Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Un regard en arrière - Zurückblicken Kap. 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Auf dem Schreibtisch fand Julia die Patientenakten vor, von den Fällen um die sie sich am Vortag gekümmert hatte. Hier waren noch einige Informationen zuzusetzen und Behandlungen abzuzeichnen. Das erledigte sie und begann dann ihre Sachen in den Schreibtisch einzuräumen. Bald war es schon wieder mit der Ruhe vorbei. Eva kam in das Ärztezimmer. „Du musst kommen -- Andrä ist eh nicht der schnellste, aber es wird wirklich zu voll für einen Doc." Julia nahm ihre Sachen und folgte dem Mädchen an die Rezeption. Hier stand schon Dr. Andrä und war dabei, Werte in eine Akte einzutragen. Heute schien dem Kollegen nicht nach flirten zu mute zu sein, denn er sah Julia giftig an. „Na ist denn die Spätschicht auch schon da. Wenn der Chef nicht da ist, habe ich die Leitung. Du nimmst die Behandlungsräume 2, 4 und 6. Ich bleibe in 1, 3 und 5. An die Arbeit jetzt!". Julia wollte am ersten richtigen Tag noch keinen Streit vom Zaun brechen und machte sich kommentarlos auf den Weg. Eva in ihrem Schlepptau moserte. „Der hat gar nichts zu sagen hier. Er hat die großen Räume mit Luft und Tageslicht -- uns gibt er die dunklen Innenräume zum Gang." Julia wollte für Ruhe sorgen und so gingen sie zum ersten Patienten. In den nächsten drei Stunden, war an Pause nicht zu denken.

In der Mittagszeit wurde es etwas ruhiger, Gelegenheit für Julia ihre mitteilsame Kollegin ein wenig über die Bewohner des Hauses auszuquetschen. Schon bald wurde Julia klar, das es Gestern wohl Juanita die kubanische OP-Schwester, Lewan der polnische Chirurg und Akino, der Pathologe aus dem Labor war. Nach Aussage der jungen Schwesternschülerin lebten die Bewohner alle allein. Wer jedoch fest liiert war, konnte sie nicht sagen.

Mit dem Ende der Mittagszeit nahm die Frequenz im Wartezimmer wieder zu. Erst am Nachmittag wurde es wieder ruhiger. Julia nahm sich den Stapel der Behandlungsakten vom Tag und verzog sich an ihren Schreibtisch. Natürlich bat sie Ella, sie sofort zu rufen. Noch einen Anranzer von Andrä wollte sie nicht riskieren. Julia erfuhr, das auch Dr. Baum inzwischen wieder im Hause arbeiten würde.

Sie schloss die letzte Akte auf ihrem Schreibtisch als sich die Tür öffnete. Andrä erschien ebenfalls mit Unterlagen. „Was für ein verrückter Tag." stöhnte er und ließ die Akten auf seinem Schreibtisch fallen. „23 Patienten bis jetzt -- das ist entschieden Zuviel. Du musst wohl dringend schneller werden. Wie viel hast Du denn geschafft Kleine?"

Julia holte tief Luft und sah ihren Kollegen an. „Es war gut zu tun aber noch kein Stress. Ich hatte 36 heute."

Unbeirrt kam Andrä auf sie zu, anstatt ihr in die Augen zu sehen, starrte er ihr auf die Brüste die deutlich den blauen Kasack ausbeulten. „Dann bist Du zu oberflächlich. Wir arbeiten doch nicht im Akkord. Oder hast Du Deine Patienten nur bespannt -- so wie gestern Abend auf der Terrasse?" breit grinsend ging er zu seinem Schreibtisch zurück und setzte sich.

Julia verschlug es die Sprache. Einmal die Unterstellung nicht gut zu arbeiten, zum Anderen die Tatsache das er sie wohl gesehen haben muss vor der Terrasse der Kollegin. Ein zartes Rot legte sich auf ihre Wangen. Noch bevor sie sich rechtfertigen konnte, ergriff Andrä erneut das Wort. „Chica wenn Du es nötig hast -- ich wohne in Appartement 3." Wieder bekam Julia keine Entgegnung heraus, denn die Tür öffnete sich und Henning Baum kam in das Ärztezimmer. Er erkundigte sich wie der erste Tag verlaufen ist. Julia berichtete ihm und er blätterte kurz durch ihre Akten. „Dann hast Du ja unseren Kollegen hier locker in der Menge geschlagen. Andrä es kommt gerade ein Notfall rein. Eine Tabledancerin aus dem Laden ihres Bruders hat sich wohl verletzt. Am besten übernehmen Sie das und gehen in Behandlung 4. Julia ich denke Du kannst Feierabend machen. Heute ist Montag und da ist normal nicht soviel los. Bald kommt auch schon der Nachtdienst, so das wir das hier unten schaffen. Bis Morgen."

Julia war dankbar für den frühen Feierabend und verabschiedete sich nach oben. Ihr war klar, dass sie in den nächsten Tagen noch ein Gespräch mit Andrä führen musste.

In ihrer Wohnung war Julia ihrer Vormieterin dankbar, die eine Auswahl an Speisekarten von den umliegenden Lieferdiensten zurück gelassen hatte. Die Wahl viel auf gebratene Nudeln mit Huhn, was nach der telefonischen Bestellung auch zügig geliefert wurde.

In Shorts und Tshirt setzte sie sich mit dem Essen auf die Terrasse. Draußen in der Sonne zu essen, das gleich vor der eigenen Wohnung, das war ein neues aber ziemlich geiles Gefühl für Julia. Eigentlich wollte sie zu diesem neuen Lebensabschnitt mit einem Glas Sekt begrüßen, doch im Supermarkt entschied sie sich gleich spontan für eine Flasche Champagner. Diese holte sie sozusagen als Nachtisch aus dem Kühlschrank und setzte sich in ihre kleine Oase.

Lange blieb Julia nicht allein. „Klopf, klopf" hörte sie eine weibliche Stimme und sah zum Zugang der Dachterrasse. Strahlend stand dort Juanita mit einer Flasche im Arm. Die Haare offen, doch sofort kam Julia das Bild der nackten Frau vom Vorabend in den Sinn. Heute war sie relativ züchtig, mit einem Bikinioberteil und einer Jeansshorts gekleidet. Julia stand auf und begrüßte die junge Frau. „Ich habe gehört, dass das Apartment von Yin neu belegt war und wollte mich gern als eine der Nachbarinnen vorstellen. Ich bin Juanita Mendes und arbeite als Schwester im OP." Gleich streckte Juanita ihr die Hand entgegen und überreichte eine Flasche Sekt als Gruß. „Hallo und Dankeschön. Ich bin Julia Meier und Ärztin in der Notfallstation. Komm doch rein. Trinkst Du ein Glas mit mir?". Schnell fanden die beiden Frauen einen Draht zueinander und es begann eine nette Unterhaltung. Juanita stammte aus Kuba, war aber in Deutschland aufgewachsen. Da das Krankenhaus in Hannover in dem sie ihre Ausbildung gemacht hatte und später ihre ersten Berufsjahre absolvierte schließen musste, war sie vor knapp zwei Jahren hierher gekommen. Wie Julia auch, dachte sie an eine Übergangslösung und wollte in ihrer Heimat während des Jahresvertrages einen neuen Job finden. Doch die Arbeit in Hamburg machte ihr Spaß, das Team war angenehm und die Bezahlung ebenfalls. Inzwischen war ihr Vertrag unbefristet. Die Unterhaltung war gut und die Flasche Champagner, die Julia vorhin geöffnet hatte, neigte sich dem Ende. Kurz entschlossen holte Julia die Flasche, die Juanita mitgebracht hatte aus dem Kühlschrank. Je mehr die Damen getrunken hatten, je privater wurde auch das Gespräch. In der Zwischenzeit waren sie bei den Kollegen angelangt und Julia erfuhr ein paar Details. Julia bekam ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Spanner-Einlage am Vortag. So nahm sie ihre Mut zusammen und beichtete Juanita ihre Tat vom Vorabend. Allein schon der Gedanke im Hinterkopf,

dass Dr. Andrä ihre Indiskretion verraten könnte, war ihr zuwider. Das Ergebnis war ein schallendes Gelächter der Kollegin. „Sorry -- aber das war eine spontane Geschichte die aus einem lustigen geselligen Zusammensein und vielleicht ein bisschen zu viel Alkohol entstanden ist. Wir hatten einen super stressigen Tag und haben wahrscheinlich dieses Ventil gebraucht. Wärest Du dazu gekommen, die Jungs hätten es bestimmt geil gefunden."

Juanita erzählte nun, dass es doch eine gute Hausgemeinschaft gab. Häufiger wurde auch der große Grill auf der Terrasse angeworfen und zusammen gegessen und geplaudert. Vielleicht mal als Einladung, wenn es etwas zu feiern gab oder jeder brachte etwas mit und man genoss den gemeinsamen Feierabend. „Tja und was soll ich darum herum reden, wir sind alle aufgeklärte Leute aus der Medizin und ja wir leben alle hier allein. Der ein oder andere hat bestimmt in seiner Heimat einen Partner, aber auch uns sticht der Hafer und es kommt schon mal zu solchen Sachen wie Gestern. Manchmal diskret zu Zweit oder auch zu mehreren in einer Wohnung -- manchmal aber auch so offen wie Du es mitbekommen hast. Soweit ich weiß hat sich so noch nie ein Paar gebildet auf einer Beziehungsebene, aber auch die die so etwas für sich nicht wollen wissen Bescheid und man toleriert hier die unterschiedlichen Einstellungen."

Julia schluckte, doch unangenehm war die Offenheit der Kollegin ihr nicht. Nach und nach erzählte sie auch von sich und auch von der Beziehung zu Jonas. Bei einigen Aspekten wie seine Familie, die Karriere und Julias Eindruck das er sich zeitweise für 'etwas besseres' hielt ließen Juanita das Gesicht verziehen. „Warum bist Du mit diesem Idioten denn überhaupt zusammen? Fickt er wie ein Gott das Du nicht darauf verzichten willst?" platzte es aus Juanita heraus. Doch nun war es, besonders nach dem zweiten Teil der Frage an Julia loszulachen. Warum sie sich noch nicht getrennt hatte, konnte sie selber nicht sagen. Sicherlich war es der Prüfungsstress und dann die Arbeit, bei der man sich ja aufgrund der unterschiedlichen Dienstzeiten und seit der Prüfung in unterschiedlichen Häusern seltener traf. Auch sprach Julia davon, das seine technischen Fähigkeiten Bett doch begrenzt seien. „...und warum hast Du ihn nicht endlich ausgetauscht? In Münster wird doch wohl wenigstens ein heißer Hengst auch herumlaufen. So ein Schuss wie Du bist, da fallen mir sofort zwei Dutzend Kerle hier ein, die schon bei der Aussicht Dich zu vögeln einen Ständer bekommen. Lewan kann ich Dir nur empfehlen -- ein Feingefühl wie eine Dampframme -- aber ficken kann der..." Junanita verdrehte spielerisch ihre Augen, ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und fuhr stöhnend mit der Hand über ihre Brüste.

Jetzt musste Julia los kichern. Erst ein wenig verschämt, doch dann immer losgelöster berichtete sie der neuen Freundin nun von ihrem Ausrutscher mit Ben. Die bekam große Augen dabei und sagte nach dem Julia endete: „Was für ne geile Sau da in Dir steckt. Ich sehe schon Du passt in unser versautes Haus und bist eine würdige Nachfolgerin für Yin."

Nun war auch Julias Neugierde geweckt und sie fragte wer Yin war und warum sie aufgehört hat. Juanita überlegte einen Moment. „Na gut -- irgendwann wirst Du das eh alles erfahren. Yin war wie ich als Schwester im OP Bereich. Wir haben fast zeitgleich hier angefangen und uns auch sofort angefreundet. Yin war ein wenig, wie soll ich es sagen, exhibitionistisch veranlagt. Schon nach zwei Wochen gründeten wir hier eine FKK WG. Zu Anfang nur auf unseren Apartmentterrassen. Das blieb den anderen Bewohnern nicht verborgen. Bei der ersten großen Grillparty und nach etlichen Sangrias stichelten einige Kerle, das wir unsere Leidenschaft ruhig auch auf der gesamten Terrasse ausleben könnten. Es brauchte nicht viel, da legte meine Freundin in bester Pflastertechnik ihren Bikini ab. Ich habe mich nicht lange bitten lassen und es ihr nachgemacht. Keine Stunde später, haben wir uns gegenseitig im Pool vernascht. Lange sind wir nicht allein geblieben und die erste Orgie nahm ihren Verlauf. Andrä war auch dabei und hat unsere Strips mit dem Handy aufgenommen und seinem Bruder gezeigt. Der hat hier einen eigenen Laden und bald belagerte er uns, doch nebenbei bei ihm zu tanzen. Mir war das nicht geheuer, doch Yin wollte es versuchen und erzählte am nächsten Tag wie geil es war. Also bin ich ein paar Wochen später auch mal zum testen mitgegangen. Schon als ich die Bühne betreten habe, habe ich Gänsehaut bekommen. Diese gierigen Blicke, die Hände die sich nach dir Strecken und dann auch noch die dreckigen Worte die sie dir zuwerfen." Juanita stöhnte leise auf und Julia entging nicht, dass sie sich ihre Hand zwischen die Beine presste. „Ich bin auf dieser Bühne nicht feucht geworden, ich bin fast ausgelaufen. Nachdem ich mich aus dem Showoutfit geschält habe, habe ich mich auch anfassen lassen. Es war so geil, ich habe alles um mich herum vergessen. Erst als einer der Sicherheitsleute mich von dem Gästetisch gehoben hat, ich weiß nicht mal wie ich darauf gekommen bin, bemerkte ich das es eskalierte. Trotz allem, war ich geil bis zum platzen und dann fast dankbar, als mich in der Garderobe gleich der Bruder von Andrä auf einer Couch vernascht hat. Später habe ich mir dann den Auftritt von Yin angesehen. Das war auch scharf, nur war sie gegenüber den Gästen wesentlich zurückhaltender. So was war eigentlich gar nicht ihre Art. Später habe ich sie dazu befragt, da hat sie es mir erklärt. Auf der großen Bühne tanzt man nur zum anheizen. Die Gäste können dann auch in einer kleinen Launch einen Privatdance buchen. Dabei dürfen sie schon mehr, jedoch wenn einer Ficken will, muss er extra zahlen. Das machen die Mädchen freiwillig. Es gibt auch welche die entweder gar nicht in die Privatkabinen gehen oder gleich sagen das es auch dort nur Show gibt. Was die Mädchen dort extra einnehmen, teilen sie halbe/halbe mit dem großen Andrä. Für das Tanzen und zwischendurch ein Talk an der Bar mit Gästen zahlt er einen echt guten Stundenlohn. Ich tanze nicht fest bei ihm, sondern nur nach Absprache wegen der Dienste hier. Ich bekomme 25 € die Stunde. Das ist ein nettes Nebeneinkommen."

Julia musste innerlich grinsen -- was würde wohl Jonas zu diesem versauten Laden hier sagen. Auch ist ihr nicht die Unruhe der Kollegin entgangen, die im Laufe der Erzählung immer heftiger wurde.

Mit einem Lächeln auf den Lippen sagte sie dann: „Dein Oberteil scheint Dich wohl zu kneifen. Du bist es wohl nicht mehr gewohnt, einen BH zu tragen. Wegen mir tue Dir keinen Zwang an -- zieh es ruhig aus."

Wortlos griff Juanita hinter sich, öffne den Verschluss des BH's, sie schob sich die Träger über die Schultern und schon rutschten die Körbchen wimmer weiter. Mehr und mehr der gleichmäßig gebräunten Brüste waren zu sehen. Die Warzenhöfe waren eben so dunkel wie Julias, aber auch sie waren bereits eng zusammengezogen. Der BH machte einen kleinen Hüpfer, als er die hart aufstehenden Nippel überwand. Zu gerne hätte Julia hier zugegriffen, aber sie traute sich nicht. Sie kannte sich selber nicht mehr. Sie spürte wir ihr Liebessekret bereits aus ihr heraus sickerte. Ihre eigene Brüste spannten. Warum war sie auf diese junge Frau heiß? Noch nie hatte sie für eine Frau so empfunden.

„Ist das schön heute Abend." säuselte Juanita und streckte sich. Für Julia war es gefühlt, wie wenn die Möpse ihr näher kommen würden. „Was ist Freundin? Bock noch auf Dein erstes Bad in unserem Luxuspool?" kam es von Juanita. Noch während sie langsam begann zu nicken, war die Latina schon hinter ihr. Juanitas Händen griffen an den Bund ihres Tops und zogen es mit einem Ruck über ihren Kopf. Auch Julia war nun 'oben ohne'. Ihre Ausstattung war schon eine deutliche Nummer größer im Vergleich zur Freundin. Ebenfalls deuteten ihre harten Nippel klar ihren Erregungszustand an. Vielleicht war es Zufall, vielleicht aber auch gewollt -- beim Hochziehen des Tops griffen Juanitas Hände beherzt zu, in der Höhe von Julias Brüsten. Das leise Aufstöhnen Julias, war der Kubanerin nicht entgangen.

Heiß und kalt wurde Julia und der Drang, sich das letzte Kleidungsstück vom Leib zu reißen, wuchs unaufhörlich. Sie drückte sich aus ihrem Gartenstuhl und riss sich förmlich die Shorts auf. Mühsam drückte sie sich den festen Stoff über ihren trainierten Po. Ohne Juanita aus den Augen zu lassen, ließ sie die Hotpants ihre gepflegten Beine herab rutschen. Elegant stieg sie aus dem Textil, welches sich um ihre Fußknöchel gelegt hatte.

Kubanisches Feuer und südländisches Temperament loderte Juanita aus den Augen. Gierig sogen diese Augen jeden Millimeter Haut, den Julia weiter entblößte in sich auf. Wie in einem Blindflug hatten die Hände des Mädchens dafür gesorgt, das die eigene Shorts geöffnet wurde und sie stieg parallel aus ihrem Jeanshöschen.

Fasziniert betrachteten die Frauen sich. Die nächste Initiative kam von Julia. Sie ergriff einfach Juanitas Hand und automatisch setzten sich die Damen in Bewegung.

Langsam betraten sie gleich über die Treppe den Pool. Mit jedem Schritt kamen sie tiefer in das Wasser. Es reichte ihnen bis zu den Brüsten, da ließ Julia los und begann sich mit ein paar Schwimmzügen zu bewegen. Auch Juanita begann ein wenig zu schwimmen. Der Pool war wirklich groß und bot selbst dafür genügend Platz. Es war himmlisch Still, im Hintergrund rauschte der Beat der Stadt. Die Beleuchtung auf der Terrasse war gedimmt. Julia überlegte was sie nun tun sollte. Die neue Freundin wollte sie nicht verletzen, doch das Feuer zwischen ihren Schenkeln wurde auch im Wasser nicht kühler. Jede der Damen waren auf einer Seite des Pools. Wie wenn eine imaginäre Startpistole das Signal gegeben hätte, stießen sie ich auf ihren jeweiligen Seiten von den Wänden ab und trieben, auf die Mitte des Bassins zu. Wortlos sahen sie sich an, ergriffen sich an den Händen. Doch dann war es Juanita die sich ein Herz fasste und Julia in die Arme nahm. Während sich die Lippen der Kubanerin auf ihre legten, öffnete Julia willig den Mund um die fremde Zunge einzulassen. Die Körper pressten sich aneinander, der Kuss wurde immer wilder. Nun war bei beiden Mädchen die Neugierde aber auch die Gier offen ausgebrochen. Sie begannen einander, mit den Händen zu erkunden. Endlich erreichten Juanitas Finger auch die Mitte Julias. Bereitwillig schob diese ihre Beine weiter auseinander. Sie spürte die maximale Erregung, als die fremden Finger begannen ihren Kitzler zunächst zärtlich zu streicheln, doch mit immer größerer Intensität zu massieren.

Auch Julia konnte ihre Finger nicht bei sich behalten. Ausgiebig beschäftigte sie sich mit den Brüsten ihrer Partnerin. Je fester sie massierte, desto wilder wurde ihr Gegenüber. Julia streifte jede Hemmung ab und erkundete nun auch die glitschige Lusthöhle der neuen Freundin. Viel Ausdauer war gar nicht erforderlich. Juanita übernahm immer mehr das Kommando und schon bald fand Julia sich auf den Rand des Pools geschoben, die Beine weit gespreizt in die Luft gestreckt und Juanitas Zunge an ihrem Allerheiligstem.

Ihr lautes Aufstöhnen war zu hören, nachdem Juanita mit ihrer Zunge die Schamlippen entlang fuhr, um sie im zweiten Anlauf leicht zu teilen. Juanita spürte auf ihrer Zunge den Liebesnektar ihrer Gespielin. Zart legte sie nun den Kitzler erneut frei und streichelte ihn mit der rauen Zunge zart. Immer heftiger drückte Julia ihren Unterkörper gegen Juanitas Gesicht. Suchend, tastend und die eventuellen Grenzen der Bekanntschaft testend, zog das Geschmacksorgan nun seinen Weg wieder die Spalte abwärts. Vorsichtig umfuhr sie nun den Eingang zu Julias Fickkanal.

Die konnte kaum an sich halten. „Ja, ja -- mehr." war keuchend zu hören und der Körper Julias verkrampfte sich, nachdem die Zunge den Eingang überwand und sich herein drängte.

Weit war Julia von der Erlösung nicht entfernt, das spürte aber auch ihre Partnerin. Sie verließ die Liebeshöhle, fuhr erneut hoch zum Kitzler und begann diesen, nun mit gezielten Zungenschlägen zu peitschen.

Julia sah nun nur noch bunte Kreise vor ihren Augen tanzen und konnte nicht anders, wie ihre Lust hemmungslos herauszubrüllen.Es war ihr als wenn der sehr starke Orgasmus überhaupt nicht mehr enden wollte.

Nach einem Moment des Atemholens, rutschte Julia zurück ins Becken. Dies aber auch nur um die Freundin eng zu umschlingen und in einen neuen Kuss zu ziehen.

Auch Juanita hatte das Erlebte mitgenommen, so spreizte sie willig für Julias Finger die Beine. Als sie es antestete, stellte sie fest, dass auch Julia längst nicht satt war. „Komm" keuchte sie, löste sich von dem weiblichen Körper. An der Hand zog sie Julia mit sich. Nackt und triefend nass zogen die beiden Frauen in das Apartment von Juanita und fanden sich dort sofort im Bett wieder.

Willig öffnete Juanita die Beine, denn nun wollte Julia sie schmecken. Auch Juanita konnte nicht genug bekommen und sie gingen schnell in die 69er Position über. Sie schenkten sich nichts und schon bald lagen sie schwer keuchend nebeneinander. Die Gesichter mit dem Liebessekret der Partnerin überzogen, aber befriedigt.

Nackt krabbelte Julia aus dem Bett und kam mit zwei Sektgläsern zurück. Grinsend meinte sie: „Das Du ne geile Sau bist, habe ich Dir vorher schon an der Nasenspitze angesehen. Ich glaube das nächste Jahr wird recht interessant werden."