Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unerforschtes Terrain 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie wurde hellhörig, als sie aus Tims Zimmer Stimmen hörte. Mark war wohl schon da. Sie schaute sich ein letztes Mal im Spiegel an, atmete tief durch und schlich sich dann aus dem Zimmer rüber zu Tims Türspalt.

„Ey, das ist einfach zu krass. Erst das mit Julia, dann mit dir und jetzt noch deine Schwester. Deine verdammt heiße Schwester."

Miriam wurde bei diesen Worten nervös. Also hatte Tim ihn wie besprochen eingeweiht. Leise huschte sie nahe zum Türrahmen und schielte durch die Lücke in Tims Zimmer.

„Ja. Ich kann das alles auch noch überhaupt nicht glauben. Gestern noch hatte ich so gut wie keine Erfahrung...naja du weißt das ja... und jetzt passiert hier sowas."

„Und Miri will uns jetzt nochmal belauschen? Das verstehe ich nicht. Sie...könnte ja auch dazu kommen..."

Miriam gefror hinter der Tür zu Eis. Dazu kommen? Zu den beiden Jungs? Ein verlockender Gedanke. Doch vorerst würde sie sich in der beobachtenden Rolle wohler fühlen. Tims Aussagen bestätigten sie in ihrem Vorhaben.

„Ja stimmt...fährst du Skype hoch?" „Ja."

Miriam war gespannt wie ein Flitzebogen. Die Jungs strahlten eine erotische Spannung aus, die fast zu greifen war. Ihre Unterhaltung hatte das Level der Erregung schon unnachgiebig nach oben gedrückt und als Mark auf dem Bett sitzend begann, sein T-Shirt über den Kopf abzustreifen und seinen wunderbar braunen, feingliedrigen Bauch freilegte, setzte Miriam unwillkürlich eine Hand in Bewegung zu ihrer Brust und drückte sie sanft.

Tim stellte den Laptop auf einen kleinen Nachttisch vor das Bett, als seine Augen zur Tür wanderten und Miriam dort stehen sahen. Sein Mund klappte auf und seine Augen wurden groß vor Erstaunen. Danach folgte pure Begeisterung. Da Mark gerade sein T-Shirt über den Kopf zog, konnte er diese Szenerie nicht sehen.

Miriam, eine unglaubliche Schönheit in feiner Spitzenwäsche, eine Hand an der Brust, schaute Tim mit glühender Leidenschaft in den Augen an. Tim erwiderte ihr Verlangen mit purer Geilheit im Gesicht.

Er setzte sich aufs Bett zurück, fasste ohne den Blick auf Miriam zu verlieren, an sein T-Shirt und zog es aus. Seine leicht gebräunte Brust kam zum Vorschein, seine feinen Linien zeichneten sich im Licht, das durch das Fenster hereinkam, sanft ab. Miriam seufzte leise und wohlig auf und drückte sich wieder ein wenig in den Schatten des Türrahmens. Noch nicht, dachte sie.

Mark schaute zu Tim herüber, sein Ausdruck war, sah Tim richtig? Mark schaute ihn verzückt an, und verdammt aufgegeilt, so viel war klar.

Mark fasste an den Hosenbund seiner kurzen Hose und zog sie über die Unterhose. Er hatte wieder eine eng anliegende Boxershorts an, diesmal dunkelrot, sein Penis stemmte sich gut sichtbar gegen die letzte Hürde. Er beugte sich vor zu dem etwas tiefer stehenden Laptop und öffnete das Programm. Während er sich einloggte machte Tim es ihm nach und schob seine Hose langsam herunter, sein steinharter Schwanz pochte. Ohne Miriam aus den Augen zu verlieren, lehnte er sich zurück an ein Kissen und wartete bis Mark sich neben ihn gesellte.

Als er sich zurücksetzte, berührten sich die Schultern der beiden und Tim zuckte zusammen, seine Härchen an Arm und Nacken stellten sich auf.

„Dann wollen wir mal", grinste Mark nervös und wartete, dass sich das Fenster zu Julia öffnete.

Miriam war währenddessen schon völlig versunken in diesen beiden Jungenkörpern und hatte das Gefühl innerlich zu schmelzen. Das hier war alles unglaublich sexy und sie hätte sich schon einen Finger rein stecken können, so feucht war sie bereits. Doch sie zwang sich zu warten, da war ja noch so viel mehr.

Als Julia auf dem Bildschirm erschien, sahen sie sofort, dass sie ihren Bikini noch an hatte. Sie winkte schüchtern in die Karmera und tippte dann

‚Wow, da seid ihr beiden Hübschen ja. Und schon präpariert, wie ich sehe. Schaut mal was ich für euch vorbereitet habe.'

Sie deutete auf den Dildo und nahm ihn in die Hand, dann strich sie mit ihm langsam über das Bikini Höschen ihre Muschi entlang. Anschließend tippte sie etwas ein:

‚Ich möchte ein Spiel spielen. Das Spiel heißt „Entweder oder". Ich nenne euch zwei Dinge. Eine davon macht ihr dann. Anschließend seid ihr dran, mir zwei Aufgaben zu stellen, von denen ich dann eine mache. Das steigert die Spannung etwas und wir haben länger was davon. In Ordnung?'

Tim und Mark schauten sich verblüfft an. „Machen wir mit?" „Klar machen wir mit. Gibt jetzt eh kein Zurück mehr, oder?" Mark lächelte Tim an. Da war dieses typische, verschmitzte Lächeln von ihm, aber diesmal mischte sich eine warmherzige Entschlossenheit hinein, die Tims Herz pochen ließ.

Miriam indes spürte an der Tür, dass etwas vor sich ging. Eine ungewöhnliche Chemie herrschte zwischen den beiden Jungs, etwas Intimes, etwas, das tiefer ging als gewöhnliche Freundschaft. Sanft fing sie an sich die Brust zu streicheln. Es fühlte sich schon durch den Stoff so intensiv an wie als wenn sie nackt gewesen wäre. Als sie den Nippel berührte, erschauderte sie vor Lust.

‚Ok', tippte Tim in den Chat.

Julia tippte geschwind die ersten Aufgaben.

‚Geil. Also, die erste Aufgaben für euch: Entweder küsst ihr euch 30 Sekunden auf den Mund oder ihr zieht euch gegenseitig die Hosen aus.'

Tim und Mark schluckten. Jetzt wurde es ernst. Für Tim war schnell klar, dass sie sich nicht küssen würden, doch je länger er über die Aufgaben nachdachte, desto neugieriger wurde er, wie wohl der Vergleich mit Miriam ausfallen würde. Doch ein langer Kuss mit seinem besten Kumpel würde wohl noch eine Grenze überschreiten, bei der er sich sicher war, dass Mark sie nicht überschreiten wollte.

Er schaute Mark an, welcher seinen Blick mit rosa Wangen erwiderte. Die Jungen schauten sich tief in die Augen. „Wir ziehen die Hosen aus oder?", flüsterte Tim. Mark hauchte, „Ja, ich denke schon. Aber ich will, dass du weißt, dass ich auch keine Angst vor einem Kuss mit dir gehabt hätte..." Er sah Tim mit glänzenden Augen an. Er fand diesen Jungen, mit seinen blonden Locken, die ihm sanft über die Augen fielen, seiner leicht gebräunten Haut, seinen Muskeln, die unter der zarten Haut leicht herausschauten, einfach wunderschön. Es war ihm egal ob er sich schwul oder bi oder sonst was nennen müsste. Hier und jetzt befand er, dass er sich zu Tim sehr hingezogen fühlte.

Ohne noch weiter zu zögern beugte er sich herüber und küsste ihn.

Beide versanken in einer innigen Umarmung, in der ihre Lippen sich sanft und fordernd berührten und ihre Zungen sich neugierig vorschoben und miteinander spielten.

Es war ein Bild für die Götter, dachte Miriam und schob ihre freie Hand in ihr Höschen und begann sich leicht zu streicheln. Der Moment, in dem zwei so hübsche Jungen sich küssen, ist einmalig sexy, dachte sie bei sich und Röte der Lust stieg in ihr Gesicht.

Auch Julia streichelte sich sanft über den Bikini Stoff, der die Muschi und ihre Nippel verbarg.

Mark und Tim hatten indes alles um sich herum vergessen. Mark streichelte fein durch Tims Locken und Tims Hand wanderte vorsichtig an Marks Wirbelsäule entlang. Dieser Moment war so innig, so besonders, er hob ihn mit Mark in Ebenen, in denen die beiden ihre Beziehung nie zuvor gehoben hatten. Das Gefühl in seinem Bauch wurde zu einer lodernden Flamme der Lust, Nähe und des blinden Verständnisses mit seinem Freund. In diesem Moment waren sie eins. Ihre Lippen passten perfekt aufeinander, alles passte, der kitzelnde Atem an ihren Nasen, die Berührung der Hände in Haaren und am Rücken.

Als sie sich langsam voneinander lösten, kam es Tim vor als wäre die Zeit stehen geblieben. Tief und innig schauten sie sich in die Augen und ohne etwas zu sagen, nur durch Blicke war beiden klar, was der andere empfand.

„Das ist Wahnsinn", flüsterte Mark, „so etwas habe ich noch nie erlebt."

Tim konnte nicht sprechen. Er blickte seinen Freund nur gläsern an. Diesen Moment würden sie nie vergessen.

Miriam stand mit vor Lust offenem Mund da, die Hand weiterhin im Höschen und rieb sich die Spalte, mit der anderen die Brust.

Sie wusste, als sie den Blick von Tim und Mark sah, dass da mehr als Freundschaft war. Wenn die beiden in der Lage waren, für so einen Moment zu sorgen, dann ging das tiefer, da war sie sich sicher. In dem Moment als sie sich voneinander lösten, hatte sie die seelische Verbindung förmlich greifen können, so klar war sie zu sehen gewesen. Die Jungen waren von einer Reinheit und Unschuld umgeben, wie sie es noch nie gesehen hatte. Es spielte für sie keine Rolle, dass sie Junge und Junge waren, dieses Schauspiel ging über die Wahrnehmung der Geschlechter hinaus, es war einfach eine Seelenverwandtschaft, das wusste sie jetzt.

‚Das war der Wahnsinn, Jungs. Wirklich beeindruckend. Ich hätte ja erwartet, dass ihr mir eure Schwänze zeigt, aber ich will meinen dazu kommen wir dann wohl noch... ;)... ok jetzt seid ihr dran. Stellt eure Aufgaben'

Tim und Mark lösten sich voneinander und richteten ihre Aufmerksamkeit wieder auf Julia.

„Was nehmen wir?", sagte Mark. Seine Stimme war noch verhalten, das eben erlebte wirkte noch nach. Sein Schwanz stand wie eine Eins in der Hose ab.

„Ähm...wir sollten sie erst mal dazu bringen ihren Bikini auszuziehen", sagte Tim.

Mark beugte sich vor und schrieb: ‚Entweder ziehst du dein Oberteil aus und streichelst 30 Sekunden deine Nippel oder dein Höschen und streichelst 30 Sekunden deine Muschi'

Sie beobachteten, wie Julia lächelte, kurz innehielt und dann an ihr Höschen griff und es auszog. Die rosa Vulva strahlte sie an, deutlich zu sehen, dass sie schon feucht war. Ihre Hand wanderte runter zu ihrer Muschi und fing an sie zu verwöhnen. Sanft strich sie immer wieder über ihre Klitoris und fuhr sich danach mit dem Finger durch die ganze Spalte. Es sah unglaublich erotisch aus, man merkte, dass sie sich Zeit ließ und sich nicht zu schnell hoch kochen wollte.

Die Jungs starrten gebannt auf das Schauspiel, Tim pendelte zwischen dem Bildschirm und dem Türrahmen hin und her, wo er Miriams Gestalt beobachtete, die sich mit der Hand im Höschen rumfingerte und eine Brust verwöhnte. Beide schauten sich in die Augen. Da war nichts bei Miriam, außer purer Geilheit und Verzückung über das Gesehene. Und Tim meinte wahrzunehmen, dass sie sich nach vorne in Richtung Zimmer bewegt hatte.

Als Julia aufgehört hatte, atmete sie bereits schwer und die Muschi war nicht mehr feucht, sondern schimmerte nass in der Webcam.

‚Puh, ihr macht mich so heiß, ich wäre fast schon gekommen...ok ich bin wieder dran und jetzt wird's ernst. Entweder...einer von euch wichst den andern oder einer von euch bläst den anderen, Orgasmus ist nicht verboten ;)'

Tim wusste, dass diese Aufgabe irgendwann gekommen wäre. Pure Erregung und Verlegenheit zugleich ergriff ihn, Angst hatte er aber keine. Es war Zeit Initiative zu ergreifen, so wie er es mit Miriam vereinbart hatte.

„Ich wichse dich", sagte er kurzum und Mark schaute ihn an, verblüfft über die Entschlossenheit. „Du mich? Wieso?" „Weil ich es mit Miriam vereinbart habe, dass ich es tue, sollte sich die Gelegenheit ergeben. Sie steht übrigens am Türrahmen, ich glaub du hast sie noch nicht bemerkt." Er grinste den perplexen Mark an, der seine Augen in Richtung Tür schickte und dann die Kinnlade runter fallen ließ.

Miriam stand immer noch in ihrer Spitzenwäsche da, die Hand im Höschen, eine an der Brust und lächelte Mark schüchtern und erregt an. Dieser wusste überhaupt nicht mehr was er sagen sollte und starrte nur mit versteinerter Miene und steil aufgerichtetem Zelt Miriam an.

Tim dachte, jetzt oder nie, gab sich den entscheidenden Stoß, beugte sich zu Mark herunter, griff an seine Unterhose und zog sie über den Schwanz.

Mark riss sich vom Anblick Miriams los und schaute verblüfft hinunter, wo Tim mit seinen Fingerspitzen seine Unterhose erreicht hatte und sie sanft über den steinharten Penis zog. Instinktiv hob er seinen Hintern an und ermöglichte es Tim so, die Hose ganz über die Beine abzustreifen.

Sein Rohr sprang steif in die Freiheit stand in Richtung Bauchnabel ab. Tim setzte sich wieder auf und blickte Mark nervös, aber entschlossen und unendlich geil an. Seine Hand hatte sich in Bewegung gesetzt. Als er Marks Hüfte erreichte und sie leicht berührte, zuckte dieser zusammen. Tim hielt kurz inne, streichelte ihm dann sanft über den Schenkel und ließ die Hand weiter hoch wandern, an seinem glatten Hodensack vorbei zu seinem Bauch, den er streichelte und dabei fasziniert auf Marks zuckenden Unterleib schaute.

Als er den Penis erreichte und umschloss, atmeten beide Jungs heftig aus. Tim, fasziniert über die Härte und den kleinen Lusttropfen der sich schon oberhalb der Eichel gebildet hatte und Mark über die Millionen Stromschläge, die mit der Berührung einher gingen, durch seinen ganzen Körper jagten und ihn schaudern ließen.

Das war der Moment, dachte Tim. Er fing an, seine Hand auf und ab zu fahren und die Vorhaut hoch und runter zu schieben, langsam, feinfühlig und hoch erotisch. Mark wusste nicht wo er hinschauen sollte. Er pendelte zwischen dem wichsenden Tim, dem Bildschirm, auf welchem Julia angefangen hatte, einen Finger in die Muschi zu stecken und fasziniert in die Kamera starrte und am Türrahmen Miriam, die schwer atmend ihre Muschi bearbeitete und dabei zwei Schritte in den Raum machte, sodass er sie in ihrer vollen Pracht sehen konnte.

Sie war wunderschön, heiß und raubte Mark den Verstand.

Miriam selbst zerfloss im Anblick von Tim, der seinem besten Freund den Schwanz wichste und konnte kaum ein Stöhnen unterdrücken. Sie ließ von ihrer Brust ab, griff nach hinten und öffnete den Spitzen BH, der sofort nach unten fiel und dem Gewicht der großen Oberweite nachgab. Ihre Titten schwangen leicht nach unten und präsentierten sich Mark und Tim, wobei letzterer in diesem Moment nur Augen für Marks Schwanz und Körper hatte.

Für Mark war es unglaublich, die Schwester seines besten Freundes hier oben ohne und masturbierend vor sich stehend zu sehen. Insgeheim hatte er sie sich oft nackt vorgestellt, aber die Realität sprengte alle Ketten.

Zeitgleich die Hand seines Freundes an seinem Schwanz zu spüren, der unendlich zärtlich zu ihm war und ihn fast in den Wahnsinn trieb, war so erregend für ihn, dass sein ganzer Körper eine einzige Stromleitung zu sein schien.

Seine Hand bewegte sich und griff nach dem in der Hose abstehenden Schwanz von Tim. Dieser setzte sich sofort so hin, dass Mark ihn bequem erreichen konnte. Mark fuhr ihm in die Unterhose und griff nach Tims Penis, der feucht auf der Eichelspitze verlangend pochte. Tim stöhnte laut auf und Miriam flüsterte jetzt zum ersten Mal: „Zieh sie aus, Tim, zieh sie aus!"

Doch Tim brauchte gar nichts zu machen, Mark hatte ihm schon mit der anderen Hand an den Hosenbund gegriffen und hatte sie runtergezerrt. Tims Penis sprang aus der Hose, steif, umgeben von blondem Flaum, der rosa rötliche Hodensack schon hart an die Wurzel gedrückt.

Tim durchfuhren die Berührungen von Mark durch alle Sinne, er atmete schwer und alles spannte in ihm, er ließ Marks Schwanz aber nicht los, im Gegenteil, bewegte seine Hand stetig weiter und trieb ihn in gigantische Höhen.

Mark lehnte sich zurück, Tims Schwanz bearbeitend und bereitete sich auf den nahenden Orgasmus vor. Von Julia nahm kaum noch einer der Anwesenden Notiz, sie stieß sich den Dildo mittlerweile heftig in die Muschi und hob und senkte ihren Brustkorb energisch.

Und dann war Mark soweit. Er hielt in seinen eigenen Bewegungen inne und ließ den Orgasmus aufsteigen, über die Schwelle hinweg, die Augen halb geschlossen, Miriams Titten und Bewegungen und Tims Schwanz und Hand abgleitend im Fokus. Und dann kam er. Sein Sack zog sich zusammen, sein Sperma schleuderte in ersten heftigen Schüben hoch in die Luft und auf seine Brust, Tims Hand und auf sein Schamhaar, weitere Schübe zierten Hoden und Bauch.

Miriam stieß sich einen Finger immer wieder in die Muschi, auch sie war kurz davor, wollte aber auf Tims Orgasmus warten und versuchte ihren eigenen damit hinauszuzögern.

Mark blickte verklärt, als der Sack langsam zur Ruhe kam und nicht mehr pumpte. Er blickte Tim an, der ihn verlegen anlächelte, sich dann vorbeugte und ihm noch einen Kuss gab. Ihre Zungen umspielten sich wieder, Tim und Mark beide in einem glücklichen Gefüge vereint.

Sanft schob Mark Tim dann von sich weg, drückte ihn zurück auf sein Kissen und griff wieder an seinen Penis.

Miriam nutzte diesen Moment und streifte sich das Höschen ab und präsentierte sich Mark und Tim in ihrem nackten Gewand, bevor sie noch zwei Schritte in den Raum machte und nun vor dem Nachttisch stehen blieb, direkt hinter dem Laptop und ihre feuchte Muschi offen für Tim und Mark fingerte.

Tim starrte seine Schwester zurückgelehnt an und ließ alles geschehen. Er war glücklich und unendlich erregt, alles, was hier passierte war wie in einem Rausch aus Gefühlen und Farben.

Mark wichste Tim indes gefühlvoll und beugte sich über seinen Körper und streichelte den Hodensack mit der anderen Hand.

Tim genoss diese Streicheleinheiten gespannt und schaute Miriam beim Masturbieren zu. Plötzlich fühlte er allerdings etwas gänzlich neues. Sein Schwanz explodierte vor Stromschlägen und er schaute hinunter, wo er Mark sah, den Mund geöffnet und über die Eichel gestülpt, seine Lippen sanft bewegend den Phallus auf und ab gehend.

Miriam sah verzückt, wie Mark seinen Kopf immer weiter an Tims Körper herabfahren ließ und dann seinen Mund öffnete und seine Lippen über Tims wunderschönen Penis gleiten ließ.

Für Tim katapultierte diese Aktion seine Lust weit über den Rand des zumutbaren. Er atmete scharf und undeutlich „Mark, ich komme, ich komme..", aus und Mark hob seinen Kopf, wichste ihn noch einmal mit seiner Hand und dann spritzte Tim laut stöhnend ab.

Sein Sack pumpte immer wieder das Sperma auf Bauch und Halsansatz, der erste Spritzer hatte Mark noch an der Lippe erwischt. Zeitgleich trieb sich Miriam über den Rand der Klippe und stöhnte ihren Orgasmus heraus.

Mark sah beide Geschwister während ihrer Höhepunkte abwechselnd fasziniert an. Was für ein Schauspiel, das hatte er so nicht erwartet. Tims Sack pulsierte immer noch in seiner Hand und er drückte den letzten Rest heraus. Erschöpft ließen sich die Jungen in die Kissen sinken und Miriam setzte sich in den Sessel, ihnen gegenüber.

Völlig paralysiert bemerkten sie, dass Julia sich mit ihrem Dildo ebenfalls zum Orgasmus gebracht hatte und sich noch sanft streichelte.

‚Das war traumhaft. Ihr seid unglaublich ihr beiden. Beim nächsten Mal komme ich vorbei und wir lassen die Webcam mal aus... In echt ist bestimmt schöner...Achja... egal wer da noch bei euch im Zimmer ist, scheint eure Aufmerksamkeit gut abzugreifen. Die Person ist dann beim nächsten Mal bitte auch dabei. Bis denne...'

Und sie beugte sich vor und schaltete aus.

Die drei im Raum Anwesenden schauten sich an. Wo sollte das nur alles noch hinführen? Tim dachte an sein unglaubliches Verlangen, welches er Mark und Miriam gegenüber gespürt hatte und kam zu dem Schluss, dass er noch nie so glücklich war wie heute. Er deutete in Miriams glänzendem Gesicht, dass es ihr ähnlich erging.

Ermattet lehnte er sich, nackt und noch vom Sperma bedeckt, gegen Mark und schloss zufrieden die Augen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wow ...

... wow

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Terrain muss erforscht werden!!!

Ich warte mehr als sehnsüchtig auf eine Fortsetzung der geilen Spiele. Hoffe mein Wunsch geht zeitnah in Erfüllung.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Wahnsinnig Erotisch

Ich schließe mich meinen Vorrednern an.

Das ist mit Abstand die beste Geschichte die ich hier bis jetzt gelesen habe.

Die Spannung wird gut aufgebaut und es ist wahnsinnig gefühlvoll geschrieben. Man ist voll dabei und kann die gesamte Erotik spüren.

Ich würde mich sehr freuen, wenn es hier noch mindestens eine Fortsetzung, gerne aber auch mehrere, geben wird.

fun68fun68vor etwa 7 Jahren
Toll

Obwohl ich def. mehr auf Mädels stehe, hat mich das total angemacht. Eventuell ist da ja doch noch ne Seite in mir die ich noch nicht kenne.

Sehr gefühlvoll und aufregend geschrieben. Freue mich auf mehr

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Unglaublich

Es gibt viele gute und sehr gute Stories hier, aber das war das Beste was ich je gelesen habe. Sehr viel Gefühl und, obwohl es relativ schnell zur Sache geht, trotzdem spannend.

Bitte weiter machen. Die Geschichte schreit nach einer Fortsetzung!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Nudismus Wenn die Mama nackt herumläuft...
Mamas neuer Bikini 01 Von den Risiken und Nebenwirkungen heißer Bademode.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Mehr Geschichten