einem lauten Jaaaaaaaa auch ihren Höhepunkt verkündete.

Schwer atmend sanken wir zur Seite und drehten uns auf den Rücken.

"OK." sagte ich nach einer Weile.

"Ok was?" wollte Sabrina wissen.

"Du hast mich überzeugt, vielleicht sollten wir es versuchen."

"Du meinst ebenfalls wie unsere Moms daheim auf Kleidung zu verzichten?"

"Ja."

"Ach, woher der Sinneswandel?"

"Nun ganz einfach mein Schatz, dann kann ich dich immer nackt sehen und außerdem ist ein Quickie schneller möglich, wenn wir eh schon nackt sind und unauffälliger." sagte ich frech grinsend.

"Oh was hab ich nur für ein Lustmolch als Cousin."

Wir liebten uns noch 2 weitere male in dieser Nacht, bevor wir völlig erschöpft aber glücklich einschliefen.

- - - - Ende - - - -

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9 Kommentare
SakatoSakatovor fast 6 Jahren
Wirklich gut

Eine wunderbare, heiße Geschichte -- einfühlsam, lebendig, zärtlich und doch herrlich zwei- / eindeutig beschrieben - das Lesen machte einen lüsternen, aufgeilenden Spaß.

Hoffe auf eine baldige Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Eine wirklich sehr schön geschriebene Geschichte. Ich hoffe wir dürfen bald den nächsten Teil lesen

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Bitte nicht wieder ein halbes Jahr warten für Teil 2 :-)

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 6 Jahren

Gibts noch ein Vera 03 ?

TiefImWestenTiefImWestenvor fast 6 Jahren
Danke

Vielen Dank für diese neue Geschichte. Bitte in diesem Stil weiter.

Es ist schön, eine neue Autorin hier zu sehen, die in der Lage ist, interessante und lebendige Geschichten zu schreiben!

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